herigen Deputierten des Zentra vertreter auf 1 Jahr wiederge stellung der der Auswahl durch liegenden Vorschlagsliste zur Ergänzun bei den Reichsbankhauptstellen. Endli tungen von Stadtschuldverschreibungen Lombardverkehr zugelassen.
Weitere Nachrichten
lausschusses
über „Handel und Zweiten Beilage.)
“ Theater und Musik.
hengrin, die am Sonnabend zum erste eine in allen Teilen mit künstlerischer Das Orchester unter Kapellmeister Mu besondere Frische und Energie in Klangfarbe und so für Solisten und Besonders vorteilhaft wirkte wieder in Erscheinung und Spiel die mystische Hoheit d vollkommenste wiedergab. Fräulein Destinns Elsa reife, künstlerisch durchdachte Leistung. Ind wirkte ihre Darstellung besonders in der sroß während man im zweiten Akt, trotz aller musi der ungewöhnlichen Schönheit des Organs, b Zauber vermißte, die innige Einfalt und Liebli Elsa ihren eigenartigen Reiz verleiht. als Ortrud die Vorzüge ihrer großzügigen D.
n
weilen vermißte man eine tiefere Färbung i starken Affekt etwas grell klang. Sehr enn als Telramund und Kn
eben ihnen ist noch Herr Berger, Auszeichnung zu nennen. i bildern reich und stimmungsv das ganze Zusammense
oll, und auch die Leist
Deutsches Theater.
Belgier Maeterlinck kamen mit je einer dramatisü Den Abend eröffnete „Ora et labora“, ein Akten von Hermann Heijermans in ziska de Graaff. Der Dichter, der „Die Hoffnung“ bekannt geworden ist, malerei. die von feiner Beobachtungs für die Erfassung des Ebarakteristi verhältnisse, die er zeichnet, Zeugnis man wohl künstlerisch Freude haben
in
aabe und einem
kann
ler armen Torfschifferstochter, zu lassen, ist ebenso wahr geschildert, wie die derienigen, denen das Gel
vor die Füße, weil er ein schlechter Kerl sei,
der ärmeren Volksschichten ist das Deutsche t — der elenden Hütte, in der
mit dem zugefrorenen Kanal mung. Im Mittelpunkt der Darstellung standen Fräulein Lehmann in den Rollen derbe, echte, niederdeutsche Gestalten.
die Damen von Poellnitz, Eberty
auf der anderen gab
Theater.
Königliche Schanspiele. Dienstag: Opern⸗ haus. 43. Vorstellung. Die Entführung aus dem Serail. Oper in 3 Akten von Wolfgang 23 Mozart. Tert von Bretzner. Anfang r.
Schauspielhaus. 74. Vorstellung. Die Ahnfrau. Trauerspiel in 5 Aufzügen von Franz Grillparzer.
Anfang 2¼ Uhr.
Neues Operntheater. Für das Offizierkorps der Landwehr: Goldsische. Lustspiel in 4 Aufzügen von Franz von Schönthan und Gustav Kadelburg.
Anfang 7 8 Uhr.
Mittwoch: Opernhaus. 44. Vorstellung. Lohengrin. 8 nne Oper in 3 Akten von Richard Wagner.
Anfang 7 Uhr. „ Schauspielhaus. 75. Vorstellung. Götz von Berlichingen mit der eisernen Schau⸗ 1 in 5 Aufzügen von W. von Goethe. An ang Neues Operntheater. Sonntag: Wie die Alten . Lustspiel in 4 Aufzügen von Karl Nie⸗ mann. Anfang 7 ½ Uhr. — Der Billettverkauf findet am Sonntag, dem 20. März, im Schauspielhause an besonderem Schalter statt. Die Ausgabe der noch fehlenden Abonnements⸗ billette für den Monat März d. J. zu 10 Opern. vorstellungen findet am Freitag, den 18. d. M., von 10—1 Uhr in der Königlichen Theaterhauptkasse, Eingang Jägerstraße, statt. inh Eröns-
Deutsches Theater. Dienstag: 8ν et
Ilaboran. Hierauf: Das Wunder des heiligen
Autonius. Anfang 7 ½ Uhr. Mittwoch: Rose Bernd. Donnerstag: Ora et labora.
Das Wunder des heiligen Antonius. 1
8
Hierauf:
gerliner Theater. Dienstag: Waterkant. Donn Waterkant. 5 8 „Schillertheater. o0. (Wallnertheater.) daes 1eende 8 Uhr; die Windente. Schau⸗
1nn Besefgisgen von Henrit Isen. Beutsch don
wählt, und es erfolgte die Auf⸗ den Reichskanzler unter⸗
der Bezirt
wurden einige
zur Beleihung im
Gewerbe“ s. j. d.
Königliches Opernhaus. 21 — Köntgliche Opern haus bot mit seiner Neueinstudierung bes Lo
sten Male in Szene ging, einheit aus s straffer
Chor den denkbar günstigsten derr Grüning als Lo
ividuell und innerl
der den Heerrufer darste Die Inszenierung wirkte in
piel standen durchaus auf der
Das Deutsche Theater stand am Sonnabend im Zeichen der neuzeitlichen niederländischen Kunst. der Holländer Heijermans und der
iesisches Bild in drei der Uebersetzung von Fran⸗ bei uns durch sein gibt hier eine naturaltst
chen der Menschen und Lebens⸗ ablegt: Eigenschaften, an denen „die aber doch den Zug ins
eigensüchti d zugute kommen soll, und die kein Wort
Mädchen wiederum wirft dem Bräutigam das ihr zugedachte Geld der sie verlassen wolle. In der wahrheitsgetreuen Darstellung von Vorgängen aus dem Leben Theater kaum zu über⸗ len. Schon das zweiteilige Bühnenbild mit dem Blick in das die Bauernfamilie haust, auf der een Seite, und der trostlosen Oede der verschneiten Heidelandschaft
des Liebespaares: Mit ihnen vereinigten sich und Müller,
und deren Stell⸗ Bassermann, Feccs usammenspiel. Die aand lebhaften Beifall. sausschüsse stritten war die
at⸗ Legende „D
as W
wohl vielfach verkannt worden; Verhöhnung des Glaubens oder dern es ist Frage: Was würde ge herniederstiege und
“
führt er uns an einem Bei Lichte der Bühne vielleicht gewollt war.
eines Bettelmön soeben ein Tante sich haben; er wolle die
waschenden Magd Vir⸗ storbene trauert. In i
eaarbeitete Leistung.
fitung zeigte eine Rhythmus und bot intergrund. eengrin, der ritters aufs musikalisch ich lebendig
ses Grals war eine
aufgefaßt und empfunden wurde. Zweifel zu. Die nun und seines un Maeterlinck Sterbehause zu erre List und Gewalt zu entfernen,
Arbeit zum Worte.
Schauspiel ische Klein⸗ ausgeprägten Sinn
ihn für einen unter Umständen
in das Sterbezimmer zu führen, des Zufalls angesehen,
Letwas zukommen
nicht versagen, vor allem Herrn Natur
Heiligen. Er spielte ihn einfach, zielte namentlich in der Szene,
des Dankes für ein solches Opfer übrig haben. Die Eltern miß⸗ Segen erteilt, eine tiefgehende Wirkung. Die letztere fand in Frau önnen den armen und bescheidenen Torfschiffern auch nur den Eberty gleichfalls eine Vertreterin, wie man sse sich nicht besser sdeinsten Anteil an dem unverhofften Gewinn, und das wünschen konnte. Auch die anderen mit einer realistischen Schärfe
gezeichneten Figuren, wie man
Im Königlichen eine Aufführung von W. A.
dem Serail“ statt. Die Damen Herzog (Constanze), Dietrich die rechte Stim⸗ (Blonde), die Herren Wittekopf (Osmin), Sommer (Belmonte), Herr Rittner und eban (Pedrillo) sind in den Hauptrollen beschäftigt. Kapellmeister
zwei von Strauß dirigiert. Im Trianontheater
elfte Gebot“ und „Der Dieb
Mittwoch, Abends 8 Uhr: Donnerstag, Abends 8 Uhr
N. (Friedrich Wil Dienstag, Abends 8 U — mit Gesang Nestroyv. Musik von
die Herren
König Lear. Die Wildente. elmstädtisches Theater.) r: Lumpacivagabundus.
in 3 Aufzügen von Johann Abolf Müller.
Mittwoch, Abends 8 Uhr: Die Wildente. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Lumpacivaga⸗ bundus.
Theuter des Westens. Kantstr. 12. Bahnhof gischer Garten. (Direktion: A. Prasch, Groß⸗ erzoglicher Hoftheaterintendant a. D.) Dienstag (22. Vorstellung im Abonnement): Zum 20. Male: Die schöne Helena.
Mittwoch (20. Vorstellung im Abonnement): Der
Bettelstudent.
Donnerstag (21. Vorstellung im Abonnement):
Zum ersten Male: Der zerbrochene Krug. Freitag (außer Abonnement): Der Barbier von
Sevilla.
Sonnabend (22. Vorstellung
Der Bettelstudent.
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr:
Undine. — Abends 7
im Abonnement):
Zu halben Preisen: Uhr: Die Fledermaus.
Neues Theater. Dienstag: Minna Barnhelm. . Mittwoch: Candida. Donnerstag: Minna von Barnhelm. Fritag⸗ Candida.
onnabend: Zum ersten Male: Königsrecht.
Residenztheuter. (Direktion: S. Lautenburg.) Dienstag: Der keusche Cafimir. (Mattre Nitouche.) Schwank in 3 Akten von Desvallières und Mars. Deutsch von Mar Schönau. Vorher: Die Empfehlung. Anfang 7 ¼ Uhr.
Mittwoch: Dieselbe Vorstellung.
Thaliatheater. Direktion Iran Kren und Alfred
Schonfeld. Dienstag (nur noch vier Vorstellungen):
Der veczvurgg a1 zido Thielscher in der Lital⸗
rolle) Anfang 7 ½ Uhr. 1
Sonnabend, den 19. März: Zum ersten Male: . Rheinfa
Ziener v. a. zu völlig heschlossenem, einheitlichem Aufführung, der 227
Von besonderer Eigenart und darum au in ihrem Erfolge be⸗ zweite Gabe des 8 122
under des heiligen Antonius“
Frerens von Oppeln⸗Bronikowski).
ittelstädten Deutschlands bereits zur
ganz einfach in dramatischer schehen, wenn ein zernie d ein Wunder täte? für einen Irrsinnigen oder einen Betrüger gehalten und schließlich als Verbrecher den Behörden überliefert spiele vor, das in dem vergröbernden grotesker wirkt, Der heilige Antonius tritt chs in ein reiches bürgerli gezogen ist und die lachenden 8 an der reichbesetzten Tafel zum Leichenschmause ver ammelt ote auferwecken, sagt er der den V inie, der einzigen, 3 rem frommen, kindlichen Sinn glaubt diese an seine Sendung, sie allein sieht auch seinen Heiligenschein, der „je nach
bei der Aufführung durchaus in der rechten Weise
der sich auch hier als der alte 2 folgende Anmeldung des fremden Sonderlings laubhaften Vorhabens muß die Wirkung haben, die
wird. Das dort vollbrachte Wunder wird vom weil die Tante nur scheintot gewesen sei. seinem Wunder aber hat der 8
würdevoll und ohne Pathos und er⸗ in der er der gläubigen Virginie den
e wurden durchaus angemessen . ohne Uebertreibung
Opernhau Mozarts Oper „Die Entführung aus
gelangen morgen zwei neue Stücke, „Das „zur ersten Aufführung.
der Dichter beiwohnte,
Abends, Maeterlincks che
(deutsch von Das Werk, das in einigen Aufführung gekommen ist, ist es ist keinerlei Blasphemie, keinerlei der Religion damit beabsichtigt, son⸗ Form eine Antwort auf die Heiliger heute vom Himmel Er würde verkannt, verhöhnt,
werden, meint Maeterlinck. Das
als es vom Dichter in der Kleidung Haus, wo der Tod rben der entschlafenen
r auf⸗ die aufrichtig um die Ver⸗
läßt über die Absicht des Dichtert,
Nystiker verrät, durchaus keinen
Arzt als ein ha⸗ n e selbst keine Freude, denn die ersten
Bord
Die Barbier⸗, zu Berlin veranstaltet a Gesamträumen der Pbilbarmonie, Bernburger Straße
stellung von ülerarbeiten Berhlhs ven, Fche bg
Güfeyc, üterzu und 11 1 gleist.
ind wo
nach
Morgen lehen konnte.
ergestellt, während durchgehende Verkehr auf einem Gleis wird mit
Temesvar, 12. M ein 2 Sekunden anda Richtung von Südo
Madeira⸗Ko ist alle Beendigung ihrer Arbeiten
13. März. (W. T. B.) e 6805 sind am Sonnabend um 7 ½ Uhr die a
folge Bruchs Vom und der Brem vom Lokomotivpersonal dem städtischen Krankenhaus Rhode rechten Beines,
nach K.
Mannigfaltiges. Berlin, den 14. März 1904.
riseur⸗ und Perückenm m 18. April d. J., Abends
und ein Schlußfrisieren
Amtlich wird gemeld bei der Einfahrt in den Bahnbo Zungendrehstuhles der Lmfcetnne⸗ ugpersonal wurden der ugfü 8 8 er Grunom, beide aus Koͤnigsber niemand verletzt. 822
übergeführt vorgenommener ist. Grunow ist efahren, da er m. Uhr, zweiten noch
Nachts, nach Si nigsberg Heute, um 11 an dem
am
geatheitetz 8
seph feierlich eröffnet.
nerndes Erdbeben verspürt,
ildert; man kommt überein, um kein s im angerichtet. 4 Lenbe. Fetteegehnen ”” ohann Albrecht zu Mecklenburg und der Deu
mmission an Bord ist heute hier angeköomman Die Kommission wurde eingela
s wohl. Lissabon anzulaufen.
Sauer in der schwierigen Rolle des
bisher an Maeterlinck nicht kannte, wiedergegeben.
se findet morgen, Dienstag,
für Bühnenkünstler, unter
ragender Künstler.
in 3 Akten von Joh. Strauß. Sonnabend, Nachmittags 4 Uhr:
ind mit Extraplatz frei). Der Märchenspiel in 4 Bildern mit
Sonntag, Nachmittags 3 Uhr:
ie edermaus. Aben Schwalbennest.
Trianontheuter. Friedrich⸗ elfte Gebot. Hierauf: Der D
Mittwoch bis Sonnabend: Das Hierauf: Der Dieb.
1
Belleallianretheater. Kren und Alfred Schönfeld vom jienstag und folgende Tage: Ausstattungsburleske in 3 Aufzügen Tanz von Curt Kraatz und Wilh. von Kren und Schönfeld. Musik
Dirigent: M. Schmidt.
Gerd Helmerding in den 3*&☛
ollen.) Anf⸗ Die Waise von Lowoo
.
von von
(Georgenstraße, und Universitätsgstraße.) Dienstag: Das ieb. Anfang 8 Uhr. elfte Gebot.
Nach Schluß der Redaktion ein
Paris, wird aus Tanger gemeldet, Zeitung“ Guünther sei von einem 82 nicht mehr zurückgeke
eerbern ermordet worden sei.
Zentraltheater. Dienstag: Das Schwalben⸗ nest. Operette in 3 Akten von Maurice
Ordonneau,
deutsch von M. Rappaport. Musik von n Herblav. Anfang 7 übe- 2† bwec⸗ Mittwoch und Donnerstag, Abends 7 ½ Uhr: Das Schwalbennest. Freitag. Abends 7 ½ Uhr: Wohltätigkeits⸗
vorstellung zu Gunsten des Unterstützungsvereins Mitwirkung hervor⸗ Die Fledermaus. Operette
Zu halben
e Kindervorstellung (jeder Erwachsene ein K estiefelte Kater. Jlee hed enn zu halben Preisen: d8 c 2
Uhr: Das
zwischen
(Unter der Direktion von Thaliatheater.) Götterweiber.
mit Gesan Jacoby, 2
von Einödshofer. lde
Sonntag, Nachmittags Flle⸗ Bei Uleicen Preisen:
und rbeitet
Konzerte.
Singakademie. VI. Populäres Kon Quartetts. Mitwirkung: Remmert.
Klavierabend von Mark Günzburg
Fenrnen —,— 3 ½ Uhr: Bei halben Preisen: vrleys Tante.
Dienstag, Abends 8 Uhr: des Waldemar Hofpianistin M
artha
Saal Bechstein. Dienstag, Abends 7½ Uhr:
Meyer
Depeschen.
14. März. (W. T. B.) Der „Agence
der Redakteur der
Amtlichen und Nichtamtlichen in weiten und Dritten Beilage.)
Abends
Beethovensaal. Dienstag,
Frères Skremka,
die vorz gliche Cake Walk zu e
Pferde von Gescht⸗ rößte Ausstattungspantomime der Geg
semnächft: Erstes Auftreten der mington. Sonntag, Nachmittags: Robert un
Familiennachrichten.
Verlobt: Frl. Marig von Holtz Fritz Bedcer Aii-.eren Leesche G seber mit Hrn. Leutnant Kurt tnant Geboren: Ein Sohn: Hrn. Leuf Dt. iodor Frhrn. von Buddenbeglogau) Riorn. 4 Lescler e 2 88 (Gulchen⸗ ergutsbesitzer ed Fleische gael 5 aeErecke n Dr. R. Michae urg). Gestorben: Hr. Mazor a.
D. Thilo 88 Trotha⸗Gaensefurth (Berlin). 1 Eberhard von
—
Jauer). — Marie Gräfin , 8,5. von Klenck (Meran). von Valtier (Berlin).
edakteur
Verantwortlicher R ttenbur
Dr. Tyrol in Charlo
Verlag der Expedition wnen. ungen v-Eesee. Fthsasas
Elf Beilagen 1 (einschließlich Vearsen⸗Hellac⸗
acherinn 7 Uhr, in
22 a, eine „
Vom sie zige 2
che Vetletzten
mput tion chsten
it Ünterstit
leis fah ist das erste 9-
2. — 1 d. rde ir, (W. T. B.) Heuts mittag wutg
sten gegen Norden verlief. Schaden wur
gegangene
Spaziergang in der hrt, und man nehme an,
5. II. Klavierabend von Theodor 244bGꝙ—,
F 8 7⁄ Zirkus Schumann. Oienstag, Abends Vahh 2 Seeths 25 Faiserloczenamaeee
mit He Frl. Do —
—
Ehber
t vob beselh — Pr. lewski (Parlominserner G
d-. zö2 2c 98 Herneanoareg d9 Rohert Werner (Berlin). 53 b2; + leutnant Keck von wa ilding vFl.
„„ 1u.
v
schwer,
7
wor ion des
na
ieder
ug 8 S r 8 enommen. Bis dahin ist er durch Umsteigen -5 erhalten wo een Szene des dritten Aktes, den Gedanken, die ihn nähren,“ aufglüht. Das hindert sie aber Ein Verschulden er 82 msteig Der Personenzu kalischen Feinheit und nicht daran, den Heiligen, den sie seiner ärmlichen Gewandung — nes amten liegt nicht vor. ahren. Uhrischen 2 als — bexerz F E eilf gcgan⸗ ist 15 Minuten vorher durch dieselbe Weiche glatt durchgef 9 eit, die der Gestalt zuziehen. Sie lä b von ihm den Eimer füllen, den Besen führen — Iska rau Plaichinger zeigte und die soeben abgelieferten Totenkränze halten, dann aber, ehe sie hat erbu 9, 12. Mer⸗ 8552 B.) Die Hagedeindas arstellungskunst. Bis⸗ ihn der Herrschaft, die sie nicht bei Tisch stören dürfe, zu melden wagt, Gewerbe⸗ und Kunstanesfele geFcür ga⸗ Großherzog hrer Stimme, die im bittet sie ihn noch um seinen Segen, den er ihr erteilt, während der im Jahre 1905 unker — e 82 1 —— Königlichen gute Leistungen boten die Heiligenschein hell aufleuchtet: „Ich segne dich, meine Tochter, denn des Froßherz ogs beß vhtofsäem Protektora üpfer als Köni Henrrich b 8 8 — einfältig im er sFapfl .— Fürcht und G S1 k. te, mit ntergedanken vor den großen eeheimnissen und leu in 2 tag wur ele; ö 5, 2* sins en geh 1S 8 vendfe e, Na —. Fi 58te voreeehes Maj ung des Chors sowie ind, und melde e er rrschaft.“ D greifen eser öhe. Situation, die au 8 des Kaisers Franz Jo
de
4 1 I Worte der Auferweckten sind, daß man den schmutzigen Eindringling 2. Is, ,9 g Russ Große vermissen Es ist, um einen Ausdruck stark abgegriffener aus ihrem Salon entfernen möge; er nimmt ihr 28 wieder Tleeat ehenebn . 12. Ps 2. 2. B, 2Z ägung zu gebrauchen, ein Armeleutestück von der Art, wie sie eine die Sprache, und als der Undank den Gipfel erreicht Trangkaspischen Eise derh tel . hiert: Heute nachm eit lang auch auf deutschen Bühnen häufig waren, die man jetzt, und er durch die beescen eingetroffenen Schergen gefesselt ins überfielen 7 Räuber in pa kafischers geeidan⸗ mit Geweh aber als Mode von gestern betrachtet. Eins muß man dem Dichter Schneegestöber hinausgeführt werden soll, läßt er sie wieder tot zurück⸗ Dolchen bewaffnet, die biesi eFilfa e der Rushsch. Chineft freilich lassen, er schildert das Elend der Torfbauern und Torfschiffer ohne sinken. Hell leuchtet aber noch einmal sein Heiligenschein auf, als die Bank und verwunde en wei Direktoren und noch jede Absicht, schön oder häͤßlich zu färben, ohne ihnen Gedanken oder Hand. alte Magd ihren Regenschirm über seinem Haupte aufspannt, um ihn Person. Beamte der Bakn stürzten sich erschreckt aus lungen unterzuschieben, die ihr engbegrenzter Gesichtskreis naturgemäß vor ser Unbill des Wetters zu schützen. — Für die erwahnte zweiten Stockwerke des Gebäudes auf die Straße hinab uh. nicht zulassen würde. Gute und schlechte Menschen gibt es in allen Vergröberung der Wirkung durch die Darstellung ist diese litten schwere Verletzungen. Die Räuber entkamen, ohne Ständen, führt er uns hier vor. Das schlichte Heldentum des selbst nicht verantwortlich zu machen, das liegt an den geraubt zu haben Bauernsohnes, der sich als Soldat für die Kolonien anwerben läßt, Mitteln der Bühne im allgemeinen; man kann vielmehr 8 8 — seine Eltern vor dem Ruin zu retten und den mitwirkenden Künstlern die uneingeschränkte Anerkennung auch seiner Braut, ein
üe
3 Ule
ertran
höchst komische Pantomime. —
o). F. lotte⸗
Kre
19 ön
8
8 F