1903 / 121 p. 14 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 25 May 1903 18:00:01 GMT) scan diff

schollen ist, beantragt. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 11. Februar 1904, Vor⸗ mittags 11 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen jird. An alle, welche Auskunft über Leben oder od des Verschollenen zu erteilen ergeht

Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine

vem Gericht Anzeige zu machen.

Den 20. Mai 1903. Stv. Amtsrichter Hummel. 16647 Aufgebot. Hebur. in Kettig hat bean⸗

Der Philipp Häring, Kettig tragt, 8 verschollenen, früher geschäftslosen Johann Häring, geboren zu Kettig am 31. Dezember 1832, zuletzt wohnhaft in Kettig, dann nach der Aushebung im Jahre 1854 verschollen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spä⸗ testens in dem auf den 21. Januar 1904, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 20, anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine dem Gericht Anzeige zu machen.

Koblenz, den 18. Mai 1903.

Königliches Amtsgericht. Abt. 4.

Aufgebot. 8 Die Witwe Piening in Klein⸗Grönland, der Kassenbote Friedrich Rabels in Altona, der Schuh⸗ macher Heinrich Rafe in Altona und der Schuh⸗ warenhändler Hinrich Rabels in Altona haben bean⸗ tragt, die verschollene Dorothea Rave, eheliche Tochter des Häuerlings Conrad Rave und der Margaretha Rave geb. Martens, geboren am 5. September 1821 in Klein⸗Grönland, Tefe tves. haft gewesen daselbst, für tot zu erklären. Die Ver⸗ schollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 8. Dezember 1903, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Termin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Aus⸗ kunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens in dem Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Krempe, den 14. Mai 1903. Königliches Amtsgericht.

16650 Aufgebot. Der Uhentner Jakob Bielenberg in Borsfleth hat beantragt, den verschollenen Goldgräber Johann

heter Hagenau, ehelichen Sohn des Kätners Jakob und der Metta Hagenau, gebor. Musfeldt, in Borsfleth, geboren am 26. November 1826 in Borsfleth, zuleßt wohnhaft gewesen in San Francisco, für tot zu erklären. Der Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Dienstag, den 8. Dezember 1903, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens in dem Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Krempe, den 15. Mai 1903. Königliches Amtsgericht.

[16648]

[16649] Aufgebot.

Bei dem unterzeichneten Gericht ist das Aufgebots⸗ verfahren zur Herbeiführung der Todeserklärung der am 8. Januar 1839 in Pedelwitz geborenen Schlossers⸗ ehefrau Emma Rosalie Müller, geb. Hellriegel, auf Antrag ihres Ehemannes, des Schlossers Robert Müller in Leipzig⸗Volkmarsdorf, eingeleitet worden.

richte wird Sonnabend, der 20. Februar 1904,

Vormittags 11 Uhr, bestimmt. Es ergeht hier⸗

durch die Aufforderung: 8

1) an die Verschollene, sich spätestens im Auf⸗

gebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todes⸗

erklärung erfolgen wird,

2) an alle, die Auskunft über Leben oder Tod der

Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im

Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu mach Leipzig, den 16. Mai 1903.

Kraigliches Amtsgericht. Abt. II A 1.

Nebenstelle Johannisgasse 5.

[17039) K. Amtsgericht Ludwigsburg.

Aufgebot. Die Todeserklärung der nachgenannten Personen.

ist beantragt. Die Verschollenen werden aufgefordert, sich spätestens in dem auf Montag, den 1. Fe⸗ bruar 1904, Nachmittags 3 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebots⸗ termin zu melden, widrigenfalls ihre Todeserklärung erfolgen wird. Zugleich ergeht die Aufforderung an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Auf⸗ 1“ dem unterzeichneten Gericht Anzeige zu machen.

1) Lehmann, Johann Gottlob, geboren am 6. August 1837 in Aldingen als Sohn des Jakob Lehmann, Löwenwirts, und der †Christine Barbara geb. Thumm daselbst, im Jahre 1853 von Aldingen aus nach Amerika ausgewandert, seither verschollen Antragsteller: der Abwesenheitspfleger Karl Volz, Bauer in Aldingen —;

2) Zeh, Anna Maria, geboren am 10. April 1833 in Aldingen als Tochter des Johann Fried⸗ rich Zeh, Maurers daselbst; im Jahre 1854 von da aus nach Amerika gereist und nach Privatnachrichten wenige Jahre darauf in der Stadt Erie, Staat Pennsylvanien, gestorben, jedenfalls seither ver⸗ schollen Antragsteller: der Neffe Karl Zeh, Schreiner in Wendlingen, O.⸗A. Eßlingen —.

Den 18. Mai 1903.

Landgerichtsrat Schwartz.

[17432] Aufgebot. 1 Der Karl Georges, Maler und Anstreicher in Metz, hat beantragt, seine Ehefrau, die am 22. April 1865 in Maididres in Frankreich geborene, jetzt ver⸗ s Augustine Feilen, früher Witwe von Peter Ifons bis Oktober 1885 zu Metz, zuletzt wohnhaft in Reims (Frankreich), für tot zu er⸗ klären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Freitag, den 15. Ja⸗ nuar 1904, Vormittags 10 ½ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Justizpalast, Saal 39, an⸗ beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu

Als Aufgebotstermin vor dem unterzeichneten Ge⸗

erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Metz, den 19. Mai 1903. Kaiserliches Amtsgericht. Brück.

[17424] Aufgebot.

Die Margareta Litzinger, Ehefrau des Tagners Philipp Schild in Neunhofen, vertreten durch den Handelsmann Salomon Uri in Niederbronn, dieser durch Rechtsanwalt Stühlen in Hagenau, hat bean⸗ tragt, den verschollenen Tagner Jakob Litzinger, geboren den 28. Februar 1840 zu Stürzelbronn, zu⸗ letzt wohnhaft in Neunhofen (Gde. Dambach) mit

irkung für diejenigen Rechtsverhältnisse, welche sich nach den deutschen Gesetzen bestimmen, sowie mit Wirkung für das im Inland befindliche Vermögen für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 23. De⸗ zember 1903, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder

Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem

Gericht Anzeige zu machen.

Niederbronn, den 22. Mai 1903.

Kaiserliches Amtsgericht. [16654] Aufgebot. 1

Der Ignaz Spenlenhauer, Metzger, in Nieder⸗ burnhaupt wohnhaft, als Vormund der minderj. Marie und Josef Sender, Kinder des verstorbenen Franz Josef Sender, hat beantragt, den verschollenen Franz Josef Sender, Ackerer, geb. am 13. November 1829, zuletzt wohnhaft in Niederburnhaupt, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf Donnerstag, den 10. Dezember 1903, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht in dessen Sitzungssaal anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spä⸗ testens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Sennheim, den 19. Mai 1903.

Kaiserliches Amtsgericht. [17019) K. Amtsgericht Stuttgart⸗Stadt. Aufgebot.

Der am 17. Oktober 1840 in Heilbronn geborene Bauführer Ludwig Bernhard Lang, in den Jahren 1878 und 1879 in Stuttgart wohnhaft gewesen, im September 1879 nach Amerika gereist und dort an⸗ fänglich in Chicago und im April 1881 in Denver, Colorado, anstssth, seither verschollen, wird zufolge Antrags seiner Ehefrau Sofie Lang, geb. Breitling, in Stuttgart hiemit aufgefordert, spätestens in dem auf Mittwoch, den 3. Februar 1904, Vor⸗ mittags 11 Uhr, Saal 55, bestimmten Aufgebots⸗ termine sich zu melden, widrigenfalls seine Todes⸗

Leben und Tod des Verschollenen zu erteilen ver⸗ mögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Den 14. Mai 1903. Landgerichtsrat Landauer.

[17017] K. Amtsgericht Stuttgart Amt. ufgebot.

stsdhis Schickardt in Echterdingen hat als Ab⸗ wesenheitspfleger der am 18. Juni 1834 zu Weilheim geborenen Johanna Sofie geb. Vogel, Ehefrau des Christian Knöpfel, im Jahre 1860 von Echter⸗ dingen, ihrem letzten inländischen Wohnsitz, nach Amerika gereist, früher in New York wohn⸗ haft gewesen und gestorben, den Antrag Fetelt die⸗ selbe für tot zu erklären. Die genannte wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Samstag, den 19. Dezember 1903, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem oben bezeichneten Amts⸗ gericht bestimmten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen würde. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen,

zu machen. Den 19. Mai 1903. Landgerichtsrat (gez.) Lohmiller. Veröffentlicht durch Gerichtssekretär Wagner.

[170182 K. Amtsgericht Stuttgart Stadt. Aufgebot.

Ludwig Karl Josef Trumm, geboren am 17. Ok⸗ tober 1856 in Ludwigsburg, Sohn der Trumm, ledigen Nähterin hier, zuletzt in Stuttgart wohnhaft gewesen, im Jahr 1874 von da aus auf Wanderschaft gegangen und dann einige Zeit in Wien und Bayreuth in Arbeit gestanden und seit dem Jahre 1877 verschollen, wird zufolge zugelassenen Aufgebotsantrags seiner Schwester Rosine Friederike Marie geb. Trumm, EChefrau des Martin Haage, Fabrikarbeiters in Gomaringen, hiermit aufgefordert, spätestens in dem auf Mittwoch, den 10. Februar 1904, Vormittags 11 Uhr, Saal 55, vor dem K. Amtsgericht Stuttgart Stadt anberaumten Auf⸗ gebotstermin sich zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgt. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Den 20. Mai 1903.

Landgerichtsrat Landauer.

[16657]

Aufgebot.

Nr. 10 301. Die geschiedene Ehefrau des Malers Adelbert Hettich, Maria geb. Haberer, in Freiburg hat als gesetzliche Vertreterin ihrer Tochter Mathilde ö in Villingen beantragt, den verschollenen

aler Adelbert Hettich, geboren am 9. Februar 1841 zu Furtwangen, zuletzt wohnhaft in Villingen, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Mon⸗ tag, den 14. Dezember 1903, Vormittags 9 Uhr, vor dem Großh. Amtsgerichte hierselbst 8 stimmten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗ falls die S erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteisen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Villingen, den 16. Mai 1903.

Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts:

E. Bernauer. [17426] Aufgebot.

Die Mechanikersehefrau Bertha Wenzel, geb.

Untermooweiler, Gde. Neuravensburg, zuletzt wohn⸗ haft in Neuravensburg, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 14. Dezember 1903, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Ge⸗ richt anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht

Anzeige zu machen. G 8 BS nchen. den 19. Mai 1903. 8 Königliches Württ. Amtsgericht.

(gez.) Schwabe, A.⸗R. Veröffentlicht: Sekretär Wegmann

[17016] Aufgebot.

Der Schneider Carl Wolgast in Waren hat be⸗ antragt, den verschollenen Schuster Christian Friedrich Martin Wolgast, geboren 3. Juni 1852 in Waren, zuletzt wohnhaft in London, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 1. Dezember 1903, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde⸗ rung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. 1

Waren, den 15. Mai 1903. 1

Großherzogliches Amtsgericht. 8 [16645]

Aufgebot. 1

Gegen Augustin Ultsch, geb. am 16. Juni 1840 zu Weismain, Sohn des Dominikus Ultsch von da, zuletzt in Boston wohnhaft, ist auf Antrag seiner Kinder Mary und Charles Ultsch in Boston das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Todeserklärung eingeleitet. Aufgebotstermin ist auf Mittwoch, den 16. Dezember 1903, Vormittags 9 Uhr, anberaumt. Es ergeht die Aufforderung: 3

1) an den Verschollenen, sich spätestens im Auf⸗ gebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes⸗ erklärung stattfinden wird,

2) an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebotstermin dem unterzeichneten Gericht Anzeige

zu machen. Weismain, 18. Mai 1903. [17024]

Aufgebot.

Der Einlieger Christoph Körner aus Kirchdorf hat beantragt, den verschollenen Karl Friedrich Franz Körner, zuletzt wahnbaft in Seedorf a. P, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird auf⸗ gefordert, sich spätestens in dem auf den 5. De⸗ zember 1903, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht (Furstenhof, Zimmer Nr. 13) anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen⸗

A. des am 30. Januar 1894 in Rendsbu storbenen Arbeiters Klaus Christian Hausc Kinder, als:

8 Schlachergesel⸗ Hans Gustav Theodor ildt in Rendsburg, schirdi he ran Johanna Dorothea Köpke, geb.

in Rendsburg, schildte in ües FoaPastas Franziska Hauschild

c. Dhenfture Rendsburg, b Ehean Magdalena Lau, geb. Hauschildt, in Neu⸗Diedrichsdorf bei Kiel, 3 C. Fr. Hauschildt in Billwärder bei Hamburg D. des am 15. Juni 1889 in Hamburg Heinrich Christian Hause Kinder, als: a. Adolf Hauschildt in Kiel, b. Idoln, Sgcüschimt, Schuhmacher, verscho c. Richard Hauschildt, Schriftsetzer, verscholl d. Ehefrau Amalie Wilkens, geb. Hauschildt, riedrichsort, 3 F e. ücbonth Rudolf Hauschildt, verschollen, E. Ehefrau Karoline Dorothea Hein, geb. ildt in Altona, 8 der angeblich in Lepahn bei Preetz gestor Detlef Hauschildt, verheiratet gewesen mit der u Nr. III D. genannten Maria Rathie in Trent reetz, 8 8 Margaretha Katharina Hein, auschildt, in Bremen, 1 1 8 Maria Koch, geb. Hauschildt, in P III. die Kinder 1. und 2. Ehe, der am 15. bruar 1877 in Gr.⸗Rönnau bei Segebexg storbenen Schwester, Ehefrau Dorothea Ogh verw. Rathje, geb. Dose, als: 1 A. Lehrer Heinrich Detlef Rathje in Nanbu B. Klaus Friedrich Wilhelm Rathje in Gr ⸗Riönnau, C. Ehefrau Louise (Elise) Carsten, geh. Rathse, in Bornhöved, 1““ D. Seen ““ geb. Rathje, in Trent bei Preetz (s. oben unter 8) 8 Gesiclin und Landmann Gustav Wilhem Hinrich Osbahr in Schönböcken bei Segeberg IV. die angeblich ohne Hinterlassung von Kind am 18. November 1864 in Schmalensee bei Bo höved verstorbene Schwester, Ehefrau Lena Dun geb. Dose. 8 Aus der Erblinie nach dem Vater des für erklärten Detlef Christian Johannes Stade lediglich der am 17. Oktober 1846 in Plön storbene Vaterbruder Friedrich Heinrich Theo Stade bekannt geworden. 1 Mit Ausnahme der vorstehend aufgeführten kannten Erben werden alle Personen, insbeson die vorstehend als verschollen aufgeführten, welche Erbansprüche an den Nachlaß des für tot erklärten Johannes Detlef Christian Stade erheben zu können glauben, hierdurch aufgefordert, solche Ansprüche bei Einreichung der dieselben begründenden Urkunden bis zum 1. August d. IJs. bei dem unterzeichne Gericht anzumelden.

erklärung erfolgt. An alle, welche Auskunft über

1 3 ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermin Anzeige

falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens

im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. 116646]

Wismar, den 18. Mai 1903. 9 Großherzogliches Amtsgericht. H. Raspe. 8

Friedrichstadt, den 18. Mai 1903. Königliches Amtsgericht.

Aufforderung. .1.“ Der Häusler Carl Friedrich Johann (Fritz)

Wiese, der am 18. November 1826 als ehelicher

Sohn des Tagelöhners Christoph Wiese und seiner

ist am 19. November 1902, soweit ermittelt ist ohne

[17013] Oeffentliche 11““ unbekannter Ehefrau Louise geb. Richter zu Hof⸗Hagen geboren ist,

rben.

Von dem Nachlasse des am 13. September 1869 zu St. Petersburg verstorbenen Konditors Theodor Holst ist der auf dessen Tochter Johanne Sophie Holst, geboren am 18. August 1860 zu St. Peters⸗ burg, entfallene Erbanteil nicht zur Auszahlung ge⸗ langt, und wird dieser Anteil durch einen Pfleger,

erschollene den Registrator Behrens hier, verwaltet. Die Sophie D

Holst war verheiratet mit dem Leutnant Leuthier zu St. Petersburg und ist am 16. April 1886 daselbst verstorben. Auf Antrag des Pflegers werden alle diejenigen, die an dem hier verwalteten Nachlasse der Sophie Leuthier ein Erbrecht beanspruchen, hierdurch aufgefordert, solches bei dem unterzeichneten Gerichte Zimmer Nr. 78 bis zum 1. Sep⸗ tember d. J., Vormittags 10 ½ Uhr, anzumelden. Ein Erbrecht bleibt unberücksichtigt, wenn nicht dem Nachlaßgerichte binnen 3 Monaten nach Ablauf der Anmeldefrist nachgewiesen wird, daß das Erbrecht besteht oder egen den Fiskus klageweise geltend ge⸗ macht ist. ird bis zum gedachten Zeitpunkte kein Erbrecht angemeldet oder bleibt ein solches aus einem der vorbezeichneten Gründe unberücksichtigt, so wird festgestellt, daß der braunschweigische Fiskus Erbe ist. Braunschweig, den 13. Mai 1903. Herzogliches Amtsgericht. IX. (Unterschrift.)

[17094] Erbenaufgebot. Durch Urteil des unterzeichneten Gerichts vom 30. Oktober 1901 ist für tot erklärt worden der ver⸗ schollene, am 30. Januar 1841 in Plön⸗Neustadt geborene Seemann Johannes Detlef Christian Stade, Sohn des am 18. Juni 1891 hierselbst verstorbenen Zimmermeisters Hieronimus Georg Friedrich Stade und seiner hierselbst am 17. Februar 1886 ver⸗ storbenen Ehefrau Katharina Stade, geb. Dose. Sein Nachlaß soll an seine Erben ausgeliefert werden. Als mutmaßliche Erben des für tot Erklärten sind folgende Verwandte seiner Mutter ermittelt worden: I. Die Kinder bezw. Enkel der am 22. Dezember 1886 in Barmissen verstorbenen Schwester, Ehefrau 8 Hinost eb. Sgs 285

. Hufner David Hinri ngst in Barmissen, B. Ehefrau Magdalena Kortum, geb. Fmisse in Wb1ö1 865 ö

. der am 4. Juni 1880 in Barmissen verstorbenen Ehefrau Margaretha Stegelmann, geb. Hingst, Kinder, als: a. Ehefrau Dora Ketels, geb. Stegelmann, in

reya,

b. Ehefrau Bertha Doose, geb. Ste wcfscene 86 8 g gelmann, c. Haushälterin Emma Stegelmann in Altonge d. Landmann August Stegelmann in Silberstedt e. Köchin Anna Stegelmann in Wellingdorf bei

iel,

f. Privatier Heinrich Stegelmann in Neumünster D. Lehrer August Geo i i 8 b beurgecrer gust rg 1“] in Kl.⸗Flottbeck nif 1 Christian Hingst in Bar⸗ 1. die Kinder bezw. Enkel der am 1.

1886 in Wahlsdorferfelde bei Preetz hghe

Flächer, in Biberach hat beantragt, den verschollenen Kaspar Beerle, geboren am 6. Januar 1832 in

Hinterlaffuna einer letztwilligen Verfügung, gestorben. 1s nächste gesetzliche Erben haben sich gemeldet und die Ausstellung des Erbscheins beantragt die Kinder einer verstorbenen Schwester des Erblassers, der am 12. Februar 1818 geborenen Ehefrau des Hoftage⸗ löhners Raths zu Hof⸗Malchow, Henriette Marie orothea geb. Wiese, nämlich 1) der Arbeiter Wilhelm Raths in Daschow, 2) der Arbeiter Johann Raths in Hamburg, 3) der Arbeiter Joachim Raths in Plau,

4) die Ehefrau des Häuslers Carl Femerling Broock, Sophie geb. Raths,

5) der Statthalter Ludwig Raths in Schlem h 32 der Schäfermeister Heinrich Raths in Elm orst,

7) der Kaufmann Christian Raths in Parchim.

Alle diejenigen, denen gleiche oder bessere Erbre auf den Nachlaß zustehen, werden aufgefordert, spätestens bis zum 15. Juli 1903 bei dem unterzeichneten Nachlaßgericht zu melden. ö i. Mecklbg., den 14. Mai 1903.

roßherzogliches Amtsgericht.

[16658] Aufforderung. In der Nachlaßsache der am 2. Januar 1903 Biberbach (bei Wertingen) ohne Abkömmlinge u ohne letztwillige Verfügung im Alter von 74 Jah verstorbenen ledigen Privatiere Rosina Egger d. dort, Tochter des am 30. Mai 1786 zu Herber hofen (bei Wertingen) geborenen und am 7. Aug 1840 als Söldner in Prettelshofen (bei Wertinge gestorbenen (Johann) Georg Egger und seiner am 28. November 1786 in Osterbuch (bei Wertingen) geborenen und am 14. März 1845 in Prettelshofen verstorbenen Ehefrau Ottilie geb. Kobinger, iomme beim Mangel von Geschwistern und Abkömmling von solchen als gesetzliche Erben in Betracht die I kömmlinge der Großeltern der Erblasserin. Währe nun aber die Abkömmlinge der mütterlichen Gro eltern bereits sämtlich festgestellt sind, ist über Abkömmlinge der väterlichen Großeltern, nämlich des im Jahre 1786 als Pferdehirte in Herbertshofen bedienstet gewesenen, sonst nicht näher bekannten Anton Egger (Ecker) und seiner ebenfalls nicht näher bekannten Ehefrau Afra geb. Marzlin), nichts be⸗ kannt. Es ergeht daher an alle diejenigen, die ihre Abstammung von Anton Egger und Afra Egger, seb. Marzlin), oder wenigstens von einem dieser beiden nachzuweisen vermögen, die Aufforderung, das ihnen gegen Viktoria Egger zustehende Erbrecht bis zum Ablaufe des 15. Juli 1903 bei dem unterfertigten Nachlaßgerichte anzumelden. Wertingen (bei Augsburg), den 18. Mai 1903. Das K. Amtsgericht.

[17425] Aufgebot.

Der Nicolaus Karst, Here zu Norheim, hat als Nachlaßpfleger der am 31. Mai 1883 bezw. 15. Januar 1878 in Norheim verstorbenen und da⸗ selbst wohnhaft gewesenen Eheleute Josef Walz und tharina geborene Braun das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher auf⸗ gefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß der ver⸗

ööe. Ehefrau Margaretha u“ geb.

storbenen Eheleute Jose alz und Catharina geborene Braun frärcesg in dem auf den 14. Juli