beratung für um so entschiedener geboten gehalten, als kurz vorher] Weg von Vama nach Bimba begangen, der in Ndgimbia, etwa etwa 1 m Tiefgang dur aus Nur bei dem 0 eine Allerhöchste 1“] alle wichtigeren Angelegenheiten die 1 ⅞ Stunden östlich Bimba, die alte Plehnsche Route trifft. In⸗ (Plehnschen) Moelamgbidurchaus bei Sambara befinden sich gemeinsame Beratung im Ministerrate besonders vorgesehen habe. Wenn folge des Urwaldes, der hier in, der Nähe des zu⸗ trecken, die bei hoher Trockenheit vielleicht Schwierigkeiten ber auch die Differenz auf dem Gebiete der formellen Geschäftsbehandlung sammenhängenden Graslandes durch einen äußerst kautschuk⸗ werden, obwohl die Eingeborenen behaupten, stets dort passiere sich bewegt habe, so hätten keineswegs formale Bedenken von unter⸗ reichen Wald, etwa in den Baumhöheverhältnissen eines alten können. Es wird dazu, wie auch zur Ueberwindung der vielen ku geordneter Bedeutung, sondern das wichtige und entscheidende Interesse deutschen Hochwaldes, ersetzt ist, aber eine ganz außerordentliche Menge Biegungen bei geringer Flußbreite, ein nicht allzulanges, auch schm in Frage gestanden, ob das Selbstbestimmungsrecht der Minister⸗ dichtesten Unterholzes enthält, infolge der auch hier in reichlichem und vor allem gut steuerndes Fahrzeug erforderlich sein, das kollegen in Fragen ihres Ressorts, in Angelegenheiten, die sie mit ihrer Maße vorhandenen Wasseradern in sehr sumpfigen, breiten Grasstreifen die Nutzbarmachung der Dume⸗Kadötregion für die Gesell politischen Verantwortung zu decken „hätten, gewahrt geblieben sei. Die und infolge des äußerst hohen Wasserstandes, der sich besonders beim üdkamerun vielleicht notwendig werden wird. An eine daue Lage habe eine unerwartete Verschärfung dadurch erlitten, daß Graf Uebergang über den hier ziemlich edeutenden Tuki hinderlich erwies, Verbindung zwischen den einzelnen Faktoreien durch die unpraktise von Crailsheim sein Entlassungsgesuch eingereicht habe, ohne mit den war die an sich kurze Wegestrecke recht anstrengend, zumal sie in Kanus der Eingeborenen wird schon wegen der sehr heftigen Strömn übrigen Ministern sich zu benehmen, bevor die Angelegenheit erledigt strömendem Regen zurückgelegt wurde. Das am Abend des 29, er⸗ in beiden Flüssen, hauptsächlich im Kadöi nicht gedacht wer gewesen sei. Die Krisis habe damit zu jener Lö ung gedrängt, reichte große Dorf Ndgimbia hat seit dem Besuche Plehns feine Lage können. Ein Verkehr flußaufwärts dur Ruberbetrieb ist aus die die sie durch Genehmigung des Entlassungsgesuches gefunden habe. leider um etwa eine Stunde nach Südosten veränbert, sodaß die von Grunde kaum möglich, während das eii den Eingeborenen übl Eine Veränderung in den Regierungsgrundsätzen sei infolge des Plehn festgelegte Ndgimbiabreite für das Kartenbild nur in beschränktem Flußaufwärtsstaken der Kanus dem Landmarsch gegenüber eine au Personenwechsels nicht eingetreten. Das Ministerium wolle die guten Maße verwendbar ist. Ndgimbia⸗ sowohl wie Bimbagesandte wurden ordentlich viel längere Zeit erfordert. Natürlich wird die Beschaff Beziehungen zwischen Bayern und dem Reiche auf Grundlage der auf dem gesamten Marsche, wie das in diesen Gegenden üblich ist, an eines entsprechenden Fahrzeuges schon der Cni Transportko Verfassung sorgfältig pflegen und sich bei der Gest äftsführung nicht mehreren Stellen getroffen. halber von der Produktivität der neu in Angriff genommenen Reg von Parteirücksichten, sondern ausschließlich durch die Interessen der Eine ganze Reihe von Fragen, die in Bimba meiner Entscheidung abhängen. Die nutzbringend dafür zur Verfügung stehende Wa Krone und des Landes leiten lassen. — Der Ministerpräfident erklärte harrten, die dort beabsichtigte Anlage einer Zweigfaktorei von Beri, straße wird allexdings in Luftlinie mindestens 150 km lang sein. dann noch, daß die Beziehungen Bayerns zum Vatikan nach wie vor aus der nach Inangriffnahme von Mesima und Bepol über kurz pder In der Zeit vom 7. bis 11. November wurde diese Flußerkund ausgezeichnete seien, und daß der jetzige Nuntius sie mit alle Hingabe lang sich wohl eine selbständige Faktorei entwickeln dürfte, außerdem ausgeführt. Ein Ruhetag in dem neuen, großen und produkti pflege. die Beschaffung einer genügenden Anzahl von Kanus zu der Dorfe des Yumbienhäuptlings Ngola wurde zu Besprechunaen Deutsche Kolonien. beabsichtigten Dumeexploration hielten mich vom 30. Oktober bis Faktoreiinteresse benutzt, die befriedigend verliefen, wenn auch zum 7. November in Bimba fest. Die Aufnahme war, wie bereits Installierung eines dort jedenfalls nötigen Postens der Gesellsch Ueber die Beendigung der Bertug⸗Expedition ein Jahr zuvor, so glänzend, daß ich aus den Resten des von Bimba Südkamerun zur Zeit noch nicht stattfinden konnte. Der Produkt, im Schutzgebiet Kamerun hat der Chef der Verwaltung des “ 8 biemehls die eisernen Rationen, zum Rͤckmarsch noch einkauf bei gelegentlichen Besuchen ⸗ Ngola und die Träg Ssanga⸗Ngokogebieics, Oberleutnant Freiherr von Stein, Nsko eeeihe sat ansgaben üh daß eine Fagesportion sogar Psgellung haben seither einen guten Fortgang genommen. dem „Deutschen Kolonialblatt“ zufolge aus Gonakoil unter Fischreichtum des Durie . auße entlich ergiebige 8” und der G dem 1. Februar d. J. folgenden Schlußbericht erstattet:
esandtschaft des großen, zu Motbe gehörigen Dorfes Molambi u Aner wiltanhegen iaft machten 8. “ Hünbaah Athalt s Inr des Fden⸗egngs schon mieder wüct Vern in se nne gerann 1 9 — 1 b 1 8 ae durch die fortwährenden Regengüsse Bama wurden ebenfalls i en. ich eine ernste W Nachdem die durch den Tod L ertuas jetzt bedeutend vereinfachten und anstrengenden Patrouillengänge der letzten Monate ziemlich 1g mahnung an Peehefans “ dnegh ist fü erhandlungen mit dessen Nachfolger im Sinne einer völligen Er⸗ genommenen Mannschaften. erste wenigstens, wie mir nach Ndungi weitere Gesandts Ueider” ließung der Einflußsphäre Bertuas für die Südkamerungesellschaft Zunächst stellte sich während dieses Bimbaaufenthaltes der viel⸗ teien und noch spätere Mitteilungen des Regionsagenten meltt abgeschlossen waren, bestimmte Weisungen über die weitere Be⸗ genannte Dassi, erklärte sich aber infolge seiner Kriege in Bepol und die Ruhe wiederhergestellt. Der Regionsagent ist in der Behastlin einflussung der bekämpften Unterstämme an den regierungs⸗ der jahrelangen Verfolgungen Bertuas für außerstande, zur Zeit der Eingeborenen sehr geschickt. 1 G freundlichen Nachfolger Bertuas, den vorherigen Yeruma Diba, irgendwelche Zahlungen zu leisten oder Strafarbeiter zu stellen. Da In der Ngola⸗ sowohl wie in der Samharagegend (neues NM. erteilt und betreffs Behandlung späterer Forderungen von mir die in der Dassiangelegenheit sicher zuverlässigen Häupt⸗ vor Kuma) wurde vergeblich der Ort des Plehnschen Flußübergag eiten gouvernementaler oder anderer deutschen Expeditionen, linge Bimba und der durch Dassi sehr geschädigte Vumbo vom alten Molambi aus genauer zu identifizieren versucht. Infolg besonders im Sinne des für Gamane beabsichtigten Besuchs versicherten, es entsprächen diese Angaben den Tatsachen, des seither eingetretenen Lagewechsels der meisten in Frage kommende eines Teils der Grenzerpedition, Anordnungen getroffen waren, glaubte ich bei dem dringenden Bedurfnis nach einigen neuen örfer und der damit verbundenen Aufgabe der früher benuhte wurde am 18. Oktober der Rückmarsch nach Beri angetreten. Die Unsiedelungen an einem Teil der Hauptverkehrsadern, die aus Süden Pfade war eine genaue Bestimmung unmöglich. Wahl eines anderen Weges erschien wegen der außerordentlichen zu der neuen Region führen, von einem Bestehen auf meinen im Auch
n den ¹ d 1 meine Landabteilung, die des Hochwassers halber n Stärke der Erxpedition (mit auswandernden Sklavenstämmen, Vorjahre erhobenen Forderungen absehen zu können, falls Dassi sich weniger als dreimal den Flußs Iaeehsehe. Süel bei Samhar Haussas, Gefangenen usw wohl an tausend Köpfe) und im Interesse veranlassen ließe, eine der erwähnten Beyvölkerungslücken auszufüllen. dem neuen Molambi, und bei Ndungi, scheint aus den angegebene er angelegten Berifaktorei der Gesellschaft Südkamerun untunlich. Ich stellte ihm drei geeignete Plätze und meine aus iebige Unter⸗ rründen nur auf geringen Strecken den ehemaligen PI rotz dieser Wahl des kürzesten und begangensten Weges süung zur Besiedlung eines derselben in Aussicht, doch ist schen Weg benutzt zu haben. Erst beim Passieren der n e Besiedlung bisher nicht erfolgt. An 1
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sreichend.
ach Süden stellten die zahlreichen und starken Wasseradern jetzt ie m Ende der Regenzeit ebenso wie die auß
el 8 e Hesiedlun dem Tode gut erkennbaren fru eren (Plehnschen) Molambidörfer wurde unzweif b 1 t zerordentliche Höhe Plehns ist übrigens Dassi persönlich, wie ich nunmeh fen 8
ser Zeit gerade in Blüte stehenden Grases der Ex)
Hö 1 r überzeugt hafte Fühlung mit der Route Plehns gewonnen. Das sehr große⸗ s zu r Expedition bin, unschuldig, vielmehr haben sicherlich die Plehn führenden auf dem nördlichen Ufer etwas stromaufwärts gelegene neue Melamae ilweise größere Schwierigkeiten in den Weg, die mangels geeigneter Bertualeute in den Dassifarmen die eindseligkeiten begonnen. dorf wurde der knappen Zeit halber nicht besucht, zumal sein Dauerverpflegung aus Gamane infolge des Krieges sich noch erhöhten. Eine schwierige Streitigkeit zwischen Bimba und Mokbe, Vom 19. bis 25. Oktober wurde in Beri Auf
gegen ja auf der allgemeinen, für die Mokbehäuptlinge anberaumten Ver enthalt genommen, welch letzteren von vielen Seiten nördlich des Dume Klagen sammlung zu erscheinen hatte.
um der dortigen Neuanlage der Gesellschaft Südkamerun nach wegen Gewalttätigkeiten vorlagen, wurde für den demnächstigen
Möglichkeit die Wege zu ebnen und das durch die Kämpfe gegen Aufenthalt in Mokbe zur Erledigung vorbehalten und im Anschluß 8 ertua hervorgerufene außerordentliche Entgegenkommen der Ein⸗ daran ein für allemal der Weg zur Erledigung derartiger Streitig⸗ geborenen nach Möglichkeit auszunutzen. Auch harrten verschiedene keiten festgelegt und einer großen Häuptlingsversammlung aus⸗ Streitigkeiten unter den Makastämmen der E s
Un teugeict Wefosts dech ledigung. um 1 Fnace gl . weelbe Angelegenbeit wurde, num 6 dies Oesterreich⸗Ungarn. 2 8 vorher al gemein übliche Entschei ung dure eine, dem Hande vorauszunehmen, später unter einer dringenden letzten Verma nung b inanzminister von Lukacs erstatte äußerst hinderliche Kriegszüge ein für allemal aus der Welt zu auf einer Versammlung sämtlicher Mokbehäuptlinge zur Zufriedenheit Der ungarische Fina⸗ zministe
affen. Eine umfangreichere Streitigkeit zwischen den beiden größten beider Partei
3 1 ie „W. T. B.“ berichtet, in der gestrigen einstündinen Priva rteien durch Erlegung eines größeren Wergeldes geordnet. wie „ Fyeg⸗ gfürnʒv e e Buijoghäuptlingen, Beri und Vama, wurde beigelegt und Anordnungen Der seinerzeit in Naoko gefangen gehaltene Mesimahäuptling audienz dem Kaiser Fmnafgrlic 16. über den 3 über die Ansiedelung der von Gamane ausgewanderten Sklaven⸗ ” erschien des weiteren in Bimba mit größeren Ge⸗ von dem Neunerausschuß der liberalen Partei ausgear geIen stämme Buginde, Dassi (teilweise), mehrerer Bujogdörfer und einiger schenken und bat um Unterstützung gegen einen Teil der Militärprogramms. Der Kaiser behielt sich die Entscheidun Gadschileute in für die neu angelegte Faktorei vorteilhafter Weise ge⸗ Mesimahäuptlinge, ohne die er über hohe Berge und vor und ersuchte den Finanzminister, vorläufig seinen Aufentha troffen. durch viele sumpfige Strecken führende, neu anzulegende Weg in Wien zu verlängern. Die gesamte, von Gamane ausgewanderte Haussaniederlassung Mesima— Pukaduma nicht gefördert werden könne. Da ich selbst be⸗ Im böhmischen Landtag setzten gestern die hat sich zu einer Ansiedelung in Beri bewegen lassen, dessen Chef züglich des nun auch für Mesima in Aussicht genommenen Vor⸗ Obstruktion fort. Nach mehreren Abstimmungen wurd diese Ansiedelung, Ueberwachung und Herstellung eines direkten dringens der Gesellschaft Südkamerun mit den dortigen Eingeborenen wegen Beschlußunfähigkeit geschlossen. Haussaweges Beri-— Betakoro dafür übernommen hat. Die seinerzeit Rücksrrache nehmen wollte, beraumte ich eine Versammlung von dem Chef der Haussaansiedelung für Gamane ausgefertigte Markt⸗ Mesimahäuptlingen in Bimba an. In weitgehender Weise machte
IIgeleh . . acht Großbritannien und Irland. erechtigkeit ist auf Beri übertragen worden. Ein beträchtliches Auf⸗ sich hierbei der Einfluß der Vorgänge in Gamane bemerkbar. Nicht lühen der Haussaansiedelung in Beri steht zu erwarten, da ein recht nur fanden sich
die in Frage kommenden Chefs aus Entfernungen bis .Wie das „Reutersche Bureau“ erfährt, haben die beiden bedeutender Bruchteil der in Messen nach Tibati und Ngaundere zur zu drei Tagemärschen, obwohl sie teilweise untereinander verfeindet Bevollmächtigten Canadas sich geweigert, die Ent⸗ Versendung kommenden Kolanüsse aus der Dume Kadöiregion der waren, ohne Ausnahme mit Geschenken in Bimba ein, scheidung des Schiedsgerichts zur Regelung de Gesellscheft Südkamerun stammt und durch die nun vollendete sondern sie brachten auch noch mir fremde Chefs und eine Ab⸗ Alaskagrenzfrage, das aus einem Vertreter Englands Pajifizierung dieser Distrikte den Haussas eine weitere Ausdehnung ordnung des Bepoloberhäuptlings Ndua mit. Abgesehen von der zwei Vertretern Canadas und drei Vertretern der Vereinigte dieses Handels nahegelegt ist. Im gesamten Nordgebiet bis nach 2 eesprechung einer direkten Wegeanlage nach Yukaduma, bemühte ich Staaten bestand zu unterzeichnen. Dies habe jedoch auf Molundu hinab sind jedenfalls jetzt schon einzelne Vertreter dieses mich in erster Linie, den Erschienenen die Vorbedingungen zu den die Gültigkeit des Schiedss Nitch 88 vechnen Einfluß, da diese Stammes zu finden, wenn ich auch über ihre Nützlichkeit und Ver⸗ geplanten Handelsunternehmungen, also besonders die Notwendigkeit ültigkeit 6 8 8 LS 3 Staateis d dem wendbarkeit für die europäischen Unternehmungen zur Zeit ein ab⸗ der rationellen Gewinnung von Produkten der Gestellung von Trägern, von den drei Vertretern der Vereinigten aa ei un, 1 schließendes Urteil noch nicht abzugeben in der Lage bin. der Herstellung gangbarer Verbindungen, des völligen Friedens in Vertreter Englands, dem Lordoberrichter Lord Alverstone, Ich empfing ferner in Beri eine Reihe von Gesandtschaften, ihren Gebieten usw., klarzulegen unter gleichzeitigem Hinweis auf unterschrieben worden sei. die alle ein dauerndes Entgegenkommen ihres ess gegenüber die ihnen daraus erwachsenden Vorteile und die Unterstützung Als Chamberlain estern in New Castle eintraf, um den Wünschen der Verwaltung und der neueingerichteten 8
soge⸗ und den Schutz der Verwaltung. Von diesen Leuten und einige dort Abende vor einer ersammlung eine An rache zu halten,⸗ nannten Dume⸗Kadstregion der Gesellschaft üdkamerun ver. Tage spaͤter auch von Bimba und seinen Unterhäuptlingen 8 greine Ansprache zu h sicherten. Am wichtigsten erscheint mir
. ¹ b 8 wurde er von einer großen Menschenmenge begeistert begrüßt, eine abermalige Ge⸗ wurden meine Erklärungen mit großem Beifall aufgenommen r % 2 ; 1 füͤhrte sandtschaft des nach dem Tode Bertuas woh mächtigsten Chefs des und anscheinend gut verstanden. Die Auseinandersetzungen mit Bimba Ehn . 8* Zischen. In seiner Rede führ gesamten Distrikts, des Bagohäuptlings Baturi, dessen Dorf, nur wurden durch Erklärungen betreffs seiner Rechte und Pflichten der hamberlain e wa folgendes aus: drei Stunden östlich Beri gelegen, noch größer als Gamane sein soll. bei i
Deutschen d
vbei ihm anzulegenden Faktorei gegenüber noch ergänzt. Er sei erstaunt über das Interesse, das an den Finanzfragen ge Die neu eingerichtete Faktorei, der ich bei Auswahl und Ein⸗ In der Zwischenzeit hatte Bimba durch weithin flußauf⸗ und ab⸗ nommen werde, über den Fortschritt, den diese machten, und über richtung ihres Platzes noch behilflich sein konnte, hat bezüglich der wärts gesandte Boten sämtliche vorhandene Kanus zusammenbringen Aufregung, die sie verursachten. Verkehrsverhältnisse, des Produktenreichtums und der Trägergestellung lassen, mi
„Er wolle nur wiederholen, was 3 mit deren Hilfe ich eine Dumeexploration bis zum Straßen⸗ schon gesagt habe, und auf die gegen seine Vorschläce -1hg87 eine sehr glückliche Lage, wenn auch der Ueberschwemmungsverhält⸗ übergang bei Mokbe vornehmen und “ eine zweite, bezüglich ernsthaften Einwände antworten. Er stelle in Abrede, iens nisse halber die Neuherstellung einer Verbindung nach Süden sich der Distanzen weniger unsichere kartographische Verbindung zwischen das bedeutende Anwachsen der Wohlfahrt Großbritannkene als norwendig erwiesen hat. Eine dauernde durchschnittliche täg⸗ den Routen der Nordwestexpedition 1991 und der Bertuaexpedition dem Freihandel zu verdanken sei. Der Freihandel, nngg. liche Beschaffung von etwa 100 kg erstklassigem Kautschuk 1902 herstellen wollte. Der eigentümlich schmalen Bauart der vielleicht gerade dazu beigetragen haben, daß Großbritannien mit der ständigen,. Möglichkett, ihn verhältnismäßig billig zum sehr hweren und langen Kanus halber war es jedoch nach nicht Lmehr der wichtigste Mittelvunkt, der Industrie gh Diah zu transportieren, stellt einen abermaligen beträchtlichen Auf. einer Belastungsprobe nicht möglich, die gesamte Expedition trotz jeden Tag versende England mehr und mehr Rohmaterial, wie z. den schwung des Erports in Aussicht. Der Glfenbeinhandel wird, falls ihrer starken Rednzierung auf dem Wasserwege zu besördern, und Fohle, und führe dagegen frembe Fabrikate ein. Er behaupte des nicht etwa fün f. Tage weit nach Westen und Nordwesten ständig Ein⸗ ich mußte gleichzeitig eine Landabteilung unter Führung eines farbigen Schlußfolgerungen Lord Gos⸗ käufer vorgeschoben werden, in diesen schon seit Jahren von Haussas Feldwebels etwa auf d ausgebeuteken Gegenden ziemlich unbedeutend bleiben, zumal nördlich vorauszusehen war, d
2 1 ens, Lord Roseberys und anderer Frei⸗ er alten Plehnschen Ronte formieren, obwohl händler gegenüber, daß die üvorgeschlagenen ehoßh keine Verteuerung 8 aß bei dem augenblicklich erreichten höchsten der Lebensführung im Gefolge haben würden. Eine Fortsetzung des Dume auf meinen gesamten Märschen östlich des Ndio Elefanten⸗ Wasserstand dieselbe teilweise erhebliche Schwierigkeiten haben würde. d gegenwärtigen Systems und eine Ablehnung der Vorschlig spuren nicht mehr vorgefunden wurden. Anzuerkennen ist, daß die in Am 7. November konnte ich in Bimba die Abfahrt antreten, der Kolonien würden eventuell zu einer Auflösung des Rei⸗ dem Bersdistrikt zuerst von den Franzosen eingeführte Kautschuk⸗ nachdem iich meinen vielfachen Verpflichtungen durch Ausgabe einer führen. Die Wohlsahet in den Li gewinnung auf durchaus rationellem Wege erfolgte. größeren Menge von in M
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— d 1 ndern, die das ollsystem an⸗ den Eüng dokbe einzulösenden Bons gerecht geworden genommen hätten, sei viel 1nd , willi d Strafarbe ter sowie Weiber, ins⸗ war, da Tauschwaren von der . — reic Vereinigten St Schweden sefangene, freiwi ige und Strafarbe ter s 8 Bezahlung hat in keiner Weise Miß⸗ Norwegen seien Beispiele dafür. Die Kage e Staateg kunftsrücksichten zu dieser Zeit mit einer Bedeckung nach Pukaduma trauen erweckt, sich vielmehr sehr gut eingeführt: eine wesentliche Er⸗ sei allerdings eine ganz besondere und iegte voraus, um mich selbst vor dem definitiven Abmarsch nach Süden leichterung für spätere Expeditionen, da diese vann stets auf die Aus⸗ verglichen werden; dieLage Deutschlands undder anderen Länder bilde jedoe eingehend chaffung gesicherter Verhältnisse in der neuen rüstung nur weniger Depots sich beschränken können, um allen An⸗ keine Ausnahme. K 6 jen. Handelsregion zu befassen, für die 3 1 geschlagen oder sie haben vorschlagen Fünsen geplant, teils bereits Verpflegungs⸗ und Kanubezahlungen gerecht zu werden, ohne von einer Er habe zuerst den Plan eines Reichsrats, dann einer Reichsverteidign angelegt “ “ größeren Lastenzahl abzuhängen. 8 1e dee . Am 26. ober schlug ich den W 1 3 b e ndungen ent⸗ mer kommerziellen inigung zurückgekommen. laube nicht, Beri mindestens sprechendes Bild. Soweit der zur Zeit gerade höchste Regenzeitwasser⸗ Deutschland ein großes un mächtiges mrich Cr 9. die Einigune gewachsenes, außerordentlich großes Dorf fand. Ich konnte dort mit stand ein Urteil erlaubte, bildet der Dume eine 40 bis 80 m breite, zwischen mehreren einzelnen Staaten geworden wäre; er glaube felche geringer Mühe die auf Eifersüchteleien zwischen Beri und Yama be⸗ bequeme Verkehrsstraße von Bimba bis nach Ndungi, dem nicht, daß England ein derarti - 1 188 ruhenden Streitigkeiten, ebenso eine alte To 8 1 okbe. Schritte u. tüin.. Ferpfäigag dhnd dösgepelelnngas ffen. Die Kautschuk⸗ Auch ergaben weitere Erkundungen eine Benutzbarkeit des Flusses “ tt 1 h weitere, nach meinen Angaben von dem Agenten der Gesellschaft Süd⸗ Der Ministerrat beschl ern, wie „W. T. B. 2 e Beecsale e des mit Pama verschwägerten Baturi kamerun, Herrn Grünewald, von Ndungi bis zur Einmündung in den teilt, die Kammern schloß gestern, wie, mn19, 8 9 ; 1” ie allgemeine Politik zu nen. b en, da dieser den ebenfalls entsprechend den früheren Erkundungen eine vollständig be⸗ raten und 3 ; begint zunächst die Verpflegung nüke äite Basltet, Beaäsizna nutzbare, hier schon 80 bis 100 m breite Wasserstraße, sodaß also ein alsbald die lns 1 82 6 8 zeichnung ei 11 Chi mit 2 veutedegartographischengufnahmen ergtordves⸗ inesEeha gezateg bia wein berhals Bimba im Hum⸗ möglich eich dies Fäumg Aezamtnen⸗ 8 Fassch durg die frar⸗ erpeditton 901 mit denen der Ber naerpedition 1902 ei nur in eini 8 über N 3 1 388 ie Herron 1902 gen Monaten des Jahres bis etwas ü er Noelele umt auch vor allem, um den wichtigen Bimbadistrikt für die neue Handels⸗ abar mur unter Passieren mehrerer Schnellen und mit lerren Kanus, auf 4 Jahre verlängert wi d. Das Abkommen bestimm⸗ nlage zu erschließen, um gleichzeitig die immer noch in der Schwebe EIS 1 9 wird. 5 findliche Dassiangelegenheit zu regeln und um schließlich mit Mesims möglich Soweit sich hei dem außerordentlich hohen Wasserst 8 ür nitaͤls⸗ be ch in d zeit auf gehörigen Schulen isi eines ll. esamt, 8 und die Organisierung so gesamten fahrbaren Strecke beider Flüsse für Fahrzeuge mit dienstes, der französischen Aerzten übertragen werden
genom 1 chneller angewa 8* in England⸗ sch ertugerpedition nur wenig mitgeführt Heutschland, Frankreich, die gewachsen al gesamt über 100 Köpfe, schickte ich aus Verpflegungs⸗ und Unter⸗ wurden. Dieser Modus der 2 8 . Ste ni könne mit der anderer Mächte 1 ; für die mit der S 1 8 Keiner seiner Gegner habe ei native Politik für d Binth tvrllsef n weigfaktoreien in Gobila, Ndungi forderungen an Gegengeschenken, an Träger⸗, Führer⸗, Unterkunfts⸗, Einigung des Reiches vor ne alternative P und Bimba, eventuell sogar in desima, teils versucht; aber die Schwierigkeiten seien ; i auf seine G übe 1 zu groß; er sei auf seine Paß e oc e Die lußerkundung ergab ein den früheren Erku aama ein, in dem ich zu meiner Ueberrascchd ” “ 8 b n jetzigen iderartiges Reich bilde werde, ohne äh und dem mich begleitenden Haufsa czefaus derüchlägeffare zwischen Vama Uebergangspunkt der Karawanenstraße Beri- Yukaduma bis g ich bilden 1 fast gleichwertig. Auch on seiten Yamas erscheint der von Beri oberhalb Bimba bis mindestens in das Bepolland hinein. Eine . Frankreich. ; 5 . ; 8 4 au erzü lich die J e⸗ der geplanten Karawanenstraße mit Yama veindie Vorhedingungen zu Kadzsi ausgeführte und kartographisch aufgenommene Kanufahrt gab pellationen über fzufordern, unverzüg b 9 Der Minister udgetberatung znde Unter⸗ 8 hervorragend gut. Bama war Verkehr zu Wasser auf dem Kadöi fast von Korodontue auf der ’ inister des Aeußern Delcassé teilte b ist. Unterhalb des Zusammenflusses mit dem Dume ist ein Flußverkehr 6 eie wa 1ö1““ hinaus, lh militärische Mission, deren Kontrakt abgelaufen zu 7 . „ 0 ) and ein außerdem die Anstellung französisch Professoren für die 1 L 8 1 vrhe 8 g französischer in weitere Fühlung zu kommen, wurde am 28. und 29. Dütobes den Urtel samnten fahehar in Se Flußtiefen zuc in der Tracen