1904 / 262 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 05 Nov 1904 18:00:01 GMT) scan diff

der Saare!,

Kunst und Wissenschaft.

A. F. Im an einen mit großem Beifall aufgenommenen Vortrag, den in letzter Versammlung der „Brandenburgia⸗ Ober⸗ lehrer Dr. W. Spatz über das Thema „Historische Streifzüge durch den Süden des Teltow“ gehalten hatte, unter⸗ nahmen vor einigen Tagen eine Anzahl von Hörern des an⸗ regenden Vortrags unter Führung von Geheimrat Friedel eine Wanderung durch das Ruthetal. Ist doch senade das Wiesen⸗ tal dieses bei Nowawes in die Havel fallenden Flüßchens in der Landesgeschichte von einer wenigen Märkern bekannten wichtigen Zedeutung. Denn die vor 140 Jahren, dank der landesväterlichen ürsorge des großen Friedrich, gerade gelegte und regulierte Nuthe, seute fruchtbares Wiesenland an ihren beiden Ufern mittels ein⸗ gebauter Stauwehre bewässernd, schlängelte sich vor dieser Zeit durch ein wenig ertragreiches, breites Sumpftal und bot den Anwohnern Kaum einen andern Nutzen, als den, eine Schutzwehr gegen Feinde am jenseitigen Ufer des Tales zu bilden, dessen Boden sich im Westen zu meist bewaldeten Hügeln erhebt, im Osten in ein Plateau von geringer Höhe übergeht. Es ist aus diesem Grunde kaum zufällig, daß das Rarthetan heute noch die Grenze zwischen zwei getrennten Verwaltungen unterstehenden Landschaften bildet, heute die Kreis⸗ grenze zwischen dem Teltow und dem Zauch⸗Belziger Kreise, früher aber lange Zeit die Grenze zwischen sich feindlich gegen⸗ überstehenden Wenden und Deutschen. Darin liegt die historische Bedeutung des Nuthetals, und von dieser kriegerischen Vergangenheit des jetzt so friedlichen Tals sind noch verschiedene Erinnerungen für den mit kundigem Auge Sehenden vorhanden und wert, auf⸗ gesucht zu werden. Drese Erinnerungen gehen teils in die wendische Zeit vor 1150 zurück, teils knüpfen sie an die Kämpfe des großen Askaniers Albrechts des Bären an. Von sen Wenden rühren ganz flache, nahezu kreisrunde Erhebungen des Terrains her, zumeist wohl natürliche Erdwellen, aber zu Wohn⸗ und Berteivigungezwecken von den Wenden vehe. wie aus zahlreichen Resten von Fareer isgen Tongefät len und Feuersteinsplittern an diesen Stellen hervorgeht. Diese auch durch ihren Sandboden sich gegen den Wiesengrund unterscheidenden „Horste“, wie der Volksmund sie nennt, erwecken den Eindruck, wenn man sie auf der Generalstabskarte 8 farbige Umrandung hervorhebt, ziem⸗ gleichmäßig längs der Nuthe verteilte, jetzt nach der Geradelegung bald rechts bald links von ihr liegende Glieder eines Verteidigungssystems ewesen zu sein, das ebenso gegen feindliche Nachbarn desselben Volks⸗ kammes als gegen die von Westen drohenden Deutschen angelegt und enutzt worden sein mag. Ganz verschieden hiervon sind die nach⸗ weislich von Albrecht dem Bären zu Verteidigungs⸗ und Angriffs⸗ zwecken gegen die sich noch im Besitz des Teltow befindenden Wenden

angelegten drei Nutheburgen, von denen die eine südlich in Saar⸗ der heute

und, die zweite, mitklere, an dem Punkte lag, doch die Burgfischerei heißt, die dritte endlich nördlich auf oden des heutigen Nowawes an der Nuthemündung.

Auf den G 2 30 J. rundmauern der Saarmunder Burg hat bis vor Jahren ins uchfabrik gestanden, heute sind die Spuren fast bis zur Unkennt⸗ uchkeit verwischt. Dagegen werden die aus Mauerbrocken bestehenden, 68 Gestrüpp fh äcecce Reste der mittleren Burg unberührt fe ssen. Sie liegen in Entfernung vom westlichen Nuthe⸗ er e einer kleinen Erhebung und sind noch von einem durch die Nuthe der lisserten Graben umgeben. In der Nähe war eine Begräbnisstätte, aus erst zuwellen LEE“ ieeenh 1b igs Füchem uch ein berner Armring gefunden wurde. was tiefer im meilde in vesstliche Richtung nn Hhr wenig Feehch ngrã 8 8 men worden. Auf ü Felde, gkeichfalls inteessinu,. der futhe, wurden in geringer Tiefe mehrere Herdstellen freigelegt, die, nach ihrer Inlage vürhech gefahpengn Förnicen,schlecht Lescülemmtem on zu eeßen, je ind und wahrschein aus vorflawischer, dehnanuiger Zet e periode 1 Pege baahs Berzangh üit n u te je 2 anz nbere Fluten zur Havel führte als heute. 8 hbesche de. 855 Se. ch etwa eine Meile breit erstreckendes Tal belehrt mindestens derühehe daß dieses in der Düüuvialzest 8 einem bresten G zurchflossen war. weiteren Wanderung wurde auch eine Stelle passiert, wo Bal det naand wann und zu welchem Zweck vngelegt, ein langer, in gerader Linie verlaufender Damm i 5 Fürzimn noch vorhanden war. Er liegt zu fern und zu hoch, um als Nuthedamm angesprochen zu werden. Landschaftlich schön sind 4 dan e Forst gehörigen, bewaldeten Hügel am Westrande es Tng a 88 am Fuße eines derselben, liegt in malerischer Um⸗ rahmung der 5 seufelgsee⸗ der gleich zahlreichen anderen in so benannten stillen Gewässern Anspruch erheben darf, romantis ge⸗ funden zu werden. In der Nähe dieses Ortes wurde ein seltener Fund gemacht. i behehe einer Kiesgrube zeigte sich der Kies unterlagert von Diluvialton, 8 lcher beglaubigt durch zahlreich in ihm enthaltene (Schneckenhäustrn, ältesten Diluvium angehörigen Paludina 1 er die deutlichen Kenn⸗ Menschenhand, wean, nicht auch dun Gebrauch angepaßt, so doch 8. RSel gsea bhen 89 üheh dicsen. Rhebrauc Unterasen, worden 8 2 leichte ei urzer w hin, um die in Rehbrücke an der Berlin⸗Wetlarer Bahn begonnene Wanderung auch Teile des Nuthetales oberhalb von Saarmund ruszudehnen Odessennenanfnd Fontane L1“ voftilch Iin 88 märkischen t indet. r erklärt als „Mündun raäc 1 dekägesdläe 1 Nebenflüßchens 88 Fns Nuthe einelanggestregte Halbinsel, in der einige der obengedachten Horste iegen. Unter E“ liegt im Nuthetal Drewit, ein sehr alter Ort, shen unde 1v Ls. e kt 88 wunderhübscher 2 zut war einst dem Grafen Schlabren⸗ dergübschege vater des wohlbekannten Quintus Icilius, gehörig. 8 s shE 1“ gites Festbanee 8 denith seines 8 b noch se en Laube einen anheimelnden Eing he aterin, nns 1he E1“ 8 em Ha orf gewidmet, 1iheeastehee 1; 5 Reesgeliselen Bche ena0e enzo gert und geschleift worden ist. er 8 de ven ehte. bes mittleren Nuthetales ffg Ahlast in der Geschichte mmehrfach genannt, au literarisch berühmt durch den im 16. Jahr⸗ hundert hier lebenden 88 der uns gecghie Snb 8 in Ro erlassen hat. düdes au denge gihen als märkische Zefutansormgheneer werden die Trauben dort wohl gegenwärtig nicht mehr oder doch nur in seltenen Fällen. Das war in früheren Jahrhunderten anders, wie Krüger zu berichten weiß, der die Trebbiner als wackere Zecher ihres eigenen Gewächses sscstbet Her Kehon, Cd urtndlh es 232 i en 0 . ver Mar⸗ 1ecge s arhen dölitgedg mit dem Vannin, vmit demn e ein hat, daß beide in ihren Verwaltungsgrenzen noch so 868 e bestehen mit alleiniger Ausnahme der kleinen Annexionen, ich ausdehnende Berlin gemacht hat. Neuerdings die von beiden das sich g regt sich in den Ortschaften des Teltow der historische Sinn mächtig, 8 68 bekundend durch die Anfänge eines Museums des Teltow im 8 Kreishause zu Berlin. Dort bezeugen recht interessante Fundstücke,

Zweite Beilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger.

Berlin, Sonnabend, den 5. November

daß der Boden des Teltow nicht bloß Historisches, wie mächtige Ritter⸗ scnefter und Rittersporen, sondern auch Prähistorisches, selbst Anti⸗

iluviales in Menge birgt.

Da das Palais Redern zu einem großen Hotel umgewandelt wird, hat die Kunsthandlung von Eduard Schulte das ihren jetzigen Ausstellungsräumen gegenüberliegende gräflich Schwerinsche Palais, Unter den Linden 75, käuflich erworben. In einem umfangreichen Neubau werden dort unter Berücksichtigung aller Erfahrungen der modernen Ausstellungstechnik bedeutend erweiterte Ausstellungsräume beschafen werden, die vor allem Oberlichtsäle in großer Ausdehnung erhalten sollen. 8

8

Land⸗ und Forstwirtschaft.

Ernteergebnisse in den Niederlanden.

Der Kaiserliche Generalkonsul in Amsterdam berichtet unterm 24. v. M.: Die Kartoffelernte ist nach Güte und Menge im all⸗ eemeinen zufriedenstellend ausgefallen. In den Niederungen, wo auptsächlich Kartoffeln zu Fabrikzwecken angebaut werden, wurden sogar sehr günstige Erträge erzielt. Die Fehühtehe Kartoffelkrankheit hat sich nur in geringer Maße gezeigt. Infolge der lebhaften Nach⸗ frage aus dem vhlgge⸗ sind die Preise sowohl für Kartoffeln, als auch für Kartoffelme och.

8 r. Ertrag der Zuckerrübenernte ist infolge des Regen⸗ mangels nicht groß, dagegen ist der Zuckergehalt der Rüben gaer gewöhnlich hoch, sodaß die Landleute, welche die Rüben nach he alt verkauften, einen guten Verdienst gehabt haben. Die Anbaufläche der

uckerrüben ist in diesem Jahre bei weitem geringer als in früheren In Südholland und in Seeland, den Haupterzeugungs⸗ gebieten für Zwiebeln, war in diesem Jahre nur eine geringe Fläche mit diesem Gewächs bestellt. Trotzdem über Insektenschaden ge⸗ klagt wurde, wird der Ertrag der Zwiebelernte in Seeland doch als sehr gut, im westlichen Nordbrabant als gut bezeichnet. In Nord⸗ holland war das Ernteergebnis nur mäßig. Infolge der Mißernte im Auslande sind die Preise für Zwiebeln hoch, sodaß die Landwirte einen guten Verdienst erzielen. Zich orie, die vornehmlich im Norden Hollands angebaut wird, hat eine befriedigende Ernte geliefert. Die Kohlrüben haben zwar nur einen mäßigen Ertrag ergeben, jedoch ist die Qualität der Rüben zufriedenstellend. Auf Lehmboden war der Ertrag der Kohlrüben in Friesland gut, in Limburg ziemlich gut, in Groningen, Overyssel und auf dem Landstrich zwischen Maas und Waal mäßig, in Gelderland, Utrecht, der Betuwe und Tieler⸗ waard ziemlich lecht und an der Maas und im östlichen Nord⸗ brabant schlecht. Auf Sandboden bezeichnet man den Ertrag als gut in Friesland, ziemlich gut in Südholland und Limburg, mäßig in Groningen, Gelderland und in Utrecht und als ziemlich schlecht in Overyssel, Nordholland, im westlichen Nordbrabant und einem Teil des fälichen Nordbrabant. Die Feldrüben sind infolge der Dürre nur mittelmäßig aufgegangen und blieben im Wachstum außer⸗ ordentlich Hurich An verschiedenen Orten ist daher die Ernte als mißraten zu betrachten. Nirgends erscheint der Stand der Feld⸗ rüben besser als mäßig, denn in den meisten Gebieten ist er sogar schlecht. Aehnlich liegen im allgemeinen die Verhältnisse für den Herbstknöterich. Infolge des Mangels an Viehweiden mußte Grasschnitt abgesehen werden. Nur be⸗

von einem zweiten abgeseh wässerte und niedrig gelegene Ländereien, die als Weiden ungeeignet sind, lieferten einen zweiten Grasschnitt von utem Ertrag. Auch der zweite Schnitt des Klees hat

m allgemeinen befriedigt. Nur in Limburg ist die Kleeernte miß⸗ raten. Der Stand des Stoppelklees ist wenig befriedigend. Was den Kleesamen, der ausschließlich aus dem zweiten Schnitt ge⸗ nommen worden ist, anlangt, so wird die Beschaffenheit desselben sehr gerühmt. Der Ertrag der roten Sorte des Maasklees auf Lehmboden wird wahrscheinlich nicht groß sein, dagegen lauten die Nachrichten 7 die Gäürcantffe der roten Sorte des sogenannten Rosendahlschen lees günstig.

Die ö Dürre und die Nachtfröste im September d. J. haben auf die Spätweiden sehr ungünstig eingewirkt. Der Grasstand der Weiden ist daher im allgemeinen schlecht. Nur hier und da, in Gelderland und Nordholland, wo etwas Regen niedergegangen ist, ist der Grasstand besser. In den meisten Landstrichen war die an⸗ haltende Dürre Entwickelung der Kohlgewächse von nach⸗ teiligem Einfluß. Nur in Nordholland, wo der Kohl vorzüglich ge⸗ deiht, ist man mit dem Ertrage im allgemeinen zufrieden. Jedoch sind die e hier vielfach von Krankheiten befallen worden. Da he lach kge nach Kohl aus dem Auslande sehr groß ist, so sind die

reise hoch. 3

Für die Entwickelung der Gurken war das warme Sommer⸗ wetter günstig. Der Ertrag der Gurkenernte war sehr zufrieden⸗ stellend. Die Schneide⸗ und EEö“ haben infolge der Dürre und Stürme gelitten. Sie standen gut in Alsmeer, EE1. Langeraar, ziemlich gut in Utrecht, Groningen und Berkel, mäßig in Nordholland, Gelderland und Friesland, ziemlich schlecht in Limburg und schlecht im Westland, Delfland, in Dordtsche Waard und Veur. Der Stand der Endivien ist zufriedenstellend.

28

Ernteergebnisse in Belgien.

Der Kaiserliche Generalkonsul in Antwerpen berichtet unterm 28. p. M.: Die Hafferernte ist in Belgien im allgemeinen weni günstig ausgefallen. Die Kartoffelernte ist nicht durchweg gkeich gut; im großen und ganzen befriedigt sie aber sowohl hin⸗ sichtlich der Ertragsmenge wie der Beschaffenheit. Der Hektar hat schätzungsweise durchschnittlich geliefert: in der Provinz

sennegau 10 000 kg, in der Provinz Limburg 15 17 000 auf gutem, 8 12 000 auf trockenem Boden. Das Ergebnis der ernte übertrifft im allgemeinen die Erwartungen. an schätzt den Ertrag eines Hektar im Durchschnitt: in der Provinz Lüttich au 27 000 kg (15,80 % Zuckergehalt), in der Probinz Brabant au 8 he (16 % Zuckergehalt) und in der Provinz Hennegau au

g.

I. a

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ 8 maßregeln.

Nachweisung

Stand von Tierseuchen im . am 31. Oktober 1904.

(Nach den Berichten der beamteten Tierärzte 1 Kaiserlichen Gefundbeihee) enmengef ellt im

Nachstehend sind die Namen derjenigen Kreise (Amts⸗ ꝛc. Bezi verzeichnet, in denen Rotz, Maul⸗. und Klauenseu⸗ Fnce ze hesnhe Schweineseuche einschr Schweinepest) am 31. Oktober herrschten. Die Zahlen der betroffenen Gemeinden und Gehöfte sind letztere in Klammern bei jedem Kreise vermerkt; sie umfassen alle wegen vor⸗ Pnbener 1“ 6 üde. auch nur wegen Seuchenverdachts 15 perrten

je, inen die Seuche nach den geltenden h nicht für erloschen erklärt werden konnte. f

ez. Marienwerder: g Stadtkreis Berlin: 1 (2). Potsdam: Niederbarnim 1 (1), Potsdam Stadt 1 (1 1 (1). Reg.⸗Bez. Frankfurt: Soldin 3 Reg.⸗Bez. Köslin: Dramb Bromberg: Strelno 4 (6), Bez. Oppeln: Lublinitz 2 1 (1). Reg.⸗Bez. Trier: Oberbayern:

mannstadt 3 (3).

keußen. Behen. 1 71)

1 (1), Stolp 1 ogilno 4 (9), Witkowo 2 (2). Reg.⸗ rnsberg: Witten Stadt . Bayern. Reg.⸗Bez. iederbayern: Reg.⸗Bez. Mittelf Sberfägfenr 1 .⸗Bez. elfranken: a Sachsen. Kreishauptmannschaft Leipzig: Grimma cfcch Kr. Zwickau: Oelsnitz 1 (1). Württemberg. 3 1 (1). Jagstkreis: Neresheim 1 (2). Zusammen 42 Gemeinden und 54 Gehöfte.

Lungenseuche.

1). Reg.⸗Bez.

reising 2 (2). Reg.⸗Bez. 5). Reg.⸗Bez.

Maul⸗ und Klauenseuche und 1 zweinesenche (einschl. Schweinepest).

Regierungs⸗ ꝛc. Bezirke

ferner Bundes⸗ Bundesstaaten,

in Regierungsbezirke

Gemeinden Gehöfte

See 8 22 AIE

,—S—

Ostpreußen 8 Westpreußen

[82=88* Kreise ꝛc. S bo

Marienwerder.

1S(aufende r 1

SSIIbb

EIZI S8

SS

—,

Aœ☛

Schl.⸗Holstein 8

80 8

—-—

ITIIIiIlIA

eeSbeoESSOGo

Hessen⸗Nassau 30 Wiesbaden.

——— S1

Oberbayern.

qsss11II111

qq111112

Mittelfranken.

Schwarhwalötras 1

EIIII

S S—sn

lenburg⸗Schwer

IIIIIIIIII EEqö1—

qq,,,,

1

S v““ E1“ b1“

warzburg⸗Rudolstadt

jüngerer Linie. Schaumburg⸗L .

fiilillillililiili 1111

11111111 EEIIIIIIIIIEHIIIIIIEIIIIIIIIIII

a.

85/ Lothringen.