isch⸗Kirchli⸗ vwereins und Campbell⸗Bannerman besprach die anormale Lage, die durch die/ Serbien ohne gesetzliche Gewalt war, in offizieller, allgemein 8 G h ö Evane diee cdri en Si bö““ Haltung der Regierung geschaffen sei, und die Gefahr, die darin üblicher Form nicht in Kenntnis gesetzt werden konnte. Indem hauses für bei. Sodann begaben Sich Ihre bestehe, daß in den Kolonien falsche Hoffnungen geweckt würden.
- o fe d Rußland streng den Standpunkt der Nichteinmischung in die Majestät nach Potsvam bezw. dem Marmorpalais zuruͤck. Er verlange eine deutliche Erklärung über die Haltung der Re⸗ G f treten, hat es die Beendigung der Wirren abgewartet, um sein Ver⸗ nungen in den Kolonien geweckt worden seien. „Sollen wir 1 Karageorgiewitsch einstimmig zum König gewählt, welcher das an Staaten sich bestrebten, unsere Kolonien zu strafen, er und ihn gerichtete Ansuche 8 der Fürst telegraphisch an den Kaiser mit zu lassen. (Beifall bei den Kai erliche Regierung die Wahl des neuen Monarchen, des Nach⸗ rung 6 serbischen Volkes vollen Erfolg in seinem Vergeltungsmaßnahmen verpflichtet sei. Der Premierminister guten Beginnen wünscht, kan Nachdem die Kasse des Reichs⸗ Staatsanzeigers gesichert sein solle, in engere Handelsbeziehungen zu dem zur Untersuchung der verab 3 tet, 6 1 1 unterwirft. Natürlich kann ni 8 anderes Verfahren bestehe, dieses Ziel zu erreichen; natürlich schrecke die ganze serbische Armee für das das anzeiger nunmehr auch durch Ueberweisung der Beträge auf
inneren Angelegenheiten der Balkanstaaten einhält und es gierung. Der Premierminister Balfour erklärte darauf, die Re⸗ auch nicht für möglich hält, mit den Leitern, die eigenmächtig gierung sei einmütig in ihrer Politik, eine Untersuchung über das die Gewalt an sich genommen haben, in irgendwelchen Verkehr zu englische Finanzsystem anzustellen. Er bestreite, daß falsche Hoff⸗ G in Ver 8 vüsgin Campbell⸗B nn verstehen, daß Premierminist bahen e en Fesigniffen ine Königre 8 1ag de. enn InSdtt . ; Fr ; 1 öniaj ampbell⸗Bannerman so eerstehen, baß, wenn er remierminister außerordentlichen Si ung de u- inga ung 187 — Ihre 11““ Föri gin haben würde und unsere Kolonien sich bemühten, in engere handels⸗ wurde deegeelihe Heinung im Lande wieder hergestellt und Fürst Peter der Diakonissin Marie7 3 reit 2 8 spolitische Beziehungen zu uns zu treten, und auswärtige verdienstkreuz Allergnädigst zu verleihen geruht. n der Volksvertreter annahm und den serziscen seine Freunde ruhig dasitzen und dem Vorgang zusehen Thron unter dem Namen Peter I. zu besteigen einwilligte. Sofort nach würden?“ Das Telegramm besprechend, sagte Balfour, es drücke seiner Wahl wandte sich r m.t . die Ansichten der Regierung aus, und es würden nur falsche Hoff⸗ dem Gesuch um die Anerkennung als König, worauf eine Allerhöchte Der Bundesrat versammelte sich heute zu einer Plenar⸗ nungen in den Kolonien erweckt werden, wenn die Opposition dafür tele “ Antwort in bestätigendem Sinne erfolgte. Indem die sitzung; vorher hielten die vereinigten Ausschüsse für Handel eintrete, jede einzelne Kolonie im Stich zt 1 a 1 er und Verkehr und für Elsaß⸗Lothringen und die vereinigten Ministeriellen, Heiterkeit bei der Opposilion.) Dilke führte aus, kommens einer ruhmvollen Dynastie, begrüßt und dem Oberhaupte de Ausschüsse für Justizwesen und für Handel und Verkehr die Erklärung Balfours besage, daß die Regierung zu Rußland glaubensverwandten Füchen. gnsseiga 3 — ö1111414“ i sie doch nicht umhin, die Zuver Sitzungen. Balfour unterbrach den Redner und erwiderte, er habe sich auszusprechen, daß König Peter es Sengz. Gerechtigkeit und demnit einverstanden erklärt, daß jeder Kolonie die freie Ausübung des festen Willen an den Tag Uüclegen, indem er allem voran MAang echts scheuungswürdigen Uebeltat ergreift und die B 5 Mutterlande zu treten, aber er habe nichts über Vergeltungs⸗ trenbrüchigen Verbrecher, die sich mit der Schmach des Königsmordes an den Giroverkehr der Reichsbank angeschlossen maßnahmen geäußert, noch sich auf den Satz verpflichtet, daß kein bedeckt haben, strenger Strafe
worden ist, können Zahlungen für den Reichs⸗ und Staats⸗ j 1 öffentliche Gewissen empörende Ver⸗ — er vor Vergeltungsmaßnahmen, wenn nötig, nicht zurück. brechen verantwortlich gemacht werden. Doch wäre es für die innere dessen Reichsbankgirokonto geleistet werden. Im Interesse der Grey richtete an den Premierminister die Frage, ob er der Meinung Ruhe Serbiens selbst gefährlich, die von Militärs gewaltsam bewerk⸗ rechtzeitigen “ der Inserate wird sei, daß gegenwärtig irgend eine feindselige Unterscheidung gegen stelligte Staatsumwälzung ohne die erforderliche Sühne zu lassen. jedoch darauf aufmerksam emacht, daß der Abdruck vorschuß⸗ eine Kolonie mit Selbstverwaltung bestehe, die sie an der Eine solche Unterlassun würde unvermeldlich in ungünstigem Sinne “ Ins 1 g 89 ach der Gutschrift des freien Ausübung dieses Rechts hindere. Hierauf antwortete auf die Beziehungen aller Staaten zu Serbien einwirken und damit pflichtiger Inserate erst bö“ 8 -2t ts⸗ der Staatssekretär für die Kolonien Chamberlain: „J für Serbien der in Morgenröte beginnenden Regierung Peters 1. Kostenvorschusses auf das Konto des Reichs⸗ und Staats⸗ wir sind dieser Ansicht; es besteht etwas Derartiges. Ich ernstliche Schwierigkeiten scheffem. Das glaubensverwandte Rußland anzeigers erfolgen kann. 8 erkläre, daß ich nicht den leisesten Tadel gegen Deutsch⸗ sendet zu Gott Gebete um Ruhe für die Seele des vorzeitig um⸗ land erhebe, das sein unzweifelhaftes Recht ausgeübt hat. Wir haben gekommenen Königs Alexander und seiner Gemahlin, indem es den kein Recht, dies als eine unfreundliche Handlung zu betrachten oder. Segen des Allerhöchsten auf die Regierungsmühen König Peterz um eine andere Behandlung zu erwarten, solange die Politik Groß⸗ Wohle und Gedeihe
1 j i des serbischen Volkes herabruft.
,T. B.“ sind S. M. SS. brüanniens die it sih deser Behandlung,zu umterwerfen Belall)
bitbetr e““ 81 Veften ü Helsingborg ein⸗ Chamberlain ging dann auf die Haltung Canadas, das den englischen 2 8
Gütern Zoll st bewilligt, ei d sagte, Deutschland habe D Schweiz. 8 ütern Zollvergünstigungen bewilligt, ein und sagte, b er neugewählte Köni “ .“ . Ausü seines Rechts Canada aus der Stellung, die 8 Koönig von jerbien erhielt, mer⸗ 8 M. S. „Panther“ ist am 16. Juni in Newportnews eg aiger üthung se Vütüizeh „Reichs einnahmm, entfern uns dem „W. T. B.“ aus Genf gemeldet wird, von dem König angekommen.
111le- 3 b von Italien ein in sehr herzli G ücken gehaltenes ; es dem Schema der Tarifbestimmungen unterworfen, nach denen 8 in sehr herzlichen Ausdrücken geha S. M. S. „Luchs“ ist an demselben Tage in Hongkong canadische 1 in Deutschland einem weit höheren Zoll vsschhänmn. rein familiären Charakters. Heute findet in der eingetroffen. unterliegen. „Warum handelt Deutschland in dieser Weise? russischen Kirche ein Tedeum statt. — Die Abreise des Königs S. M. S. „Iltis“ ist gestern von Schanghai nach Die deutschen Zeitungen haben erst vor wenigen Wochen alle von Serbien nach Belgrad wird voraussichtlich bis Sonntag inkiang (T an ljo) abgegangen “ 8 miteinander erklärt, die deutsche Politik gehe dahin, Canada dafür zu verschoben. b “ geg . “ strafen, daß es England besondere Vergünstigungen einräume, und Der schweizerische Natio tern mit 97 gegen dies nicht so sehr, um Canada zu strafen, als vielmehr um die anderen 22 Stimmen einen g nalrat hat gestern Kolonien abzuschrecken, seinem Beispiele zu folgen. (Beifall.) Die Bundesrat ci en Beschluß gefaßt, durch welche Neu⸗ G deutschen Zeitungen haben ausgesprochen, daß sie in Südafrika Pläne Fe at ein Kredit von 21 700 000 Francs zur 2 Oesterreich⸗Ungarn. für eine Vorzugsbehandlung dieser Art erblickten, und sie wünschten, Nohaffn ung der Feldartillerie mit einem 75⸗Zentimeaed 9 1t A ten ist, wie „W. T. B.“ dem Einhalt zu tun, und zwar regten sie an, daß der Weg dazu Ein 2 aufgeschütz der Firma Krupp in Essen bewilligt Varis 8 Der Khedive von Aegypten ist, wie „W. T. B. wäre, mit einer Unterscheidungsbestimmung nach der anderen gegen in Antrag, gleichzeitig auch die Organisation der Artillerie berichtet, heute früh aus Konstantinopel in Wien eingetroffen. canadische Waren vorzugehen. Sie hofften, dadurch diejenigen neu zu ordnen und den Beschluß Mferendum zu unter. Das österreichische Abgeordnetenhaus nahm gestern den ihrer südafrikanischen Freunde kräftig zu unterstützen, welche sich gegen stellen, wurde mit 95 gegen 56 Stimme bgelehnt. Entwurf eines Gesetzes über die Sonntagsruhe in dritter die vorgeschlagene Vorzugsbehandlung Englands erklärten, und sie 8 gegen 56 Stimmen abgelehn Lesung an und trat darauf in die Beratung der Lokalbahnvorlage hofften, daß diese Lektion in Südafrika gelesen werde und keine Griechenland 1 ein. — Eingegangen ist ein Antrag des Abg. Kaftan: das Haus britische Kolonie es wagen würde, Unterscheidungsbestimmungen zu Die De nti . iner Meldung wolle beschließen, die Verhandlungen des Ausgleichsausschusses zu Gunsten Englands zu treffen.“ Chamberlain führte weiter aus: des W p 4 tertenkammer wurde nach ein Sitzung vertagen, bis die neue ungarische Regierung ihre schriftliche Zustimmung „Grey fragt, ob uns eine feindselige Ausnahmebehandlung einer „W. T. B.“ aus Athen zu einer außerordentlichen 8 zu den mit ihren Vorgängern getroffenen Abmachungen, betreffend die
L’2— 1* ige. 3 ern sie, einberufen. Bei 85 Präsidentenwa 3 effend englischen Kolonie bekannt sei? Allerdings. Und wir bedauern sie .Dei der gestern vorgenommenen Prä Auslegung wichtiger Bestimmungen des Zoll⸗ und Handelsbündnisses, , g
8
nicht in dem Sinne, daß wir uns unter den obwaltenden Verhält⸗ erhielt der Regierun skandi 105, der Kandidat erklärt habe. 1 Fnissen beklagten, wir bedauern vielmehr die jetzige Politik, die eine Theotokisten 64 und 8e E“ 21 Stimmen. Die „Neue Freie Presse“ meldet, daß die Regierung im solche Behandlung möglich macht. Grey fragt ferner, wie wir einen 8
Herbst dem Parlamente einen neuen Wehrgesetzentwurf solchen „Fall verhindern werden. Aber da liegt eine andere Serbien r
vorlegen werde, der bereits fertig sei. Dieser sehe zweijährige Boranssegung vor, nämlich ob wir uns mit solchen Fällen zu Der neugewähl 8 ie „W. T. B.
Dienstzeit it s chs⸗ bis achtjährigem Ueberga je nach den beschäftigen haben werden oder nicht. Ich habe angeführt, wie die aus G gewählte König Peter⸗ hat, wie „ Journal
Frun 3 hn 85* ” achtjährig 14“] Angelegenheit vor wenigen Wochen in Deutschland stand, aber man de G 88 e gestrigen Tage berichtet, folgende, im 8 . ruppengattungen, 8 1 1 e sehe I die deutsche Presse jetzt an. Es ist ja sehr schwierig, Wede⸗ veröffentlichte Proklamation erlassen:. Wille des
“ “ 11“ den Wechsel in der Meinung zu verstehen, aber an der Aenderung ist „An das serbisch d
2₰ 1 dl .
he Gottes un fen. Ich 6 8 Kein⸗ 1 Volkes haben mich Volk! Die Gnade Gottes bren berufen. J
ony sel⸗ 8 6 nicht zu zweifeln. Wir hören nichts mehr von weiteren Unterscheidungs⸗ G mich auf den Thro iner Vorfahren erwerfe Als künftiger Präsident des Abgeordnetenhauses ist Desider maßnahmen gegen Canada. Ich zitiere aus Artikeln der deutschen erkläre, daß ich mich der Enꝛnmeine Volkes unt Perczel, der frühere Minister des Innern im Kabinett Banffy, Presse,
; 4 8 5 Entscheidung des achte es als 1 bresse. Wir finden in ihnen eine Billigung unseres Vorgehens und von serbischen Thrasch Seragae. 5 “ und in Aussicht genommen. Der ausscheidende Handelsminister die Anerkennung unseres Rechts, die Interessen des Reichs zu 5
3 Go ür seine 2 meine schü 8 12 8 re itig” die Vott zu danken für s 9 te meir Lang und der Minister für Kroatien Eseh haben den Eisernen schützen, und sie geben der Ansicht Ausdruck, daß, wenn dieses Vor⸗ 8 Ben echenac die Hoffnung aus, daß die Maͤ anerkennen Kronenorden 1 Klasse erhalten gehen einen Wechsel in der Zollpolitik einschließe, die deutschen werden und dies Wege vollzogene Thronbesteigunge rbien einer 8 9 Interessen dadurch nicht geschädigt zu werden brauchten, da Aera der Ruhe, den somehr, als ich entschlossen blf hren. Ich er⸗ Großbritannien und Irland. die deutsche Politik dementsprechend geändert werden würde, und weil . un
aß in Kömung und der Wohlfahrt zuzu r achten Deutschland danach trachten würde, mit uns einen modus vivendi deg ich mein Königewort gebe, daß ich die Kechie alahonelle In der gestrigen Sitzung des Unterhauses erklärte in Be⸗ herbeizuführen. (Anhaltender Beifall) Das ist die Antwort, die wir König, ein Hüter der Germöglichstes tun, um ein ko neines teuren antwortung einer Anfrage über die Beziehungen Englands zu erhalten haben. e Beifall bei den Ministeriellen.) Im gegen⸗ Volkes zu 8 Daru esete und des Wohlergehens Manifest alle Serbien der Premierminister Balfour, nach einer Meldung des wärtigen Augenblick sehe ich keinen Grund für die Befürchtung, daß Kirchenhaupter, alle Stnat erdere ich mit diesem ersten auf, i „W. T. B.“: Die diplomatischen Beziehungen hätten mit dem Tode unsere Verbündeten in Deutschland uns in eine Lage versetzen werden, Funktionen zu verbleiben u d alle Muültärchefs wanvertrauten — des Königs Alerander aufgehört und seien nicht erneuert worden. Die infolge ihres Vorgehens gegen Canada Vergeltungsmaßnahmen Hbliegen eiten gewissenhaft empfehle ihnen, die thnen ich alle egierung habe erwogen, ob sie ihrer Mißbilligung der Verbrechen, die in Erwägung zu ziehen; aber wenn es doch geschieht (Beifall bei ersönlichen Vorkommnisse nn krfüllen; ich erkläre, daß Jahren der serbischen Hauptstadt Unehre bereiteten, durch Abberufung des den Ministeriellen), dann halte ich mich an die Erklärung des Premier⸗ Si ßerordentliche Wrhallash Rengen lestea Bräcschen Bertretegs Kucdrnc, geten solle, habszes aber für besse wnreane ehe ne. jenes Vorgsten vicht mit Gleichnültigkeit be. heit überzebe: Fede aeee deege aner solgten, der Merhaung sahe. 5 der Gesandte 8 ö 8 Ereignisse trachten, sondern es als unsere Pflicht ansehen, ein Hilfsmittel zu F nöticen “ eh 8 unter neingehen findeh zu beobachten und die zum utze der englischen Interessen nötigen finden. (Anhaltender Beifall bei den Ministeriellen.) Die Opposition bi iner Dynasti Für der len, e Kreuß! 1. Schritte zu ergreifen. Er werde dei der neuen Regierung nicht be. zeigte auf zönli “ pvos in Die Devise meiner Dynastie war immer: Für das heilige Kifeitz un. glaubigt werden, ehe die englische Regierung im Befsbe h h- aünken. “ 88 8 b8“ unsere teure Freiheit. Und mit dieser Devise, die mich einersigh den — “ c. wie jene zur Macht kam. Die Regierung höre, gedrückt, daß die Aufmerksamkeit des Landes auf diese die Armee, andrerseits an die orthodore Kirche bindet, besteigsch bitte . 8 8 v..2 2 8 2 5 ¹ 8 1 2 † 8 r 1 öni Sor 113 ne vochnn heltang Machrichten eingingen, ihre heit ohne Dringlichkeit gelenkt worden sei. Nun, in meinem Firen Serbiens als Heter der Göste, König von Serbien
254 6 I fende alle e 8 ung als eine doe facto- gegenwartigen Amte sollte ich doch Meite 3 EI Gott, seine Gnade uͤber mein Volk zu verbreiten, und sen Antgedt apzunehman, ner ner vice laufenden eschäfte zu ge seien. richtiges Urteil lber die ö Menn haben; 888 Kotonzem lich meine Königlichen Grüße.“ uim des u * auf das Telegramn 8„ † 88 insr. 2 1Ko . von Neusüdwales über die Handelsbeziehungen daren ö] hürden. (Beifall bei den Ministeriellen.)
L. 8 . n 1 Aber ist Campbell⸗ Der Stadtgemeinde Belgrad ist ein Telegra Freude zum Mutterlande zurück: unter Hinweis auf die A⸗ 5. onien Bannerman so sorglos und weiß er so wenig von den Zeichen der Königs zugegangen, in dem der König seine 8 Bn Premierministers dieser Kolonie, daß die 8 Tel⸗ je Aeußerung — Zeit, daß er keine Dringlichkeit in dieser Angelegenheit erkennt und darüber ausspricht nach 45 Jahren wieder nach Belgraneg G Väücra gieses Fhlonte, daß⸗ 88 — nichts von dem gegenwärtigen Stande der öffentlichen ssp cht, ) 45 Jahrer
Zalfour dieses auf seine Rede b 1
en Koloni 1 b’’ een Meinung kommen. Die städtischen Behe haben beschlossen, zzügliche Mißverständnis be⸗hnwinn den Kolonien weiß, die diese Angelegenheit städtischen Behörden habe s
Bale 8 ganz in König eine Ab is Wien e 2 den. 2
nichtigen bdesem, daß das aus Ge⸗ vee aüfdergeund. üh. “ 88 Verne Fetasa t d. des lon bebnm Phfagsachen vngesagaserorgenomm 9 rüber habe, daß. solange di Nabinett vor⸗ Eöa 8 eun ereinigten Staat 2 1 1 it 113 ge
zunehmende Untersuchung über dasee Finangyfttm cin tggvor. Farüber verständigt, daß 1 zur Zeit nicht geneigt seis die 5 Ab. A enderungen sind von der Skupschting mit 1 ehmgt
11“ gefaßt und keine Maßnahmen getroffen 1“ dhehmeg C“ eingesetzte Kommission zu 3 Stimmen und hierauf vom Senat einstimmig gen
verden — tierminister Balfone erwiderte, er habe offen f Ne weine große Kolonie mit Selb
lich seiner Rede nichts zurückzunehr
3 8 889 rdnung iie Kronkalonke vnh 8 vldn Selbstverwaltung worden. — Die den König von Genf abholende Abordnunh nen oder, zu bellarche Aüerüc; Zer⸗eine Kronkolonie wie Jamaica oder Trinidad willigte ein, einen der Natio nalversam 1g venf 8 en früh dorthin 29 behnbagtee Hampheli; Bannerman die Vertagung des Haufes 111“ “ Becbeinigten Staaten ch neliezen und überbringt der jni g. re q ö 88 ehufs Erörterung der Frage. Es wurde beschlossen, die Ve b befriedi 3 ste Bedingung für den Abschlu 8 6 möiu über diesen Antrag in einer nhersczung stelassen, n vüeerün befriedigenden Vertrags, daß die in 8 schluß eines Verfassung von 18. ff
n König einen Abdruck der Wr⸗ b 2 F inem Eintre b rage kommende Koloni 86 „zur Einsicht. Nach seinem Uher gesen rirag, in eher Sehrgt stetcfaden 1. Vat ünf den Vereinigten Staaten eine Vorzugsbehandlun iunde Kolonie Belgrad wird der
wa üg König in feierlicher Sitzung der Natio
1 . 8 er . ontg — 8 land die 8 Conadas teilte Balfour 1 dingnsainge, heeehe dengfischen Fasecbähren heeä versammlung die Verfassung 8 den Eid leister mit: „Es hat in den Jahren 1900, 1901 dund 1902 kein eine Resolution ineler der Kolonien haben einstimmi
brj se an zos 8 zu Gunsten einer enge anseis g 8
Sreftence Sen E“ Fetzgefunden, dieser wunde dem Mutterlande angenommen. Die Kolon e endelsderein In dem Pro ö hrere Minister des Scheitern der Verhandlung in Montreal ist kein Schriftwechsel f me ö Angelegenheit in Erwägung zu ziehen und zu sehen, ob sis Kabinetts J gegen mehrere T erichts⸗ Sc9 8 ” 8 vicht richtig zu sagen deh beßarelicht Aht. nicht etwas tun könnte, um dem Wunsche der Kolonien nach hof das Uj het chow hat gestern der SI“ räsident st Un- en an Deutschland gerichtet worden seien Bulfvur vrasbbern engeren Handelsvereinigung mit England entgegenzukommen, die ich Iwantscdh 1 gefällt. Der frühere Ministe 5 veiten 8 Katfachen mitgeteilt, Burion müsse selbst Cchtisse Aeee 88 ansehe für die Bundesvereinigung, welche Tont Nen und der frühere Minister der öffentlichen Arare, ichen. Auf Aufragen bezüglich der Untersuchung über das Finanz⸗ Beifall bei den Ministerielenn)dgnenargeshen Rasse ist. (Lauter meldet wunden, wie die „Agence 16légraphique bulgares üen erklärte Balfour, daß diese bereits begonnen habe. — Bonar r e der 4 2
— Antrag C te Ven Außerachtlassung der Bestimmung des Gesetz 2 8 bell⸗Bannerma 2 it Antrag Camp⸗ 5 1 zeMlassung der Bestimmung on April an um 12 ⅛ v. H. ermäßigt werden. . * 8 we Gewährung e S vrir In der Abendsitzung des Unterhauses begründete Campbell⸗ Rußland. “ 1 8 deut he Levantelinie ohne Ermächtigung der Sobeügahe Bannerman seinen Antrag auf Vertagung, um das bei der Regie⸗ Der ‚Regierungsbote“ veröffentlicht, einer M 8 8 je acht Monaten Zwangsarbeit, der ehemalige Minif rung von Neusüdwales hinsichtlich der Erklärungen Balfours „W. T. HG.“ 8 „ e
8 8 5 te
— St. Peters — ung des des Innern Rodoslawong wr litischer Delikte
und Chamberlains herrschende Mißverständnis und die Notwendig⸗ ein C n un. etcrsburg vom hemrigen Tage zufolge, ebenfalls zu acht Monaten deneh 16“ hehemalige
keit zu erörtern, der kolonialen Regierung klar zu machen, daß diese Serbien anerkannt gber lei 0 8i8 Peter von Finanzminister Tenew wurde freigesprochen. Der Gerichts⸗
Reden vereinzelt dastehende Aeußerungen einer Meinung waren, esprochen wird, daß er die 8 zugleich die Zuversicht aus⸗ hof beschloß, alle Verurteilten der Begnadi⸗ ung der Sobranje an welche die Regierung nicht gebunden ist. (Die Stelle in dem Tele⸗ gern 8 Alexa. 88 er 1 Sefr afung der Mörder des zu ompfehlen. Beg gung
gramm der kolonialen Regierung, auf die Campbell⸗Bannerman Be⸗ ühreag 84 “ 88 und der Königin Dragag herbei⸗ Ir lhags
zug nahm, drückt die Genugtuung über die Erklärung der britischen fü 1“ 8 fhere.. hat nachstehenden Wortlaut: Das Ergebnis der 8 Folk
Regierung aus, daß jeder Kolonie das Recht gesichert werden solle, 8 FaBnne Docher 8 welch ligen Umwälzung in thingswah len ang 8 vof geterhr Snnmen enhagen
mit dem Mutterlande in engere Handelsbeziehungen u treten.) Belgrad vergangen, über welche die aiserliche Regierung, weil berichtet wird 8 n n.eehe-een ne 88. Lur an wenig.
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