Die Ausgabetitel für das Veterinärwesen werden bewilligt.] könnte durch strengere Prüfun 4 8 Gerch
- 1 3 gen vermindert werden. Ueber die Auf⸗ das Bei den Ausgaben für Artillerie und Waffen⸗ besserung der Gehälter der Meister und Meistergehllfen habe 86 erhoben worden, der Fall ist gerichtlich untersucht, und dhnt, Nh wesen behandelt der Verwaltung im vorigen Jahre Erwägungen versprochen. Wie weit hat, wie der Herr Vorredner selbst hat zugestehen müsfen, 2 une de
Abg. Dr. Becker⸗Cöln (Zentr.) die Frage der Heranziehung seien diese gediehen, und was gedenke die Verwaltung zu tun? Diese ein Hausfriedensbruch nicht vorgelegen hat, daß also die 2% 8
des Militärfiskus zu den Gemeindeabgaben. Die großen Arbeiter⸗ Beamten kämen erst mit dem 45. oder 46. Jahre zur Anstellung, Polizei in ihrem Recht gewesen seien. Prinzipiell stehe ich m s mengen. die durch militärische Institute den Orten zuftössen ie etern Fmreichten kaum das Höchstgehalt von 2700 ℳ und ständen sich damit ganzen Hause selbstverständlich auf dem Standpunkt, daß die Po jene liegen, brächten für die betreffenden Gemeinden eine au zerordent⸗ schlechter als die Meister z. B. bei den Werften. Die Verwaltungs. wie jeder Bü i fahren hat⸗ 2 liche Steigerung der kommunalen Ausgaben mit sich. Das treffe schreiber würden nur aus der Kategorie der Militäranwärter ge⸗ 2 “ e . lbehoͤrde guch für die keine Stadt Siegburg zu, die eine Geschoßfabrik be. nommen; sie könnten Vtlassen werden, wann es den Herren Gesetz gibt aber gerade bei Gefahr im Verzuge der Polizeibe von herberge. Die Volksschullasten namentlich seien ganz ungemein ge. Direktoren beliebe, sie hätten keinen Anspruch auf Pensionierung, Recht einer selbständigen Haussuchung, und wenn die Pol icht stiegen; desgleichen die Gemeindearmenlasten, fast bis an die Grenze und ihr Höchstgehalt von 1800 ℳ erreichten sie erst nach diesem Rechte Gebrauch macht, so ist es lediglich Sache des 6e der Leistungsfähigkeit. Mehrere neue Schulen, ein neues Waisenhaus 18läbriger Dienstzeit, also etwa mit dem 50. bis 55. Lebengjahre. darüber zu entschei Sgeas den hat oder ac⸗ hätten errichtet und die Grundstücke dafür erworben werden müssen. Es empsehle sich, eine Anzahl der Stellen in etatsmäßige Stellen dn ertscheiden, ob Gefahr im Verzuge bestanden ütter Pro Eine Heranziehung auf Grund des Kommunalabgabengesetzes sei nicht umzuwandeln. Der Betriebsschreiber werde wie ein Arbeiter be⸗ Ebenso ist in dem Falle in Schlesien bei dem Laurahü in möglich. Der Vertreter des Reichsschatzmmts habe in der Petitioeh⸗ handelt; wenn er fehle, würden ihm Abzüge gemacht, obwohl er das das Verfahren der Polizei von dem Grricht nicht beanstandet wo⸗ 89 kommission erllärt, daß über diese Heranziehung eingehende amtliche Versäumte nachholen müsse. Das sei ungerecht. Auch der Lohn sei] Ich habe das Urteil noch nicht in den; es ist ja schon zue Erörterungen stattgefunden hätten, aber der Versuch, eine geeignete wigenügend. Ein kärgliches Dasein führten ferner die Kanzleischreiber. eesproch de — eever; das erste Grundlage für die Besteuerung zu schaffen, sei „vorläufig“ erfolglos Ihre bescheidenen Wünsche verdienten Berücksichtigung. Die Unter. gesprochen worden, es ist eben wieder im wesentlichen orden. geblieben. Inzwischen sei wenigstens für Gaarden und Ellerbeck bei beamten in Svandau erhielten nur 900 bis 1200 ℳ, um 1000 ℳ nachdem es vom Reichsgericht zuräckgewiesen war, bestätigt w Keel eine fleine Beihilfe ersolgt. Die Gemeinde Sieobi⸗ g erhebe weniger als Unterbeamte in der Kommunalverwaltung. Die Ver⸗ Alle diese Uebergriffe, wenn Uebergriffe vorgekommen sind, w 1250 % Gemeindesteuern, und dazu würden selbst die nur zu 2,40 ℳ ein- waltung sollte den von diesen Beamten in einer Petition niedergelegten gerichtlich zu ahnden sein, ber nicht iner Seite.
geschätzten, also geringst gelohnten Arbeiter herangezogen. Im Gegensatz Wünschen näbertreten. Die Techniker hätten keinen Anspruch auf An. es nur ob, die Polteite mt, e ch den dazu nehme die Geschoßfabrik für sich die Gemeindesteuerfreiheit in stellung. Mißliebigen Leuten werde einfach gekündigt. Die Gehalts⸗ ur ob, die Polizeibeamten zu instruieren, daß sie na Köni Anspruch, und ihre Beamten würden nur zur Hälfte zur Gemeinde⸗ verhältnisse dürften nicht von der Willkür der Direktoren abhängen. handeln. Diese Instruktion erfolgt überall: bei den Fe⸗ steuer herangezogen. Die Mißstimmung sei in der Gemuande so groß, Beschwerden der Techniker blieben in der Regel beim Direktorium Polizeidtrektionen, bei den Gendarmen und bei der städtischen daß man sehr froh wäre, die Geschoßfabrik wieder los zu werden; hängen, sie gelangten fast nie an das Kriegsministerium. Im und es wird immer dara f gehalt die Poltzeiorgane n man meine sogar, der Fiksus möge sie doch nach der Lüneburger Heide vorigen Jahre habe der Kriegeminister auch hierüber zErwägung“⸗ lich in d 8 ö d der Be versetzen und dort Schulen, Kranken⸗ und Armenhäufer errichten. versprochen. Hoffentlich sei diese nun ab heschlossen. Die aus dem n den schwierigen Materien der Haussuchung un Wenn bvb Redner bittet die Regierung dringend, diesen Zuständen durch eine Militärdienst übernommenen Lokomotipfühors müßten Beamten⸗ nahme von Zeit zu Zeit richtig instruiert werden. 12 Gesetzesvorlage ein Ende zu machen, inzwischen aber aus dem aller⸗ eigenschaft und Pensionsberechtigung erhalten. Für die neue Lohn⸗ nicht geschähe, wünde der Herr Vorredner einen Geitt höchsten Dispositionsfonds der Stadt eine Beihilfe zu gewähren. ordnung der Arbeiter sei die Probefrist am 13. November Vorwurf gegen mich erheben koö 32. dem ein . Stellvertretender Bevollmächtigter zum Bundesrat, Direktor im 1903 abgelaufen, ohne daß die Arbeiter wüßten, woran sie seien. Fall der Ueber 8 2 ⸗9 wenden. Reichsschatzmmt Twele: Nicht allein von diesem Hause, sondern auch Diese Unsicherheit müsse endlich beseitigt und feste Normen für die wr Uebertretung muß er sich aber an das Gericht izeio seitens der Reichsverwaltung wird diesem Gegenstande die ernsteste Lohnverhältnisse geschaffen werden. In Spandau seien die Lebensmittel. Herr Vorredner kann allerdings nicht erwarten, daß die Poliz Aufmerksamkeit zugewendet. Eine Ausdehnung des preußischen Kom⸗ und Mietspreise sehr hoch, jedenfalls höher als in Siegburg, das der wenn sie auf amtlichem oder privatem Wege, durch Besuche, g munalsteuergesetzes durch Reichsgesetz auf das Reich ist nicht an. Ab. Dr. Becker in dieser Beziehung gelobt habe. Dazu komme, daß ich, hat er Dcare, höms. in 8 8 . feststellen, davo ängig. Weder bei der Heeresverwaltung, noch bei der Marine sind die Kommunalzuschläge in Spandau aufweit über 200 % in der näͤchsten Geri t keinen Geb 8 reeh. der n
die Betriebe darauf eingerichtet, Ueberschüsse zu erzielen, sondern sie Zeit erhöht werden sollen. Einzelne Arbeiter zahlten bis zu 50 ℳ ch eeinen Gebrauch machen zu Gunsten der Polen ode find aus ganz anderen Gesichtspunkten, zum Teil staatshoheitlicher Steuern. Die neue Lohnordnung habe nur die erste und zweite Klasse desjenigen, der das Unrecht getan hat. Das würde ich als Natur, errichtet worden. Wir sind bemüht, eine Lösung zu finden; wir aufgebessert. In Spandau erhielten die Straßenkehrer 3,50 ℳ Faach des Innern und der Polizei auf das Schärfste an ledem 8 hoffen, auf einem neuen Wege, den wir jetzt eingeschlagen haben, zu also 50 ₰ mehr als die untersten Beamten in den Militärwerkstätten. mißbilligen. Das, was er Strafb ect, muß er zut 8 einer solchen zu gelangen. 9ch glaube, die verbündeten Regierungen Mit 3 ℳ könne sich keine Arbeiterfamilie in Spandau ernähren. 8 rafbares erfährt, m
werden bereit sein, ihrerseits zu einer gesetzlichen 99 Auch die Löhne in der Privatindustrie seien höher. Leider ser bringen, ganz einerlei, wer der Betroffene ist. Wege überzugehen. deer zu 88. sear relhng desem vorigen Jahre wegen I Deih an Arbeit ein . Teil veehi ben Ich benutze diese Gelegenheit, um auch dem Herrn Abg. die verbündeten Regierungen bereit, den bei —— ein gus den Werkstätten entlassen worden. Wenn nun diejenigen, die einige Worte zu erwidern Der Abg. Oeser hat sich svan Notstand und ein begründeter Anspruch auf Hilfe vorliegt eine Bei⸗ später wieder angenommen worden, in eine niedere Lohnklaffe ver. Frankfurter Zustände be⸗ * d 2* lei vorgehoben, d hilfe zu gewähren. Das kommt im Etat der Marineverwaltung durch setzt worden seien, so sei dies eine Ungerechtigkeit. So etwan müsse zogen und hat zugleich her .
Einstellung einer Summe von 29 000 ℳ zum Ausdruck natürlich in Arbeiterkreisen Unmut und Unwillen hervorrufen. Ei eigentlich der Notwendigkeit enthoben sei, hier zu sprechen, 1 träge gestellt werden, so werden sie waslwskend geprüft, Ien der Arbeitszeit um eine halbe Stunde würde die von — von dem neuen Polizeipräsidenten erwarte, daß er sich 9 der Marineverwaltung. * Felreis ünschte öe Wenn man auf diesem genaues Bild der bei der Frankfurter Polizei bestehen — den Ausgaben für den Ersatz an kleineren Hand⸗ geeignete Objekt. Die anf den Arbeiter und das Aafftüggerseann verschaffen koönne. Ich bin fest überzeugt, und un 8* vemaffen weist der 11.“ müsse im richtigen Verhältnis stehen. Die Stücklohnfätze in der Ar⸗ felbstverständlich, daß der neue Pollzeipräsident das tut. * privas. . Kboh 88 die Notwendigkeit hin, in Friedenszeiten der tilleriewerkstätte stammten noch aus dem Jahre 1864. Die Arbeiter⸗ hier auch nur das Wort, um meine Mißbilligung dart 8 diese Bedeftest nendufthe assee aftkae 6 Biese rerz gcie se str Feene sgrn c. n8. Seh dem Direktorium vorzulegen aus zusprechen, nicht dem Abg. Oeser gegenüber, was mir übrigen Ind. t 1 2 3 rbeiter g 1 ürden. 1 e. i lhei 8s Anbeitern auskömmliche Löhne zu zahlen. Soviel er höre, seien mit der Idee um, Stelien mir ee ee Menedihg; gee men 8* 2* F. senigen Frankfurter Polizeibeamten, 39 ber Jahre Aufträge zu erwarten, die mit dem neuen Gewehr⸗ validen Arbeitern versehen wünden, vielleicht aus Sparsamkeitsrück. den Freimut haben, ihre Beschwerden ihren direkten Vorgeset 8 8 amilienväter ha⸗ . 2 8 Bo 2¹ 2 dreh ee dekiretender Hhevüm “ “ Departements⸗ setzt würden, * berbiüde⸗ — . 8.n, Sesete⸗ — GE1öö“ n8net „Ge r⸗ 8 8 ein 2 Inwieweit diese Industrie im nächsten Jahre beschäftigr versfchats sc haserneh dohwungen angemjesen werden. Die Fantinen. verlam 2 .
4 ese wirtschaft sei illusori 8 . verlange aber auch von jed tell reinu kann ich natürlich heute noch nicht sagen ich kann aber zusichern, daß verseast n. ühen 82 11 Ne. Kantinen nur während der⸗ 8 8 E b diese Fabriken in größerem I
in. Warum durfe sich der Arbeiter wodurch er sich beschwert fählt, mir oder seinem Vorgesetzlen erangezogen werden. nicht auch während der Arbeitszeit eine Fla j ¹ Abg. Dr. P Aeelmace Rran aufmerksam, daß auch die er den Meister um Erlaubnis hagen 1 8 22*2 — a Sprache bringt. (Sehn richtigt rechts.) rste. Waffenfabrik in Suhl eine Petition an den Reichstag gerichtet habe, hinter eine Mauer gestellt, um darauf aufzupassen. Im Feuerwerkslabora-. Abg. Dr. Schroeder⸗Cassel ( nl.) tritt für mFen⸗ 20 und daß auch deren Wünsche volle Berücksichtigung verdienten. torium sei das Trinkwasser nicht zu genießen. Schließlich würden die der Poligeikommissare in den Provinzen ein. Ein ar. B. Zu den Ausgaben für kriegsmäßige In standhaltung Arbeiter nur Schnapeflasche greifen. Es könne aber der Heeresver⸗ bis 1600 ℳ sei nicht ausreichend, um die Schützleute herantie der Geschütze der Feld⸗, Belagerungs⸗ und Festungs⸗ waltung nicht erwünscht sein, daß die Arbeiter Trinker würden. Früher suchungen sicherzustellen, die an sie von solchen Personen tm. artillerie liegt folgende Resoluti⸗ on vor: b eeeeaeeege . nen g4,dn getntolonien verwendet worden; ennen, gegsandle se Amteigen u erstatten haben. Die üa 8 1 8 6 nehr möglich. ler befürworte . 83 n gleichfalls den Wun den; ihr 2 „Den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, bei Ver ebung der Stadt Spandauum Zuschüsse aus Reichsmitteln. becereine Pfttion der sei nicht unbescheiden sie e. zestellt zhr — Förstern m Lieferung, von Geschützen, Artilleriematerial und Waffen für die Armenlasten seien infolge der Militärinstitute sehr hoch . Bezüalt gestellt zu werden. Der Bohnunceeah ungef sel zu niedrig deg Heeres⸗ und Marineverwaltung den Lieferanten die Bedingung auf⸗ der Poltzeilasten könne er sich dem Petitum allerdings ichng ch es sei nicht richtig, daß das Wohn geldauf uß ein Zuschuß bu⸗ zuerlegen, daß, außer wenn für den Einzelfall vom Kriegsminister schließen. Er bitte die Heeresverwaltung, die vesshen Weabalnie am. fein solle V ohnungsgeld nur oder Staatssekretär der Marine die Erklärung abgegeben wird, daß BMillitärinstitute einer Füdütben Revision zu nifse der
b unterziehen unter Zu⸗ Abg. von W u Gunflen die Sonntagsarbeit im Interesse des Reichs geboten sei, bei Er⸗ ziehung von Sachverständigen auch aus de r Zu 81 2 entzel (kons.) verwendet sich nam Befrhage die gesetzlich “ Sonntagsruhe und Arbeiter. u Kreisen der Unterbeamten Digritgkommisar⸗ in der Propinz Posen und vinsce eingehalten, und da
2 Beoes 8 2 „auch wenn eine solche Erklärung abgegeben Darauf wird um 6 ½ Uhr die wei . Beschaffung von geeigneten Wohnungen für dieselben⸗ den wird, den Arbeitern doch auf jeden Fall der Besuch des Sonntags⸗ Militäretats auf Mittwoch 1 Uhr vemnaee (Brratung. bes mäh Ein Regterungzkommissar erwidert, p hoi gottesdienstes ermöglicht werde. 1. . eine Reihe von Wahlprüfungen erledigt und der rdeß 0 an — Wohnungen für die Kommissare in der Berichterstatter Abg. von Elern (d. konf.) teilt mit, daß in der in Angriff genommen werden.) neetat en, unausgesetzt fortgefahren werde. 8 Dist Kommission zur Sprache sei, daß bei Krupp in den letzten 1 Abg. Peltasohn (frs. Vag) wünscht, daß 8 durch Wochen an Sonntagen fast durchweg gearbeitet worden sei. forlmifsarm in der Provinz Posen eine Erleichtern Die Resolution wird ohne weitere Debatte ange⸗ ; 2—— balt per 2 ommen. 8 2 0 i⸗Pomian Vorgen Zu den Ausgaben für Beschaffung, Anfertigung Frrhüber seine Auffassu igkeit des
ng von der Gesetzwidt Öund Erhaltung der gesamten unition schlägt die olizeibeamten in den erwähnten Fällen aufrecht.
8
us der Abgeordneten.
t “ 83 “ 8 in:
ommission 1’“ gg 8 2. u“ vom 15. März 1904, 12 Uhr. des Innern Freiherr von Hanmerstg 1 der ernwshichabengstchen Hersechenpabkän dabe, hcbe . a leeber den Beginn der Sitzung ist in der gestri eine Herront Es ist außerordentlich schwer, de 8 d württembergischen Heeresverwaltung darauf hinzu⸗ G gestrigen Nummer außerorden 2 1 8 die Lohnsätze 88 † diesen Heeresverwaltungen be⸗ d. Bl. berichtet worden. geordneten vom dortigen Platze aus hier zu verstehen
8 atshaus⸗ Herr Abgeordnete mich nicht verstanden hat, so wird 8 hyect
un Etat des auch an der Akuftik dieses Haufes liegen; wenn ich ihn
ger G 1ö“ F s Haus setzt die zweite Beratung d S äftigten Arbeiter und Arbeiterinnen nicht zurückbleiben hinter der Da 8 tiung des Sta Fgücns Entlohnung der in gewerblichen bezw. landwirtschaftlichen haltsetats für das Rechnun sjahr 1904 i
Betrieben beschäftigten Arbeiter und Arbeiterinnen.“ Ministeriums des Innern bei den Aus⸗ ür die babe, so li ertribüuf Erzberger (Zentr.) befürwortet diese Resolution und ver⸗ Polizeiverwaltung in den Provin en n für die von b 99 daran, daß er nicht von der abts langt eine einheitliche Statistik über die Arbeitszeit und die Arbeits⸗ Abg. Oeser (frs. Volksp.) lenkt die Aese nft. f i Platze aus gesprochen hat. habe, löhne in der Militärverwaltung. Die Verschiedenheit in der Kranken⸗ olizeiwesen von Frankfurt a. M. bestehende Mißstände und e us Wenn ich den Herrn Abgeordneten recht verstanden des⸗ fürsorge in den einzelnen Staaten sei zu bedauern, es müsse eine zustand der Landstraßen bei Frankfurt a. M. auf den größere Einheitlichkeit durchgeführt werden. 6
8. schwerte er sich ü Vorstadien — te d tritt für ei 2 über den Polizeirat, der in den ja ist⸗ zurchgeführt Besserstellung der Schutzmannschaft sowie üe eine hütt richtig nan Stellvertretender Bevollmächtigter 18 Bundesrat, Departements⸗ — für die — ein. Se üre die Beschaffung von 8 ehenn unrichtig verfahren sei. Wenn zu trektor im Kriegsministerium, Generalleutnant Sixt von Armin: Schutzleute nur ausnahmsweise noch an jedem se chsten 8 es für die d Herrn Abgeordneten, mir substantiterter dar bnft zu einerzeit ist bereits eine Uebersicht aufgestellt worden. Selbst. Sonntag. Auch die Vollziehungsbeamten in Franksart dergsiebenten aann wird es untersucht werden. Aber hier elne Aus⸗ 1 verständlich steht nichts im Wege, daß diese Uebersicht vervollständigt Besserstellung. ürften der wo ich wirklich nur einzelne Wort höre, ist ganz unmög lle wird. Freilich sind die Verhältnisse in der Post, der Eisenbahn und Abg. von Dzijembowski⸗Pomian (Pole) beschwer . ch möchte über e Rtien, dier b der Heeresverwaltung ganz verschieden. Die Leistungen unfeter darüber, daß auf Anordnung der Polizei ein Bürgermeift e sich zutragen, di überhaupt noch einmal bitten, eben sind. 2 Krankenkassen sind durchschnittlich recht gut, aber sie sind sehr ber- Kirche eingedrungen sei, als der Propst gerade Reli 88 1 eine f gen, die nicht schon vorher mir bekannt geg der solch schieden. Eine e feht 5 8 53 . “ v habe, um eine Perd henm 8 er. über jeden womöglich noch laufenden Fan nterr tal über entscheidet die Generalversammlung der Arbeiter. Ein Aus⸗ zunehmen. Trotz der Aufforderun d 8 ⸗ 5 r langen Ja 5 men 8 weüben 8 möglich durch eine Zentralisierung der Krankenkassen. meister die Kirche nicht 2e des Propstes habe der; ürger⸗ gen Jahren passiert sind, hier im Mo weid
1 me verlassen. Das G um dar etwas bra Was die Lohnsätze betrifft, so ist die preußische Heeresverwaltung auf schieden, daß ein Feusfriedensbracs facht bran elicht habe ent⸗ über Rede zu stehen! Wenn ges⸗ darübet
diesem Gebiete nicht hinter anderen Betrieben im Rückstande, wenigstens seminar 2 Poser sei “ ingedrangen undae Prbester — 82 erwarten zu dürfen, daß ich vorher d 1 G er etaAb Löhne. uchung vorzunehmen. Bei der Haussuchu ine SFee 8 oli nn erügllch Fr “ V nc.) empfiehlt, für jedes Armee⸗ Arzt in Schlesien sei eine Nummer des 88 Ie⸗ Polant⸗ volnischen Abg. S der Polemg⸗ Abg. Dr. Mugdan (fr. Vo „ für es g. „Dzjennik Polski⸗ gefunden Abg. Stychel (Pole) bemerkt, daß es bei die us korps eine Krankenkasse einzurichten. Was habe es für einen Zweck, worden, die aber nicht Eigentum des Arztes, sondern, wie sich h Regierung gar nicht — 6. wenn angewe dan g in Svandau sechs verschiedene Betriebskassen bestehen. 8 88 — sei. Be einer Verneh mung kommissare 6 Reicfngraleffezchmen eaan die Polen, dn “ u“ 1¹ abe ein Polizeikommissar einen Jungen eingeschü Lin Kommi - * wenn ¼
nes nee besge. esstsgehnen “ Departements⸗ Erüburg, 8* eiahasderaen 3 meanner nj — aesaercrel. ch der “ —, Ramlic, nat c⸗ de. I ge 1 —* eer war . an weg. Si n Armin: Fälle seien die Folge teils der Unkenntnis der Ge er ihn polni b mmlren Jeh Pestoraim Flih “ * Durch⸗ 12.N2. Kontrolle durch die vorgesetzten Bensdene ebe öuG“ süanzerehe 9 EEE“ ins voecgen h g wir . bsun — enk. i 8 Hn⸗ 8 5 dig — ; , En — 1h.n ch ti seren der Geanen weiter zu verfolgen. Die Klagen, die der Herr Vorredner vorgebracht hat, gipfeln üm “ slänten, sagte ihnen der Femmisg laßt ghe. Die Resolution wird angenommen wesentlichen darin, daß Polizeibeamte bei Haussuchangen und Be⸗ pülaüsche Waßlmänner, geht doch zu den Pelgn vot lfandh
Bei den Ausgab ür di sti 1 illerie schlagnahmen nicht nach dem Gesetz verfahren seien. Er hat als das Redner nütsttzen e er seha. ge ddr. und ber⸗ ““ der ne Institute der Artillerie krasseste Beispiel dafür den Fall angeführt, der auch im vorigen Jahre suchung d0drs sehgesschecdene “ stein⸗ Abg Pauli⸗Potsdam (d. kons. Berücksichti 8 den ist, daß ein Bürgermeister mit ein b merse ten er Büchsenme in den Militärwer gung der Wünsche hier schon besprochen worden ist, 3 geen Mini er Ham 4 8 dhees ie Fegeer Wöhesas eützilg e * —— Polizeiwachtmeister oder Gendarmeriewachtmeister zusammen in eine sier des Innern Freiherr vor 4 naͤch -
Iaffenmeister in Spandau; sie 8 8
Meine Herren! Der Her f hat roflene 8 3 z gr r Abg. Stvche ba wollen, if
auf Anstellung. Der Gerechtiskeik han wteten ti is JFahre Kirche eingedrungen sei, als er glaubte, daß ein Pfarrer dort un⸗ als der Pfar erteilen we lgl zweiten in die erste Lohnklassecta vehrden Zün vrecheng aa Unterricht erteilte. Ja, meine Herren, gerade in diesem den er Pf rer in der Kirche hat Unterricht Iich vnett eg
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