Nr. 145 (Gera), König, Lt. der La Inf heim), Scharmer, Hauptm. der Res. riedrich I. (4. Ostpreuß.) Nr. 5 (Thorn), Tragen der Landw. Armeeuniform, 8 Inf. 1. Aufgebots (Danzig), mit der Erlaubnis bisherigen Uniform; den Oberlts.: fäl. Feldart. Regts. Nr. 7 (Neustadt 1 1. Aufgebots (Danzig), diesem mit der Erlaubnis Armeeuniform, Hesse Dieball, Lt. der Res. stadt), diesem behufs Uebe Lt. Landw. Feldart. Major der Landw. Kav. 2. . zum Tragen seiner bisherigen Uniform, Mainz), Henning (Oberlahnstein), sebots; den Hauptleuten: Timm der Hamburg), Schilling der Lan r Erlaubnis zum Tra Willecke der Landw. Jäger 2. Au aubnis zum Tragen Oberleutenant Arendt, (Braunsberg), Oberleutnants . Hauptm. der Gardelandw. Fußart. 2. Auf⸗ mit der Erlaubnis zum Tragen der Landw. Oberlt. der Landw. Pioniere 1. Ruhr), Wedel, Hauptm. der L eer Eisenbahnbrig. (Görlitz), mit der Erlau andw. Armeeuntform, Pernet, Lt. der Re Nr. 3 (III Berlin).
Im Sanitätskor Stabs⸗ und Bats. r. 39, unter Beförderung zum O Pomm. Feldart. Regts. Nr. 2, D. annov. Trainbat. Nr. 10, unter ats. Arzt des 3. Bats. Inf. Re⸗ . 79, — ernannt.
zu Assist. Aerzten: Pion. Bat. von Rauch (Brand herzogl. Mecklenburg. Feldart. Pion. Bat. Nr. 14, dieser unter Verse Nr. 170; zu Oberärzten: die Assist. nover), Nobe (I Braunschweig), D haus (1 Dortmund), Dr. stein (I Braun burg), Dr. Ma (III Berlin), (III Berlin), Dr.
(III Berlin), D Dr. Rassiga
Dr. Hirsch (I1 ader (1 Hamburg), Dr.
Aufgebots (Mann⸗ ren. Regts. König mit der Erlaubnis zum Hauptm. der Landw. zum Tragen seiner Mottau der Res. des 1. West⸗ aucks der Landw. Inf. zum Tragen der Landw. fgebots (Konitz), gts. Nr. 128 (Neu⸗ Spersonal, Helwig, Fisch⸗Stargardt), Leo, den), mit der Erlaubnis Schädel (Hanau), Meinecke Oberlts. der Landw. Inf. 2. Auf⸗ Res. des Hannov. Jägerbats. Nr. 10 Aufgebots (Stettin), gen der Landw. Armeeuniform, fgebots (Naugard), mit der Er⸗
2. Aufgebots
Beamte der Militärverwaltung. 27. Januar.
hheime Registratoren im Krie⸗ binett, der Charakter als H.
Oesterreich, Rechnungsrat, Kriegsministerium, der
Durch Allerhöchste Müller, Kanzleiräte, Ge⸗ beschäftigt beim Militärka
Geheimer ex⸗
pedierender Sekretär im Charakter als Geheimer
Rechnungsrat verliehen.
der Landw. Feldart. 1. Au des Danziger Inf. Ree rführung zum Sanität 2. Aufgebots (Preu Aufgebots (Wiesba
Deutscher Reichstag. 37. Sitzung vom 19. Februar 1904. 1 Uhr. Fortsetzung der
agesordnung: Reichshaushalts Reichspdst⸗ und Tele rigen, im Wortl üller⸗Sagan und
Anfang der Si
zweiten Beratung des
graphenverwaltung mit den diesem mit de
aut bereits mitgetei
lten Anträgen
seiner bisherigen
Elste (Kreuznach),
tzung wurde in der gestrigen Nummer d. Bl.
Abg. von Gerla könnte vielleicht von m Blatt mein Auftreten als dem greift mich jeden Tag an, es k aufgerufen werden. Ich habe mi
ügt, die eine Versammlung
9.) fortfahrend: Der Staatssekretär ersammlung sagen, daß ein liberales agogisch bezeichnet hat. Dies Blatt Kronzeuge gegen mich Drängen der Beamten aben wollten, weil sie sie nicht ein⸗ in Berlin kam der Wunsch ersammlung abhalten sollte. id der dortigen alls wurde die Ver⸗ eulich zitiert hat. Die
ebots, Gottlob,
ann nicht als ch lediglich dem
Mühlheim a. d.
Kandw. 1. Aufgebots bnis zum Tragen der s. des Eisenbahnregts.
Hamburg, daß i Vorher ist telephonis Oberpostdirektion ve fügung erlassen und verle Amtsvorsteher in Hambu
auch dort eine cch zwischen dem Re rhandelt worden. sen, die Herr Singer n rg haben zu ihren Be⸗ in solchen Sachen keinen Spa Besuch der Versam ssen getrauten
ps. Berlin, 16. Februar. Dr. Knoch Bats. Niederrhein. Füs. berstabsarzt zum Regts. A r. Gramann, Oberarzt beim Beförderung zum Stabsarzt zum gts. von Voigts⸗Rhetz (3. Hannov.)
mlung direkt verboten Beamte in die in auch einige höhere Beamte teresse an meinen Ausführungen.
en sogar hinzitiert, Beamter erhielt schwerwiegenden retär hat keinen keinen Anlaß ung zu erschweren. „ ich hätte wörtlich oder in taugen nichts“
worden. Infolgedes ersammlung zu gehen. en sein, vielleicht aus In Die nicht auf der Post anwesenden fügungen vorgelegt zu bekommen. Telegramm zu dem 3 ründe lagen denn vor?
cch nur wenige
die Unterärzte: Kühme beim egula beim Groß⸗ essler beim Bad. Bad. Inf. Regt. Dr. Ge iß (Han⸗ rg), Dr. Stein⸗
enburg.) Nr. 3, R Regt. Nr. 60, K
Beamten wurd
Aerzte der Res.: r. Scheib (Straßbu Plassmann (St. Johann Dr. Walch (Lörrach), Dr. Anhalt (Straßburg), Dr. Dr. Hartog Dr. Lämmerhirt ard), Zillmann (Görl Nordmann, Dr. Zael (Halle a. S.),
Essen), Dr. Raspe
Der Staatssek
ostbeamten den Be eenn dem Staatssekretär ge inne nach gesagt: „ lsch berichtet worden. Ich 1 über das Koal jetzigen Staatssekretär nicht ist aber doch kein V
sekretär in der Woh seinem Kollegen geg Versammlung hinw bedauern und zurückzunehmen, nterbeamten in allzu g uns vernunftgemäße Unterbeamtenverbandes. Der bayerische Unter und er bleibt unbehelligt. echten kein Wort gegen den Staatssekretär i
such der Versammlung sagt worden ist zure Vorgesetzte habe über den Wohnun itionsrecht gesprochen. gegriffen, wohl aber seinen V Den jetzigen Staa men gegenüber dem Schatz⸗ habe gesagt, daß er Unterbeamten in der
gsgeldzuschuß und
r. Margulies (Bel⸗
in Schutz genom nungsgeldzuschußfrage. enüber auf die Wünsche der
imon (Braunsberg), Dr. (Cöln), Dr. W Dr. Birnbaum burg), Dr. Ruckert (Gi
Dr. Zilkens⸗ ächter (III Berlin),
Dr. Burger (Frei⸗ (Saargemünd), Dr. Dr. Brochowski eichmann (I Bres⸗ en (Göttingen), Dr. Knabe Dr. Dreves (II Bochum
die Unterärzte der Res.: NM er (Brandenburg a. H.), . on, Völker (Halle a. S.), 2 4), Dr. Baedorf (Siegburg), Nrulus (Bonn), Dr. Dr. Zietzschmann (Halle a. S.),
Kager (Siegen), Courage (Bonn), Dr. Richter (Rostock),
Tiedemann
von dem, was ich gesa höchstens das, daß ünstigem Lichte dargestellt
en), Zimmermann r. Eicke (III Berlir
habe. Ich bitte ihn, das Verbot des einfach einen Wi
Vorgänger statuierte beamtenverband zählt Interessant ist mir, daß Postunterbeamtenverb soliert gelassen haben. echt gesagt, einsichtige Verwaltu sich zu organisieren, elfen können, mü ämpfen um den 2
Keyer (Soest
r. Pilling (St. Joh st der bing. 8
Im Alter von etwa halten Gehalt und Wenn ein nicht etatsmäßig angestellt wird er gefragt: Bist du auch in gewiß, daß dein
7500 Mitglieder, die Herren der R äußert und den ahndirektor De Terra hat mit R treten dem Recht der Arbeiter
ge die Beamten sich sel
der Assist. Arz zu Assist. Aerzten: Dr. Landsber
Küller (Anklam), Friderici (Alten⸗
nicht entgegen.
Schubert (I Breslar
dnete für sie eintreten, echt durchzusetzen.
Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke:
Meine Herren! Ich möchte dem Herrn Vorredner darin folgen, den Eisenbahndirektor de Terra zu zitieren. Der Herr Vorredner hat vorgelesen: einsichtige Verwaltungen werden das und das tun. Ich hätte gewünscht, daß er auch den weiteren Satz verlesen hätte, der folgendermaßen lautet: „daß die besprochenen Vereinigungen ihre Aufgabe selbstverständlich nicht darin erblicken dürfen, die Begehr⸗ lichkeit ihrer Mitglieder zu schüren (hört! hört! bei den Nationalliberalen) oder die als berechtigt anerkannten Ziele mit allen Mitteln durch⸗ zusetzen, auch mit solchen, die dem Wesen und den Aufgaben der Staatsgewalt widerstreiten oder der notwendigen Unterordnung unter die vorgesetzten Behörden zuwiderlaufen.“ (Hört! hört! rechts und bei den Nationalliberalen.)
Meine Herren, weshalb ist denn das Verhalten der Behörden gegen diese Vereinigungen derart gewesen, wie es hier erörtert guten Erfahrungen denen der Herr Abg. Gröber für Süd⸗ Vereinigungen
Und das hat der Herr Abg. ich kann ihm da nicht helfen — auch getan. „ in Hamburg den Unterbeamten zu der Herr Staatssekretär wird es nicht wagen, irgend etwas gegen euch zu unternehmen, jetzt, wo der Rei⸗ (Hört, hört! bei den Nationalliberalen.) dieser Weise Feigheit und der Unehrlichkeit ein Untergraben der Autorität ist, Begriffe so weit auseinander, daß Fragen und darüber, unterhalten kann. liberalen.) Was steht denn nun Wer sind denn diejenigen, Das sind Leute, nicht mehr so viel gelesen wie die ein Interesse daran haben, vorigen Jahre ein Blatt, wel⸗ g überzeugt sein, Unterbeamten so viel Frei einbar sind, zu lassen oder i sche aufreizenden Tendenzen v te die Begehrlichkeit und di ange werden Sie
Heidsieck (Cöln),
ingel (Rostock),
Bauer (Osnabrück), Heinzelmann (Seest), uhe), Dr. Buch
Unger (II Hamb. Dr. Matzen (Flensburg), Dr. (Stade), Dohrn (Celle), Dr. B Voigts (Hannover), Dr. ar), Hildenstab (Karlsru s Dr. Isserlin (Königsberg), Dr. Dr. Hüffell (I Darmstadt), Dr.
Versetzt: Dr. Graf, Sta für das militärärztliche Bildun Niederrhein. Füs. Regts. Unteroff. Schule in Ettlinger 1 militärärztliche Bildungswesen; die Stab Dr. Peiffer des 2. Bats. 5. Bad. Inf. Schule in Ettlingen, von Voigts⸗Rhetz (3. ts. Nr. 113, Dr. 1 Inf. Regts. Herwarth von Bitte Boldt des 3. Bats. jägerbat, Dr Doeri 3. Thüring. Inf. Regts. Herwart
Gardefüs. Regts.; Naumburg a. S.
Taenzer (Weim Bennecke (H Frankfurt a. M.), Siegen)
bsarzt bei der Kaiser Wilhelms⸗Akademie igswesen, als Bats. Arzt zum 2. Bat. tr. 39, Dr. Aultke, Stabsarzt bei der en, zur Kaiser Wilhelms⸗Akademie für das Regts. Nr. 113, zur Unteroff. Dr. v. Wasielewski des 3. Bats. Inf. Regts. Hannov.) Nr. 79, zum 2. Bat. 5. Bad. Inf. des Gardejägerbats., zum 3. Bat. nn “ Nr. 13, 3. Thüring. Inf. Regts.
ng des 3- Bars. Gardefüs. Regts., zum 3. Bat. Regts. Nr. 71, Dr. Hü⸗ von Bittenfeld (1. Westfäl.) 1 die Oberärzte: Dr. Born beim „ zum Hannov. Trainbat. Nr. 10, Armeekorps, zum Kaiser Alexande Inf. Regt. Herwarth von
Sanitätsamt VII. Armeekorps, Dr. r. 39, zum Inf. Regt.
Nagdeburg. Dre urg. Drag. Regt. Nr. 6,
r. 71, zum Garde⸗ gemacht haben, von 3. Bats. Inf. Nr. 13, zum 3. Bat. Kadettenhause in
Dr. Géronne
gezielt, die Autorität zu untergraben. von Gerlach — sogar nicht davor zurückgeschreckt
Regt. Nr. 1, Gäh (1. Westfäl.) Nr. 13, zum Noetel beim Niederrhein. 8 von Bittenfeld (1.
Dr. Jungblut, A z um Kadektenhause i
chstag zusammen ist. Herr Abgeordneter, in großen Verwaltung wenn das nicht dann allerdings gehen unsere ich mich mit Ihnen über solche was angemessen und was schicklich ist, nicht (Sehr richtig! rechts und bei den National⸗ im Hintergrunde dieser ganzen Sache? die den Herrn Abgeordneten besonders die eine Zeitung herausgeben, die jetzt also ehemalige Post⸗ ein Blatt recht verbreitet zu
Füs. Regt. N
ssist. Arzt beim i Naumburg a. beim 2. Wessgtsuch üsergeführt: D d1: Ausgebots, Kl
ahsarzt der Landw⸗ liäzieren der Res. zurü
Abschied bewilligt: D
und der Erlaub berg (III Ber Dr. Jeppe (1 C Erlaubnig zum Tragen i Dr. Toeplitz (1 Hambur ), Dr.
der Res., Dr. Grether (Lörrach), Stabsarzte der Landw. 1. Aufgehots, Dr. W mund), Stabsarzt der Landw. 2. Aufgebots, Dr. Oberarzt der Res., Dr. Görtel (III Berlin), Obe 2. Aufgebots, Dr. von Bartkowski (Schrimm) Landw 2. Aufgebots. Dr. Kittsteiner, Stabs u t von der Landw. 1. Aufgebot der Uniform der Sanitätsoffiziere des Beurlaubten⸗
r. Hallermann, „zu den Sanitäts „ Assist. Arzt beim: ätsoffizieren der Re ts (Heidelberg),
offizieren der
zu den Sanitäts.
b S⸗ und Regts. eird wie früher, nis zum Tragen Dr. Engel (II1 Be
Aufgebots, mi gen Uniform, 8 S
Jourdan (Frankf un (II Dort⸗ ser (1 Breglau), aarzt der Landw. „ Oberarzt der arzt der Landw. a. D. ts (Hanau), die Er⸗
Stabsärzte der Land lese hier vorgetragen habe, wirkt. Sie können vollständi geneigt bin, den Staatsstellung ver Aber solange sol
ches dauernd aufreizend daß ich gar nicht ab⸗ heiten, wie mit ihrer hnen gern zu gewähren.
sollten wir do keiten des Verk
e Insubordination ange⸗ ch nie auf dieser Seite finden. immer gesagt, der „Deutsche und viel mildere hier ein Blatt vom 26. Juli
Es wird dort über das und es wird gesagt:
znung der Disziplin I, sie sind ab sehens geeignet.
stachelt wird, sol (Sehr gut! rechts.) Postbote“ habe sich ja angenommen. Meine Herren, 1903, darin finden sich folge Koalitionsrecht gesprochen, Zur Aufrechterhalt überflüssige Machtmitte Untergrabung des An
in Hanau, zuletz
standes erteilt.
Beamte der Militärjustizverwaltung.
Kriegsministeriums.
ggerichtsrat von der 4. Div., ee VIII. Armeekorps versetzt. 8 Schürmann, Kriegsgerichtsräte von Se des VII. Armeekorps, zum
d einer
Durch Verf pvruar. Braun, 1904 zum General⸗
12. Februar. Ziemer, den Generalkommandos des XV 1. April 1904 gegenseitig versetzt.
gibt es noch sehr viele eer mehr als alles andere zur Der Herr Vorgesetzte unter⸗ nachgeordneten
her vorgeschrieben wird,
—
1 angebracht ihm von oben 8 vhten &
86 Er vflfach elephone sollte die Verw
*
nach einem Stunder
zunehmen hat, so kann er dennoch
Dann heißt es weiter: Man sollte sich an eine würden sich die Zustände würden sich bald an den Gedanken de gewöhnen, und die Dis oder der andere seine Pflicht verletzt. 8 Meine Herren, das ist doch die Auflö Das findet natürlich den Beifall der ä habe ich gestern mit vollem Bewußtsei daß die Rede und das Auftreten des He keines Kommentars bedürfe, weil der H nahm, ihn zu verteidigen und sein F den Herrn Abgeordneten nur versi Oberpostdirektors in Hamburg nicht anlaßt habe, und zwar ni Unterbeamten davor zu b und dann durch ihr Verhalten daß ich gegen sie eins ich denn auch tun müssen, und Herr Abg. Boeckler Anstand zu nehmen, n legen und zu vertreten. ich irgend eine Verfügung in dieser Ich bin auch nicht gegen a gesprochen haben, eingeschritten, sond nicht gescheut hat, zu sagen: „ich bin ter statt warmen Mittagsmah essen. Ich habe mich geschämt, un gegangen, um es zu verzehren. geschämt, mich so gerin Bezahlung für zu niedrig halten, ich ka der Verwaltung nur sagen: wir richte Wird ein Unterbeamter selten Abgeordnete und manche schreiben mir und bitten: nimm den mich so dringend gebeten, wenn die Verhältnisse wirklich so schlecht wären, könnten nicht die Hunderte von Bitts treten. Alle die angeführten Fälle treffen ni meine Herren, würden solche nicht überzeugt wären, daß die es oft hingestellt wird. in Wirklichkeit liegen;
— um junge M.
Einkommen dazu ausreicht?
so darf er die Verwaltung nicht dafür verant er nicht auskommt, und darf nicht Uebrigens, meine Herren, gibt es m zweifellos darunter auch solche, die sich jetzt in befinden, die als junge Leute sich sie sich manchmal mit einem Butter ist wahrlich keine Schande. Wenn licher Versammlung gesagt hat: meine Verwalt geschämt, mich so zu bezahlen, so ist das eine
Meine Herren, wenn der Herr Abg. von stände in glänzender Isolierung — zufrieden, daß ich mich nicht in gut! rechts und Heiterkeit.)
Was nun die Auffassung bezüglich des so hat schon gestern der Herr Abg. Schrader Koalitionsrecht nicht die Rede sein kann, wei sondern um Beamte handelt. (Z2 Die Ausübung des Vereins⸗ und Versammlu Herr Abgeordnete einen Augenblick gewartet h haben, daß ich darauf eingehe. — D. Versammlungsrechts seitens der Handlungen der Beamten, denjeni pflicht sich ergeben. Hiernach Vereinen oder Versammlungen, Agitation der Beamten gegen die p boten. (Sehr wahr! rechts. Widerspr Auf diesem Standpunkt stehe ich ü (Sehr richtig! rechts.)
Ich darf Ihnen bezüglich der noch sagen, daß wirs erlebt haben, in Bildung begriffenen allgemeiner Bezirkspostbehörde zu schreiben, er strafung eines Unterbeamten en ermessen, wie er weiter vorgeh die Sie züchten, wenn Sie kann Ihnen nicht versprechen (Bravo!l bei den Nationalliber
Abg. Blell (fr. Volks
alen.)
Verkehr at sie bereits eing
ehrs mit dem
wollen
le ja nur für den handschriftlichen Vermerke Heute 8
bessern,
chreiten muß.
gestern angeführt hat. nein Tun Ihnen gegenüber ganz offen darzu⸗ Sie können mir auch nicht vorwerfen, daß Beziehung geheim e -
die in der Versammlung
ern nur gegen denjenigen, der sich genötigt gewesen,
lle Unterbeamten,
ihm dazu zu
enigen Schranken ist den Beamten die eine die
g darstellt, von nicht zugelassen
den wird. afr Jchat gr 8
nplan seine
kommen und gehen, wie es ihm
Kontrolle von unten gewöhnen, dann Vorgesetzte und Untergebene r gegenseitigen Selbständigkeit
ziplin würde nur dann leiden, wenn der eine
eenschen von
gewiß nicht ges brot haben beg
nun, in diesem
feiner Gesellscha
uruf von
G a ie Ausü Beamten
orgesetzte Behör uch von den
nd werde ich
I“
ünsche
ung geworden. Es handelt sich
Reise e 188 Ponohinter shsende ist wiederholt f
e sorgen. a luß der 8
(Schluß in der Dr
itten Beilage.)
sung unserer Zustände. ußersten Linken, und deshalb in und vollem Rechte gesagt, irn von Gerlach schon deshalb eerr Abg. Singer Veranlassung ürsprecher zu sein. Ich kann chern, daß ich das Vorgehen des nur billige, sondern ihn dazu ver⸗ cht um Furcht zu erregen, sondern um die ewahren, daß sie derartigen Einflüsterungen
Veranlassung gebe⸗ Und das 3 zwar in dem Fall, den der Ich brauche keinen
als Hilfsunter⸗ ls Brot mit Schmalz zu d bin deshalb einsame Straßen Meine Verwaltung hat sich aber nicht g zu bezahlen“. Meine Herren, man mag diese un Ihnen aber als Vertreter ei uns nach den allgemein üblichen entlassen, dann kommen anderen Herren zu mir oder Mann wieder an, der Mann hat verhelfen. Nun, meine Herren,. wie Sie es daakx,.
chriften an mich heran⸗ cht zu, und auch Sie, b Bitten nicht unterstützen, wenn Sie Bezahlung nicht so jämmerlich ist, wie Bedenken Sie doch, wie die Verhältnisse es handelt sich — wenn von Postboten zwanzig Jahren.
28 Jahren werden sie etatsmäßig angestellt, er⸗ Wohnungsgeldzuschuß und können dann heiraten. er Unterbeamter heiraten will, so der Lage zu heiraten? Heiratet er dann doch,
wortlich machen, wenn behaupten, daß sie ihn schlecht
nügen müfsen. der Unterbeamte nun in 5 ung hat sich nich;t grobe Ungehörigkeit. Gerlach meint, ich Falle bin ich sehr ft befinde. (Sehr
Koalitionsrechts betrifft, ausgeführt, daß hier von l es sich nicht um Arbeiter, den Sozialdemokraten: ngsrechts!) Wenn der tte, würde er erfahren bung des Vereins⸗ und unterliegt, die aus ihrer Dienst.
eine Teilnahme an 8 Disziplin lockernde de bezwecken, ver⸗ Sozialdemokraten.) auch stehen bleiben! —
Erfahrungen au daß der Vorsi n Vereins sich sehe einer Ausk tgegen und werde hen werde. Das
für derartige Sachen
daß ich Ihnen in dieser Hinsicht folge.
f diesem Gebiete tzende eines derartigen unterfing, an eine zunft über die Be⸗ an der Bestrafung 8 sind Ausschreitngen,
eintreten, und ich
lmsh e nen sich
* e ehr empfe
sachen hineinlegen. fübrt. In diese Kuverts diese Neuerung nicht
nicht entgegen⸗ erkehr innerhalb 5 mnnden Druchschrisen Elhe 1 es vor, daß nzelne
eine schriftliche MitFlünmng geschriebenes Work⸗ das e keiner Weise n den ,
ün orte sollten, w
uckschrift beziehen, unter allen Um⸗
¹ Zusendung der Korresponde
edingte Notwendigkeit, die gar
zu tun hat; die Verwaltung ünsche der Interessenten in rei und all emein zugän altung ebenfalls berücksicht