Deutsche Kolonien.
von Puttkamer berichtet über seine Reise
gebiet, wie das „Deutsche Kolonialblatt“ mitteilt, wei
Am 30. September war die Mar gestellt: Spitze: berittene Führer und zwei Reiter des herittenen Be gleitkommandos; dahinter ich mit dem berittenen B von 20 Mann unter Leutnant Kramsta und Atta, Dolmetscher und Ordonnanzen, ebenfalls zu Pferde. Sodam die Trägerkolonne, etwa 450 M
fer: *) schkolonne, wie folgt, zusammen
bei letzterem an der Tete der
verteilt, welche durchweg aufgeschlossen marschieren; zum Schluß Polizei⸗ meister Brückner (Viktoria) mit Ordonnanzen Handpferden und einem berittenen Hornisten. Der Vorbeimarsch der ganzen Kolonne dauerte, wo er auch während der Reise ausprobiert wurde, nach der Uhr genau 15 Minuten, ein ganz hervorragendes Ergebnis guter Marschdisziplin; bis Marua wurde kein Träger verloren trotz einiger recht ermüdender Märsche C. B. Ndokola⸗Songoia) und großer Hitze. Als vielleicht von Interesse für spätere Reisende bemerke ich noch, daß ich durchweg folgende Abmarsch⸗ und Marschzeiten beobachtet habe: 4 ½ Uhr Vormittags Signal zum Putzen, Futtern und Tränken der Pferde für die berittene Mannschaft; 5 Uhr Vormittags Aufstehen und Frühstück für Truppe zu Fuß, Träger usw.;
Uhr Vormittags, spätestens 6 Uhr Abmarsch. Man gewinnt dabei die kühlen Morgenstunden, in denen die Leute am leistungsfähigsten und lustigsten marschieren, kommt bei Zeit ins Quartier und vermeidet den Marsch in der Mittagsglut oder wenigstens in der noch schlimmeren Nachmittagshitze. Ich habe mit meiner kleinen Reiter⸗ schar, im ganzen eiwa 30 Pferde, durchschnittlich das Marschtempo unserer heimischen Kavallerie durchgehalten, abwechselnd Schritt und Trab, auch wohl ein eingeschobener Galopp je nach dem Gelände. Dabei haben sich Pferde und Leute vortrefflich befunden und wir das Quartier meist schon um 9 Uhr Vormittags, spätestens gegen 11 Uhr Vor⸗ mittags, jedenfalls mehrere Stunden vor der Kolonne erreicht. Aller⸗ dings habe ich mir unter den 64 in Garua stehenden, gut gefutterten und trainierten Pferden die 30 besten ausgesucht. Natürli geht die Reise an sich nicht schneller wegen der so sehr nötigen Rück⸗ sicht auf die einmal unvermeidlichen Träger, ohne die man ehrt, was nicht angängig ist; man hat nur die sehr
Der Kaiserliche Gouverneur des Schutzgebiets Kamerun e in das Tschadsee⸗
b ann mit Reserveträgern, unentgeltlich gestellt von den verschiedenen
ullaherrschern e nach Größe des Staats, Feführt von Oberleutnant Stieber;
olonne 2 Malams (arabische Schriftgelehrte), auch diese beritten. Ein Zu
g der 1. Kompagnie (Garua) zu Fuß ist als Aufsicht und zum Schutz zwischen die Träger Weiße, dem
1 Oberleutnants 8
1 kurzer Frñ stücksrast wurde nach der merk⸗ weitläufigen Höfekompter, à 80 c bevaben wir 812 in — 8 würdigen Araberniederla sung Sorauiel Balabara weiter ge⸗ einem weitästigen Schattenbaum mei ite a — 9. trabt, wo wir 9 Uhr 10 Minuten Vormittags ankamen. Beide Orte den Höfen ringsum lagerten mn⸗ 8 1 aufgef sind durch Passarge vortrefflich beschrieben ebenso wie das ganze Ge⸗, mando mit Pferden. Infolge — gleiter sowie 2 — lände mit Berg⸗ und Bodenformationen. Wir lagerten mitten in ferden in arna könnte mader Anbäufung von 2 4. 3 dem ganz kleinen Dorf unter großen Ficusbäumen, umringt von aus⸗ liegenstadt bezeichnen: an Urt mit Rech gedehnten Durrhafeldern. Die Temperatur war bisher durchschnittlich o über
. [+ 220 C. Minimum und + 330 C. Ma
8 Am 7.
segleitkommando im flotten farbigem Unteroffizier
n Amadjada v
Hier hatten
von Passarge
7. bis 9 Uhr
empfing; nach
verlie
Trabe Heri, dessen Häuptling
meldete, und trafen bei Jambuto den zie idir, in dessen Begleitun
on um 9 Uhr Vormittags einen sehr s
Lagerplatz am M.
das erste Gewitter
on G
kommener Abkühlung. Der Text des L sers war hier: „Der Weiße ist
dies
semitischen Gesichtsbildung
ßen wir 5 ¾ Uhr Vormitta
ao Gidir erreichten.
in
lies ein starker Torna die Temperatur auf + 21 ° C. abkühlte.
wir noch spät den willkon
wir von 6 ¾ bis 7 ¾ Uhr
in Dorf Dangar am Mao ue; dies galt als erster uhetag; Jauro Amagalda von Mao 8
mit viel Gefolge; er hatte 8 eines Pferdeunfalls den Fu 5 halbärztliche Unterst
ü ab 5 ¾ Uhr Vormittags; enr trotz dorniger Akazien und Geländes meist trabend, Ankunft in d
e em ch auf dem Rückw schwer verletzt und war zung Brückners genießen zu dü
begabte Ardo
rimum.
s das Lager, passierten ich am Wege bei mir mlich bedeutenden Jauro
g (etwa 40 Reiter) wir öͤnen schattigen
und luftigen
ier hatten wir Nachmittags
seit Garua mit mäßigem Regen, aber sehr will⸗ obsängers und des Algaitara⸗
unser Land gekommen; der ganze Land gehört, Allah ist groß.“
do mit viel R Bei prachtvoller Vollmond⸗ nmenen Wechsel des Wetterz.
Abends von egen, der
in einer Stunde nach dem
pfing mich halbwegs bege von Garua infolge
hoch erfreut, rfen. Am 9. sehr steinigen
dem Heidendorf Matafal 7¾ Uhr.
wir einen sehr eigenartigen La erp ziemlich hohen, von großen Pavianen wimmelnden treffend beschrieben ist. Die wenigen ang taten ihr Bestes, um uns den Aufent
halt angenehm
am Fuß eines ranitberges, der esiedelten Fullah
zu machen. Die von Passarge erwähnten Penisfutterale aus Strohhülsen werden von
aber — durch ein 0
den Matafalleuten noch teilweise Lendentuch verhüllt und dürften
Hetkogen, ald ganz
auch Matafal vorwärts mit der Kultur
Am Nachmittag brachte ein Ge von + 320 C. um 1 Uhr Nachmittags sank der Thermometer um 4 Uhr Nachmittags auf + 260 C. A
+ 190
eine natürliche
ommens und kann mit Muße alles für ofortige Unterbringung und Verpflegung der ermüdet eintreffenden räger anordnen. Ueber den Marsch von Garug nach Marua kann ich mich im allgemeinen kurz fassen und mit Bezug auf Land und Leute Schi
affarge verweisen, wenn man auch sehen wird, daß sich der Leute so manches seither recht durchgreife
in die Träger einzumarschieren, das wertvolle Pfe ial z chonen und Land und Leute gründlich ansehen zu können, habe j in ersten Tagen einige ganz kurze Märsche eingeschoben, die sich sehr hlt gemacht haben. Am ersten Morgen verzögert sich der Ab⸗ einer neu zusammengestellten Kolonne naturgemäß stets etwas. st um 7 Uhr Morgens am 1. Oktober brachen wir von Garua „ die erste Stunde noch geleitet von Hauptmann Thierry und
Lamido Buba, um am selben Vormittag unser Lager in Pitoa veuschlagen, aufs dastfreundlichste empfangen von dem alten aura Dschebake, Nachbar des Garuah
errschers. Er brachte uns am 8 ch seinem Farmdorf Jambutu, ieberanfall, der mi f
lichsten Tage na r seit Garua in den Gliedern steckte, und der in itoa jum Ausbruch gekommen war, h
r machte mir den ganz kurzen s recht willkommen. Am 3. erreichten wir nach nur zwei⸗ stündigem Ritt um 8 Uhr Vormittags Malemsuto, wo der Jaura Hamansuto mit reichlicher Verpflegung auf schatti em, luftigem Lager⸗ platz unser harrte. Sonntag, d O 8
en 4. Okto begrüßte mich r bekannte Jauro Mansuro von Bibene an seiner Landes⸗
de
renze; von Passarge als mächtiger König erwähnt, hat er von een Herrlichkeit viel eingebüßt; immer i i stattliche Anzahl Reiter in bunten Kleid eenpanzern; um 8 Uhr Vormittags lagerten wir in Jaringol
Jaringol, einem Farmdorf des Mansuru, der mich den ganzen Tag mit einer ohrenzerreißenden Haussa⸗
ik feierte, deren Text unablässig der folgende war: „Man hat uns ;g e werde selb dies Land besuchen, wir haben es
icht geglaubt, jetzt sehen wir ihn sitzen; der Weiße lügt nicht; Allah ist groß.“
Am 5. ritten wir in Begleitung des Mansuru um 5 ¼ Uhr Vor⸗ mittags ab; halbwegs empfing uns Ardo Eloan von Golomb rot wattierten Reitern und brachte uns nach Passieren des verlassenen Dorfes Bofeluru schon um 8 Uhr Vormittags auf den Lagerplatz Bom. Auch hier empfing uns Musik (Trommeln und Al⸗ aitara) und Lobgesang; der Text war diesmal: „Allah ist groß; die Welt ist groß; die Welt ist nicht für arme Leute, die Welt ist nur für reiche Leute; der Weiße hat viele Güter und ist sehr reich, wir möchten wohl be Weißens halen Allah ist groß.“ Man sieht sesn eün Hrreinspielen der sozialen Frage in diese naiven Lathebee i Gesänge, deren Musik eines eewissen Rhythmus nicht gleitete ung Fwtische Bauchtanzmusik le haft erinnert. Am 6. Nlände 2 Elvan mit seinen roten Reitern über hügeliges ereen (Hossere) Jseze omantüch 2 dem — lwischen 8 ro Dororô, Lom ulbe⸗Hirtendorf G 88 8 8. beeitz der mit S. — ergr. 3 bruar d. 8 des Reichs. und Staatsanzeigers“ vom 9. Fe⸗ 8 1
feindlichen Heid
eeut noch äußerst unsicher. Ganz
beguemem Ritt über Mittags das D
witter mi
verschwinden;
schreitet
t wenig Regen Abkühlung;
im 10. Morgens 5 ¾ Uhr bei
enstämmen der Barawa, Lam
die Heiden, fast ebenso feige wie die Fullah,
ießgewehren wegzulaufen pflegen g. Ich werde mit diesen Heiden
Marua für kleine Le
kompagnie demnächst
nehmen wird. m Son + 180° C. ab
sehr un ünstigen Geländes, Oberleutnant Stiebe ch kachmittags ein, fast vier Stunden orher schon meldete sich der Lamido Ab
der va 250 Reitern und großer Musik
dt schon Tags zuvor herübergekommen war. E ie erbetene Erlaubnis, gleich vorau
zu dürfen, um alles zum mnpfang vorzubereiten. Am 12. Aufbruch von Songoia 5ö Uhr bei 17 ½¾ C. Fin
ntag,
9
stämmen,
greiten
in Feis
in dem G
r an dem letzten Wasserloch im in 10 Uhr 10 Minuten 8
tunde 8 uns. durrahman Sudi von Marua, zur Begrüßung von
anger Trab über offenes, sandiges, für Reiterei
Gelände führte du
eiterempfang durch den jungen stattfand, dann von F
Marua hinein,
ist die volkre
selbst verhältnismäßig klein ist und
Orte, die sämtlich liegenden Ortschaften Miskin,
Doldeo, 7 öngola, Dargota usw. besitzt.
als wichtigste
von Marua i Bergen zu, wo winklig gebaut,
wird auf allen
deren Häuser, eben feldern umgeben sind. Markt ritten wir im Schritt
braucht man
rangierte sich die
zwei langen Re
Ostende des M
ichste
und hat wohl über 30 000 inwohner; 9 Stadt von Adamaua 8 *
der Stadt Marua
um den riesigen Marktplatz h
sich a
ihen,
Püsfierten. Vorbei an dem
des i
leiten von
falls in Lehmmauern, von
durch welche wir, der
sehr schön unter
arktplatzes gelegenen sauber m gefaßten Grabe 8
im Anfange dieses Jahres hier m
8 sehr geeignetes rch die Maruastadt Katual nach Miskin,
„ sehr gut aussehenden Päuptlin arm zu Farm um 10 Uhr V.
an der Spitze der Lamido Sudi mit et Marua, die Haup ’
Kotual, Gasaua, Bala
erum besonders nach den uch das Anwesen des Lamido befindet,
die einzelnen Krale sind 8 ben Lehmmauern umgeben, die enge glühend desf Stra gen hilden. Diese innere Stadt ehr zahlreichen Gehöften um chlossen,
Durrha⸗ und
Vom Eintritt in die ä über eine Stunde, is zum anderen Ende. Einholungskavalkade un
mit mannsho
uf dem
ter lärmender Lamido voran
einem riesi
Reitern. ir um 8 ¾ Uhr Vor⸗ een eingeschnittenen Mao ie Lage dieser wie Fullabetapbe⸗ umringt von den I Kola usw. ist auch eer alte Ortsvor⸗ ürden ihm wohl den Hals abgeschnitten haben, ’ 2 ihn, so gut es ging, und schenkte ihm zur befferen Verteidigung eine alte Schrotflinte et Patronen, da schon beim Knallen von lauben, es wären Weiße 8 welche den Weg nach ute tatsächlich unsicher machen, durch aufräumen, was etwa 6
den 11., ritt ich 5 ¾ „ im Morgentau geradezu fröstelnd. Kolonne passierte selbstverständlich unangefochten den
osseri Lulu in naher Ce machte dann das bekann nach Osten zu, rastete um 8 ½ Uh
Akazienbusch und erreichte u Fullahdorf Songoia am Mao Bula, die erste Maru
Wochen i
Uhr Vormittags bei Unsere große gefürchteten te Rechtsum
ormittags das große asiedlung. Um Songala d galoppieren müssen, trotz r traf mit der Kolonne
ie in
ußere Stadt b eine weitere Stunde
bindurch⸗ 8. Fieus am it einer Le mmauer ein⸗
euchlerisch er⸗
„Aufbruch. Am Mao Subul begrüßt mich der alte ver⸗ diente Fullahhäͤuptling von Ndokula mit einigen
Stock und Stein erreichten w rf Ndokula am tief zue. Auch hier urteilt Passarge sehr richtig.
Felsenfestung gelegenen
Nach un⸗
die Garua⸗ i Anspruch
Er erhielt
Hauptstadt sa, Bogo, nere Stadt
eng und
semüse⸗ is zum
Marktpla . Musik 5
Lombel mordeten
Qualität 1 — “ wurden is fü Menge üͤr 82 Gezahlter 8* für 1 Doppelzentner 8 wert 8 82 rns. — — 85 niedrigster V höchster niedrigster höchster niedrigster höchster Doppelzentner jentner — dem Eeee 8EbETA1ööö1. ℳ ℳ ℳ ℳ ℳ ₰ 5b (Preis unbekan 1’“ Noch: Hafer. “ 1200 1200 y12,20 1220 12,40 0ß12,40 100 1 220 12,20 1880 23 u“ — — — 13,00 13,00 25 325 13,00 13,00 26, ½ 8 “ 11““ 1— 88 1199 1229 1239 52 6 tre een i. S . 1“” 12 „2 0 1 12, 80 90 1 3 1 vbe““ 11,20 11,60 110- 1200 12,00 1240 Pe⸗ 1290 11,50 24 2 8 b“ X“ — — 2,40 — 40 8 8 ö111262625— 114,0 u1170 1178 1959 12,30 — 896 12,40 1233 13 8 Hildesheim. 1161“] 1 1 ve 8 — . 8 5 8 Emden 11“ 2, 2, 2, 2 13,00 13,20 50 62 1 8 . N“ 116““ — — — — 12,00 12,00 55 & 85 888 1.3. 8 Keh ö“ 82 12,60 3 26. 2. 8 11“ — . 14 2, 12,40 90 G . v111353 I16** — 1800 19 212 8 Saarlouig . . . . 11““ — — 3, 3, 13,80 14,20 104 446 ““ 1938 11536 1—1,27. ,,5 1829 124 88 18790 28.2 * Augsburg . . . v11““ 12,00 12,40 12,60 13,20 13,40 13,80 343 4 403 12,84 1227 26. 2. 8 Winnenden .. . 1“ 11,60 12,00 12,20 12,50 12,60 13,00 251 3 030 12,05 12,16 *½ 8 opingen... . 1111“ 12,50 12,50 12,80 12,80 13,00 13,00 74 951 12,85 12 87 . 2. 1111.“*“ 3 13,00 13,60 — 88 98 1 b11 1835 8 ; ainz E“ Ioä— — 14,25 14,25 8 1 1 427.7. Beme⸗-⸗ Moe 5 ppel et mit. 1 Its 8. 2 . — E. erungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. Der Durchschnittep — ee Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nicht vorgekommen ist, ein Punkt (.) in da hattaven Eenrche 8 eaigermhaen len berechnet. 2 nehmend Nichtamtliches.
ericht fehlt.
fühlbaren Hitze (Mitt
8 ee sich * sowie 400 tischen Zustaͤnde ibe ehr befriedigt üb
1 uag um
räuberischen idenstämme (Arnani) besond
8 — nach geiner Röaehe zu will⸗ Marua ist einer 3 — a) mit dieser Aufgabe zu betrauen.
falls der gr Handels⸗ erzeugnisse Durrha jeder Aan ne⸗ eeenen d 88 8 ve Pfmnbegroß Vengen Baumwolle; — 8* die 3 1 h ie Felder, von Frene zucht ist berüh
Guttaperch reiten Reitwegen darntzon Feüenweit gstrecken sch Sästn e gfrtenaae chaepeser gesecgs Sultans von Mandara mus abischen meines Malam fol Kamahen Fattesesen Inbalt nach Uebersetzuss „Brief von Dmaru, Lamido von Mandara. schreibe diesen Brief an den Gouverneur von Kamerun, Ich schreibe diesen wrie denn der Gouverneur ist der von allen Weißen und Schwarzen in all diesem Lande. ser Lande nicht gehorcht, den bestraft der Gouverneur. Der Gouverne paßt auf alles auf, er leidet nicht
„ daß einer dem andern et nimmt. Ich sende diesen Brief in der Hoff
nung, daß der Gouvermeüt Pfund ist, und boffe, daß der Gouverneur 8 zu stark unter der Gonne zu leiden hat. Wenn ich höre, daß der Gouverneur ins zum Empfang schicken und für — sorden. Alle Leute in Mandara wissen, da ommt.“
landaraland kommt, will ich Boten
ß ihr Vater zu ihnen
An demselben Abend wurde der Bote mit einer entsprechenden
Antwort, ebenfalls grabisch, entlassen. Am 13. wurden Boten —
rua mit Post abgefertigt, ebenfo die bisherigen Träger g-— berittener Bedeckung, welche der Lamido unentgeltlich stellte. 2— 2 ½ 20 lcichne e Fmedt 2 2 22₰ —
agrabischen bef, in dem er um 1 hegen seine en bat,
erhielt Antwort. Nachmittags 3 Uhr 82₰ 2 35 ° C., Abends 8 Uhr, nach Einsetzen einer kräftigen Brise + 24° C.
üte (14.) morgen fand um 7 Uhr eine kurze öe. vF
vn. Grabe des Grasen Fugger statt, die T zu und 1
Pferde in Paradeau stellung mit Lanzen und tandarte. Sodann unternahm ich mit den
eren und der berittenen Abteilung einen Ritt durch die innere dt un befuchte hierbei den Lamido. 10 Uhr wurden die prochenen Ersatzpferde vor eführt, besichtig und als vortrefflich angenommen, die neuen 400 Präger eingeteist, die Lasten verteilt, sodaß alles jum Aufbruch morgen frůͤb ertig ist.
Nach einer Meldung aus Duala ist die Expedition des Oberleutnants Förster von Jaunde ae 88 wieder in Duala eingetroffen.
Deutscher Reichstag. 2 “
49. Sitzung vom 4. März 1904. 1 Uhr. Tagesordnun
g: Fortsetzung der zweite eratung des Reichs Saushaltsetats 9 1904 de 8. lusgaben F. — für Verwaltung des Reich izung in Verhindung mit den estern i gobericht Sitzung mitgeteilten; esolutio de bg. Bebel (Sop, fortfahrend); 7 barer Sozialdemokrat sein, — “ 18 Weise süesette. —2 5 Beschwerderecht ganz 8 ausgebilne z Immerhin ist es er 1 kencqbeigt daß eingeschritten wer E. * jetzt aller nieeneifemäbaia dat. 65 vergeht ja faft keine Woche, wo nicht Artikel, Broschte⸗ ü aien, sondern von Milie ts, auch von üsh resverw Gebieten fordern. Rasaach hat bA — oberen Sbg⸗ der Verwaltung ein wachf Mißbel 8 2 bhon Herr von Einem suchte
8 it der — stag alg minderwertig buldig ser ger Dberst e n Srrbke. sind acheheseen, ;, 8 ihnen sehr
die man denn eine Kabinettsorder erwirkt, rück⸗ deut
zuhalten, we 8 9. anheintgibt
8 ; ’ ttik sehr zu Erlaubnis zamm ie nicht e6c, be. 22 daß sönen dis di aubnis Tragen der Uniform nt werde. qiten Feggebttden Ospne berift so ist 8, Zeit 22 — e. n Kabin kangen, die or⸗ Henien eh ügrer des Hetctigungen sich erfe ese Criaubnis de dgge. — 8 eraclen; diese Order wirn jedes Jahr ihnen jeder
In Frankreich steht s von: nürben, dert bat
—
8 B. — aus lastigen Jasekns heürtiche 29n.,29n, ae2 t
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27 G sgen eine Rußevanse von⸗1 1s dal. Am Abenss ezrstecesgecsaln, dene Pferde einzuftellen
ido Abdurrahman Sudi, mit dem 1ag ich noch den uch des vam Landes besprach. er Lam8 beserch zeiendereaic. . 5 1ie. 8 marode und gedrückt⸗ Tiere nüg. ellen. Er i ine gt über die Wandlung ece. r e über das Aufblühen 25 lang erstrebte Unab
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