1904 / 65 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 16 Mar 1904 18:00:01 GMT) scan diff

miltelbarkeit nimmt, und wenn ich auf meine Person exemplifi⸗ Entscheidungen des Bundesamts für das Heimatwesen in diesen Fällen. sart 8 loß zieren darf denn ich habe die Sache ja machen müssen —, so bin Wenn diese Leute entlassen würden, seien sie au ordentlich störend Epie Viban nenlcc, was 8 ode em ich mir immer bewußt gewesen: das Schönste von den Berichten streife für die Orisverwaltun . Gefübl⸗ alle gesunden und heiligen Kräfte des Gemüts in uns

ich ab, wie einer, der einen Schmetterling fängt und die Flügel etwas Abg. Wolgast or Volksp.) tritt ebenfalls für eine Besser⸗ 2 S. 1

unsanft berührt. Im nächsten Jahre werden diese Berichte mit der stellung der Lehrer an den Strafanstalten ein. te, eine klarere Zukunft verheißend, ringen. Statistik vorgelegt werden. Dan 1hesses

. n ist der Wun ausgesprochen Abg. von Christen (kons.) beklagt die Gewerbetreibende worden, man möchte dahin trachten, den Konfes onswechsel der Kinder schädigende Konkurrenz der Strafanstalten, die zu Schleuder weisen —— mübnbem. 8 aren verkauften. 1“ Handlungen stattgefunden, namentli mit dem Justiz⸗ und Ku ltus⸗ ; I ministerium. Aber nach Lage der Gesetzgebung ist man zu der Ansicht Darauf wird die Diskussion geschlossen. ckommen, daß es kaum möglich sein wird, dieses höchst persönliche Zur Geschäftsordnung bemerkt

1

Kurze Anzeigen bleibt g neu erschienener Schriften, deren Besprechung vorbehalten se A-⸗ 1“ Furisti scepspchlatrisce Grenzfragen. Zesaa hin⸗

handlungen. I. Die Aufgaben der Gesetzgebun eecht, zu bestimmen, in welcher Konfession die Kinder erzogen Abg. Rosenow (fr. Volksp.), daß ihm hierdurch die Möglich⸗ ichtlich der Trunks

en⸗ 8 üchtigen nebst einer Zesee, 20 werden sollen, den Eltern zu nehmen. Indessen werden wir keit genommen worden sei, über die Mitzstände in den Strafanstalten stellung bestehender

4 und vorgeschlagener 9* 34 versuchen, es zu einer richterlichen Entscheidung zu bringen, auf Grund des Buches von Hans Leuß „Aus dem Zuchthause“ zu Alengs und Inlandes. Von Dr. Fr. Schac damit auch über vüebbin 2 5 sprechen; er werde dies bei der dritten Lesung nachholen. Halle 888 eeeee sgeseh vitk 26 Es ist dann ferner darauf ugewiesen, daß die konfessionelle rziehun illi nver erungsgese ender deceeictr o tmch efüeuf dehee ese, dah gesezgebenden Faktoren ve. 8 5* Ußerungsgefetzen und der vie ehnetversichenumg Ftecen, dei Erlaß bes Fürsorgeerzichungegrseer gewollt 8”2n Wir haben Zu der Ausgabe für die Fürsorge für die aus Bestimmungen der übrigen Reichversicherungsgesetze ꝛc. Aufl. 64 uns gestattet, hierüber in der Statistik eine ganz besondere Nach. der und der Fürsorgeerziehung Ent⸗ leitung und Kommemtar von Julius Hahn. 3. vrvschel weisung zu geben, und werden sie auch späterhin geben. s lassenen, die 24 000 beträgt, bemerkt Berlin Grunewald, Lde0g der Arbeiter⸗Versorgung, II chervagg handelt sich da um 352 Kinder, bei denen nicht verfahren ist nach, Abg. Schmidt⸗Warburg (Zentr.), die Summe sei viel zu gering; a8 Streltverfa ren in den Reichs⸗Verf v 2. 29f wenn ich so sagen soll, der ursprünglichen Absicht des Gesetz⸗ ein Staat wie Baden gebe schon 17 000 dafür aus. gesetzen. Spstematisch dargestellt von Hans Seelmanl. Frrsahc ebers. Es ist nicht verfahren contra legem; nur in einem einzigen Bei den allgemeinen Ausgaben für verschiedene 3 Berlin⸗ newald, Verlag der Arbeiter⸗Versorgung. A. alle ist contra legem verfahren, wo ein evangelisches Kind unter Zwecke beschwert sich

e Die Rechtspre Wung zum Krankenversicherungsg e etausgabe des Gesetzes mit einer Sammlung der en Enk- sebiete der Krankenversicherung vom Jahre 1893 ab ergangen

14 Jahren in einer katholischen Familie untergebracht war wahr⸗ Abg. St 7 2 scheinlich hat man sich nicht anders helfen können um es über⸗ der Uasene Süäen ele 1“ Heseh enaas her G haupt nur unterzubringen; nachher ist es in eine Familie seiner Kon⸗ sch

TI 8 eidungen des Reichsgerichts, der Oberverwal vach I1 fession gebracht worden. In allen übrigen Fällen ist nur von der im Minister des Innern Freiherr von Hammerstein: gerichte ꝛc. von Karl Lang. 5,20 Berlin Grunewald, B

Gesetze zugelassenen Ausnahme Gebrauch gemacht. Aber auch diese Fälle Meine Herren! Er

1 der Arbeiter⸗Versorgun A. 8 1 1 1 e F stens ist mir die Sache wohl bekannt und gung roschel. r Stern enin. sshrekaieenn hinnamanggrechümdesic au zan irigste zweitens ist aus dem Titel, um den es sich gegenwärtig handelt, kein verc. eee 5p Fürtlebr ne 86 .1Segn Gebda⸗ entweder selbst zu gründen oder dafür zu sorgen, daß bribat⸗ Anftatten Pfennig gezahlt worden. Die Sache gehört also eigentlich nicht hierher. Jeder Teil 0,80 Leipzig, G . Göf ensche Buchhandlang⸗ 8 . dc. 8 münd in Fe Anstalt seiner Konfession Ich will aber doch über die Angelegenheit etwas sprechen, weil sie sich Die Unfallversicheru des Deutschen Reichs ommen kann und dort die Erziehung erhä

b r nalh nach 8 ve. 8 doch wesentlich -e. See⸗ hat, als Verlin, granhgdargeftelt von de Konrat Weymann 8

zweier Jahre bedürfen, um hierin vollständig der Herr vorgetragen hat. Es hat in diesem Sommer Jusammenstellung der Enkschädigungtsatf, nde

damit das, was als Ausnahme zugelassen ist, die Feier der 650 jährigen Wiederkehr der Stiftung der Posener Rei sversicherungsamt bei dauernden Unfal sche lag

hhr einzutreten braucht. Es ist dann d Schützengilde stattgefunden. Die Posener Schützengilde ist wie alle währt hat. 3. Aufl 20 Berlin⸗Grunewald, Verlag er

1 2 worden, daß denjenigen Geistlichen, die den Schützengilden im Osten durch deutsche Bürger in den Ostmarken Arbeiter Versorgurg A. kroschel. Antrag auf Fürsorgeerziehung gestellt oder bei der

G. sorgeerziehung ündet worden. Es ist richtig, daß in der letzt it in di Handwerks Art and werks Recht von mitgewirkt aaben, eine Mitteilung über den Aus denr ü 1““ ist richtig, in der letzten Zeit in dieser Koepper. 2,40 Gotha, Friedrich Gmil Perthes. ze nziegung auch barüber eel ö 3 Posener Schützengilde sich eine Majorität geltend machte, die mehr Schriften der Sveche, * tzeintichtn as Kind gekommen ist. Es haben

5 . für Arbeiterwohlfahr darüber Verhandlungen und mehr das Polnische gegenüber dem Deutschen bevorzugte. Wir Abteilung für Armenpflege und . h

nit den obersten Kirchenbehörden stattgefunden, welche diesen hatten deshalb Bedenken, ob das Jahresfest des Posener⸗Märkischen kungen und Vergünstigungen ausgesprochen hatten, f

Wunsch auch

es nicht angebracht wan Fenade Vereins der Schützengilden in diesem Jahre auch in Posen abgehalten 0,80: 2 Fer *

inzugreifen, welche doch eigentlich eine seelsorgerliche Len enbet werden dürfte. Wir sind aber darüber binweggegangen, weil wir glaubten, Frauen⸗Führer. Auskunft buch über Vereine, venhsc Wir haben darum gesagt: ihr oberen Kirchenbehörden, weist doch den in der Leitung der Schützengilde die Garantie zu haben, daß dort irgend⸗ FlFnbeen und Wohlfahrtzeinrichtungen in Berlin. 3. Auft.

Geistlichen, in dessen Bezirk das Kind untergebracht ist, an, dem Geist⸗ bel.

welche Ungehörigkeiten im nationalen Sinne nicht vorkämen da0 Berlin, Carl Habel. lichen der Gemeinde, aus welcher das Kind stammt, Mitteilung zu h 8 8 1 st lct onalen Sinne nicht 8 Leider Lotterie und Sp aren. Vortrag von Professor Dr⸗ machen, daß das Kind bei ihm ist, und vor allen Dingen: weist ihn Gilden n. eh, rlicht so gestaltet, wie es im Iuteresse der Me aße t. Verlin, Carl Heymanng Verlag, ina dann zu gleicher hüt an, daß der Heimatsgeistliche dem neuen Geist. Gilden und auch im Interesse des Deutschtums und des inneren Neue Kriegskarte von Japan, Korea, Ost⸗Chiu lichen jede gewünschte Auskunft gehen muß, die eben in seelsorgerlicher Friedens erwünscht gewesen wäre, und ich darf sagen, wesentlich auf die Mandschurei im Maßstab von 1:5 000 600 geꝛeichnetz 2 6 em e

tlichen, bei 8 2 2 8 graphischen Instituts. dem eg untergebrächt ist ahn⸗ Peenetlan) de, 8 üe. . gilden, namentlich des Verbandes, steht ausdrücklich, daß die einzelnen

mann gemacht werden, und er wei auch, woher das Kind k t. Schützengilden empfangen werden von dem Verein des Ortes auf dem Handel und Gewerbe. Wenn das nicht der Fall sein soll, 1 würde 2 den Landeshemt. Bahnhof, daß sie in feierlichem Zuge in die Stadt einziehen und daß 8

d . jelj mann ersuchen müssem, eben moch de Rüchte sha⸗ bei 8 b (Aus den im Reichsamt des Innern zusammenge 8c. n verftinesünr 8 ch ichtung hin den Geistlichen dabei selbstverständlich deutsche Kommandos erfolgen. Gleich bei

1 „Nachrichten für Handel und Industrie“*) meine, w di i ißsti den oberen Kirchenbehörden ezgehte fe winden. Arshangeisung, Beginn entstand eine erhebliche Mißstimmung unter den zugezogenen Deutsches Reich. Heimatsgeistliche dem Amtsbruder gibt, in dessen Bezirk das Kind Gilden aus der Provinz Posen und der Mark darüber, daß erstens untergebracht ist, besser ausfallen, als wenn man es bloß obenhin die posenschen Mitglieder an de

- Zollbehandlung der von der diesjährigen l ꝛterg ausfa b im Empfange auf dem Bahnhofe sich natkonalen Ausstellung fürdi iritusv vrgund⸗ dedepen dnntesenege n e 8 81 g’e vielfach gar nicht beteiligten, und daß zweiteng bei dem ganzen Festzuge erangeer ee terlang 12352 8 enbem an 7 lun 8 Unen sehr gern entsprechen, wenn 885 Sache verkfe kdient iste s Mearschbefehle gegeben herer. während man mit Recht Herh beschir wer endecent hel kn seheer Bebung vom 18 denn es handelt sich selbstverständlich immer um die Frage Pule dienen erwartete. Schon bierüber waren die Deutschen mißgestimmt, und diese fesser. Feutsche Gäter die n. wir der Erziehung der Kinder am besten? Es sind dann von einem Mißstimmung erreichte ihren Gipfel bei der Verkünd

3 su der in der Zeit vom 16. April 1904 ab ung der Preise. internationalen Auestellung für b, 9,ab, in W der Herren Vorredner eine Reihe von Vorwürsen gegen die Da waren in dem Festsaale die sämtlichen deutschen Gilden ver. Gärungsgewerz g. für die Spiritusverailt nit Anstaltserziehung erhoben worden. Ja, daß die Anstaltzerziehung, 8 gegewerbe zesete worden sind und vai ht en

1 entlich der Anspruch auf zollfreien Einlaß zurück

wie sie jetzt liegt, nicht dieselben Erfolge haben kann wie itglieder. sis zurückg wer die S neht, hegt. das darf uns nicht wundern; denn was bringen polnisch Die hatten die Preise zu E 1e. 8 Versender dem Kaiserlichen Hrhan der wir in die Anstaltserziehung hinein? Wir bringen ja das Aller⸗ verkünden un verlangten, daß die übrigen Gilden sich zu ihnen be⸗ versendenden Kolli a gabe von Perzeichnissen üben den 1

chlimmste hinein, dasjenige, was eben in der Familie über, gäben, während die Deutschen in dem Festsaal die polnische Gilde Sendungen esenemelden sind. von dem Cench

e nicht unterzubringen ist! „Der Herr Vorredner hat uns erwarteten. Kein Teil wollte nachgehen, und das Fest schloß mit konsuk auggesertigtese Rrh auf Grund Grenze 1oll eine Reihe von Fällen angeführt, wo die Fürsorgezöglinge dem Mißton, daß eine Preisverteilung . in den freien Verkehr chsendungsnachweises im Abfenigung bei ʒ eine Revolte gemacht haben, wo sie 8 Aufseher ene kommen ist pt nicht zustande ge⸗ mte des Bestimmnn 1n A ich R datg

g 8 m eantragt, r llkontet

* 8* e gb e 8 ün. Das hat die deutschen Bürger der Stabt Posen auf das Empfind. Ftigung 8 der Grenze Anstände, so Fürn de Güter vnier 30 me der eine ist gelungen, der andere ist nicht ge⸗ lichste verletzt, und sie fürchteten, was ihnen auch bevorstand, d 6 dem fuständiges Amalblatt füt lungen. Ja, das kann uns doch gar nicht wundern. Es ist ihre Gilde, in der die Mitglieder deutscher Abszammung allen, Deutsche Reich) ußabfertigung obliegt. (Zen wahrlich für eine eine ban schwere „Auf⸗ der Minderzahl waren, von dem märkischepofensa 1. a in 8 eze⸗

* üd ese Seaefthge. EE 6 geschlossen werden würde. Ein erfreulicher nationaler Arfschwung dar Preisausschreiben des franzöfischen Finanzmintft wäre besser, e. Hand 8 gün Ffelängen überhaupt e 88 sich dann weiter Kreise der Deutschen in der Stadt Posen chtigt gi Bericht 81- l[koholmesser. parls zufolqee sie gleich dem Gefängnis zu überweisen. meine, wir haben gerade und sie haben sich zur Aufnahme in die Gilde gedrängt (Lache inem 8 Kaiserlichen Konsulats in Pa fastsch

1 1 2 in bei auf A ss und habe so und so viel jugendliche Leute durch meine Hände gehen Mazjorität der Gilde wieder deutsch ist, wie die Gilde deutsch be⸗ teuerzwecke eingesetzt die ftanzesische Generaldirenlme lassen —: auch die beste Gefängniszucht kann nicht das erreichen, was gründet ist, und ich hoffe, daß sie nunmehr, deutsch sein und bleibe indirekten Steuern ein Pr. chreiben füͤr die besten Alkohtasben die Friehung außerhalb des Gefängnisses schaffen kann. Wir koͤnnen möge alle Zeit! (Lebhafter Beifall.) ¹ Flassen. Nach den ein ceholten Erkundigungen richtet sich daszsag a draußen viel Mißerfolge haben und werden sie haben gerade auf diesem 8 die Erfinder in allen Nenn wen 8eecn auch nicht besond Gebiet, weil die Se ee Süünae uns weglaufen. Es ist von ver⸗ Hierauf werden der Rest der dauernden und sodann auch spricht. n trreche⸗ schiedenen Seiten der Vorschlag gemacht, wir sollten sämtliche Er⸗ die einmaligen und außerordentlichen Ausgaben bewilligt Wer an dem Wetthewerb teilnehmen will, muß eine entspeg 4 g einem 8eg. Schluß der Sitzung 11 Uhr. Nächste 8 Mitt Eenlrung vor dem 1. Pewmber de 8. 1 - Wlinistoraag Verteh eih. Rcgiehungebetenezeznin anvenden. Zas wie 8s 12 Uhr (Etat des Ministeriums der geistlichen ga mnittwoch, du Wicreeton generale des contributions

8. Unterrichts⸗ Palais du ouvre i ri Freiheit, und dieses gewisse Maß der Frecbet müssen wir auch dem und Medizinalangelegenheiten). richts e in Paris, richten und in einem no allerschlimmsten Fürsorgensoling gewähren. Wir müssen versuchen,

dem ebracht werden, hot galkan

erlul

ötigen

und Erklärungen abli Meörat mit den n ren an

ihn an die zu gewöhnen; mißglückt es uns zum ersten Mal, Verkaufe preis end hitesern Se d at, er se besenden ugebenh

dann versuchen wir es zum zweiten und dritten Mal, und ich erinnere ntsprechend dem gegenwärtia G Cöstschen Al cbolstm

an das alte Bibelwort: hier sollen wir nicht siebenmal vergeben, system sollen die in Rede stehen en Fait veanfest die Raumm Gr

sondern siebenzigmal siebenmal. Es ist dann den Fürsorgeanstalten Literatur. Volumen) reinen Alkohols i . von stalii

Kindern gingen, orden, eine Noderne deu e Lyrik. it ei üssigkeiten e g . wir 1ol sere Kontrolle auszuüben. 88 glaube, der Herr Minister hat sich Einleitung und biographischen Noti 5 Uitcrargeschichtlichen enthalten U. Von den Altobolmessenm

appa 8 era o größere 3 ie Brennereiapep auf den Standpunkt gestellt: zunächst wollen wir einmal diejenigen Benzmann. Verlag von Philipp sun egenn veh van⸗ sind, 2 F ve Esber 8 98 179 Körperschaften, denen wir vertrauensvoll das Reeieree. bis 4515 der Universalbibliothek, Preis 1 ℳ, geb. 1,50 Hans Erfindern einen gewissen Anbe dung send nunter Ziffe gesetz in die Hand gerest haben, gewähren lassen. Da Benzmann, selbst als feinsinniger Loriker bekannt, bietet in dieser Ausschreibeng bgedruck ”h 8 9 enciel de 12 Repa sollte man nicht gleich hineinfahren. „Vor allen nicht billigen Volksausgabe eine Fortsetzung zu Maximilian Berns Nr. 36 vom 6. Zeienen eehe gewisse M derienige, der draußen steht, und das ist doch schließlich Sammlung „Deutsche Lyrik seit Goethes Tod“. Das Buch will also von Ge .elese rin üren 8 den Veangesen die Staatsverwaltung. Wenn schließlich ein Revisor käme und sähe die jüngsten Generationen der deutschen Lyriker zu Worte kommen, die Brennapparate der verschfedenen Gebßzen als zulassig fut nic sich diese oder jene Anstalt an, so würde er vielleicht allerlei finden lassen; von den älteren sind nur zwei, Theodor Fontane und Konrad werden. Die Prüfungskommission ist aber ausdrücklich ngen und monieren. Besser können es jedenfalls die Kommunalverwaltungen, Ferdinand Meyer berücksichtigt; jener sicher mit Recht, denn er nimmt Falan gebunden erklawg sodaß sie auch strengere Aafordernann e die täglich mit der Sache umgehen und, wie aus dem Jahresbericht gegenüber den Jungen und Zuüngsten in mancher Hinsicht eine stellen in der Lage ilne” die⸗ hervorgeht, in der eingehendsten Weise sich die Anstalten und Familien vermittelnde, Überleitende Stellung Di

b 1 en . ein. n einer ein⸗ e Muster sollen mit Vorrichkungen versehen sein, ansehen. Wenn dies vielleicht noch ein Jahr gegangen ist, werden gehenden literarhistorischen Würdigun betrügerische St cien g 1

vliag dtun

2

f aehesmmmt der Heraus. Pn Steuerhinterziehung verhindern oder anzeigen. erson ich b it den Kommissaren der Landeshauptleute zu⸗ geber zu der neuesten Lyrik nach ihrem ästhetischen und kultur schicht⸗ ie Teilnehmer 1 verb müuüssen sich in m bene a Pasfene 8n Familten 25 und dann wird man zu lichen Gehalt Stellung, skizziert ihre Entwickelung und ch Klcicht durch einen

ü em d, In Fron

1 arakterisiert ertteter in Peris zur Lerstaung der Nnsenag90 einem Ferhasaaen Arbeiten kommen. Aber ich glaube, es wird] ibre markantesten Vertreter. Vb daber bei der Würdigun

Vert! 1 1000 e ürdigung immer das halten. Für die besten A mrate sind drei Preise von duse richtig sein, nicht zu früh in diese Sache hineinzufahren; denn mit rechte Maß gewahrt und in der Einreihung stets die richtige Stelle ge⸗ 85 Fr. und 2000 Fr. mis Mlhanbe ausgesetzt, daß i ageböͤrigen Zufahren würde man viel mehr verderben, als man wählt wurde, darüber dürfte erst eine spätere Zeit zu entscheiden haben, au Feteilt werden können. ür Erftnder pg⸗ denn die Entwickelung ist noch im Fluß, und das Urteil auch des 88n finer dem Aueschreiben als Leitfaden für 8eAnen 8 Abe Sch midt⸗Warburg (Zentr.) betont die Notwendigkeit einer tüchtigen Kenners und als solchen darf man Benzmann bezeichnen nßs⸗ 9 Roti find die bieher bestehenden verschieden deuen konfessionellen Fürsorgeerziehung. trägt wohl noch vielfach die Befangenbeit des Zeitgenossen. Die Anloh lmessern angeführt samt den Beanstandungen, Der Titel wi d bewilligt . Auswahl ist sehr reich. Das subjektive Empfinden vieler Leser dürfte, geben. d itel wird bewilligt. ““ wie natürlich, hier und da eine andere Auswahl aus den Gedichten der 34 s0 Bei den Ausgaben für die Strafanstalts verwa tung Einzelnen vorgezogen haben, in dem Glauben, damit ein besseres Ausstellung in St. Etienne 19 ltischen Konle⸗ 8 Bild von ihrer Persönlichkeit und threr Kunst zu geben. Jedenfalls „Dle Stadtverwaltung von St. Etienne hat dem belse Monzs,, zge dee n geh gdcb gon) die Aufmerksamkeit auf die Verhält⸗ gewährt die Sammlung aber ein instruktives Bild von dem Stand in Lyon dar

1 pb davon Kenntnis gegeben, daß dortfelbst in srischaft, 29 sür deren Mibelse deim 11“ eine besondere Entschädigung der jüngsten Lyrik. Sie zeigt ihr zum Teil wahrbaftiges, bisber aber April bis Sept⸗ andwe mgen

b 2 B h ember 1904 eine Ausstellung für L. 3 4 5 f. trie und K 3 8 Fischb Vo 8 b unzulängliches und unerfülltes Streben, die großen Fragen der dufß unst wür ung gea eisteskranke dge8⸗a. sen eefageh. Fade * s Bes „daß Zeit in en Wirkung auf das Gemüt dichterisch zu gestalten, über. die Beschickung * Aueftenege Ae 8 der se untergebracht sind, überwiesen würdem. d een. Fchen s von Oeklamation und Pbrasen; sie zeig nt, wie das emp neuen wüallitttitz.. fi ts t tatsbt. a1 3. 122 21129 521,9

ͤͤCCCZZC.ͥff„hvkdhirt n der acten Halae, eam