1903 / 105 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 05 May 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Aus Peking von „Bureau“, der russische

klärung abgegeben, in der

die Integrität der Mandschurei gerichtete

des Abkommens über die Räumung

end welche Bedingungen gek

Schutze der russischen Interessen seien gewiss gestellt worden.

n gestrigen Tage meldet das „Reutersche Geschäftsträger Plancon habe eine Er⸗ er in Abrede stelle, daß Rußland gegen Pläne hege oder die der Mandschurei Nur zum e Bedingungen

Für die Aufnahme wurde der gesamte preußische Staat 135 412 Zählbezirke Jahre 1900; das ergibt eine Verminderung um 36 295 oder 21,14 vom Hundert, welche sich durch die gr on 1900 auf 1902

gegen 171 707

ößere Einfachheit der ieg die Anzahl der 1,37 Hundertteilen. Dessen⸗ n 342 968 oder um aushaltungen um 508 768 oder 13,89 arke Ausfall war lediglich ein schein⸗ rer, bedingt durch den Ausschluß der Ziegen, des Federviehs und der Bienenstöcke, welche häufig auf Gehöften und in Haushaltungen Andernfalls würde sich wahrscheinlich rung herausgestellt haben.

letzten Zählun Gehöfte überhaupt um 47 396 gleich ungeachtet nahmen die Gehöfte 12,16 und die viehbesitzenden zundertstel ab. Aber dieser

mik Viehstand um

sonstiges Vieh vorkommen.

wenn auch nicht allzuerhebliche Vermeh weiter in Hannover, Ostpreußen, Westfalen und Sachsen; sie

Statistik und Volkswirtschaft.

ltigen Hauptergebnisse de 8 88 Dezember 1902

Staat sowie die F Wie schon früher näher ausgeführt Herbst v. J. plötzlich auftauchende in einigen Gegenden Norddeutf Futters ein f

hlung im preußischen S und Pyrmont. anderer Bund

außerordentlichen Viehzä Fürstentümern d sich bedauerlicher Weise kein

ch Viehzählungen stattfinden. wie bei den großen Reichsvie Maultiere, Maulesel, Esel und Ziegen, stöcke erforderlich

war, wurde sie auf und für jede von ih⸗

1 nen auf ihre wesentlichsten Unte Nachdem inzwischen das endguüͤltige E worden ist, wird es jetzt in der „S ee Statistischen Bureaus zunächst im all Tabellen betrachtet, in denen überall die 1900 hinzugefügt sind.

Es vermehrten (+) bezw. verminderten (—) sich mithin überhaupt von 1873 bis 1883

um Dum Stück Hundert⸗

.. . + 1 524 210

Während der beiden jüngst eine kaum merklliche, die der Sch nunahme um beinahe ein Sechstel, die der Rinder dagegen me um ein Dreiundzwanzigstel und die der Schafe von Im Laufe der letzten drei Jahrzehnte ls ein Viertel, die

lähernd einem Sechstel. stieg im ganzen die

der Rinder um ein Fün egen die der Schaf

ahl der Pferde um mehr a tel und die Zahl der Schweine um das Doppelte, e um reichlich zwei Drittel fiel. ntwickelung der gesamten Viehhaltung im chafe ausgenommen, in den verstrichenen drei

f den ersten Blick erkennbar zu machen, müssen Jahresmittel gezogen werden, nach welchen sich dann die jährliche Zu⸗ (+) bezw. Abnahme (—) stellt von 1873 von 1883

Hauptsache befriedigend. Um alle Schwankungen au

von 1892 von 1900

f St

ferde.. 13 493 + 23 629 + 33 746 + Rinder . +† 9 813 + 113 388 + 125 681 235 602 + 58 875 .— 491 447 464 273 388 510 541 910 458 303 Schweine + 152 421 + 190 647 + 405 165 + 891 539 + 281 836.

Ersetzt man zum Zwecke noch besserer Vergleichbarkeit die Grund⸗ urch Verhältniszahlen, so betrug die durchschnittliche jährliche Zu⸗ (+/) bezw. Abnahme (—) von 1873 von 1883

Vorstehende Zahlenübersicht der Pferde bis zum Ja ie bei ihnen fast auf.

ihrer beträchtlichen Ve⸗ Stehenbleiben auf dies Verringerung anreihte. zum andern immer

deren Zahl sich

ei den Pferden, weis hier mehr, Wiesen, Weiden un Dieser schädliche t von 1893 erreich Rückgangs der Za

em Höhevunkte und Die Schafe machten ßere Rückschritte, in je einem der beiden letzten Jahre m erte als in jedem der besonders 112 beirpgn inder unzuläng

t Futterpflanzen welcher übrigens te, trug natürlich hl der Schafe bei,

mählichen Hin veranlaßt wurde. in ist die früher

lich gewesenen

Verschärfung des sehr durch das Fortbestehen des bewerbs des Ausl andes wie des a tigeren Weiden im preußischen Staat die Viehzucht unerfreulichen Verhältn ke Zunahme der Schweine um begünstigt durch lohnendere Preise, leischbedarf der Be een, am deutlichs olg ist den zur Förderung b 11“”“ von Vereinigr G zwar hauptsä örun den geecteionan, dan E13“ zussetzun und der Schutzimgfähnn dere Geht man zur Verteilung des Viehstand vinzen über, so muß zunäͤchst deren ungleich Bei den nachfolgenden Verg Stadtkreit Berlin und Hohenzollern zwar in mit an, lassen sie aber im übrigen wegen Vom Gesamt

das unablässige völkerung durch

Landwirte, den ten zum Ausdru

Aufzuchtstationen,

zogen werden. leichungen füh

biete unberückfie gattung entfielen im Jahre 1902 auf

Stadtkreis Berlin ..

essen⸗Nassau . .

r außerordentli für den preußis ürstentümer Waldeck und Pyrmont.

worden ist, veranlaßte die im ob nach dem 1901 namentlich chlands eingetretenen Mißwachs rnährung der Bevölkerung die Anberaumung taat sowie in d em Vorgange hat esstaat angeschlossen, Landesinteresse Da für den beregten Zweck hzählungen, eine Erhebung der des Geflügels und der Bienen⸗ die vier wichtigsten Viehgattungen rarten beschränkt. Erhebung ferti tat. Korr.“ des Königli femeinen an der aahlen der Vieh⸗

von 1883 bis 1892 um

um Stück Hundert⸗ teile

+ 9,77 + 12,98 31,47

verflossenen Jahre zeigte also die Zahl weine eine höchst be⸗

Demnach war ischen Staate, ahren in der

von 1873 bis 1902

1 929 + 21 502

von 1900 von 1873 bis 1883 bis 1892 bis 1900 bis 1902 bis 1902 Hundertteile + 0,94 + 0,68 2,33 + 6,56. lehrt, daß die Bewegung beim Bestande 00 88 steT. 5 1 bärte Bei den Rindern dauerte das Anwachsen welchem sich zunächst ein schließlich eine noch stärkere nvon einem Zeitraume die sich während des neuesten lt es sich mit den Schweinen, ehr denn doppelt Die Ursachen sind in den 1901 stellen⸗ Erträgen der bestellten Felder zu nicht entfernt den ch erheblich zur der wohl ebenso⸗ dlichen Wett⸗ schwindens der dürf⸗ Unter solchen für nicht dagewesene In ihr gelangt, Bestreben unserer die heimische Vieh⸗ Dieser ungewöhn⸗

vom

Maßnahmen Gemeindeeberhaltung, den Schweinezuchtgenossen⸗ wie sonftigen Aufwendungen Schweine zuzu sg h enen Peo⸗ Betracht ge⸗ ren wir d schen Ueber⸗ der Kleinheit ihrer Ge⸗ er betreffenden Vieh⸗

er Schafe Schweine H

5,75 0,04 9,00 8,11 6,86 870 0,772 6,28 4,80 8,30 4,63 7,84 0,24

1*

Um Irrtümern von vornherein vorzubeugen, macht das Königliche Statistische Bureau ausdrücklich darauf aufmerksam, daß es nach stehendem völlig verkehrt wäre, aus einen entsprechenden Rückgang der Viehhaltung zu ziehen.

Seit der Begründung des Deutschen Reichs wurden fünf all⸗ zusgeführt, welche zusammen mit der kürzlich chen sich auf einen Zeitraum von fast 30 Jahren Viehstande große Veränderungen ein⸗ anderstellung der durch die Erhebungen für der vier wichtigsten Viehgattungen ermittelten Stückzahl, äumlichen Rücksichten von der am ehesten entbehrlichen kleinen Viehzählung von 1897 abgesehen werden kann, führt zu be⸗

Es darf jedoch bei den betreffenden Ver⸗ gelassen werden, daß die Aufnahmen von die späteren am 1. Dezember vor Bekanntlich pflegt der Viehstand durchschnittlich am ttlerer zu sein, am letzteren hingegen seinen Tief⸗

Zur Herbeiführung einer vollständigen Gleich⸗ für 1873 das Vieh des Herzogtums Lauenburg, dessen 1. Juli 1876 mit dem preußischen Staate vereinigt

11 betrug .

2 923 627 2 927 484 9 871 521 10 876 972 10 405 769,

eenen Zahlen den Schluß auf

gemeine Viehzählungen a vorgenommenen preußist während dessen beim Eine Nebenein

deutungsvollen Erscheinungen. gleichungen nicht außer acht 1873 und 1883 am 10. Januar,

ersteren Tage ein mi punkt zu erreich mäßigkeit wurde Seeee sch dem h büen ist, dem Preußens hinzugerechnet. 873 1883

2 282 435 2 417 367 8 639 514 8 737 641 19 666 794 14 752 328 10 109 594 Schweine 4 294 926 5 819 136

7 725 601 10 966 921 12 749 998.

von 1892 bis 1900 von 1900 bis 1902 von 1873 bis 1902

um um 88 um Stück Hundert⸗ um Stück Prhgert. um Stück

teile + 269 966 + 10,17 + + 1 005 451 + 10,19 3 108 076 30,74 8 + 32,76 + 3 241 320 + 41,96 + 1 783 077 + 16,

Es befindet sich sonach bei den Pfe der Gesamtzahl an erster Schlesien und Brandenburg mi egen Hessen⸗Na nnähernd die

3 857 + 0,13 471 203 4,33 + 1 766 255 1 083 820 15,48 13 749 096 26 + 8 455 072

rden mit fast einem Sechstel r Ostpreußen, dem sich t je einem Zehntel anschließen, wo⸗ ein Dreiunddreißigstel aufweist. älfte aller Rinder besitzen Schlesien, Hannover, Rheinland und Ostpreußen, nur etwas über je ein Zwanzigstel Bei den Schafen steht mit fast

welchem Sachsen, Brandenburg bezw. Neuntel folgen,

Stelle noch imme

Hessen⸗Nassau und Westpreußen. einem Fünftel Pommern obenan, und Hannover mit je einem Achtel die Reihe mit Rheinland, Westfalen, Schleswig⸗Holstein und Hessen⸗ Sechsundviertigstel bis undzwanzigstel aufzuweisen haben, endet. Die Schweine waren am stärksten mit zusammen etwas über einem Viertel in Hannover und Sachsen, am schwächsten mit einem Zweiundzwanzigstel in Hessen⸗ lleicht man die Ziffern der Uebersicht mit hlungen, so ergeben sich keine auffälligen Ab⸗ weichungen. Als bemerkenswerte, im Laufe der beiden letzten Jahre in den Prozentsätzen einiger Provinzen eingetretene Veränderungen ver⸗ dienen nur die von über einem halben Hundertteil Erwähnung. Es hob sich der Anteil an der Gesamtzahl bei den Schafen für Pommern um 0,90, für Sachsen um 0,57 und für Ostpreußen um 0,54, bei den Schweinen für Ostpreußen um 1,06, für Schleswig⸗Holstein um 0,70 und für Hannover um 0,60 v. H., wogegen er bei den Rindern und Schafen für Posen um 0,54 bezw. 0,84 sowie bei den Schweinen für Sachsen um 0,78 v. H. sank. Stellt man die 1902 ermittelten Viehstandszahlen neben die⸗ jenigen von 1900, so ergibt sich, daß sich um Hundertteile vermehrten (+) bezw. verminderten 892

Nassau vertreten. Ver denen jener früheren

in den Provinzen

Stadtkreis Berlin

11

*) Es vermehrten (—†) bezw. verminderten (—) sich von 1900 bis 1902 überhautt 8 die Rinder die Schafe die Schweine

Regierungsbezirken um Stück Hundert⸗

W8EEE11“ EEET1“

Marienwerder . . . . . . . ... Stadtkreis Berlin

EEA1

811“““

1125*“ 114“ 1111416“*“ o11116“ ISS111ö1ö1516“ 1—“ EZö““ 1“ EISZEö1

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Sigmaringen

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889

die

in den Provinzen Pferde Rinder Schafe Schweine Sachsen 0,08 3,15 11,43 8 8,39 Schleswig⸗Holstein + 3,79 + 0,39 18,89 + 30,81 Hannover + 1,54 0,38 15,96 Westfalen J— 0,52 3,01 18,82 Hessen⸗Nassau. + 2,08 6,77 22,47

Rheinland . . + 2,09 4,43 26,49 Hohenzollern 0,81 4,33 6,82

Während der beregten beiden Jahre nahmen mithin die Pfet, zu: in

Schleswig⸗Holstein, Rheinland und Hessen⸗Nassau um uͤber 2 p. H., nahmen ab in Posen um mehr als 2 v. H., ferner in Westpreußen Schlesien, Brandenburg und Pommern. Den stärksten vnrn2 um 5 ½ Hundertteile, eine Folge des gerade in diesen zwei Jahren vollzogenen Ueberganges der von dem Betriebe mit Pferden zum elektrischen, zeigte Berlin. Der Bestand der Rinder stieg einzig und allein etwas in Schleswig⸗Holstein, wogegen er im ganzen übrigen Staatsgebiete in Posen sogar um bei⸗ nahe 11 und in Westpreußen um 9 Hundertstel fiel. So wirkte bei den Rindern noch mehr als bei den Pferden der arge Mißwachs nach, unter dem diese beiden Provinzen 1901 am meisten litten. Eine ausnahmslose Verringerung, die am größten in Rheinland, Posen und Hessen⸗Nassau, am kleinsten in Ostpreußen, Pommern und Sachsen war, zeigte die Zahl der Schafe. Im Gegensatze zu solchen Ausfällen erhöhte sich die Zahl der Schweine durchgängig: um vech inh 30 Hundertteile in Ostpreußen und Schleswig⸗Holstein bis noch ü der 6 Hundertteile in Hessen⸗Nassau. Am gleichmäßigsten verlaufen die Fheeeee beiden zuletzt genannten Viehgattungen.

Noch viel schärfer prägen sich die Aenderungen im Viehbestande bei den Regierungsbezirken aus, wie die unten stehende Tabelle *) erkennen läßt, die weiterer Erläuterungen nicht bedarf.

Zieht man jetzt das Schlußergebnis, so lautet e nicht so bedenklich, wie dies vor der Erhebung soe laufet Viehhaltung ist stets Schwankungen unterworfen, und es wird schwerlich jemals glücken, sie von zeitweiligen schädlichen Ein⸗ flüssen ganz unabhängig zu machen. Es ist auch zuzugeben, daß namentlich die anhaltende Dürre, welche nach einem langen Winter schon in der ersten Hälfte des Jahres 1900 herrschte und sich dann in noch erhöhtem Maße während des und Sommers 1901 wiederholte, vielfach einen mangelhaften Graswuchs der Weiden sowie eine unzureichende Ernte von Kleeheu, Wiesenheu und Stroh veranlaßte, den Viehstand insonderheit der Regierungsbezirke Bromberg, Posen und Marienwerder empfindlich mitgenommen hat; aber für den ganzen Staat ergab sich kein belangreicher Mangel an Schlachtvieh. Wie wir sahen, wird der Ausfall an Rindern und Schafen durch ein außerordentliches Anwachsen der Zahl der Schweine wenn auch nicht vollständig aufgehoben. Hierzu kommen noch die stärkere Fruchtbarkeit der Schweine und ihre raschere Aufzucht für die Schlachtreife als weitere Ausgleichungsursachen, die sich nicht ziffermäßig zum Ausdrucke bringen lassen. Auch ist noch als ein besonders erfreulicher Umstand hervorzuheben, daß gerade die Stapel an Schweinen, welche das hauptsächlichste Fleischnahrungsmittel des kleinen Mannes bilden, im ganzen Staatsgebiete eine so beträchtliche Vergrößerung erfuhren. Das Vorhandensein einer tatsächlichen „Fleischnot“, wie sie im Herbst v. J. oft behauptet wurde, trifft also, bemerkt das Königliche Statistische Bureau, nicht zu, und die damalige Fleischteuerung, zumal für Schweinefleisch, be⸗ ruht nicht auf einer solchen. Es ist vielmehr unseren Land⸗ wirten, indem sie die Aufzucht der plötzlich veränderten, schwierigen Lage unverweilt anpaßten, gelungen, den inländischen Fleischbedar durch ein im wesentlichen hinreichendes Angebot zu befriedigen. Ranf den Erfahrungen PäAe gge . weit beträchtlicheren Einbuße, welche die preußische Viehhaltung infolge der allgemeinen Futternot von 1893 erlitt, erfolgte bekanntlich bereits bis zum Jahre 1897 nicht nur eine vollständige Ausgleichung der damaligen Lücken, sondern auch eine der Bevölkerungszunahme ungefähr entsprechende Vermehrung der Vieh⸗ bestände, so def falls im laufenden Jahre keine ec ge Witterung wiederkehren sollte, auch jetzt eine baldige Rückkehr ebenso befriedigender Verhältnisse zu erwarten steht.

In den Fürstentümern Waldeck und Pyrmont, wo die ie scgranc der Zählung gleichfalls dem Königlichen Statistischen Bureau oblag, gestalteten sich die Verhältnisse den preußischen ähnlich. Im Verlaufe der beiden Berichtsjahre verkleinerte sich dort die Zahl der Gehöfte mit Viehstand um 412 gleich 4,82 und die der vieh⸗ besitzenden Haushaltungen um 757 gleich 7,77 vom Hundert. Es hob sich der Bestand an Pferden von 1900 bis 1902 um 0,37 und der an Schweinen um 3,26, d. h. jährlich um 0,19 und 1,63; er sank bei den Rindern um 8,21 und bei den Schafen um 24,99 oder jähr⸗ lich um 4,11 und 12,50 Hundertteile. Durch diese Ziffern drückt sich freilich ein gewisser Schlachtviehmangel aus, der jedoch, gleich dem⸗ jenigen einzelner preußischer Gebietsteile, auf die Fleischversorgung Norddeutschlands so gut wie ohne Einfluß bleibt.

um um Hundert, um Stück Hundert⸗ um Stück

teile teile G18-3sbee 1,15 15 123 6,80 + 139 610 6,31 12 760 11,75 + 39 090 10,26 99 660 19,49 + 66 6598 + 15,15 25,0e8 3 365 4241 6135 55,84 4,28 78196 18,90 +† 52 365 + 96 5,34 43 223 10,28 + 60 478 + 12,2 3,75 63 602 9,84 + 53 318 —+ 12,7 3,32 57 774 13,77 + 34 686 + 8,49 + 1,55 26 180 11,3272 + 9298 + 83 10,33 71 646 21,657 + 76 844 + 165 11,88 73 225 25,94 + 26 463 + 8,61 5,14 32 818 16,07 + 57 677 + 16,22 6,67 17 161 13,16 + 27 892 + 11,26 4,05 10 276 15,82 + 71 319 + 2041 3,41 42 339 10,389 + 54 6833 + 9,099 1,98 36 509 12,00 +† 52 353 10,0 ½ 6,02 16 677 13,45 12514 072 + 039 44 422 18,89 + 188 457 + 30,8 + 0,63 16 927 15,16 + 76 158 + 23,98 2,14 20 830 10,44 + 26 518 + 10,49 2,29 36 70 21,28 + 56 392 + 12.1 + 2,84 19 475 13,04 + 70 950 + 31,42 0,01 281363 21,68 88 600 31 1,83 9 563 15,60 + 31 67 + 41 1,67 8244 23,04 6711½ 2204 2,23 15792 17,12 69 2519. 5,25 18 207 18,87 + 28 370 + 10,59 99 2bZVe; ns7o 17 515 26,52 +22287 19,52 7,55 18 323 41,10 + 10 4244 7,224 gl I ö“ 453 18178 407 25685 1899 ,91 7 064 33,19 + 12 669 + 12,775 433 532 687 e 0⸗