1903 / 110 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 11 May 1903 18:00:01 GMT) scan diff

Handel und Gewerbe.

Der Metallrückflu

sition Effekten

5

iroverbindlichkeiten zeigen eine Abnahme

FI des Vorja nen

während in der

war in der letz Mark stärker als im Vorjahr; die Wechsel⸗

i woche um 61,9 Mill. Mark a Pgene dieg he ce⸗ sich um rund 20 Mill.

(0,18 Mill. Mark) zu verzei

(Aus den im Reichsamt des Innern zusa

war.

Nach der EEb“ der vom 7. Mai betrugen (+ und im Vergleich zur Vorwoche): Aktiva: 1903 1902 1901 Metallbestand (der 8. staan 2 Pns. sem deutschen Gelbe und an Cend 8 in Barren oder aus⸗ ländi chen Münzen, das Kilogr. fein zu 2784 berechnet) (88 28 809) 919 89 89 2 215 000 6 022 Bestand an Reichs⸗ 8 18 kassenscheinen . . 29 369 000 27 936 000 26 626 000 1 (+ 999 000) (+ 187 000) (+† 442 000) Bestand an Noten anderer Banken. 6 990 000 8 891 000 12 189 000 (s— 2 492 000) (— 1 909 000) (+ 1 063 000) Bestand an Wechseln 812 459 000 723 166 000 737 528 000 (— 21 461 000) (— 15 988 000) (— 32 332 000) Bestand an Lombard⸗ 78 092 009 8 gts 47 o114“ Effekten 92 320 000 Bestand an Effekten (-119 973 900) (* 79 00) 19 280 009) Benanden 8 fontieen 74 730 000 76 301 000 94 698 000 (s— 752 000) (— 5 540 000) (— 2 512 000) 1 1 wei a 150 000 000 150 000 000 150 000 000 das Grundkapit (unverändert) (unverändert) (unverändert) der Reservefonds 47 587 000 44 639 000 40 500 000 (unverändert) (unverändert) (unverändert) der Betrag der um⸗ 55 8 000 1 217 213 000 1 148 862 000 die zlonstigeng täglich gen Verbind⸗ 3 764 000 628 104 000 527 547 000 58 enner vesee 8 6189 he29 hen die sonstigen Passiva 11 178 000)] (X 101 000) († 47000)

ten Woche um etwa 5 ½ Mill. 2 Lombardanlage hat bgenommen, au Mark ermäßigt. von 33,2 Mill. hres eine kleine Zunahme

ch die Die Mark,

85 6

m

mengestellten

„Nachrichten für Handel und Industrie“.)

Petroleumfunde in Rumänien. Der Zeitschrift „Le Journal qu Pétrole“ zufolge ist im Ge⸗ meindebezirk Lopatari

Buzeu) von Landleut⸗ angestellt hatten, das

2

in der Nähe von

Meledic (Departement welche an mehreren Stellen Bohrversuche orkommen von Petroleum in einer Tiefe von

30 bis 35 m festgestellt worden. Mit der Ausbeutung des Lagers ist sofort begonnen worden, allerdings erfolgt dieselbe in ganz

primitiver Weise.

Die Lokomotivbauindustrie in den Vereinigten Staaten von Amerika. 4 Im Jahre 1900 gab es in den Vereinigten Staaten 28 Lokomotiv⸗

werke mit einem Kapital von etwa 41 Millionen Dollar, davon be⸗

fanden sich 8 in

vanien, je 4 in New York und Illinois, 3 in

den s ennsyl 1” hio, je 2 in New e und Virginia und je eins in Alabama,

Maryland, New Hampshire, North Carolina und Rhode Island.

In

diesen Werken sowie ferner in den eigenen Werkstätten der Eisenbahnen wurden in dem genannten Jahre 3046 Lokomotiven im Werte von rund 30,4 Millionen Dollar gebaut, und zwar 2831 Dampflokomotiven,

55 für Preßluft⸗ nicht mit Dampf

155 für

Wert.

lektrizitäts⸗ und 5 für Gasbetrieb. betriebenen Lokomotiven waren kleinere Maschinen von zusammen nur 309 000 Dollar 1 das die meisten Fabriken

Die

hat, wurden

anderseits auch Deutschland keine Lokomotiven nach den Vereinigten Füh. so kommen sür den Wettbewerb nur dritte Märkte in Betracht. Die deutschen Lokomotiven gehen nun hauptsächlich nach Rußland, Spanien, Italien, Belgien, Frankreich, Oesterreich und den Niederlanden, so daß eine Konkurrenz mit Amerika bis jetzt fast nur i ußland stattfindet.

8 Nae T der amerikanischen Lokomotive ist ihre Billig⸗ keit und die Schnelligkeit ihrer Während eine amerikanische Lokomotive für Fndsen 10 12 000 Doll. kostet, belief sich der Preis für eine englische von ungefähr 1 Typ auf 14 ½ 15 000 Doll. Dabei wurden die amerikanischen Lokomotiven in 2 ½ Monaten ge⸗ liefert, während die englischen zu ihrer Herstellung 12 —21 Monate brauchten. An dieser langen Herstellungszeit war allerdings zum Teil der Streik der Maschinenbauer schuld.

Auf der anderen Seite macht man den amerikanischen Lokomotiven den Vorwurf, daß 18 n sorgfältig Fenng gearbeitet sind, und vor

je zu viel Kohlen verbrauchen. . sestentarüns (American Locomotive Co.) ist am 10. Juni 1901 nach den Gesetzen des Staates New York inkorporiert worden.

faßt folgende Werke:

8 ungsaßt, gchannotäce Works, Dunkirk, N. Y.; Cooke Locomotive u. Machine Co., Paterson, N. B. (die Werke der Cooke Co. sind sofort nach Ankauf vom Trust geschlossen worden); Pittsburg Loco⸗ motive u. Car Works, Pittsburg, Pa.; Rhode Island Locomotive Work, Providence, R. J.; Schenectady Locomotive Works, Schenec⸗ tady, N. B.; Dickson Manufacturing Co., Scranton, Pa.; Richmond Locomotive u. Machine Works, Richmond, Va.; Manchester Loco⸗ motive Works, Manchester, N. H. 8

Diese Werke sind zusammen zur Herstellung von 2000 Lokomotiven jährlich im stande. Es heißt ferner, daß die Werke in Schenectady verdoppelt werden sollen, so daß sie allein 1000 Lokomotiven jährlich werden liefern können. Der Trust hat keine eigenen Hochöfen und Walzwerke, sondern muß alle seine Materialien (Bleche, Röhren, Bandagen, Räder usw.) kaufen. Dennoch steht er weder in Abhängig⸗ keit noch im mit dem Stahltrust, vielmehr bezieht er nicht unbeträchtliche Quantitäten aus dem Auslande.

Der Trust ist mit 25 Millionen 7 % igen Vorzugsaktien und ebensoviel Stammaktien kapitalisiert. In seinem ersten Geschäftsjahr hat er die Vorzugsaktien mit 7 %, die Stammaktien aber überhaupt nicht verzinst. Die Vorzugsaktien stehen z. Zt. auf rund 94, die Stammaktien auf 30 %.

Der Trust übt kein Monopol aus, sondern kontrolliert etwa die Hälfte der jährlichen Produktion. Seine Hauptkonkurrenten sind die Baldwin Locomotive Works in Philadelphia. (Nach einem Bericht des Kaiserlichen Generalkonsulats in New York.)

Zuckerausfuhr und ⸗Verbrauch Cubas im ersten Viertel⸗ jahr 1903

Der Bestand an Zucker alter Ernte in Cuba belief sich am 1. Januar 1903 auf 42 530 Tons à 1016 kg gegen 19 873 Tons zu Beginn des Vorjahres. Bis zum 31. März 1903. 8889 betrug die Zufuhr von Zucker in allen Handelsplätzen der Insel 510 522 Tons (499 517). Es standen also im ersten Vierteljahr 1903 (1902) dem Handel insgesamt 553 052 Tons (519 390) zur Verfügung. Hiervon wurden bis zum 31. März 1903 (1902) zur Ausfuhr gebracht 178 676 Tons (100 782) und 11 380 Tons (11 150) auf der Insel verbraucht, so daß am Ende des Quartals noch ein Lagerbestand von 362 996 Tons (407 458) vorhanden war. (Nach The Louisiana Planter and Sugar Manufacturer.) 16“

Costa Rica.

Zolltarifänderungen. Gemäß Dekret vom 19. März d. J. sind 88 nachstehend genannten Waren in Zukunft, wie folgt, zu verzollen: 8

Stärkezuce

Haselnüsse, süße Mandeln, Piniennußkerne und Wal⸗

Zuckerwerk, füß Eingemachtes, Gelees und konservierte

Früchetet 696750

Die Zollsätze sind mit dem Tage der Kundmachung dieses Dekrets

in Kraft getreten, mit Ausnahme derjenigen für Zuckerwerk, süß Ein⸗

gemachtes, Gelees und konservierte Früchte, die erst am 1. Juli d. J. in Kraft treten sollen. (The Board of Prade Journal.)

Mexiko. Zollbehandlung von Weinproben. Durch Verfügung des

Vorläufige Kaution: 5 %, endgültige: 10 % des Anschlags. jie Vergebung Lrolgt am 28. Mai 1903, Mittags 12 Uhr, durch

das Ayuntamiento constitucional. (Gaceta de Madrid.)

für Kohlen und Koks Oberschlesien. An der Ruhr sind am 9. d. M. gestellt 17 658, nicht recht⸗ zeitig gestellt keine Wagen. In Oberschlesien sind am 8. d. M. gestellt 5832, nicht recht⸗ zeitig gestellt keine Wagen, am 9. d. M. 4143 bezw. keine Wagen.

An der durch das Bankhaus Speyer u. Co. in New York erfolgten Uebernahme von 12 500 000 Dollars Gold 4 ½ % iger zweijähriger mexikanischer Schatzscheine sind, laut Meldung des „W. T. B.“, auch die Deutsche Bank und die Deutsche Ueberseeische Bank beteiligt. Eine Ausgabe der Schatzscheine auf dem deutschen Markt ist nici

11“

Die „Kölnische Zeitung“ veröffentlicht, wie „W. T. B.“ meldet, einen längeren Auszug aus dem Vertragsentwurf für die Erneuerung des Rheinisch⸗Westfälischen Kohlensyndikats. Danach ist eine Aenderung in der Festsetzung der Beteiligungsziffern insofern vorgesehen, als künftig nicht mehr die Leistungsfähigkeit der einzelnen Schachtanlagen zu einem Anspruch auf erhöhte Beteiligungs⸗ ziffern berechtigen, sondern je nach der Marktlage die Festsetzung der Beteiligungen durch das Syndikat stattfinden soll. Man hofft, dadurch den bisherigen Wettlauf um höhere Beteiligungen, der auf die Dauer das weitere Bestehen des Syndikats gefährden mußte, zu beseitigen und die Förderung mit dem Absatz besser als bisher in Einklang zu bringen. Weiter ist vorgesehen, daß diejenigen Kohlenmengen, die zum Selbst⸗ verbrauch der Zechen dienen, künftighin von dem Verkauf durch das Syndikat ausgeschlossen sind. Dadurch wird den Wünschen der soge⸗ nannten Hüttenzechen und der Magerkohlenzechen Rechnung getragen. Endlich ist dem Syndikat die Möglichkeit gegeben, zur Bekämpfung des

Tägliche an der Ruhr und in

Wettbewerbs außenstehender Zechen die Vertragsbestimmungen ganz oder

zum Teil zeitweise aufzuheben. Für die Auslegung der Vertrags⸗ bestimmungen wird ein Schiedsgericht eingesetzt, das von den Zechen⸗

besitzern angerufen werden kann. .

Die Vereinigung der Schweißeisenwerke in Düsseldorf beschloß, laut eines Berichts der „Rhein.⸗Westf. dr “, in ihrer letzten Sitzung, von einer Preiserhöhung vorläufig A . zu nehmen. Wie dem genannten Blatte von beteiligter Seite mitgeteilt wird, wurde in der 1“ festgestellt, daß die Werke, mit Ausnahme von zweien, sämtlich gut beschäftigt seien. Ausschlaggebend für obigen Beschluß sei einerseits die Befürchtung, daß man durch eine Erhöhung des Preises den Rohstoff⸗ und Halbzeugverbänden Veranlassung geben könnte, ihre Preise ebenfalls in die Höhe zu setzen, andererseits die Erwägung, 5 durch eine Heraufsetzung des Preises für Schweißeisen der Preisunterschied zwischen ise. und Schweißeisen zu groß werden würde, und dadurch die Nachfrage nach letzterem zu Gunsten von Flußeisen noch mehr als jetzt zurückgehen könnte.

Nach einer durch „W. T. B.“ übermittelten Meldung des „Voigtländischen Anzeiger“ traf das sächsische Finanz⸗ ministerium die für die Gardinenindustrie überaus wichtige Bestimmung, daß fernerhin die zollfreie Verarbeitung ausländischer roher, zweidrahtiger Baumwollgarne im eege des Veredlungsverkehrs zur Herstellung von Gardinenstoffen zugelassen sein soll, wenn die daraus 1 „Gardinen wieder ins Ausland ausgeführt werden. Dadurch wird dieser Industrie die Möglichkeit des Wettbewerbs gegen⸗ über den ausländischen Fabriken auf dem Weltmarkte erschlossen.

1 Die neue Dampfschiffahrtsgesellschaft „Dampf⸗ v Union A.⸗G.“ hat sich, laut Meldung des „W. T. aus Hamburg, nunmehr konstituiert. Das Aktien⸗ kapital beträgt 6 Millionen Mark, 11 soll eine 4 ½ prozentige Prioritätenanleihe von 3 ½ Millionen Mark werden. Die Gesellschaft übernimmt sämtliche Dampfer, Schlepper und Leichter nebst Inventar der Firma Rob. M. Sloman u. Co. und der Dampf⸗ schiffsrhederei von 1889. Direktor der Gesellschaft ist Generaldirektor

Johannes Kothe.

Laut Meldung des „W. T. B.“ betrugen die Einnahmen der Lübeck⸗Büchener Eisenbahn im Monat April provisorisch 460 265 ℳ, gegen das Vorjahr mehr 22 429 Die Gesamtein⸗ nahmen vom 1. Januar bis 30. April 1903 betrugen prov. 1 658 932 ℳ, gegen das Vorjahr mehr 69 152 1

London, 10. Mai. (Meldung des „Reuterschen Bureaus“.) nach einer Bestimmung der canadischen Zollverwaltung müssen die Ursprungsnachweise bei Fakturen über britische Waren, welche unter dem Vorzugstarif in Canada eingeführt werden, zukünftig die Erklärung enthalten, daß der Hauptwert (chief value) keiner der in der Faktura aufgeführten Artikel in Deutschland produziert worden ist.

In Pennsylvanien en 1562 Lokomotiven im Wert von 15,7 Millionen gebaut. Es folgten dann New York mit 743, Virginia mit 121, Ohio mit 113 und Illinois mit 80 Lokomotiven jährlich. Die Ausfuhr ist bis zum Jahre 1900 beständig gestiegen und betrug in den Fiskaljahren: 1894 = 142, 1895 = 252, 1896 = 261, 1897 = 338, 1898 = 468, 1899 = 517, 1900 = 525, 1901 = 423 und 1902 = 365 Stück.

Im Jahre 1900 wurde also vngefähr der 6. Teil der ganzen Produktion ausgeführt. Im Kalenderjahr 1901 belief sich der Wert der amerikanischen Lokomotivausfuhr auf 4 000 000 Doll., der der deutschen auf rund 20 000 000 Die Bestimmungsländer der aaamerikanischen Ausfuhr verteilten sich über die ganze zivilisierte Erde. Von 3318 Lokomotiven, die in den 10 Jahren 1892 bis 1901 aus⸗

ggeführt wurden, gingen 1503 nach Süd⸗ und Mittelamerika, 290 vuc Britisch⸗Nordamerika, 732 nach Asien, 612 nach Europa, 125 na⸗ Afrika und 56 nach Australien. Im einzelnen waren die Bestimmungs⸗ länder die folgenden:

Hinsichtlich der Waren,

Finanzministers vom 20. März d. J. ist die erläuternde Anmerkung 249.

st die welche in Deutschland bis zum 16. April einschließlich gekauft und in den Nr. 740 und 741 des Zolltarifs in Betreff der Felle and⸗ sa 1

8 1 vor dem 13. Juni ohne Zuschlagssteuer in Canada eingeführt werden lung von Weinproben, wie folgt, ergänzt worden: Die Proben von sollen, müsfen die Exporteure der Faktura eine Erklärung beifügen, zu den Nr. 740 und 741 des Tarifs aufgeführten Weinen sind zoll⸗ daß Ordre für diese Waren bis zum 16. April angenommen worden ist. frei, sofern die in jedem Gefäß enthaltene Flüssigkeit nicht mehr als Mailand, 10. Mai. (W. T. B.) Der Verwaltungsrat der 40 Zentiliter beträgt, das Reingewicht des in dem Behältnis ent. „Banca Commerciale Italiana“ hat für den 27. Mai eine haltenen Weins nicht höher als 400 g ist und das Reingewicht der außerordentliche Generalversammlung der Aktionäre einberufen, um von einem Absender an einen Empfänger gesandten und mit der ihnen eine Erhöhung des Aktienkapitals von 60 auf gemäß Artikel 51 des Zollreglements vorgeschriebenen Faktura be⸗ 80 Millionen vorzuschlagen. Zu diesem Zweck sollen 40 000 neue gleiteten Proben 5 kg nicht überschreitet. 8 8 Aktien zum Nominalwert von 500 Lire ausgegeben werden.

(Diario oficial vom 20. März 1903.) New York, 9. Mai. (W. T. B.) In der vergangenen Woche wurden 534 000 Doll. Gold ausgeführt, wovon 500 000 Doll. nach Buenos Aires gingen. Die Silberausfuhr der vergangenen Woche betrug 499 391 Doll., wovon 386 150 Doll. nach London und 106 426 Doll. nach Frankreich gingen. Der Wert der in der v Woche eingeführten Waren betrug 10 300 000 Doll.

der chinesischen Seezollverwaltung im

Die Vierteljahr 1902.

Lokomotiven nach

len geht hervor, Aus diesen Zah Shegeh v;

9

daß die Ausfuhr von amerikanischen

eine ganz

gerin

gfügige i

st. Da

zwischen Cruz Cubierta und Riera de Magoria. 1““

Die Arbeit⸗ tre t der Carretera de Madrid rbeiten betreffen die Pflasterung der ver belan. 90snaa7.

88

19*

Brasilien . 545 Stück ösisch⸗Afrika . 18 Stück In den Monaten Oktober bis Dezember 1902 beliefen sich die 1 egen Fens. .. . 8 .. en .-:: . Lrnbaeeis eäülberes er tenn dabe ebe bie. 1a hüral dadesede Tes, wen i Sacfe 1aidach B Rußland 4 8 8 Taë en 69 5 8 Merii . . . .. 88 . endurgsdazb. 1 nnhergehenden Jahres. Diese Summen setzten sich zusammen, wie Wien, 10. Mai. (W. T. B.), Ausweis der Oesterreichisch⸗ Britisch⸗Nord⸗ 11 5 folgt: Ungarischen Bank vom 7. Mai (in Kronen). Ab⸗ und Zunahme gamerika 290 Dänemark 10 190b0 1902 cgen den Stand vom 30. Aprik: Notenumlauf 1 523 019 000 11“ 240 .„ Nicaragua 81 L. 5 , Haikwan Tael. En 37 484 000), Silberkurant 313 654 000 (Abn. 461 000), Eealand 1616“ 126 Ecnadout 71 Einfuhrzölle . . . . . . 2339 794 2 829 0949 oldbarren 1 102 267 000 (Zun. 542 000), in Gold zahlb. 3 Chine . . s... 80½ Costa Rica . . . . 7 . Ausfuhrzölle.. . . . . . 2 071 826 2 678 544 Wechsel 60 000 000 (unverändert), Portefeuille 248 744 000 (Abn. hile . . 84 orto Rico . . . . 6 Küstenhandelszölle 434 565 443 276 4 202 000), Lombard 43 672 000 (Abn. 667 000), Hypotheken⸗ Britisch⸗Indien . . 78 8 Spiumsvc 667 015 499 608 297 12 . Umlauf vrtugab p 88 darlehne 297 128 000 (Abn. 366 000), Ffee im Aegypten 86 Fv“ 418 Tonnengelder .. . . . . 242 864 267 262 296 966 000 (Abn. 216 000), steuerfrele Rotenreferve 347 210 000 Frankreich 88 8 grea 11 385 Durchfuhrzölle 111““ 8 196 396 190 (Zun. 37 603 000). 1 Beüt Tüstn ien 5 8 Femnüene 11“ 2 . 111“ ““ Fee⸗ 888 1998 1n 8 1 4 . iederl.⸗Guayana . 2 usammen . . . 2 236 3 4. Lehemvien. 33 8 fnoens , 8 8 SHe geätra vöhnahmen batten- Meönatmn Oktober bis De⸗ Kursberichte von den T6nde. 8 K11 5 Süere. 141415 zember 1902 (und 1901) folgende Zollämter: aanghai 3 199 503 H. T. amburg, 9. Mai. W. T. B.) Gold in Barren: . See Hon ghah ahen 81 8 VI . 1 28 (2 8 779 971 H. T. (325 363) 6 rn ellordamn 2788 Br., 2781 8 Silber 8 Barren: das Kilogramm 2 äaääümhhheee 1 29 H. 8 8 b Argentinien Riederlande . . . 1 . Wuls 28 ; 8 T. 69 857 896 88 8 Le,99 ö 1118ng; . 10 Uhr 50 Min. Vorm. (W. T. B.) Ungar. Biairmaht b ¹1 . ANach der Statistik der Jaeücen Seczollverwaltung.) Kreditaktien 728,00, Hesterr Krebitaten 89ou—— 16 b 8 ics. Afrita. . 2 1 sooombarden 50,00, Elbetalbahn 435,00, Oesterr. 75, enezuela. H Portigief. Afeira.. 3 B u“ 4 % u Goldrente 121,30, Oesterr. Kronenanleihe 101,00, Hawasi 18 8 8 2 8 ngar Femhehh. ten 117,10, Bankverein 488,00, Ser Fale d ECERREn e 8 Cacer, Resnenanlhe Z 3 enderr ct. B. Anien 1033, Türtische folgender Reihenfolge: 3 Projektierte Straßenbahnen in Madrid. Die Stadt⸗ Lose 117,50, Brüxer —,—, Alpine Montan 386,50. Mexik 112 Stück Britisch⸗Afrika.. . 19 Stück verwaltung bringt zur öffentlichen Kenntnis: 1) ein von Julin London, 9. Mai. (W. T. B.) (Schluß.) 2 ½ % Eg. ees 9. 1““ 1 Garcia Bravo und Antonio de Jorge Sahagün vorgelegtes Projekt Kons. 922 platdiskont 3 ¾, Silber 24 6. Bankeingang 12 000 r isch. dor 11 Brasilien . . . . . 12 einer elektrischen „Mediodia de Madrid benannten Straßenbahnlinie, Pfd Sterk. amerika. 1423 Sürpa.. welche von der Calle del Ferrocarril ausgehen und über Plaza del Paris, 9. Mai. (W. T. B.) (Schluß.) 3 % Franz. R. 1“““ Zentralamerika. . . 2 Fesgres nach ihrem Anfangspunkt zurückführen soll; 2) ein von der 97,87. Suezkanalaktien 3847. . Eernerhien Ar⸗ Columbien 1 ompaftiia del tranvia del Este de Madrid eingereichtes Projekt „Madrid, 9. Mai. (W. T. B.) Wechsel auf Paris 36,00. 8 Lelchn 18 5— WJ welches die Verlängerung der Linie von der Ronda de Valencia nach Lissabon, 9. Mai. (W. T. B.) Goldat io 89 Bei äußerft lien) 69. Britisch⸗Indien 1 der Glorieta del punte de Toledo zum Gegenstand hat. New York, 9. Mai. (Schluß), Föhachaktung des Britisch⸗Australien 23 Argentinien. 1 Vergebung von Steinpflasterarbeiten in Barcelong. 1”e. über⸗

chleppendem Verkehr infolge der 83 i äft war die Haltung nachgeben ütttme Hang, heschah der noch stärker wurde, als der B.

ank⸗ wiegenden Ver