1904 / 66 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 17 Mar 1904 18:00:01 GMT) scan diff

Feiertagen sowie am Geburtstage Seiner Majestät des Kaisers S. M. S. „Bussard“ ist gestern in Tsingtau einge⸗ 2 der gei Lenigs bleibt es geschiossen troffen und gehl aus as⸗ geste 2 sh einge Gestern abend fand eine Protestversamm

9 1 Wiener Tschechen statt, an der üͤber 1000 Personen e Gerln. den 15. Abirg 190u. (Koreg) in See. nahmen 1 4 ie zwei russische . 1892 S. M. S Geier“ ist gestern in Tsingtau angekommen. leebattegneranger frefshn sonce Redner ver⸗

riesbach. G 8 1“

urteilten die in Wien und Linz gegen die Tschechen gerichteten

Kundgebungen. Nach Schluß der ersammlung kam es au dem Cresaneniate zu einem Zusammenstoß zwischen den Abgg. Bek 8 n 8 a 8 8 Frde Pbraggbalaltanbtegg ean Stein, Klofac und Fresl. lsczen betreffend ei Anleihe der ülhauser Geno en n wur be heute dur en eerpräsidenten Dr. Freiherrn i ar effen eschaftabe erei, G. m. b. H. sen⸗ von Maltzahn mit nachstehender Ansprache eröffnet: ntfersekswürtschaftlic⸗ dnsenb, 10 ,3e

inj Handelsver . ug des Provinziallandtags für den heutigen Tag befohlen ver m zur Regelung des Han etragene Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht, zu Mül⸗ haben, heiße ich dessen Mitglieder beim Beginnd 88 Lalre hältnisses mit Deutschland und Italien, an⸗ bausen im Elsaß ist auf Grund des § 795 des ürgerlichen willkommen. Die Arbeiten, die Sie erwarten, sind durchweg Großbritannien und Irland. 8 Gesetzbuchs die Genehmigung erteilt worden, Schuldverschrei⸗ solche, wie sie der Hergelte Gang der Verwaltung mit sich führt. Der Herzog von Cambrid ist, wie „W. T bungen auf den Inhaber im Gesamtbetrage von 4000 ℳ, ein⸗ LS fagäiesmal, vertnier die Entschedung Fer ßage⸗ meldet, heute vormittag 8 10 % eUhr⸗ verschieden 28

eflt j Stü insli 1 e beitung der Provinzial⸗ 7 G b en 8 ste -n se EEEö 2 8 ent verwaltung anvertrauen wollen. Die ganz un ewöbhnlichen Witterungs⸗ verewigte, am 26. März 1819 zu Hannover setvenn ie Chuldverschreihunten sind nüc⸗ —— vergangenen Frühsahrs und Sommers haben auch für war der Sohn des am 8. Juli 1850 verstorben

8 geben dverschreibung inz schw lgen gehabt. erzogs Adolf v des König durch jährliche I“ in einer jeweils vorher vom als im Tal 2 12 gen gehabt. Sowohl an unseren Küsten zog f von Cambridge, des Sohnes

ie Eröffnung 8 . Hochgeehrte Herren! Nachd 8 8u es nahm den Gesetzentwurf, betreffend d rags⸗ Der Mülhauser Genossenschaftsbäckerei, Ein⸗ Einberufun vinnie achdem Seine Masjestät der Käecß, der von Verhandlungen 1

) r nd Beschädigungen in solchem Umfange ein⸗ Georg III. von Großbri f rland, un

ufsichtsrate festzustellenden Zah getreten, daß die Verwendung von Staatsmitteln für die wirtschaft⸗ der am 6. April 18805 EI“ er Ins Auguüste,

Straßburg, den 12. Marz 1904. lich Schwächsten unter den Betroffenen notwendig wurde, zumal auch in geborenen Prinzessin von Hessen⸗Cassel Herzchn selbe war

Ministerium für sas⸗Lothringen. daeaöbrchrrdinfen Heatsns. vevs bnbincg geneses Chef des preußischen Ifen ersese simere von Goehen teilung für Finanzen, Gewerbe u 7 zen Angehörigen unserer Provinz zu versagen. eill na 2„ ¹ . 2 . ist 2 4 8 8 f Ir Heke eaerseidene 8 den von der Staatsverwaltung festgestellten Grundfä 9 eine Beteili⸗ 8. Rheinischen) Nr. 28. Eine Schwester des Herzogs 1

von Schraut.

gung der Kommunalverbände die unerläßliche Vorbedingung für die roßherzogin Augusta Caroline von Mecklenburg⸗Strelitz. 4 Gewährung von Staatsmitteln in solchen Fällen ist, der Zusammen⸗ Unterhause erklärte gestern der Unterstaatssekre - berufung des zu einer außerordentlichen Sitzung aber sich des Auswärtigen Earl Perecy in Erwiderung auf eine vnfes Bedenken entgegenstellten, hat der Provinzialausschuß die Sewasrüa es sei beabsschte t, die britische Korvette „Espisgle der Unterstützungen durch seinerseits gefaßte Beschlüsse er⸗ Niutschwang a zuberufe 8

r. 1 1abzu n, sobald der Fluß wieder offen Königreich Preußen. möglicht, deren nachträgliche Genehmigung jetzt von Ihnen Das Schiff würde, falls er ven an einem zwischen iun erbeten wird. Auch wird für Uferschutzbauten an einer und Japanern kommen Caltse, in große Gefahr geraten, arb , Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und der am meisten gefährdeten Strecken unserer Meeresküste ein Beitrag aber keinen wirksamen chutz für Leben und Eigentum überne . Medizinalangelegenheiten aus Provinzialmitteln von Ihnen erbeten, dur dessen Bewilligung können. Die britischen und amerikanischen Konsuln hätten alle Fzass 8 ie vePsden der sehr bedeutenden, für diesen Zweck in den Staats⸗ und Kinder zum Verlassen des Hafenplatzes aufgefordert und winr Königliche Akademie der Künste. haushalt eingestellten Summe ermöglicht werden soll. Indem ich diese zweifelles den übrigen britischen und amerikanischen Staatsange

örige Angelegenheit besonders Ihrer wohlwollenden Erwägung empfehle, einen ähnlichen Rat eeben, wenn es die Umstände erfordern folh Bekanntmachun g. erkläre ich im Namen Seiner Majestät des Königs die 31. Sitzung Uebrigens werde die britische Regierung * af Riegführenden Harba⸗ on dem Herrn Minister der geistlichen Unterrichts⸗ und des Provinziallandtags von Pommern für eröffnet. das Ansuchen stellen, Maßnahmen zu treffen, soweit es die . Medizinalangelegenheiten sind in Bestätigung der statuten⸗ Vorsc des Alterspräfidenten, Wirklichen Geheimen stände zulie een, um die Interessen britischer Staatsangehörige ot mäßig von der Genossenschaft der Ordentlichen Mäglien der Sat⸗ 2g Bhe fn verage dse essamaiuig zanächt Lncschanf 1 eg ⸗sarte vüisc⸗ 8 Akademie der Künste vollzogenen Wahlen eine Majestät den Kaäiser und König aus und wählte sodann after in

M 8 9 Konstantinopel habe die Pforte . 1 den Wirklichen Geheimen Rat von Köller⸗ECantreck zum Vor⸗ um Annahme der von de Giorgis ave geci ie der Geschichtsmaler, rofessor veshf Scheurenberg, sitzenden und den Geheimen Regierungsrat, Oberbürgermeister Haken rungen, betreffend die Reorganisation der endarmene der Bildhauer, Professor Dr. Rudol iemering, zum Stellvertreter des Vorsitzenden. Die Gewählten nahmen die ersucht und dabei bemerkt, daß diese das Mindestmaß darste der Architekt, Geheime Baurat Heinrich Kayser, Wahl an. Nach der Wahl der Schriftführer und Feststellung der dem Großbritannien zustimmen fönnte. Das Unterhaus naht der Musiker, Professor Philippe Rüfer anwesenden Mitglieder durch Namensaufruf erfolgte die Bildung der fodann einen Beschlußantrag zu Gunsten der Ausdehnung 8 3 Mitgliedern des Senats der Königlichen Abteilungen, die Mitteilung des Vorsitzenden über die vorliegenden Stimmrechts nf Franen mit 182 gegen 68 Stimmen an. Akademie der nste für den Zeitraum vom 1 Oktober Geschäftssachen und deren Verteilung an die Abteilungen. Es wurden Henry Campbell⸗à annerman teilte mit, er werde ein hlär⸗ 1904 bis Ende September 1907 weider berufen worden. sedann Wahlpräfungen;vorgenommen. behaencvogun gehen Fie biegierung giellen. E, werde darti, e

8. . 2 daß das Haus das Verhalten der Regierung insofern mißbillige, a Berlin, den 11. 1904. Stel, 18. März. Das Schulschiff „Stosch“ ist nach sie der Krone nicht geraten habe, der eeen. üüber die Einfühtung er Präsidenlt. einer achtmonatigen Uebungsreise gestern nachmittag hier chinesischer Arbeiter in Transvaal die Zustimmung m versagen. H. Ende. wieder eingetroffen.

8 Frankreich. telbigte 16“ Münster, 16. März. Der Provinziallandtag für die Ien ercen Sizung der Budgetkommissson var PBemnf Bekanntmachun g. Provinz Westfalen, der seit dem 6. d. M. tagt, ist nach Been⸗ bE2 n. Hi.deufo ce 2 Marmemnnister Pelleian 1,8 8

„Die Genossenschaft der Ordentlichen Mitali znig⸗ enungfcder hertigen Plenarfitung durch den Koniälichen Landtahe⸗ Krediten färte, er haben dite neue Schiffe Healebee 1 d ichen Mitglieder der König⸗ kommissar, Oberpräsidenten der Provinz Westfalen, Staa inister redite und er lürle er habe Unterseeboote und nicht Taucf⸗ lichen Akademie der Künste hat in den statutenm

äßig am Freiherrn von der Recke in erkömmlicher Weise mit fol . empfohlen, weil die Versuche mit letzteren noch fortgesetzt würden⸗ 15. Januar d. J. vollzogenen Wahlen hig prache geschlossen worden: c seigaft folgender An Im weiteren Verlaufe der Verhandlungen wies der Mini den Landschaftsmaler Oskar Frenzel in Berlin, Hochgeehrte Herren! Mit

wohnter Arbeitsfreudigkeit haben die von den. Mitgliedern Sie unter der trefflichen Fetans Jöras neu gewählten Herrn Vor⸗ Beschwerden über sitzenden die Verhandlungen soweit gefördert, daß wir uns am Schlusse, auf den man die der Tagung sehen. barnegeh re, und persyr Die zahlreichen aus dem Bereiche der provinziellen Kommunal⸗ französischen Gesch verwaltung Ihnen unterbreiteten Vorlagen haben Sie einer sorg. habe niemals Unt fältigen Durchberatung unterzogen. Ihre Beschlüsse werden, wie ich nur das Recht ge luverscchilch boffe, auf den verschiedensten Gebieten zur Förderung Minister lehnte der Wohlfahrt 8 Provinz beitragen.

der Kommissio orgebracht den Mangel an

Vorkommnisse 85 8ꝙ 22 z fbringen, wader niemals zufriedenster ende. ergebene zum Ungehorsam aufreizbe soaern 89 9 mollen, shfe Beschwerden votzn ringen. rchef en Aber ab, der Meinung doe Geschwaderch 1

den Landschaftsmaler, Professor Friedri Kallmo den Bildhauer August gcor 8 8 8 beide in Deuts Wilmersdorf, 8 den Architekten, Professor Alfreb BB““ den Kupferstecher, Professor Albert Krüger, beide in Berlin, sen Maler Jozef Israels im Haag,

erfahrenen Leuten 2

8 Ses Uehae ge. 8 SB 8— Rechnung zu tragen. Dies würde en Maler Anders Zorn in Mora (Schwedenn, FIndem ich Ihnen, hochgeehrte erren, am Schlusse einer Tagung, erlagenswerter Vorgang sein. bs. een Maler dee 99cg.n in ae Fch 2 (sddie bei dem nahe bevorstehenden Ablauf der fechsjährigen Wahlperiode

den Musiker Sir Vikliers Charles Stanford in voraussichtlich die letzte dieses Provinziallandtags sein wird, den auf⸗ Rußzland.

richtigen Dank der Staatsverwaltung ausspreche für die rei ör⸗ Der Kaiser empfing gestern, wie dem T. B.“ aus

London 1 derung, die Sie in diesem 1 Zeitraum den Interessen FcgeFar St. Petersburg gemeldet 5 den dereee ge Lauen⸗

zu Ordentlichen Mitgliedern der Akademie der haben zuteil werden lassen, hoffe ich, daß wir uns alle zu gemein⸗ stein und den Major Freiherrn von Tettau vor deret

Künste gewählt. . samer Arbeit im nächsten Jahre wieder hier zusammenfinden werden. Abreise nach dem Kriegsschauplatze in besonderer Aubient

Diese Wahlen haben die statutenmäßig vorgeschriebene Mit E“ im Allerhöchsten Austrage Seiner Der Kaiser richtete an die beiden deutsch 4 fiziere sehr huld⸗ Bestätigung des Herrn Ministers der geistlichen, Unterrichts⸗ Majestät des Kassers und Königs den 45. Provinziallandtag der volle Worte en Offizier

in enhei Provinz Westfalen für geschlossen. G gg Reitzinalangejennheiten gchalte. 8 Nach dieser mücs e ergriff der versipend⸗ des Provinzial⸗ M Dhsch einen Kaiserlichen Ukas ist der gontreadmin 8 8 Pürcseneu h elohe Akademie der Künste Hehese S. Landsberg das Wort und olas, zweiter Chef des Stabes des Befehlshabers⸗

. Ende.

5 ch auf Seine Majessn Flotte bes Stillen Vieadmira Kaiser und Konig aus, in das die Mitglieden ajestät den Ozeans, abberufen und der Vizea

des Provinzial. Stark von dem Oberbefebl . ges s Stillen landtages mit Begeisterung einstimmten. 8— Ozeans aus Gcfundheitefäcchecter eegeegchen

Ministerium für Handel und Gewerbe.

Wie die „Münch Nachrich Der bieh . bburg Ernannt sind: 1 ie die „Münchener Neuesten Nachrichten“ beri ten, ist Der bisherige japani che Ge i Petersbufß zu Bergwerksdirektoren der Revierbeamte des Bergreviers zur Teilnahme an dem russisch⸗japanischen Krieg 828 Kurino hat, dem „W. 1 B.“ vlhnbe gae E9. Genug West⸗Waldenburg, Bergmeister Kaether bei dem Stein⸗ Generalstabs der bayerischen Armee der Major im General⸗ an Bord des Hmpfere des Norddeutschen Lloyd „Olden vohlenbergwerk bei Ibbenbüren und der Piefpehtor Wil⸗ stab des I. Armeekorps von Stetten entsandt worden. Er burg“ die Rückreise nach Japan angetreten elm Ziervogel II. bei dem Salzwerk zu Staßfurt, wird den Operationen der japanischen Armee in deren Haupt⸗ 8 eu Berginspektoren die Bergassessoren Erich Müller bei quartier beiwohnen und heute dorthin abreisen. 8 Spanien. der Bergwerksdirektion zu Saarbrücken und Schröder bei 8 3 8

8 Der Ministerpräsident Maura be⸗ 1 -2. 8 1 ab sich gestern, 1 2. T. B. meldet, in das Pa at eche ech Majestat F Ihrer Masenzutter, um Allerhöchicderselben über bir Ankan Oesterreich⸗Ungarn. SFFhrer Majestaͤten des Deutschen Kaisers und des König⸗ 1 F A(Alfons in Vigo Bericht zu erstatten. Er hob daber herne⸗ 8 Lchehg dc. gerr cht cen Abgeordneten⸗ des bie Souveräne sowohl von den Behörden wie von 8 auses erfolgte, wie „W. T. B. richtet, die 8 erun ichs ien. lesung des Eh lnufes. Darunter befand sich Füen Ver Senß das Herzlichste empfangen worden seien

pellation des Abg. Malfatti, worin unter Hinweis auf

dem Salzwerk zu Staßfurt.

Nichtamtliches.

Deutsches Reich. Belgien.

mütigen Protest gegen die Errichtung der italienischen Rechts⸗ Die ständige uck issi wie dem

Preußen. Berlin, 17. v“ Prältät, ,- Küchiehung n hüranf bezüglichen 8e. B.“ ans Hacgfrn e. shlerateauno⸗

Seine Majestät der Kaiser und König begaben wird, daß zunächst die Errichtung einer Rechtsfakultäte Hwelanet 889 5 Sie hat 5 Beschluß gefaßt, all beic wfagen,

Sich gestern vormittag, wie „W. T. B.“ aus Vigo meldet, erfolge. Die Verlesung dauerte bis 3 ¾ Ühr, worauf zwei Außerdem en Monaten März und Oftober 8 rsamm⸗

an Bord der Jacht „Giralda“. Später machten Seine Majestät namentliche Ahfthamungen folgten. Dann setzte das Hans die Ze⸗ raumd nach Bedürfnis außerordentliche Versantze mit Seiner Majestät dem Koͤnig Alfons von Spanien agtung des dringlichen Antrags des Asn ratochvi

fort. Nach lungen anberaumt werden. In der sten Versammlung, einen Ausflug auf dem Kanonenboot „Vasco“. Das peühsia einer Rede des Abg. Karbus beantragte der Abg. Winter 89 im Oktober stattfindet, i 3 ch ugnif

J u ckererze . Schluß der Debatte. Di bera wird die Frage der Zucker, u er- wurde Mittags auf der „Giralda“ eingenommen. Die Abfahrt 5 uh ber I. punde a Peanzwortun⸗ 8825 forderten ten werden, über die bisher eine Einigung nicht zu

8 zielen war. 8 4 olgte Nachmittags um 5 ¼ Uhr. 89 unterbreiteten Interpellationen. Diese betreffen did vrfesten 2* 8. 8 3 us im 15. r b bezirk unternommenen Angriffe, wobei nach Angahe Femeinde chwedische Reichs

ährt, gestern die orlage

tag hat, wie „W. T. Schwe⸗ pellanten Fenster zertrüͤmmert, Fenertas. herausgerissen e, betreffend den An scug

f und dens an die Bern

es

1 8 1 rtr be b 49

Der Bundesrat versammelte sich heute zu einer Plenar⸗ Personen tätlich beleidigt worden seien, ohne daß dig Abeand. n. 1 er Konvention zum 51

itzung; vorher hielten der Ausschuß . Rechnungswesen sowie 2 eingeschritten seien, ferner die Beantwortung Heth Fese 128 und künstlerischen Eigentume⸗ 3 m

die vereinigten Ausschüsse für Handel und Verkehr und für pellation Stransky wegen der Kundgebungen in dem vorgestrigen immen angenommen. n

Rechnungswesen Sitzungen 11.“ Konzert des Geigenvirtuosen Kubelick in Linz, das durch das Amerik 1 241 1 ident g 8 1“ 11“ Eindringen der Deutschen 8 Verühbung von Erzessen un⸗ Der „N . 8 , 15 be Praͤfidog⸗

mEm 2 ei der Verlesung dieser Inten⸗ Roosevelz ew York Times“ zufolge, hat der Pact

ögli eemacht worden sei. nechne8 kam es . 1 S 8 42 n8 8 dh egöthures 1 8 2 ; * fübhrers, indem die ben ihrem Unmut unter wiederholten ufen d er nicht, wie es be g am —“ Se Laselge. „Abzug Körber“”, „Wo ist der Ministerpräsident, er soll die den Vorsi das vo

den Kapitä oklyner werft benachrchg. daß Perry von der Bro 9 ei einem hegr. U führen dvurfe 8 . ¹ abend 8 estmahl führen dürfe, en wurde, Tage von dort nach Sanchez (Dominikanische Republik) in Interpellationen beantworten“ Ausdruck gaben ie lärmenden im Waldorf⸗Astori cgeb 98

111—

a⸗Hotel von Russen g ege Ses gegangen. Proteste erneuerten sich, als der Praͤsident die 1ig. Ryba und Klofac um den Anschein der Zuwiderhandlung g. Ttaten S. M. S. 2 1 die Anfragen zu beschränken. neulich erfo t 8 8 ur gekommen. 8. „Vakre⸗ c a 14. März in Curacao an⸗ 5u52umh0 27 efgs agt 1 1

A. 2 4 ten die setige Lattit der Tschecen zu vermen 21g Jenaratätatsertlärung der Vereinigtenahle n 2

in benutzen, und auch seinerseits Bbstruktion zu betreiben. als Gast bei. Infolgedessen wohnte Perry dem