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Der Herr Abg. Müller⸗Meiningen hat dann die Zuständigkeit, der Armee, sich nicht immer auf dem laufenden hielte und erwöge, was das entschiedenste bestreiten. Als Regimentskommandeur habe ich immer des Kriegsministers gestreift in allen Fragen der Uniformierung. Es Beste für das Kriegsverhältnis ist. Ich habe mir in der Kommission aus⸗ meinen Offizieren gesagt: schimpft üͤber mich, soviel ibr wollt, laßt ist nach meiner Meinung gar kein Zweifel, daß der Kriegsminister einanderzusetzen erlaubt, welche Versuche wir in dieser Beziehung ge⸗ es nur nicht aus dem Offizierkorps herauskommen!“ Ein Veutll hierfür die Verantwortung tragen muß. Das hat mein Herr Amts⸗ macht haben. Meine Herren, es ist sehr schwierig, einen Anzug zu muß immer da sein. Ein Borgesetzter kann es allen Untergebenen vorgänger getan, und das tue ich. Ich habe mich keinen Augenblick, finden in einer Farbe, die für alle Verhältnisse genau paßt. Eine nie recht machen (sehr richtig! rechts), er muß bisweilen durchgreifen, als es darauf ankam, die Abzeichen an den Paletots einzuführen, be⸗ Uniform, wie sie in Transvaal oder China gebraucht werden kann, ist sonnen, dem zuzustimmen und die Ordre durch meine Unterschrift zu
muß dies und jenes anordnen, dann wird wohl gegen den Stachel vielleicht für unsere Verhältnisse ungeeignet. Wir haben hier Winter gelökt und geschimpft: decken, weil, wie ich in der Budgetkommission gesagt habe, ich der und Sommer, die Beleuchtung,
das ist doch eine Dummheit, die hätte man die Bedeckung des Geländes ändern nicht machen sollen, und da paßt dies nicht, da paßt jenes nicht Ueberzeugung war, daß dies eine durchaus praktische Ein⸗ sich je nach der Jahreszeit außerordentlich. Ich führte in der Kommission Aber schließlich: die Offiziere mögen räͤsonnieren, aber sie gehorchen, richtung sei, eine Einrichtung, welche jede Armee in Europa aus, daß, wie ich von österreichischer Seite weiß, man sich dort mit und der gute Geist wird durch solche Kleinigkeiten nicht gefäbrdel hat mit Ausnahme der österreichischen. Es ist ja gar dem Gedanken getragen hat, das sogenannte „Hechtgrau“ der Jäger für (Lebhaftes Bravo! rechts.)
nicht einzusehen, warum der Offizier nicht im Paletot die ganze Infanterie einzuführen; man ist aber davon abgekommen,
; 1 2 Bevollmächti ter zum General⸗ ebensogut vom Untergebenen zu erkennen sein muß, als wenn er den weil man sich sagte, im Sommer kommen sehr viele Tage vor, an 8 g en 52 Königlich baverischer Paletot nicht trägt.
es; Vorred t gefragt, ob Bapern denen man das Hechtgrau weit besser sieht als das Dunkelblau oder iformänderungen ebse .en; mitzu⸗ Ich glaube, der Herr Abg. Dr. Müller (Meiningen) geht doch in Schwarz der Infanterie. Deshalb glauben wir ebenso, wie auch die da seiner Darstellung der Uniformänderungen etwas zu weit. Ich habe
. st das eine verfassungsrechtliche Frage, die auf die Ver
; 3 3 8 ailler Verträge zurückgreift. B i ge. ichtet. Wenn
Schweiz: daß wir unter unseren Verhältnissen im Sommer mit blauen es bisher die Aenderun ahern ist dazu nicht verpfl n
schon die Ehre gehabt, in der Budgetkommission das auszuführen. Anzügen ruhig in den Krieg ziehen können. Wir werden auf die dafür, daß e Aenderungen dbenfale egnitfgan hat, so ist das ein B Einmal sind Aenderungen in der Uniform dadurch eingetreten, daß
aß wir die Uniformäng mäßig Entfernungen, die in Frage kommen, nicht sichtbarer sein, als wenn und praktisch ansehen. 8 üön; nielt Seine Majestät der Kaiser unter besonderen Verhältnissen an einzelne wir einen grauen Rock hätten. Die Gefechte spielen sich heute lenderungen . von der russischen Armee uͤbernommen Truppenteile z. B. Litzen an den Kragen verliehen hat. Das ist ein auf ganz außerordentlich weite Entfernungen ab, und wenn man E Akt gnädigen Wohlwollens gewesen, den Er diesen Regimentern hat
radschaftlichen Arm rischen . Armee stammen, z. B. die süehchen äv im Manöver aufmerksam ist, so wird man auch dort in der Ent⸗ zuteil werden lassen. Dergleichen geschieht, glaube ich, in jeder Armee
d die parallelen Knöpfe, am eberrock. Die le teren haben wi „ balb eingefü weil fernung genau denselben Charakter des Bildes haben, gleichviel ob der außerordentlich schnsern ist den , deaecnhrt, nes mehr oder weniger, und darüber steht mir auch kein Urteil zu. Mann in grau oder blau gekleidet ist. Ganz anders liegt die Sache Außerordentlich p
die grauen hat die schahegce” die bfaunen Hanßsche 88 Was nun die Aenderungen an der Offiziersbekleidung wie an der im Winter. Dann hebt sich das Blau von der Landschaft erheblich un aktisch gefu — „2* 82 Mannschaftsbekleidung betrifft, so muß ich doch sagen, daß meines mehr ab als das Grau; infolgedessen ist unsere ganze Armee in ihren Ehn⸗ hat, warum die ssch 1. ege Erachtens eine ganze Anzahl tatsächlicher Verbesserungen vorgenommen Kriegsbeständen mit grauen Mänteln ausgerüstet. Ferner haben wir ist. Ich setzte schon in der Budgetkommission auseinander, daß vor
ünft struktion gegen die ee Landwehr, sodaß, wenn Ihnen nur antworten, si - einer Reihe von Jahren, sagen wir vor 20 Jahren, die preußische
2 Abg. Dr rukrion für unvernnfig Krieg kommt, unsere Landwehr mit einem bequemen, grauen litewka⸗ versorgung der Stadt Metz und 8 cc die Angelegenbeit der 1
Armee für den Krieg nicht so praktisch gekleidet war, wie jetzt. artigen Rock ausgerüstet ist, der wahrscheinlich auch gut passen wird; in den Einzelheiten seines Vortra⸗ Sene shs zur S 2 Das
Damals mußte der Offizier, auch der berittene, die Manöber z. B. denn es ist schwer, einen Landwehrmann, der ein bischen dick ist, ein Wasser der Leitung von der Boui vngase -ö n0 eg
in langen Beinkleidern mitmachen. Ich erinnere mich noch der Zeit, zukleiden. (Heiterkeit.) Uenesgär. füe 12. gene Die Stadt sei trotzdem
in der ich als junger Generalstabsoffizier hier im Tiergarten und auf Nun, meine Herren, ist darauf hingewiesen, daß ein eifriger zur Anlage Feuer Gransnesheherraltang durch die Landesverwaltung
dem Tempelhofer Felde in hohen Stiefeln nicht erscheinen durfte; Mann, als Chef des Warenhauses für Armee und Marine oder einer
die waren noch nicht eingeführt, obgleich sie jeder im Kriege getragen
Kommissar der Landesverwaltengn, ehwunden worden seiner Abteilungen, fortgesetzt tätig wäre, um mit großem Erfindereifer Geheimer Ob hat. Seine Majestät der alte Kaiser Wilhelm konnte sich nicht dazu
ltung für 3 „Wirkli ereegierungsrat eeh. des üenen, veng uns zu Neuerungen zu veranlassen. Wir kennen den Herrn nicht, wir nach recht edeutung mehr, denn die Stadt Metz hat si entschließen. Ich kam zu einem Generalkommando, wo der Komman⸗ beschäftigen ihn für diese Zwecke gar nicht, und wenn er mir endlich bereit und n. langen Verhandlungen dierende sogleich sagte: nein, die hohen Stiefel sind nicht vorgeschrieben, käme mit einer neuen Vorlage oder auch einem meiner Metz wird der Ihr kommt in langen Hosen. Der Leutnant lief durch die
1 leitungen zu schaffen.
t pemge tereue Komplikatioreen elrtteee, einen schönen Frack naher Zeit im Besi Wasserleitung sunplika v t boll⸗ er käme schneller aus der tändig ausreicht und benen Qualität — sein, deren Quantitaä
Abteilungschefs, vielleicht, daß er uns Stoppelfelder und den Sturzacker in langen Beinkleidern. konstruieren wolle, ich glaube,
. 8 Lothr. uf ist. Damit hat die Landes⸗ Ich bin der Ansicht, daß doch die Einführung der langen Türe hinaus, als er hereingekommen ist. Wohl aber ee. a Lothringen alles dos erreicht, was sie erstrebt Stiefel ganz erheblich vorteilhafter ist. (Sehr richtig! rechts.) beschäftigen wir das Warenhaus, um irgend welche Proben der ben 2
Und wenn der Herr Abg. Müller (Meiningen) sagte, jeder Offizier
er Quelle selbst belle nen mußte. Aabest war nur das Wasser an — und wir sind ja immerfort am Probieren — anzufertigen. Wir hältnisse des näheren ein, bleibt aber 8 müßte sich zu Meldungen lange Lackstiefel anziehen, so ist das eine sind jetzt beim Probieren eines neuen Gepäcks. Irgendwo müssen wir hange unverständlich. Ente. (Heiterkeit. — Zuruf links.) — Ja, ich habe Sie so verstanden,
geht auf die Metzer Ver⸗ auf der Tenegl. im Zusammen⸗
das machen lassen. Wir haben das Warenhaus genommen, das liefert „„ Hierauf vertagt sich das Haus un iner persöͤn⸗ Herr Abg. Müller. Sie haben gesagt: er muß zur Meldung auf uns die betreffenden Proben, die wir dann erst besichtigen und nachher vchee Bemertung des Abg. Dr. — wi Reisen Lackstiefel anziehen. — Meine Herren, es sind jetzt solche an einen Truppenteil zur Tragung weitergeben. miäung — 2 Chr beschlo en. G Erleichterungen gestattet, wie das früher gar nicht der Fall war. Der Herr Abg. Müller (Meiningen) meinte, es ginge eine tiefe Beratung des inig s setz ng der Der Offizier hat heute, wenn er auf Reisen ist, die Berechtigung, Unzufriedenheit durch die Armee wegen der mehrfachen Aenderungen 8 sich in einer Garnison schriftlich zu melden; er braucht nicht einmal
färetats.) end, 1 Uhr
der Uniform. Meine Herren, das steht ja vielfach in der Presse, und seine Uniform mitzunehmen. Generalstabsoffiziere, Offiziere im Kriegs⸗ ich will es auch gar nicht leugnen, daß eine Anzahl von Offizieren ministerium, die auf Reisen gehen, melden sich in der Garnison bei dem
unzufrieden ist und sagt: das paßt uns nicht, das ist uns zuviel, wo Garnisonältesten im Ueberrock mit Mütze, um ihnen die Mitnahme heute dies und morgen jenes kommt. Aber das ist aller der Dinge zu ersparen, die sie früher mitführen mußten.
—
b Preußischer Landtag.
früher b auch nicht anders gewesen. Ich glaube, daß, solange Seine v8 Herrenhaus. Meine Herren, es ist eine einheitliche Tuchfarbe in der ganzen Majestät, unser jetziger Kaiser lebt, z. B. nicht ein einziges Sitzung vom 4. März 1904, 12 iht. . Armee eingeführt, mit Ausnahme der Husaren, Dragoner und Husarenregiment Dolmans bekommen hat oder daß Sachen eingeführt Das Haus bildet zunächst die Kürassiere: das ist die des blauen Ueberrocks. Früher hatten wir sind, die man
Kommissi Be⸗ als unnötig bezeichnen müßte. Was wir bekommen Se der b Abgeördnetenhause zenhonen far vFers- 5 verschiedene Farben für ihn, und wenn man von einem Truppenteil. haben, läßt sich im großen und ganzen als praktisch beweisen; wenn en waffe und wäͤhlt dann zu Mit liedern der zum anderen oder von dem Generalstabe in das
8898 — Staatsschuͤder⸗ A Kriegsministerium es auch, wie ich zugeben will, zum Teil eine Zutat zur Uniform ist. kommission durch Akklamation die Herren Dr. von Scherlins⸗ versetzt wurde, dann mußte man sich jedesmal einen neuen
Graf von Hutten⸗Cza ski und Graf von 1 Meine Herren, Sie sagen vielleicht, der Umhang sei nicht nötig, — 8 w Arrn . Ueberrock kaufen. Das ist alles weggefallen. Die
G Nei raf von der Osten über die Petition e Frage: warum müssen der Offizier habe ja den Paletot. Nun, fragen Sie die Armee, des landrätlichen Privatsekretärs Schepers in Aschendorf und denn die Knöpfe grade heruntergehen, warum nicht schräge? ist nicht ob sie den Umhang entbehren will. Der Umhang wird von andern um Uebernahme der landrätlichen Privatz⸗ so einfach zu beantworten. Ich weiß es nicht. Die Knöpfe können getragen vom Reiter und auch von dem Leutnant auf dem Marsch, sekretäre in den Staatsdienst. Er beantragt, bieu ebensogut grade wie schräge laufen. (Heiterkeit.) Aber wenn in einem auf seinem Tornister zusammengeschnallt. Sowie der Marsch auf. Petition der Regierung zur Erwägung zu überweisen. Offizierkorps der eine es liebt, die Knöpfe schräg und der andere sie hört, kann er ihn abnehmen und hat ein Kleidungsstück, wodurch er Graf Finck von Finckenst ein⸗Schoͤnherg befürwortet die grade zu tragen, da ist es doch wahrhaftig besser, daß einer sagt, der sich gegen die Unbilden der Witterung oder vor Zug einigermaßen Uebermahme dieser Beamfen in den Staatsdienft. zu bestimmen hat: ich will, daß es so getragen wird. (Sehr richtig! rechts.) schützen kann.
- jerungskommissar bemerkt: Vielfach sprechen es so getragc Es ist derfelbe umhang, wie ihn keder Jöger bei Wel Cine eeg etug 1u. Darüber braucht man wahrhaftig nicht viele Worte zu machen. sich trägt. “ Hangtegfaeüae sr 1ees eedes ascfen Beentenee den dEwe Der Herr Abg. Müller (Meiningen) hat ferner gemeint, daß der Es ist auch ungemein schwer, das, was man hat, allgemeine Uebernahme kann ich plutokratische Charakter unserer Offiziere sich in den Mansöverkoffern I
nicht zusagen. Aber bmen
aufzugeben. Man könnte vorschlagen, auf einen Rock einzelner sollen ohne se für die anderen geschehen. 2— zeige (Zuruf links), — nun ja einzelner. Herr Abg. Müller (Meiningen),
zu verzichten; ja, auf welchen denn? Soll man den hübrnce Vermehrung Beamten der Fandraisäͤmter werden sch⸗ 8
ich bin der festen Ueberzeugung: Wenn Sie vier Wochen auf Reisen Ueberrock wegnehmen, das ist ein bequemes und angenehmes Stück, bum 82 ealae Henrnsede, den pratzenm —1 21— gehen, nehmen Sie viel mehr mit als ein Leutnant, wenn er ins] keiner von ihnen, meine Herren, würde sich den Gehrock nehmen Schreibgeschäfte zu verwenden. Manöoͤver geht. (Große Heiterkeit.) Herr Abg. Müller (Meiningen), lassen. Den Waffenrock? Der Leutnant will doch auch einmal tanzen Die Petition wird der Regierung zur Erwaͤgung über⸗ ich werde mir erlauben, Ihnen die Manöverbestimmungen zu schicken, (Heiterkeit), das wird man ihm doch nicht verübeln. Meine Herren, wiesen. 3 1 ie vor etwa vier Jahren erlassen worden sind und nach denen der wenn ich mir denke, ich hätte als jüngerer Offizier im Bureaudienst Alsdann folgt der Bericht der neunten Kommission über . zutnant auf einen kleinen Manöverkoffer angewiesen ist. Auch und für sonstige Zwecke eine Litewka gehabt: ich wäre wirklich den Entwurf eines Wildschongesetzes. An dem 8 ie Maße werde ich mitschicken; wenn Sie einmal probieren, was dankbar gewefen. Wir durften damals im Großen General⸗ die Kommi sion eine sroße Reihe , 2e ie auf der Reise mitnehmen, ich bin überzeugt: Sie kommen nicht stab am Schreibtisch, wenn wir einen Ueberrock nicht tragen lichch Eich efd dmen. F. b5 *ꝙ Schonzett ce⸗ 8 inein. (Große Heiterkeit.) wollten, einen Drillichreck anziehen. Nun denken Sie sich einen Rot⸗ und Damwild 8on1; Mar Sn, die für Iennace
Meine Herren, wenn Sie sich erinnern: zu der Zeit, als ich noch dünnen Drillichrock —, ich friere noch, wenn ich an den Winter denke, vom 1. Januar bis zum 15 Maßs fa El. de. — Juni lung war, hat man Modeleutnants gesehen — ich habe einzelne noch in dem man in dies Ding hineinkroch. (Heiterkeit.) Also die Litewka bis 30. November, fuͤr Auerhennen vom 1 5 — vbia 30. No⸗ in Erinnerung, die kommen mir gar nicht aus dem Gedächtnis, so ist ein angenehmes Kleidungsstück und bequem, und da es auch im vember für Birk⸗, Hafel⸗ und Fasanenhennen — 1 Februar — omisch sahen sie aus: mit krummen Schleifsäbeln und Mützen und Dienst getragen werden kann, so ist es nach meiner Meinung zweifellos bis 30. September, für achteln vom 1 Dezember 1
d Müller (Meiningen) solche Herren ein Fortschritt. 31. August dauern. Aus Ruͤcksichten auf die Landeskultur 8 ier in der Friedrichstraße gesehen hat, dann haben die Herren Nun die Berechnung, meine Herren! Der Herr Vor⸗ oder die Jagdpfle e kann der Landwirtschaftsminister den 38 ehr großes Glück gehabt, daß es der Herr Abgeordnete war und redner hat uns 15 Millionen vorgerechnet, zwar nicht schuß weiblichen 2 lchwildes vom 16. bis 30. September ge. icht der Herr Kommandant. (Große Heiterkeit.) Wäre es dieser als Summe, die ein einzelner Leutnant auszugeben hätte; ₰ denselben Grüͤnden kann der Be irksausschuß 2 gewesen, dann fände ich am nächsten Morgen ein Telegramm auf das waren wohl 500 ℳ Nach den mir vorliegenden Wachieig elhh Fhesenem⸗ Reb⸗ und schottische Moor ühac meinem Arbeitstisch: ich habe den Leutnant so und so von dem und Mitteilungen haben sich die Equipierungskosten eines Offiziers seit, 1 Tage verign —— Johr die Schonzet hen dem Truppenteil oder von dem und dem Institut mit 3 Tagen glaube ich, 1887 um 300 ℳ etwa erhöht. Da kommen also die Zu. über den Verkauf während’ küren. In den Paragransg 1 Stubenarrest bestraft, weil er den und den Anzug angehabt hat. taten hinzu: lange Stiefel usw. Aber ein ganzer Posten von dieser Absatz eingefügt: 2 Schonzeiten wird folg 8 (Heiterkeit.) Erhöhung wird verschlungen von der Erhöhung ür den
der allgemeinen Preise „Für den Vertrieb ein el er untet Der Herr Abg. Müller (Meiningen) hat dann gesagt, daß in sowohl bei den Stoffen, wie auch bei der Anfertigung. Fenteolle aus Kühlbänfern heitsüiten L.. noch Baypern in der Augsburger Abendzeitung angeregt wäre, einmal Meine Herren, das goldene Koppel will ich noch erwähnen, das Kaßgabe der von de andi Be energische Obstruktion zu machen gegen diese Uniformänderungen. Ja, auch als Firlefanz u
i zustaͤndigen inistern treffenden 8 ti g lu d was sonst alles bezeichnet ist. Ich habe alle Pnzatern er sha serdm. des Koften der Kontrolle sanen,s meine Herren, das erinnert mich an die Fälle, wo sich Offiziere oder sogenannten Koppel getragen. Z. B. ein weißes Lederkoppel. Ja, Gebühr nach Tarisen erhoben und können in 8 andere Leute beschweren wollen, gewöhnlich fassen sie dann den un⸗ das war hübsch glaciert, brach aber au
. werden. ch leicht und war dann nicht Zu den Beschlüss 1 Ab⸗ 8 8 8 . sen wei richtigen Moment. Wenn das nämlich beim Paletot gewesen wäre wegen wieder herzustellen, man mußte ein neues nehmen. Jetzt hat man ünderungsvorschlaͤge ssen der Kommission liegen 5 der sogenannten „Kummerfalte“, hätte man die Antwort geben können: eine Methode erfunden,
vor. 5
durch die derartige goldene Stücke für das Braf von der R cke⸗Vol b t, fs⸗
8 8 8 Bolmerstein beantragt, u⸗
“ IEr z8; iterkei f Id wieder wie 11h 8 anzn Zac besttt ihr ja, die habt ihr ja in Bapern! (Heiterkeit. Zuruf links.) billigste Geld wie S Ab und u seten und die gergrchoezel vom 1. April bis 15. Junt arnich
gestelt werden, und ich kann ver. wilde Ganse eine Schonz Wenn Sie die bayerische Verordnung nachsehen wollen, so werden sichern, daß ich mit einem Koppel s und die von Mäpenetereung von Kiehitzeiern bis zum 90.
eit fünf Jahren reite. das finden. (Zuruf links.) Jawohl! die Kummerfalte ist dal lasse ich es mir wieder zurecht mas Br bis zum 20. Mai zu gestatten. an⸗ t in dancg von Finchenstein⸗ öͤnberg ragt, in den § 8 8
cchen. Das hat sich also außer⸗ eohe Heiterkeit.) Ich will darüber nicht streiten, ob sie in Bayern ordentlich bewährt. (Hört! hört! rechts) 8 m x gung Aus. regelt, ein ufügen: * ben Berkauf üüss. . wenn eine Unzufriedenheit in einzelnen Kreisen der onserven und welches zum Genuffe, fertig 88 zu .
(Heiterkeit.) Aber die Rückenfalte ist Meine Herren, ich möchte zum Schluß der Ueberzen 2 Kn 8 Offiziere vielleicht über einzelne Uniformänderungen bestand, sie] bereitet von den Gaftwirt üͤber . d Leradezu eine Verfündigung, 1— 1 ge
euexung “ ie bayerische Regierung auch hierin keine druck geben, daß, . 8 der verkauft w außerordentli wenn eine Heeresverwaltung den tiefgreifenden Charakter, wie der Herr Abg. Müller glaubt, gewiß findet diese Bestimmung Küae. usw. angekauft oder h, wie die Uniformierung nicht hat. (Sehr richtig! rechts.) Das mu
g. 9 der Kom⸗ aufs aller⸗ ürst zu Do na-Schlobitten erstattet den Bericht x er beantragt, den der Kommiffiensfassung 8