* Elsaß⸗Lothringen.
Der Landesausschuß hat gestern dem in Nr. 103 d. Bl. mit. geteilten Beschlusse der Kommi jon, betreffend die estsetzung des Nachtragsetats für die Crrichtung einer kat olisch⸗theo⸗ logischen Fakultät an der Kaiser Wilhelm⸗Univerfität in traßburg, in zweiter und dritter Lesung zugestimmt. Ferner der Landesausschuß die Resolution über die Frage an, in welcher Weise die Gewährung eines Staats⸗ zuschusses zur Errichtung und Unterhaltung eines protestantischen
redigerseminars durch das St. Thomasstift in Straßburg und die Gewährung von entsprechenden Staatszuschüssen an die bestehenden roßen eeenes Seminare in Straßburg und Metz zu ermöglichen ei, nebst dem trage, dem Landesausschuß eine entsprechende Vor⸗ age zu machen. G “
Deutsche Kolonien.
8 Dem Bericht des Bezirksrichters Diehl über seine in der Zeit vom 18. November bis 5. Dezember v. J. unternommene Informationsreise in den südlichen Teil des Bezirks⸗
amts Kribi im Schutzgebiet Kamerun entnimmt das „Deutsche
Kolonialblatt“ die folgenden weiteren*) Mitteilungen:
Frühreitig noch bei Dunkelheit verließen wir das Lager und marschi
ierten den ganzen Tag hindurch ohne Rast dem Flusse Lobe entlang, welcher nun immer mehr westliche, dann füdmheftiiche
und sogar südliche Richtung nahm. Nirgends waren Anzeichen zu erblicken, daß menschliche Ansiedelungen in der Nähe wären oder daß jemals ein Mensch in diese Gegend gekommen wäre. In dieser völlig menschenleeren Wildnis, einem natürlichen Schutz⸗ und Schongebiet für Elefanten und Büffel, hätte mir die Ernährung der Karawane wohl große Sorgen bereiten können, wenn nicht Nachmittags 4 ½ Uhr eine Herde von fünf Elefanten kurz vor uns den Fluß überschritten hätte, von welchen ich den letzten gerade, als er im Gebüsch des anderen Ufers verschwinden wollte, mit einem Schusse durch den Kopf
zur Strecke brachte. . Das Lager wurde sofort aufgeschlagen. Diejenigen, w
elche schwimmen
schwammen über den Fluß, schnitten gewaltige Stücke leisch ab, banden es an Lianen und brachten es nach sich durch das asser schleppend herüber. Ein roßes Essen begann. Immer wieder wurden
die Töpfe über dem Lagerfeuer gefüllt und geleert. Und 1 Leute unaufhoͤrlich bis tief in die Nacht. Dazu erzäh gegenseitig immer wieder wohl hundertmal den Hergang, lefant geschossen wurde, ahmfen den Schuß und das G
lefanten nach und brachen dann jedesmal in ein fürcht⸗ lächter aus.
o aßen die ten sie sich wie der eestöhn des rliches Ge⸗
Das Fleisch, das nicht aufgezehrt werden konnte, wurde ober⸗ flächlich geräuchert und auf den Weitermarsch mitgenommen. Ein
fetter, unangenehm füßlicher Geruch begleitete von nun an die arawane. gu
Trotz größter Anstren Abgesehen davon, daß der 2 werden mußte, verursachten die flüsse mit ihrem zähen, schlam Ein reißender erst überbrückt
ng kamen wir nur sehr langsam vorwärts. Keg mit dem Haumesser erst geschlagen zahlreichen, tief eingeschnittenen Neben⸗ migen Untergrunde großen Zeitverlust. breiter Bach mußte durch Umschlagen von Bäumen werden, damit wir ihn überschreiten konnten. Ich glaube nicht, daß wir in diesen Tagen in der Stunde mehr als 2 km zurücklegten. Gegen Abend des 1. Dezember gelangter i
Mündung des Kom in den Lobe. 1
chnittlich 1 m tiefer Fluß ko starken Schnelle
8 in von Süden ber und gibt durch die Wucht seines Anpralles dem Lobe von nun an wieder eine nordwestliche Richtung. Hier fanden wir Spuren eines
Lagers von Eingeborenen, vermutlich Leuten von N
hier aus Kautschuk sammelten oder Fischfang betriebe Am 2. Dezember s
goë, welche von n.
etzten wir etwas oberhalb unseres Lagers über den Kom und folgten dann wieder talabwärts dem Lobe (NW.). Ein breiter Elefantenpfad, den wir für einen Weg hielten, führte uns vom Lobe weit ab, und mühsam mußten wir uns wieder zum Flusse zurückschlagen. on am früuͤhen Vormittag war das Rauschen eines starken Wasserfalls zu unseren Ohren gedrungen, a erst nachmittags Pßen 3 Uhr erreichten wir ihn. In Schnellen von Osten kommend, bricht sich der luß in ge⸗ waltiger Brandung an den Felsen eines sich ihm in den Fush ege den Bergrückens, und, einen kolossalen Strudel bildend, stürzen die Wasser in enger Schlucht gegen Norden wohl 20 m tief hinah. Etwa eine Stunde unterhalb des Wasserfalles auf einer Sandbank WnFlasses schlugen wir zum siebenten Male afe Lager in der
1 auf.
WW waren noch nicht lan wir auf frischgestellte Lagerfeuers stießen. Weges zu entdecken,
umpfes, in welche
ge am anderen Morgen marschiert, als Fallen und bald darauf auf die Reste eines Hier und da glaubten wir die Spuren eines
und gegen Nachmittag nach Durchquerung eines m zahlrei
1. che Büffelspuren sich vorfanden, erblickte das geübte Auge des Bulihäuptlings die etwa zwei Tage alten Fuß⸗ spuren eines Eingeborenen. Diesen folgend, erreichten wir bald einen
deutlich ausgeprägten Pfad u
1 ud etwas vom Flusse nach Westen ab⸗ eegend, nach weiteren zwei
b Stunden eine Lichtung, auf welcher die Reste eines zerstörten Dorfes zu sehen waren.
Ndum, am Wege von Groß⸗Batanga —Ngos—-Sassun gelegen, war es. 40 Minuten später quartierten wir uns in dem kleinen, neu⸗ angelegten Dorfe Buema ein, einer Zweigniederlassung des großen, jenseits des Lobe gelegenen Dorfes Buͤema.
Eine volle Stunde benötigten wir am nächsten Morgen, um auf der äußerst primitiven Brücke über den Lobe zu seßer. und marschierten dann auf dem größtenteils unter Wasser stehenden Wege in drei Stunden nach dem Hauptdorf Buema (60 bis 70 Hütten), das aus mehreren zusammenhängenden Dörfern besteht. Von hier aus btgen wir über die Dörfer Mwula und Atamm, überschritten auf schlechter Brücke den 40 bis 50 m breiten, sehr tiefen luß Njette, der in den Lobe fließt, und übernachteten in dem großen Dorfe Nkoakva. Nachts 2 Uhr brach ich auf, eilte mit Madola und dem Dolmetscher voraus und erreichte früh 9 Uhr das erste Mabeadorf Sioku, am rechten Ufer des nun schiffbaren Lobe gelegen, setzte in einem kleinen Batangakanu zu dem auf dem linken Ufer gelegenen größeren Mabeadorf Monja über, requirierte hier große Kanus, und nachdem ich den Dolmetscher mit dem Auftrage zurückgelassen hatte, die nachfolgenden Trä ser nach Kribi zu führen, fuhr ich mit Madola in zwei Stunden na Wasserfall und traf um 2 Uhr Nach⸗
die Träger dagegen kamen erst um 10 ÜUhr
mittags in Kribi ein; Das Resultat meiner Rei st in Kürze folgendes:
Abends an. e i Der sfüdw ezirksamts Kribi mit dem un
esstliche Teil des B efähren
lächeninhalt von 2500 qkm ist sehr schwach bevölkert. Ich schätze 8 pene der Einwohner auf nicht mehr als 15 000 bie 185 Menschen.
Der Oberlauf des Lobe, das ist eine Fläche von 12. völlig unbewohnt.
00 qkm, ist Die Landungsverhältnisse von Kribi bis Campo sind w starken Brandun schlecht. f
Natürliche Zugänge in das Innere fehlen, daher ist dasselbe
schwer erschließbar. Anlage von Pflanzungen dürft b
de gcsece n nenbecg 1 rfte vorläufg noch agegen ist der Kautschukreichtum es Urwaldes lange ni
erschöpft, und Elefanten sind noch zahlreich vorsanhe “
„ Die erste Aufgabe des Bezirksamts bei dieser Sachlage ist
die, die Zunahme der Bevölkerung zu fördern: denn nur durch eine
ddichte Bevölkerung kann dieses Gebiet Wert erlangen.
Siehe 84 und 90 des
— „Reiche⸗ und Staatsanzeigers“ vom 8. 89 17. April d. J. iche, und Staatsanz ger
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Im Un Staatssekret
Reichs Zwecke, erschlossen sein vorhanden sein. Schaffung von Berie Uebernahme der Ga regierung sei Be⸗ Diese Kriegssteuer in drei
finanzgruppe, die
andlungen über d ußes von 4 %
u diesem könne er zur
Teil der Anleihe we⸗ Transvaals dienen:
werden;
Am Abend reist
Die ist, wie
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Quirinal in orum Romanum, das
Um 12 Uhr be ilhelm und der deutschen und italienischen Majestät der Königin
Der Zollaussch
seinem Referat, um die öͤsterreichische Landwirtschaft zu beschützen, müßten die Getreidezöͤlle annähernd so bhoch sein wie in Deutschland, weil sonst die Einfuhr, die bisher nach Deut ch⸗ land gehe, nach Oe terreich⸗Ungarn werde abgedrängt werden. — er Ausgleichsausf uß erledigte die Artikel 5 und 6 des Zoll⸗ und Handelsbündnisses mit Ungarn, betreffend Zollwesen und See⸗ Ferdflsbün Der Handelsminister dankte fü
namentlich bezüglich der Ern
des Marine
Reform im Interesse d marine geboten sei. Im ungarischen Unterhau partei) einen großen glieder der Re
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Großbritan terhause brachte är für die K insen und Kapital der te von 35 Millionen chatzamt zu garantig
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angesehen zu Zinssatze
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werde 2 ½ Milli⸗
etwa 13 Millionen, der Ausbau des B. Regelung der Grundbesitzfrage 2 ½ Milli Arbeiten würden 2 Millionen erf in erster Linie die Reineinnahmen der bahnen herangezogen werden.
bgesehen von Mällionen Pfr
als Maßnahme der Politik, sonde nict nar., Reiches. Sir Henry Campb lückwünschte den Staatssekretär
ie Opposition werde jedoch so lan zu geben, bis sie Gelegenheit gehabt habe, die Ein ührungen zu prüfen. der Staatssekretär Anfrage, ob die Regierung den Gru 2 bahn in der Delagoabay erworben ha Portugal in Unterhandlung; er könne
geben. Der Schatzkanzler Ritchie erkl der n en
heute n Ausgabekur anzugeben, best
zusammen 4 % hierauf angenommen. — Ausländern in dem Dienste der sekretär für die Kolonien aus
den, daß den man beabsi ung von Tran⸗
Fürst Ferdinan
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„W. T. B.“
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Seine Majestät der
2 1 melde Gener dem Monte Pincio.
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ühstück beizuwohnen. Auf der die Prinzen von der 3 ¾ Uhr verließen d das Palais der Kön die Stadt, von der Quirinal eintrafen. Majestät der Kaiser, S der Kr
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Zolls entsprechend steige,
ee und drückte sein Beda 23 lassen, das
Anleihe bestim werd Die selung rantie
gung dieser Anleihe zu mit der Goldminenindustrie in ersten 10 Miklionen übernommen. geführt worden seien, so brau
Farantierende Zeil weder Zinssatz noch
Die Konvertierung der alten T
Ausländern eine B.
1 ne ewährt ichtige, nur britische Untertanen im Dienf 8 svaal
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Großfürstin
als Foger und eines Adjutanten
che und Königli Seine Königliche von P Begleitung
ie Majestäten
Oesterreich⸗Ungarn.
werde durch die Er⸗ Der Ausschuß begann darau
f die Beratung Der Berichterstatter Mar
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ür die vielfache Anregung m unterstützungsgese
des Vertrages mit de loyd tes, dessen zweckentsprechende er Weiterentwicklung und Hebung der Handels⸗
se gestern der Abg. Bela Entrüf ungssturm, indem er, auf gierungspartei binweisend, ausrief: „Diese sind verüben jede Sch⸗ Die Mitglieder der m entrüstet: „Er soll das Haus um Verzeihung m!“ Am Schluß der Sitzung 5 Kubik öffent⸗
zern aus, daß er ich von der Auf⸗
loc Ansehen des Hauses zu verletzen und eidigen.
nien und Irland.
Zgestern, wie „W. T. B.“ berichtet, der sonien Chamberlain den Antrag ein, Transcaalanleihe, die binnen kurzem im Pfund ausgegeben werden solle, durch das eren. Der Staatssekretär erläuterte die 1 int sei. Wenn das Land erst weiter würden Aussichten auf eine hohe Blüte Ausdehnung des Bahnsystems und die Lanlagen seien dringend erforderlich. Die e für diese Anleihe von seiten der Reichs⸗ ing für die Zahlung der Kriegssteuer von seiten im Betrage von 30 Millionen Jahresraten von je 10 Millionen, werde f f cht, aber lediglich durch das ie Transvaal garantiert werden. sicher zu stellen, habe eine Verbindung stehe, Wenn die Ver⸗ rundelegung eines Zins⸗ e es noch nicht als ver⸗ werden, daß die Anleihe nun auch wirklich werde ausgegeben werden. Was die von der 3 Millionenanleihe angehe, so Ausgabekurs angeben. Ein Ablösung bestehender Verbindlichkeiten ransvaaler Staats⸗ der vorhandenen Bahnlinien ahnsystems 5. Millionen, die onen und sonstige öffentliche ordern. Zur Schuldentilgung würden zentralafrikanischen Eisen⸗ Er schätze die Ueberf üsse Trans⸗ den Eisenbahneinnahmen, für das Jahr 1903/4 und. Er empfehle die Annahme des Antrags on als Erfüllung einer ell Bannerman be⸗ zu der Klarheit seiner Darlegungen. e damit warten, ihre Meinung kund zelheiten der Aus⸗
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Anleihe auch unter Zug
rde zur
onen, der Ankau
Im weiteren Verlaufe
der Diskussion er⸗ für die Fefonter Chamberlain auf die in
itz der niederländischen Eisen⸗ e, die Regierung stehe mit zur Zeit keine Auskunft darüber
lärte, er hoffe, daß der Prospekt achmittag erscheinen werde, lehnte es jedo
8 und den Zinsfuß der garantierten An⸗ ätigte indessen, daß Zinsfuß und Tilgungs⸗ betragen würden. „Der Antrag wurde Auf eine Frage bezüglich der Verwendurg von Transvaalregierung führte der Staats⸗ „ es sei kein Grund für die evorzugung werde zu beschäftigen. .“ Frankreich.
d von Bulgarien stattete, wie
ern nachmittag dem Präsidenten
ab, den dieser bald darauf erwiderte.
äsident nach Montélimar ab. Rußland.
Konstantin Konstantinowitsch rt, gestern von einem Großfürsten
det, gest
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Italien. Kaiser Wil
ilhelm unternahm, wie gestern vormitt
ag in Begleitung des eine Spazierfahrt nach
e Hoheit der Deutsche Lesge der Prinz Eitel⸗ reußen verließen um 11 ¼ Uhr den
weier Adjutanten und besuchten das Focgn rajanum und das Kolosseum. gaben Sich Ihre Majestäten der “ r König Viktor Emanuel mit den Prinzen in das Palais Ihrer Witwe, um dort einem Familien⸗ Fahrt wurden die Herrscher und Bevölkerung überall lebhaft be⸗ rüßt. Um
Maje und die Kaiserlichen Prinzen igin⸗Witwe und machten eine Fahrt durch
Uerhöchstdieselben um 4 ¾ Uhr wieder im
in 5 Uhr verabschiedeten Sich Seine eine Kai
2 serliche und Königliche Peheit ring
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Seine Königliche Hoheit der Königin. Hierau Zuge
pöͤsterreichischen Abgeordneten⸗
staatssekretären un Kaiser Wil dem Bür
die P Ehrenkom Soldaten chritten alsdann hierauf zu den nahm nunme den übri⸗ Prinzen und u
iktor Emanu Kaiser den Eis Donaueschinge 500 deutsche Majestät den Z in vihufjasische der Zug den Ba Emanuel noch bestieg sodann Mini terpräsidente deutschen Kronprin na
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Seine Kaiserli Frbehe Friedriec urück. 2 Bahnh 8 Abruzzen, der sowie der anwesend. kanzler Gra von Waldersee a Der Mini mitta
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„Infolge der Köprülü, Monast eine große Anzahl vo Unter den Verhaftet der Sekretär des b die Pforte die Abb agenten in Mon promittiert sei, Handelsa Konstant haftet, veniert
In die O Chefs Am 3. d. M. lorina im Wilaj Bulgaren statt; der Rest flüchtete.
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fen von Turin und der Prinz Eitel⸗
1 . 6 n drich mit dem Herzog der Abruzzen und dem Herzog vo 8g des Fen Die Majes⸗ ie die Prinzen trafen um
hauses nahm, dem „W. T. B. zufolge, gestern eine Reihe von enua. ie ajestäten sowie die rinz em Farsftasha unverändert an, darunter „Steinindustrie“, „Ton⸗ 5 Uhr 25 Minuten auf dem Bahnhof ein. L . den waren, und „Tabak“, und stellte die Tarifklassen „Kolonial⸗ Bahnhofsplatze aufgestellte Musikkorps pielte be⸗ dem waren“ und „Zucker“ zurück. Der Finamminister trat für den scheinen der Majestäten die preußische Hymne. In 8 Kaffeezoll sowle für die d. auf die übrigen Kolonialwaren. ürstenzimmer des Bahnhofs verweilten Allerhöch t⸗ und 5 dem —— de schurch Cif 9— Fücfterse einige Zeit und unterhielten Sic Pnit des niedrigun eer Finanzzölle entstehenden Au a wer Ersatz zu Fo; 58 ; ig: en Unter⸗ 8 Die Behauptung, daß der Kaffeekonsum mit der Ministerpräsidenten Zanardelli, den Ministern, Herabsetzung des
Seine Majestät der 882 und sprach
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ajestäten und Die Mufit he Hymne, während dis die Prinzen der Ehrenkompagnie ab und kehrte ajestät der Kaise cher Weise von den Ministern us dte Sich sodann zu de Seine Majestät den Köncg bestieg Seine Majestat 95 rat um 5 ¾ Uhr die Reise na
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bereits in Saloniki en „Garibaldi“ riegsschiffe „
italienischen sind am Mittwoch „Morosini“, „Carlo eerner sind da⸗ es Kriegs⸗
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in Uesküb, Orten Mazedoniens rgenommen worden. ahlreiche Notabeln und 8 ) Auch ischen Handels⸗
eil derselbe kom⸗
bulgarischen chen lassen. Kaufleute ver⸗ Bulgariens inter⸗ mmissar in Sofia schiedene energische
llen bisher über dreißig leitende albanische
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