swecken zu verwenden sei, und im Schlußprotokoll sei
Goldmünzen
zum Deutschen Neichsan
Wee Veilage
Amtliches.
Deutsches Reich.
Uebersicht Reichsmünzen in den deutschen Münzstätten bi
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Nickelmünzen Kupfermünzen
1) Im Monat Oktober 1904 sind geprägt worden in:
Halbe
Doppel⸗ Kronen
kronen
Kronen
ℳ
8
Hiervon auf
Privat⸗
rechnung ℳ
Zwanzig⸗
Fünfzig⸗ pfennigstücke
Zwei⸗ Ein⸗ pfennigstücke
markftücke markstücke ℳ ℳ
8 C C
Zwanzig⸗ pfennigftcce
Ein⸗ pfennigstücke
ℳ ₰₰
Zwei⸗ pfennigstücke
4ℳ.—A4
Fünf⸗ pfe venfa⸗ ℳ ₰
pfecahnäc⸗ ℳ Xææ₰
ʒ
ℳ Berlin . 8 537 400 München . . . — Muldner Hütte. Stuttgart . 8 Karlsruhe
351 540
81 110 222 500
—
11
8 888 940
81 110 222 500
1 779 9966 756 377
244 830 400 000 211 882
1III
12 514 50% 52 00995 52 794 60
7281 50 17 792 50
44 652 68 27 057,80 17 299 82 — 2 5090— 2 000—
6 60020 —
1I
80712
mburg
Summe 1.B 655 150
8 537 400
9 192 550 3 354 288 620]676 457 100 27 969 9252733079730]202553735 213 504 702 225 216 905
756 377
2 636 708
£☛ —
72 307 436 — 35 717 922
5 005 860/80
12 514 48 373 406 —
29 864 92 10 233 672 90
129 878 55 23 655 680 20
71 05270 6 281 436 36
2 Vorher waren geprägt*) 3) Gesamtausprägung. 8 Hiervon sind wieder
3 362 826 020]677 112 25027 969 925 2742272280 202553735]216 141 410] 225 973 282
œ☛ A
35 717 922 30 251 318
72 307 436— 87 155 148 284 77 004 892 525 50
5 005 860 80 4 463 816 60
10 263 53782 2 015,68 1 442 89
48 385 920 50 223 757 —
23 785 558 75 25 383, —
6 352 489 06
28 261 410724 249 855 270
12 761 440 3 350 064 580[648 850 840
4 002 635 490 ℳ
eingezogen 5) Bleiben
*) Vergl. den „Reichsanzeiger“ vom 7. Oktober 1904, Nr. 237.
Berlin, den 5. November 1904.
5 466 604
202466580 [215 993 1267225 896 278])71 414 910 50.
542 044 20]à48 162 163 50]/23 760 175 75˙ 6 350 473,38]110 262 094 93
721 237 498,50 ℳ Hauptbuchhalterei des Reichsschatzamts. Biester.
72 464 383,45 ℳ
16 612 568,31 ℳ
Preußischer Landtag. Haus der Abgeordneten. 98. Sitzung vom 5. November 1904, Vormittags 11 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.) . Ueber den ersten Teil der Verhandlungen ist in der vorgestrigen Nummer d. Bl. berichtet worden. „ Das Haus setzt die erste Beratung des Gesetzentwurfs über die Aenderung der Landesgrenze gegen die reie Hansestadt Bremen bei Bremerhaven und ei Fischerhude, Kreis Achim, fort. Nach der Vorlage soll zur Erweiterung der Hafenanlagen von Bremerhaven von den Gemeinden Lehe und Imsum ein Areal von 597 ha an den Staat Bremen abgetreten werden; dafür vll Preußen von Bremen ein Gebiet von 595 ha von dem an der 1 üümme in den Gemarkungen Borgfeld⸗Oberneuland gelegenen und G. die preußische Gemeinde Fischerhude, Kreis Achim, angrenzenden ebiete erhalten. 8 Abg. Freiherr von Zedlitz und Neukirch sfrriton . Eine ommission von 14 Mitgliedern empfiehlt sich mehr, da nach der Erfahrung eine solche immer besser arbeitet und angesichts der großen Zahl anderer Kommissionen und namentlich ver Kanalkommission leichter zusammenzubringen ist, als eine ommission von 21 Mitgliedern. Meine Freunde können das Bedauern nicht zurückhalten, daß der Regierungspräsident von Stade es für gut befunden hat, sein Aufsichtsrecht gegenüber den Behörden hier schärfer zur Geltung zu bringen, daß es den Eindruck gemacht hat, als wolle man die Beteiligten an der Wahrung ihrer Interessen hindern. Das hätte gerade hier nicht geschehen sollen, wo ohnehin schon hier und da von subjektiver Vorliebe ge⸗ sprochen wird. Allerdings müssen wir Bremen das Land gewähren, dessen es zur Entwickelung und Förderung unserer nationalen Interessen des Hochseeverkehrs bedarf, und man darf darin nicht engherzig sondern mit offener Hand auf Jahre hinaus das wirkliche Be⸗ Sn befrjedigen. Aber wenn die Bremer Königliche Kauf⸗ eute sind, so müssen sie sich auch danach verhalten. Ich kann dem Frm sas unserer Regierung nachfühlen, daß, wenn es ihm gelungen r er Bremern Zugeständnisse abzuringen, obwohl mit großer Feistgreüs die Vertreter Bremens an der Wahrung ihrer eigenen nteressen festgehalten haben, dies ihm als großer Ersolg anzurechnen st. Auch im vorliegenden Falle scheinen die eigenen finanziellen Inter⸗ essen Bremens auf Kosten der benachbarten prengischen Gebiete gewahrt zu sein. Wir dürfen auch nicht unter der Flagge der Befriedigung von Bedürfniffen für die Entwickelung unseres Seeverkehrs Konzessionen machen, welche die preußischen Staatsbürger benachteiligen. Der Plan der Hafenbauten in Bremerhaven geht sehr weit, und es ist anzunehmen, daß er weit über das Bedürfnis hinausgeht. Es scheint, daß Bremer⸗ haven ausschließlich ein Hafen des Loyd wird. Aber auch der Llopd wird voraussichtlich einen großen Teil seines Verkehrs von Bremer⸗ haven nach Bremen übergehen lassen. Die großen Schiffe werden immer mehr nach Bremen gehen und nicht in Bremerhaben verbleiben. Es fragt sich also, ob wirklich die abzutretenden Gebietsteile von 597 ha notwendig sind. Die Interessen unserer eigenen Staats⸗ angehörigen dürfen nicht verletzt werden. Von der Prüfung dieser bhge in der Kommission wird die Stellungnahme meiner Freunde ängen. Abg. Münsterberg (fr. Vgg., schwer verständlich) steht mit seinen reunden dem eeaplcs gegenüber. Besonders wichtig sei es, daß Bremen sein umsangreicher Hersonenschiffsverkehr erhalten bleibe. Anderseits verdiene die große Erregung, welche die erlegung der Grenze in den Nachbargemeinden hervorgerufen habe, olle Beachtung und Aufmerksamkeit. Auch die Einwendungen Geeste⸗ mündes seien nicht von der Hand zu weisen. Die Gefahr der Er⸗ richtung von Schiffswerften und Hilfsbetrieben in dem betreffenden Gebiet werde aber doch wohl überschätzt. In Art. 13 sei ausdrücklich esstimmt, daß der festgesetzte Flächenteil nur zu Hafen⸗ “ h mmt, darunter andere industrielle Betriebe als solche für den Bau und die Reparatur von Schiffen (Werften) nicht fallen; Hilfsbetriebe sollen nur für den eigenen Bedarf der Werften zugelassen werden. Im übrigen sei nicht zu übersehen, daß der preußische Staat für Geeste⸗ münde sehr große Mittel aufgewendet habe. Die Verbesserung des Hafens habe den Schiffeverkehr ganz bedeutend gehoben. Daß die
Weserkorrektion Geestemünde geschädigt habe, sei allerdings nicht zu
eestreiten. Die Regierung könnte vielleicht durch Erhöhung der Schiffahrtsabgaben Abhilfe schaffen. Dem Antrag auf Ueberweisung der Vorlage an eine Kommission von 21 Mitgliedern schließe sich seine Fraktion an.
Minister des Innern Freiherr von Hammerstein:
Meine Herren! Die beantragte Ueberweisung der Vorlage an eine Kommission wird, wie ich hoffe, Gelegenheit geben, die hier vor⸗ getragenen, gewiß sehr beachtenswerten Bedenken zu klären und das
hohe Haus, zunächst die Kommission, davon zu überzeugen, daß die Königliche Staatsreglerung in der Art des Vertrages das Richtige
getroffen hat.
Meine Herren, es ist ja selbstverständlich, daß es hier heute nicht darauf ankommen kann, in Einzelheiten einzugehen, und ich möchte deshalb alle die einzelnen Punkte, die verschiedene der Herren Vor⸗ redner hier erwähnt haben, an dieser Stelle nicht berühren, weil ich der Ansicht bin, daß gerade der freie Austausch der Meinungen in einem kleinen Kreife sehr viel mehr zur Klärung beitragen wird, als wenn zunächst hier im Plenum längere Reden, ohne daß sie in der Kommission vorbereitet sind, gehalten werden. Ich stehe auf demselben Standpunkte, den mehrere der Herren Vorredner ver⸗ treten haben, daß bei der ganzen Angelegenheit es die Pflicht und Aufgabe der Königlichen Staatsregierung war, einmal und in erster Linie die preußischen Interessen und die Inter⸗ essen der preußischen Staatsangehörigen zu wahren, in zweiter Linie aber auch nicht zu vergessen, daß hier auch weitere, vielleicht höhere Gesichtspunkte mit zu berücksichtigen sind. Diese Gesichtspunkte, die auch schon erwähnt worden sind, sind die unserer deutschen Seeschiffahrt, unseres deutschen Handels und unserer deutschen
Seemacht.
Meine Herren, so sehr einerseits jede Benachteiligung preußischer Interessen vermieden werden muß, so würde es doch auch im preußischen Sinne ein politischer Fehler sein, wenn wir bei unseren Beschlüssen nicht auch die großen deutschen Angelegenheiten mit in Berücksichtigung zögen. Und, meine Herren, ich meine, daß die gedeihliche Fort⸗ entwickelung unserer deutschen Seestädte auch für Preußen und namentlich auch für die preußischen, jenen Städten benachbarten Gegenden von der allergrößten Bedeutung ist. Die Königliche Staats⸗ regierung glaubt nach sorgfältiger Abwägung aller in Betracht kommenden Gesichtspunkte in der Vorlage das Richtige getroffen zu haben; sie hofft, daß in den kommissarischen Verhandlungen die Sache zu einem gedeihlichen Ende dahin geführt werden wird, daß die Herren sich davon überzeugen, daß der Vertrag so, wie er Ihnen vorgelegt ist, unter richtiger Abwägung aller Verhältnisse dem Bedürfnisse
entspricht.
Dr. Brandt (nl.); Ich war eine Reihe von Jahren vee hdeke in Lehe und Landrat in Geestemünde und will obwohl der Abg. Meyer⸗Diepholz unsere Stellung schon gekennzeichnet hat, noch einige kurze Ausführungen machen. Bremerhaven, Lehe und Geestemünde bilden ein wirtf aftlich so eng zusammenhängendes Gebiet, daß eine wirtschaftliche Veränderung einer dieser Gemeinden, namentlich die Neuerrichtung von industriellen Anlagen, einen direkten Einfluß auf die Erwerbsverhältnisse der übrigen ausübt. Wenn jetzt ein fans des preußischen Gebiets an Bremerhaven abgetreten wird, zum zur baulichen Erweiterung der Stadt zu dienen, und wenn in dem für Hafenerweiterungszwecke reservierten Teile des abzutretenden Landes Hilfsbetriebe für die Werften, also jedenfalls neue industrielle Anlagen errichtet werden, so ist es einerseits unzweifelhaft, daß die Steuerkraft von Bremerhaven erheblich gehoben wird, und anderseits nicht zu verwundern, daß in dem verbleibenden breußischen Gemeindeteile eine steigende Aufregung über die eabsichtigte Abtretung sich bemerkbar macht. Es wäre nichts weiter als ein Gebot der Klugheit gewesen, wenn die Behörden die Vertretungen der beteiligten Gemeinden über die beabsichtigte Gebietsabtretung vorher gehört hätten. Dadurch, daß dies nicht geschehen ist, ist namentlich Lehe betroffen, das schon heute die Wohnstätte der Mehrzahl der in Bremerhaven beschäftigten Arbeiter ist. Durch die neue Verschiebung droht seinem ganzen Erwerbsleben eine verschärfte Konkurrenz. Schließlich hat man, wie die aus Lehe hierher gekommene De zutation ganz offen erzählt, den Gemeindebehörden von Lehe einfach die Pistole auf die Brust gesetzt. Die Vertreter der⸗ preußischen Regierung sind bei diesen Verhandlungen bremischer auf⸗ getreten als die Bremer selbst. Nicht viel anders ist es dem Bürger⸗ meister und dem Bürgervorsteher von Geestemünde ergangen, die zu einer Verhandlung berufen wurden, in der sie ganz unorientiert er⸗ chienen, so daß diese Art von „Anhörung“ ihren Zweck gänzlich ver⸗ schien mußte. Dabei haben die Verhandlungen über die Sache selbst Aber nicht man hat Wahrung verwehren. bereits vorlag, ist sogar Verfügung ergangen, wonach Feüche Eingaben des an die Regierung oder an
nicht weniger als vier Jahre in Anspruch genommen. 11s daß man Geestemünde ohne Information ließ, sogar versucht, den dortigen Gemeindebehörden die der Interessen Geestemündes auf alle mögliche Weise zu Zu einer Zeit, wo der Vertrag dem Hause an den Magistrat von Geestemünde eine von allen in dieser Sache etwa noch Magistrats rr Persönlichkeiten
Abgeordnete eine Abschrift sofort zu Händen des Landrats ein⸗ zureichen sei. Diese Maßnahme konnte nicht anders als die hoch⸗ gehenden Wogen der Erregung noch höher treiben. Erbitterung und Mißtrauen sind aufs höchste gestiegen. Demgegenüber ist es in hohem Maße auffällig, daß vor etwa 14 Tagen ein Mit⸗ glied der Regierung aus Stade in Geestemünde erschten und dem Vorsitzenden der Handelskammer in Geestemünde eröffnete, daß, wenn jetzt Geestemünde etwa noch Wünsche hätte, man de, geltend machen könne. Was bedeutet das? Will man jetzt etwa auf eine Abänderung des bereits abgeschlossenen und uns schon vorliegenden Vertrages hinwirken? Handel und Verkehr haben in Geestemünde trotz der ungünstigen Verhältnisse, trotz der Bremer Konkurrenz durch die Tüchtigkeit der Bevölkerung einen großartigen Aufschwung genommen, der dem hanseatischen keineswegs nachsteht. In weiten Kreisen an der Weser wie an der Elbe ist die Meinung verbreitet, daß unsere Regierung den Interessen der Hansestädte gegen⸗ über die Interessen der eigenen Bevölkerung nicht mit der nötigen Energie und Umsicht vertreten hat.
Geheimer Regierungsrat Heinrichs: Die Unterlagen, auf Grund deren die Beschwerden von Geestemünde hier zur Sprache gebracht worden sind, lagen nicht vor. Ich kann deshalb nicht darauf ein⸗ gehen. Ich beschränke mich auf die Erklärung, daß in diesen Dingen der Minister nicht die zuständige Beschwerdeinstanz ist, sondern der
Oberpräsident in Hannover. Von der Zentralinstanz werden die Akten eingefordert werden.
Abg. Dr. von Woyna (freikons.): Als eine Lücke in dem Vertrage und dem Schlußprotokoll muß es angesehen werden, daß über eine ge⸗ meinsame, planmäßige Handhabung der Sitten⸗, und Woh⸗ nungspolizei nichts vereinbart ist. Wer die Bremerhavener Verhältnisse kennt, weiß, daß es bis weit ins Land hinein das reine Sodom is und daß es sehr angebracht wäre, hier endlich einmal Auskehr zu halten. Ein landwirtschaftlicher Gesichtspunkt spricht anderseits sehr zu Gunsten des Vertrages; der Norddeutsche Lloyd ist für die hannoversche Landwirtschaft der allerbeste Abnehmer. Die großen Schiffahrtsgesellschaften, die wir besitzen, sind ein großer Teil unserer wirtschaftlichen und politischen Macht überhaupt; ohne die Hilfe dieser großen Schiffahrtsgesellschaften ist auch unsere Marine nicht in der Lage, überseeisch so aufzutreten, wie es unserm nationalen Interesse zukommt. Aus diesem Gesichtspunkte kann ich mich persönlich nur aufs wärmste für den Vertrag aussprechen
Unterstaatssekretär Schultz: Von dem Abg. Brandt ist aus⸗ gesprochen worden, daß von der preußischen Regierung den Wünschen der Fenle⸗ besonderg auch Bremens, in sehr vne⸗ Maße ent⸗ sprochen würde und dabei die preußischen Interessen nicht genügenden
chutz fänden. Einer solchen Behauptung möchte ich auf das ent⸗ schiedenste entgegentreten. Wenn etwa sie damit begründet wird, daß bei einer früheren Gelegenheit, bei der letzten Etats⸗ beratung, angeführt ist, daß für die Beseitigung der durch die Weser⸗ korrektion entstandenen Schäden von Bremen noch nicht gesorgt worden ist, so bin ich jetzt in der glücklichen Lage, mitteilen zu können, daß zwischen uns und der bremischen Regierung grundsä lich ein Ein⸗ darüber erzielt ist, in welcher Weise diese Schädigungen zu eseitigen sein werden, und daß von Bremen die Arbeiten in Aus⸗
führung “ sind. g. Dr. Sattler (nl.): Der Abg. Brandt hat ni 1 Nühs meiner Partei gesprochen, sondern dies hat 1sn ch al⸗ getan. Der Abg. Brandt hat auch lediglich auf lokale Interessen hingewiesen. Wenn der Regierungskommissar sich freut daß man banlich gofft ban Beüees zu 28 Vereinbarung zu kommen so hat
ange gedauert. as beweist ger⸗ 5 Verhandlungen mit Bremen vobficit Hene 1hc Nach⸗ dem Bremen eine größere Vertiefung der Weser vorgenommen 82 als das Reichsgesetz es erug hat man alle Ver⸗ anlassung, trotz der Notwendigkeit, die Entwickelung Bremens 88 Uerdemne ehReporsächig mit üben zu 89 Ich kann msch dem Ver⸗
a seehen, daß bei diesem Vertrag im großen u d. preußischen Interessen zurückgetreten finde de ve uncißs 8— Aeftemünde und Lehe sind durchaus berechtigt. Es beruhigt mich 8 er ing⸗, daß gerade Lehe si beruhigt fühlt, denn nach meiner Fcc ist ves am meisten geschädigt. an kann aber fragen, ob wirklich die Abtretung des Terrains von Lehe als Bauterrain not⸗ wendig ist. Wir müssen dies in der Kommission genauer prüfen, wie überhaupt die ganze Fassung des Vertrags eingehender Prüfung bedarf. Wir haben hier die Interessen der preußischen Orte zu wahren, aber anderseits verschließen wir uns keineswegs dem großen Gesichtspunkte der Förderung des deutschen Handels und der deutschen 5e S Herr von Woyna die Bedeukung der Schiffahrt für die Landwirtscha
1 5 2 ländlichen Bevölkerung ündeutet ist und ein Kichtblic. Ber Wohlfsan gerxah schen weltelung
des Regierungsbezirks Stade hängt wesentli un der Segifrungsbgi (Abg. Aenlm⸗ Dertliche Interessen!) Sie werden doch gestatten, Herr von Arnim, daß ich für die Interessen des hannoverschen Bauernstandes eintrete. Die Entwickelung der deutschen Schiffahrtsgesellschaften ist für unsere wirtschaftliche Entwickelung von
Nachdem für die Handelsentwicklung an der Elbe
deutung. sröhter Beien mgescheben ist, warum soll nicht auch an der Weser
Genügendes geschehen? Auch für die Entwickelung unserer Marine