1904 / 260 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 03 Nov 1904 18:00:01 GMT) scan diff

No. 260.

(Schluß aus der Ersten Beilage.)

er Antrag Macco auf Zurückverweisung an mission wird abgelehnt und die Beratung geschlossen. vsönli ahrt si 3 1 Fber 1ec ve 18 Handelsminister irgendwie unterstellt zu haben, daß dieser etwas Unwahres gesagt habe; er I. 9 8 Schriftstück hochgehoben, aus dem hervorgehe, daß die erwähnten be⸗ fragten Herren die reichsgesetzliche Regelung Abg. von Stroeebe- zieht seinen Ve 1 Darauf werden die §§ 1, 1a un nach der Kom⸗ miftoönafatun angenommen, desgleichen der Rest der Vorlage und die von der Kommission 1e Tagene Schluß 4 ½ Uhr. Nächste Sitzung Donnerstag, 11 Uhr. (Fleinach Anträge aus dem Hause; Petitionen.)

Literatur.

8 Sammlung der bis zum

Standesamts⸗Archiv. 1900 ergangenen Gesetze, über die Beurkundung des

Jahre

dnungen, Beschlüsse und Entscheidungen e Perfonenffandes und die Che⸗ schließung im Deutschen Reich und in seinen Einzelstaaten. Von

tto Weisze, Standesbeamter in Berlin. Verlag von Eugen

Berlin. reis: geheftet 5 ℳ, gebunden 6 ℳ)— Vfee, Söee 4 letzlen Jahre eingetretenen meleiag Veränderungen in der Rechtslage der standesamtlichen Praxis

hatten den auf diesem Eebiete bereits seit 1894 tätigen Verfasser erst unlängst zu 8. Neubearbeitung des weitverbreiteten einsehlägiger von Erichsenschen Hilfsbuches: „Die Führung der 8 (Verlag Grosser, Preis 10 ℳ) veranlaßt. An dieser Stelle G 5 1 Nr. 230,1903 d. Bl.) sind die Vorzüge dieser mühevollen und sach⸗

verständigen Arbeit bereits hervorgehoben worden. Das vor⸗ liegende Seenerschienene, 715 Großoktav starke 88 berfeügt einen ähnlichen Zweck wie sein Vorläufer und entspr cht ihm

ist ei üglichen in gleicher Weise. Es ist eine Zusammenstellung aus dem bezüglich In üch der im sencchin Verlage erscheinenden und von Herrn selbst geleiteten Zeitschrift „Der Standesbeamte⸗ (Preis jährlich 8 ℳ8). a in dieser im Verlaufe ihres Bestehens wohl kaum irgend eine Frage aus der standesamtlichen Praxis unerörtert geblieben sein dürfte, 8 wir eder Standesbeamte darin zweifellos auch über jede sich ihm entgegen⸗ tellende Frage, über jeden auftauchenden Zweifel Antwort und Aufklärung finden. Die einzelnen Veroednwncen, Beschkässe E“ sind aber naturgemäß in allen Jahrgängen zer treut; ihr en wird daher nicht immer leicht sein. Der Verfasser ha

infolgedessen in dankenswerter Weise der Mühe unterzogen, das wicstgedest „Nachschlagematzrial zu sammeln und, Fronatogisch

gesichtet, mit eingehendem Sachregister versehen, in einem selbständ Buche susammenzustellen. Die umfangreiche Arbeit hat Fitseizeden einem fühlbaren Bedürfnis abgeholfen, da es vielfach wün 8 er ein wird, selbst auch auf die älteren Gesetze ꝛc. zurückzugreifen un sie im ortl. ben. Hierdurch ist den zuständigen Behörden, aut vor sich zu haben. H 1 Gerichten und Beamten ein wertvolles Nachschlagewerk geschaffen, ssen weitere Fortführung in den in Aussicht gestellten Folgebänden nur wünschenswert erscheinen kann. Namentlich dürfte das empfehlens⸗ werte neueste Weiszesche Buch den in erster Reihe in Betracht kommenden Standezämtern eine willkommene Gabe sein und für sie, 1 8 85 r veöbateg Geschäftsgange, eine große Ersparnis an eit ung rbeitskra eedeuten. 3 Von dem im Verlage von E. A. Seemann in Leipzig er⸗ scheinenden Sammelwerk „Meister der Farbe“ liegen die Hefte 3 i Sie sind, was die Auswahl der wiedergegebenen Bilder 1n-h egenfo land, agoon und abwechselungsreich und in der Aus⸗ führung ebenso gelungen, wie die ersten Hefte der Sammlung. An⸗ mutiges erscheint neben Ernstem, Zartes neben Kräftigem; Landschaft, Genrebild, Porträts finden ihre Vertreter. Von deutschen Künstlern begegnen Nüs Thoma, Sperl, v. Zumbusch Fern üteS.. d. Glücklich; v esterreichern v. el; Italienern Segantänt. eacs; ist durch Cotette, Simon, Raffaelli, Blanche, Manet, Monet und Menard reich vertreten. Von 1bS finden wir Munkacsy, Laszo, von Szimjci⸗Merse; von Ho änder Blommers, Nenhuys, Henriette Ronner und Therese Schwarze; nach onstable ung zunt di jaen ische Kun 8 b farbigen Näcbneh. shrdnmehth don gherrascemet und werden von kurzen erläuternden Texten begleitet. Pre Petact im Abonnement 2 ℳ; das einzelne Heft ist ür 8 8 3 8 Selbstverl 2 für private Fürsorge in 11“ a. M. issge 8 Fenttei⸗ 8 Ausbildungskursus whe eh. g gen Seniret t..ee. ü ie 3 fehalten⸗ bildu 7 Biath anesifhszee täencSaßzcganzizrt e rmenpflege, 7 sacho ma georbett überhaupe Se macht, in Deutschland an hin⸗ reichenden Ausbildungsgelegenheiten, „fehle. EE1“ organisationen müßten sich ihre Hilfskräfte selbst ausbilden, was meis roßen rbunden sei, mit gaohevie Eewegang schenkerne segfnra date sc elnald üencs tese- ge 2 ür Fn gheh n dccnngbanstan sür 8 süch erhalt a 2 . Bei ihr. au ke Vorbedingungen fi⸗ 9 gke ce da sie eine vielverzweigte Arbegt auf allen Gebieten der Für⸗ orge rmenpflege Anstaltswesen, Kinderfürsorge, Vormundschafts⸗ wesen usw. übe, und deshalb auf die weiteste praktische Unterlage steneg. fee Die 11“ in diesem Jahre veranstaltete, betrafen die Kinderfürsorge e für Erholungsbedürftige. Sie dauerten 1ggenn. 5 Kas . so organisiert, daß alle einschlägigen Anstalten von Frankfurt und Umgebung besichtigt und ihre Arbeit d Organisation studiert wurden. Die juristischen, organisatorischen 8 thegretefeshen Probleme fanden durch Referate erfahrener Praktiker 8” 2 Behandlung. Einzelne dieser Referate sind in dem Berichte ab⸗ 8 ickt. Hervorzuheben ist das Referat von W. Polligkeit, „über die gedruckt, inderwertigen Kinder in der modernen Gesetzgebung“ tellung der minderwertig. 1 t ; fe 8 8 Abhandlung „über die Aufgaben und die Bedeutung der Berufsvormundschaft“, von Dr. 8— Srag. D8 895 89 Seene icht j Preise von 1 von der Zentrale für private arie e öezagfalten Si, Hochafe 25, zu beälehen. Aus Inhalt der letzten Nummern der „Deutschen Al Whalzg von Gustav Lammers, München; viertel⸗ Ab lic 3 ℳ) sei auf einen reich illustrierten und frisch geschriebenen Uufsat über das Isartal bei München von A. Halbe besonders hin⸗ ewiesen. Aus dem weiteren Inhalt seien hervorgehoben die Aufsätze: h1n⸗ den Allgäuer Alpen von Th. Freiherr von Rotberg; Ein Spazier⸗ Heimat von Peter Rosegger; Allerseelen von Dr. J. ang in der Heima - Engon; Südtirol en vogue von Frau Dr. Eliza Ichenhäuser. Die Meije in den Dauphinen⸗Alpen von Dr. Alois Zott; Feiertage in Toblino von Albert Halbe; Eine Bergfahrt durch den

.““

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen taaatsanzeiger.

Berlin, Donnerstag, den 3. November

Unter dem Titel „Kreuth, ein bayerisches Hochland⸗ juwel“ hat Dr. Wilhelm Ruland im Verlag der Jos. Roth⸗ schen Buchhandlung in München nach älteren Quellen einen hübschen

ührer durch den prächtig in der Nähe des Tegernsees gelegenen Füchre Badeort herausgegeben, in dem der Heilung Suchende und der Naturfreund über die Entwickelung und Umgebung Kreuths sach⸗ gemäß unterrichtet wird. Was dem Büchlein einen besonderen Schmuck verleiht, 20 photographische Aufnahmen, die Ihrer Königlichen Hoheit der Herzogin Karl Theodor in Bayern, die mit Ihrer den Fehe Familie alljährlich in dem schönen Gebirgsort zu weilen pflegt, ihr Entstehen verdanken. Der Rulandsche Führer wird bei den zahlreichen Freunden Kreuths und seiner Umgegend um so freundlicher aufgenommen werden, als die bisherigen Beschreibungen des jetzt vierhundert Jahre alten Badeorts im Buchhandel vergriffen sind.

Handel und Gewerbe.

Bei den Abrechnungsstellen der Reichsbank wurden im Monat Oktober abgerechnet: 2 962 003 000 ℳM

der Wochenübersicht der Reichsbank vom 31. Ok⸗ (+ und im Vergleich zur Vorwoche):

Aktiva: 1904 1903 1902 Metallbestand (der 588 an kurs⸗ 8 8 fähigem deutschen Gelde und an Gold in Barren oder aus⸗ Fee aa das Kilogr. fein zu 1 2 902 003 000 865 7 858 373 000 (+ 16 891 000) (— 42 840 000) (— 43 049 000) 8- 2u 222 000 24 893 000 25 559 000 158 000) (— 237 000) (— 93 000) Bestand an Noten 8 8 6 137 000 8 648 000 9 156 000 872 018 000 7 ö1ö“ (+ 29 024 000) (+ 48 074 000) (+ 45 252 000) Bestand an Lombard⸗ . - 2 71 232 000 73 233 000 72 903 000 Be kten 117 534 000)°9mꝙo)Üd: . (s— 20 781 000) (+ 47 000) 2 153 000) 2 ti Becandean senft 5 99 054 000 81 789 000 87 788 000 (s— 14 211 000) (— 5 767 000) (— 6 462 000) Fee 150 000 000 150 000 000 dkapital . 150 000 000 8 - (unverändert) (unverändert) (unverändert) der Reservefonds 51 614 000 47 587 000 44 639 000 (unverändert) (unverändert) (unverändert) der Betrag der um⸗ —. 1 379 469 000 1 360 270 000 1 326 934 000 anfenxes Föm (+ 30 735 000) (+ 69 830 000) (+ 57 158 000) die ö 8 saligen, 3 474 559 000 453 337 000 454 722 000 (— 39 998 009) (— 89 882900076- 33 393 999 die sonstigen Pasfive . 36 383 000) * 33 686 000)1. 661 000)

Die Zunahme des Metallbestandes um 16,89 Mill. Mark im Vergleich 8— vorjährigen Abnahme von 42,84 Mill. Mark hat den Metallbestand um 36,3 Mill. Mark über die vorjährige Höhe ge⸗ hoben. Die täglich fälligen Verbindlichkeiten übersteigen die vor⸗ jährigen Beträge um 21,2 Mill. Mark.

(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten „Nachrichten für Handel und Industrie“)

Portugal.

Eö1“ Mustern. Laut Verordnung Nr. 33 vom 21. März d. J. dürfen als Muster nur solche Waren nach Portugal auf Zeit eingeführt werden, die Warentypen darstellen, unter einander ungleich sind und deren Zweck als Muster augen⸗ scheinlich ist. Sie müssen bei der Einfuhr zollamtlich derart ge⸗ kennzeichnet oder in den Verzollun spapieren so beschrieben werden, daß sie bei der Wiederausfuhr ohne Schwierigkeiten wiedererkannt werden können. Beim Wiederausgang werden sämtliche Zeichen usw. wieder entfernt. Die Rückzahlung der hinterlegten Zollgefälle erfolgt

nur dann, wenn aus den Ausgangsabfertigungspapieren hervorgeht, (Ordens

daß allen gesetzlichen Anforderungen

1 genügt Direcçao da Alfandega de Lisboa.)

da

Cuba.

Bestimmungen, betreffend die Aufschriften Sie margarin enthaltenden Behäͤltnisse bei der Einfuhr nach Cuba. Laut Verfügung der cubanischen Zollverwaltung, Nr. 296 vom 14. September 1904, müssen die Behältnisse, die zur Einfuhr nach Cuba bestimmte Oleomargarin enthalten, an der Seite mit der Aufschrift „Oleomargarin’ in deutlichen lateinischen, nicht unter einem ½ Zoll im Quadrat großen Buchstaben, die mit einer unverlöschbaren Lösung, etrennt von den anderen Bezeichnungen anzubringen sind, versehen sein. (Gazette officielle de la République Cubaine.)

Die Konkurrenz auf dem cubanischen Einfuhrmarkt, insbesondere der Anteil Deutschlands an der Einfuhr der Insel im Jahre 1903.

In der Einfuhr von Fabrikaten nach Cuba, welche bei der noch wenig entwickelten Industrie der Insel fast ausschließlich aus dem Auslande bezogen werden, nimmt Deutschland hinter seinen vier Konkurrenzländern, den Vereinigten Staaten, England, Spanien und Frankreich, die letzte Stelle ein. Um ein Bild davon zu geben, welches die Hauptartikel der betreffenden Einfuhrländer sind, seien im nachfolgenden die Waren aufgeführt, in denen während des Jahres 1903 jeder der fünf Staaten an der Spitze der Einfuhrliste stand. Die Vereinigten Staaten waren in folgenden Artikeln voran: Zement, Tonröhren; in Eisen und Stahl, inbesondere Blechen, glattem Draht, Kabeln, Messerwaren, feinen Werkzeugen,

Schlo Halbese Fin 1 laspalast von Richard Scheid; Adventbräuche aus dem Föceekgis 55 Alice Czelechowskv. 8

n Nägeln und Konstruktionseisen, Kupferdraht, Zinkwaren, Bleiwaren, in Metallfarben, Druckerschwärze, Firnissen, Saͤuren, Glyzerin, Leim;

1904.

in Stricken; in Papier in Bogen, unbedruckten Heften, Pappe in Bogen; in Holzwaren, Holzmöbeln, Kisten; in Arbeitsmaschinen, zumpen, Nähmaschinen, Schreibmaschinen, Fahrrädern, Wagen, Eisen⸗ ahnfahrzeugen und sonstigen Wagen, Segelschiffen; in Gummiwaren und wasserdichten Stoffen.

England hatte die Führung in Stahlknüppeln, 3 zeugen, Blechüͤchsen, Eisenröhren, Kupferblech, Nickel; in Tinte, Orvden, pflanzlichen Industrieölen; in Baumwollwaren, insbesondere in Garn, Schirtings, Köpern, Piquss, Spitzen und Tüll; in Zucker⸗ säcken, Leinenzeug, fertigen Leinensachen und wollenen Tuchen.

Spanien stand an der Spitze in Glasgefäßen (wegen der Oel⸗ und Weineinfuhr), Fliesen; Feuerwaffen; Kerzen, grober Seife; baum⸗ wollenen Wirkwaren, Baumwollsamt, Bindfaden, gedruckten Büchern; Holzfässern, Schuhwerk und Schirmen.

Frankreichs Spezialitäten waren: Dachziegel; Goldschmuck chirurgische Instrumente; Patentmedizinen, Chinin, feine Seifen Perfümerten; fertige Baumwollsachen, Strickwaren; Pappschachteln,

elluloid.

Deutschland schließlich war seinen Mitbewerbern in folgenden Waren voraus: Geschirr aus Steingut und Porzellan, Spiegeln, Füsenante Silberschmuck, Drahtnetzen; Zinnwaren; baumwollenen

Werk⸗

2

assementerien; lithographischen Etiketten, Packpapier; musikalischen nstrumenten, Taschenuhren und Spielsachen. der Anteil Deutschlands an der e. in der untenstehenden Liste zum Ausdruck, in welcher die Spezifizierung in Unterabteilungen in der Hauptsache nur bei Fabrikaten und bei Lebensmitteln durch⸗ ist, da nur an diesen Artikeln ein Intereüe Deutschlands

Im einzelnen kommt

Darunter aus Ueb erhaupt Deutschland ““ 1902 1903 1902 1903 in tausend Dollar Steine und Erden . . . . ... 1 999 2 542 13 32 Darunter: SC“ 1 199 9 29 Bituminöse Stoffe (hauptsächlich Petrbleum— 543 665 Glas und Kristal 568 624 117 1 Darunter:

Slasgeaee 140 153 15 19 Elektrische Lampen . . . . .. 15 16 1,6 3 ternla 21 19 1 9

43 Ton und Porzellan . . . . . .. 505 444 93 104 Darunter: Steinqutgeschlr 211 154 60 68 Porzellangeschirr . . . . . . . 72 106 33 34 Evbelmnetaule— 252 480 113 154 Darunter: Gold⸗ und Silberschmuck . . . 124 324 83 122 Sonstige Gold⸗ und Silberwaren 36 35 15 Vergoldete und versilberte Waren 91 120 158 2 Eisen und Stahl . . ... 3 173 3 083 446 340 Refünber: g. 78 6 6 cheislen1 4 Bohesen,, Waren 126 161 18 16 Stahlbartren 115 227 30 32 Grob⸗ und Feinblech . . . . . 124 212 2 22 Drqht und Kabel 223 428 11 11“ 50 60 1 1 re1“ 24 28 5 3 Sonstige Messer . . . . . .. 60 85 13 18 Feine Werkzenge und chirurgische 157 Sonstige Werkzeuge . . . . .. 104 Fee“ 167

Konstruktionsstahl . . . . . .. 188

Blechbuchsen. 107

ür 142 ““ 277 Nebrige Metalel— 252

Darunter:

otat 43

Blkkaes 51 Vickca-c 14A“

Rohstoffe für die chemische Industrie 251 Darunter: Wurzeln und Kräuter . . . .. 49 Farben, Tinten und Firnisse. 290 Darunter: ““ 231 brucerichwaäre 7 Z11“ 26 Chemische Fabrikate . . . . . . 970 Darunter: 71 v“ 76 Maalbitttetet 3 Pharmazeutische Produkte 420 Oele und Fette 1 265 Darunter:

274

Suv““ 463

v“ 214 lbeim, Gelatine, Glukose .. . 28

Baumwollwaren . . . ... .. 5 286 Darunter:

Glatte Gewebe . . . . . . .. 2 726

776

Wirkwatrkeen 594

Spitzen und Tülle . . . ... 377

Frige 130

Samt und Plüsch .. . ... 56

Fasenitoße 11“ 2 141 Karunter:

Biadaaa 84 637 einengewch 1 304

Wollwareeeen 2 654 Darunter:

Kammwolle 4

Fach e. 5 11A16“ 22⁄ ertige Sachen

Borsten, Haare usw. . . . . .. 41 arunter: 32 Schweinsborsten . . . . . . . 3 Haarde,,,,— 89 Seidenwaren . . . .. . . .. 85 ve ö“ arunter: Papier in Bogen.. 334