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(Schluß aus der Ersten Beilage.)
In der diesem Gesetzentwur wird folgendes ausgeführt: Durch Gesetz vom 21. Königliche Staatsregierung kohlenfeldern mit einem ber⸗ rheinisch⸗westfälischen Industriebezirke danke war hierbei, Zukunft zu sichein auf die Preisbildung, dem Zwecke war in sprechend den nur allmählich sie entwickeln, daß nach einer der Kohlenförderung des R erfolge. Bei der Beratun hat der Minister für den Rahmen der vor eschlagenen Erwerbungen hinaus 3 nicht beabsichtige. Die Frage, ob die Erwerbungen endgülti schlossen seien, könne zun ch unerörtert bleiben, es seien v spätere passende Gelegenheiten wahrzunehmen, u zu treten. Rascher, als erwartet werden konnte, Verhältnisse im rheinisch⸗westfälisch Staatsregierung dahin gedrängt, eine V flusses durch den Erwerb von weiterem u fassen. 1 fossen den das rheinisch⸗westfälische Kohlensyndikat durch den Ver⸗ trag vom 31. Dezember v. J. auf Ende 1915) gesichert sogenannten Hüttenzechen
eits im Betrieb be⸗ zu erwerben. die Deckung des staatlichen K und gleichzeitig einen Einfluß,
Auszsicht genommen,
leihe von Jahren etwa 10 bis 15 v.
5 abge
8
und der sonstigen bisher noch außen⸗ stehenden Werke auf eine breitere Grundla e, gestellt war, hat sich im laufenden Jahre nach manchen Richtungen hin eine bemerkenswerte Verschiebung der Kräfteverhältnisse in der rheinisch⸗ westfölischen. Industrie vollzogen. Eine erhebliche Anzahl von Werken wurde mit anderen größeren verschmolzen, und sodann ist auch innerhalb der größeren Unternehmungen durch Uebergang be⸗ deutenden Aktienbesitzes in wenige Hände eine Bildung von Interessen⸗ gemeinschaften zwischen großen Kohlen, und Eisenwerken sowie Kohlengroßhandel und Reederei angebahnt worden. 3 Dieser Entwickelung gegenüber den staatlichen Einfluß durch Ausdehnung des staatlichen Bergbaubetriebes zu verstärken, erschien als eine unabweisbare Notwendigkeit. Sollte dieser Einfluß aber bald wirksam werden, so konnte es nicht zweckmäßig er⸗ scheinen, etwa durch eine verstärkte Inangriffnahme der im Jahre 1902 erworbenen Steinkohlenfelder eine raschere Steigerung des fiskalischen Bergbaubetriebes über das bisher vorgesehene Maß hinaus herbeizu⸗ führen, da ein derartiger rascherer Ausbau der fiskalischen Werke, so⸗ weit derselbe überhaupt möglich ist, anderweitige schwerwiegende Nachteile im Gefolge haben würde. Ganz abgesehen davon, daß eine Entwickelung bedeutender Ber werksanlagen unter den in dortiger Gegend vorliegenden Verhälknissen selbst bei größter Beschleunigung eine Anzahl von Jahren erfordert, ist eine derartige außergewöhnliche Beschleunigung im vorliegenden Falle deshalb mit besonderen Schwierigkeiten verbunden, weil das Gebiet, über welches sich die staatlichen Bergwerksfelder erstrecken, großenteils nur schwach bevölkert ist und eine rasche Heranziehung und Ansiedelung großer Arbeiter⸗ massen vielfache Uebelstände im Gefolge hat. Hierzu tritt dann noch se Rücksicht auf die Lage des Kohlenmarktes, für den bei den zeitigen Absatzverhältnissen, welche dem S ndikat Fördereinschränkungen bis zu 30 % auferlegen, eine plötzliche sehr rasche Steigerung der Förderung bZöaaus den neu anzulegenden fis alischen Gruben für die Gesamtheit des 8 mitschaftlichen Lebens des Kohlenreviers von verderblichem Einfluß ätte sein müssen. nüsen Umständen erwies sich als der einzig gasghare Weg, taatlichen Verwaltung in Kürze einen angemessenen Einfluß im dfrt stsc zu sichern, der Erwerb eines rößeren, im vollen Betrieb 8— verhältnisse das Au rj ünfscen E Ahbbauverhäl ie 4 Schlägel und Eisen“ un um die Anlagen von „Schläg 1 semene die sichenüban⸗ gruppieren, die zwischen den östlichen und den
ich ergwerksfeldern befindliche Lücke ausfüllen. estlchen seaatlihhn Hülszuft Hibernia besitzt folgende Gruben und 8 Grubenfelder⸗ 8 hamrock . . . . 6 583 610 „ Wilhelmine Viktoria 6 522 680 „ hvöö 5 889 860 „ orber .
Nüuanh Agathe. . 888 8 . chlägel und Eisen.. 26 vu8 9893 LELE“ 8 3 18 Se. Reichskanzler . . .. General 8 14 689 1—
Alstaden.
Hierzu mehr als 1 der Kuxe von Deutscher 8eg 1 “ Der Besitz der Bergwerksgese „ Er besteht vielmehr aus r Vichager. E. Rfee Oberhausen und Mül Wilhelmine Viktoria und geaeg e Senthesges IIIV z Shemr- 188b Eifen, General Blume
113 390 430 qm.
4 378 000 chaft Hibernia ist kein zusammen⸗
ünf Gruppen: eim;
rne;
en Wanne und He chen Wa sch⸗
8 hal, Vereinigte Deut
5) nt
tlich der außero t geffog. 8 und aus 88 der Tagesordnung Ebe sie jedoch hier 5 der Bergwerksgesellschaft 1 als „Hibernia 8n,s de und im Jahre
aft fördert die Zeche C“ Gasflammkohle, Kokerei. Die Zeche „Shamrock⸗, hauptsächlich Fettkohle, besitzt
ne Kokerei mit Gewinnung von
irektors der Gesellscha versammlung am 27.
zöterungen zu Punkt 1 (Verstaatlichungsangebot). möge aus der Geschichte
sein, daß sie im Jahre 1873 werksgescgscleft! gegründet wur
irma annahm. en Bergwerken d
inzeln 8 „Hibermn⸗en einse Pahnhofe Gelsenkt
t eine d Fettkohle und besitz So belegen, fördert
2 ion, ei —
Zede eg ürten undhstioria⸗ fördert Gas⸗ und Gasflammkohle und be⸗
NRotiven und Er⸗ 28 Versammlung ergegeben werden, ibernia angeführt Shamrock Berg⸗ 87 ihre heutige
uhrreviers durch staatliche Bergwerke
g des Gesetzentwurfs im Hause der Abgeordneten Handel und Gewerbe hervorgehoben, daß er über
ugehen zunächst
lmehr in dieser Frage näher
hat die Entwickelung der een Industriebezirk die Königliche erstärkung des staatlichen Ein⸗ Bergwerkzeigentum ins Auge
weitere zwölf Jahre (bis und durch den gleichzeitigen Beitritt der
f beigegebenen Begründu ng
März 1902 (Gesetzsamml. S. 29) ist die ermächtigt worden, eine Anzahl von Stein⸗ findlichen Bergwerke im Der leitende Ge⸗ ohlenbedarfs für die namentlich in benng im westfälischen Kohlenreviere zu gewinnen. Zu
die staatlichen Betriebe ent⸗ ch steigernden Absatzverhältnissen so zu
“ Zweite Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Köni
Berlin, Mittwoch, den
Grubenfelder
ferner 380 Kuxe der Gewerkschaft „Deut
Das Aktienkapital der Hibernia betru jetzt 53 500 000 ℳ In der Generalver d. J. wurde eine Erhöhung
19, 12, 5 ½, 4, 5 ½, 7 ⁄, 9 ⅛, 12, 12, 1 Der Kurs der Hiberniaaktien stellte sich
Bewo
die Motive und
außerordentlichen Generalbersemen 1 „Das Angebot der Königlichen Staatsregierung
jegelei und eine Gasanstalt. Im trei trieb eine Ringofenziege 8 11ggs Fenr. “ Hibernia d mrock“ marksch
88
Sprozentigen Verzinsung der Hibernia⸗Aktien in
dieselbe ist gestiege
Stande der Anlagen) f
schließen.
scher Kronprinz“. Hibernia weitere 125 Deutscher Kronprinz⸗Kuxe und be
g ursprünglich 16 800 000 ℳ, sammlung vom 27. August
5 5 ½8, 6, 6, 6, 5 ⅛, 2, 15, 13, 10, 11 %.
glich Preußischen Staatsonzeiger
23. November
Zu 1 stellen wir, um ein mö
Später kaufte zu bekommen, die Erträgnisse der
1904.
„Nosthausen — V“, Neuborbeck“ und Trennteil Kapitalbetrage, welcher sich unter Annahme des gegenwärtigen Kurfes „Agathe“. Auf „Nosthausen“ und „Neuborbeck⸗ wurden die Tiefbau⸗ für Zprozentige Konsols auf zirka 240 % stellt. schächte Shamrock III und 1V“ angelegt. Diese in 1893 in Betrieb . Um einen Maßstab zu finden, inwieweit dieses Angebot dem wirk⸗ gekommene Zeche arbeitet auf denselben Flözen wie „Shamrock“ und lichen Wert unseres Unternehmens entspricht, ist es nötig, „Hibernia“, besitzt eine Kohlenwäsche mit Separation, eine Kokerei mit 1) die bisherige Verzinsung und die Höhe der Rücklagen für einen Gewinnung der Nebenprodukte einschließlich Benzol. Im Jahre 1898 längeren Zeitraum zu prüfen und wurde die Zeche „Schlägel, und Eisen“ in Recklinghausen erworben. 2) die zukünftige Lage des Unternehmens gebührend ins Auge Im Jahre 1900 erwarb Hibernia sämtliche Kuxe der Gewerkschaften zu fassen. „Vereinigte Deutschland“ und „Reichskanzler“. In 1900 erwarb ie
glichst richtiges Durchschnittsbild
Wie die Zusammenstellun
stellung keineswegs lediglich u
i Jahre mit all
2 0 2 2 2 besigt jeßt ülee vhanch letzten 10 Jahre, wie folgt, zu 4 der Kuxen dieser Berechtsame. In 1903 gliederte sich Hibernia die — — — Zeche „General Blumenthal“ an. Im Mai des laufenden Jahres Aktien⸗ Reserve⸗ Fn Faigt 12 Fheneraverscmmiung den Erwerb der „Aktiengesellschaft Jahr kapital Dividende Abschreibungen fonds ür Bergbau aden“. 8 Hnh sheinsch. Wesflisgen öö ist ℳ 2 — ℳ Le. ℳ ℳ erücksichtigung ihrer letzten Erwer zungen unter dem neuen Syndikats⸗ 1894 3 2 2,6 3 5 vertrag mit 5 416 500 t, am Kokssyndikat mit 749 340 t beteiligt. 1895 — 7 2½ — 8 2 88 1 8s 8 Ingesamt betrug die Jahresbeteiligung der im Kohlensyndikat ver⸗ 1896 22 400 400] 9⸗8 2 128 138 ,5,34 1 748 548,71 — einigten Zechen am 1. Juni 1904 73 366 633 t. Vergleichsweise zu⸗ 1897 22 400 400 12 2 688 048 6,15 1 999 384,03 sammengestellt, besitzen Beteiligung am Kohlensyndikat: 1898 22 400 400 12 2688 048/ 4,89, 2250 36947 — bberma “. 5 416 500 t, 1899 32 401 200) 12 3 888 144/ 6,90 3 296 351,20 — Gelsentircheen. 7 698 000 t, 1900 32 401 200/15 4 860 180 9,00 4 604 110,50 603 960,36 Hargen “ 6 770 000 t, 1901] 37 800 000,13 4 914 000 721 4 001 015,40 — Nordstern 14““ 2 740 000 t, 1902 39 400 000 /10 . 3 940 000 6,00 3496 946,26 — “ . “ 1 68 3 1903 41 000 000]11 4 510 00016,411 3750 038,80 — e““ 702 t, . 25 vlverkeaea 1 755 507 t, 295 004 400 11,03 32 528 510] 6,12] 27 385 371,46]/ ,603 960,36 Graf Bismark.... 1 754 700 t, Es sind also im Laufe der letzten zehn Jahre auf ein Aktien⸗ Konsolidation . . . . . . . . .. 1 740 000 t, kapital von durchschnittlich 29 500 440 ℳ. durchschnittlich 3 252 851 Neumühhhh “ 1 650 000 t, an Dividende gezahlt, was auf das Jahr im Durchschnitt 11,03 % Conrotdia. 1 526 376 t. ergibt.
g ergibt, handelt es sich bei dieser Auf⸗
Aus diesen Au zinsung im schreibungen
fstellungen geht hervor, Durchschnitt der letzten 10 eine um etwa 3 % höhere, i
4 ½, 7 ½, 8 ⅛,
m D
für die jungen zu be- 6,69 % der Anlagewerte. Die Höhe
gemein günstiger Kon⸗ des Aktienkapitals um 6 ½ Millionen Mark, junktur, vielmehr sind auch ungünstigere Jahre, nämlich 1894, 1895 also auf 60 Millionen Mark, beschlossen. Die Rechtsgültigkeit dieses und 1896 darin enthalten. Nimmt man diese 3 Jahre heraus und Beschlusses ist jedoch angefochten; eine endgültige Entscheidung der beschränkt sich auf die letzten 7 Jahre, so ergibt sich folgendes Bild: Be hrarc gagtss Cnr gäsdes e⸗ v“ nleiheschulden hat Hibernia zu tragen: ien⸗ ; teserve⸗- 7 200 000 ℳ 4 ½ % später 4 % Anleihe von 1887, eingetragen Jahr kapital Dividende Abschreibungen fonds auf Shamrock, Hibernia und Wilhelmine Viktoria (ult. ℳ % ℳ % ℳ ℳ 1903 in Umlauf 6 423 500 ℳ), 3 500 000 ℳ 4 % Anleihe von 1898, eingetragen auf Zeche 1897 22 400 400]12 2 688 048 6,15 1 999 384,03 — Shamrock III und IV, hiervon begeben 1 500 000 ℳ (ult. 1898 22 400 400 12 2 688 048 4,89 2 250 369,47 — 1903 in Umlauf 1 494 000 ℳ), 1899 32 401 20. 12 3 888 144 6,90 3 296 351,20 — 4 500 000 ℳ 4 % Anleihe von 1903, eingetragen auf Zeche 1900 32 401 200 15 4 860 180 9,00 4 604 110,50 603,960,36 Shamrock III und IV (ult. 1903 noch voll im Umlauf), 1901 37 800 000 13 4 914 000 721 4 001 015,40 — 3 000 000 ℳ 4 % Grundschuld von Schlägel und Eisen (ult. 1902 39 400 000 10 3 940 000 6,00 3 496 946,26 — 6809zgnn Seee Zeche G 1 B. b 1903 41 000 000 11 4 510 000 6,41 3 750 038,80 — b 000 ℳ 4 % Anleihe der Zeche Genera zumenthal. 53 s 2 3 g. 8 .“ verteilte die Hibernia seit ihrer Gründung im 227 803 200 12,07 27 488 420 6,69 23 398 215,66] 603 960,36 ahre 3
daß die tatsächliche Ver⸗ Jahre bei reichlichen Ab⸗ urchschnitt der letzten
chreibungen sind nitt der letzten /. 7 Jahre auf der Abschreibungen wurde immer
— 6 ultimo 1873 auf 107 ½ %, 7 Jahre aber eine um etwa 4 % höhere war, als der Staat die er ging in den nächsten Jahren bis auf 34 % zurück, um bis Ende Werte einschätzt, bezw. dafür leisten will. Die Ab
1889 auf 244 ½ % zu steigen; er schwankte zum 1 der folgenden reichlich gegriffen, sie berechnen ich im Durchs
Jahre zwischen 101,80 % und 221,60 %, um das Jahr 1903 mit 10 Jahre auf 6,12 % und im Durchschnitt der letzte
217,20 % für die alten Aktien und 199,30 %
von dem Gesichtspunkte aus bemessen, um nicht nur für die S. Ie. ie Kursgestaltung in 1904 stellt sich folgendermaßen d zu sorgen, sondern mehr noch für die Zukunft eine gesunde Entw ckelung Vörsentags im Februar etwa 190,00 %, des Unternehmens sicherzustellen. 8 Ende März . 195,00 %, 1S te Erwägung der zukünftigen Lage des Unternehmens öprl 195,80 %, der Bergwerksgesellschaft Hibernia ist bei dem Angebot des Staate 82 ai 196,20 %, in keiner Weise berücksichtigt. 8 Funt 206,20 %, Die in vorstehenden “ zum Ausdruck ge⸗ 5. Juli. 208,30 %, kommenen günstigen Ergebnisse entstammen in weitaus größtem Um⸗ 190. 210,00 %, fange unserm Herner und Gelsenkirchener Besitz⸗ 15. . 211,50 %, jese Zechen mit ihren bekanntermaßen außerordentlich edlen 20L. . 215,80 %, und günstig gelagerten Flözen bieten die Möglichkeit bedeutend ver⸗ 25 220,00 %, stärkter Förderung und fortdauernd guter Erträgnisse auf lange Jahre 8 221,00. %, hinaus. 28.æ 230,00 %, Die Bergwerks esellschaft hat aber ferner umfangreiche 6. August 243,00 %, Erwerbungen von 3 Kohlenfeldern, Kuxen und Kontingenten 2V. . . 261,50 %, vorgenommen in dem Bewußtsein, daß diese W die derzeitigen 10. September . 276,00 %. Ergebnisse 102 erheblich belasten, aber in der Erwartung, b4 sie, Nunmehr mögen die Ausführungen des Generaldirektors der nutzbar gemacht, die Gesellschaft zu zsteigenden Einnahmen ühren Gesellschaft in der Generalversammlung vom 27. August d. J. hier werden. Es handelt sich hierbei um die Zechen „Schlägel und Eisen-⸗ wörtlich folgen: 8 und „General Blumenthal“, die Kohlenfelder „Vereinigte Deutsch⸗ Die Kohlenförderung der Gesellschaft stieg land“ und „Reichskanzler“ und die Beteiligung 8 von in 18898
1 468 521,95 t in
auf 4 624 128,87 t „ 1903. Die Produktion an Koks stieg
von 66 142,47 t in 1889
auf 525 189,23 t „ 1903. Die jetzige Beteiligungsziffer ist
beim Kohlensyndikat 5 416 500 5 749 340 t;
Kokssyndikat
n beim Kohlensyndikat von 1893 von 1 929 195 t
auf 5 416 500 t in 1904, beim Kokssyndikat von 1890 von 149 592 t
auf 749 340 t in 1904. An Nebenprodukten werden jährlich ür etwa 2 318 64 Arbeiter auf den Zechen be 1888.
Die Zahl der i
An eigenen Arbeiterhäusern hner dieser Arbeiterhäuser b Summe der Abga
sind vorhanden seträgt 13 549.
gewonnen (nach dem jetzigen eln tig
trug 4 081,
ben an den Staat in 1903 (Staatssteuern) Summe der Abgab 3 — in 1903 . 9 — an die Kommunen
„Deutscher Kronprinz“.
Die Kohlenförderung auf der Zeche „Schlä im Jahre 1898 459 632 t. Zu jener Zeit litt Drucke unzuxreichender Geldmirtel an dem doppel
ungünstig einwirken mußten.
Um hier eine durchgreifende Bess d VI abgeteuft, wovon die beiden letzteren
gen Doppelschachtanlage im nördlichen Felde heraus wurden, während Schacht IV eine Ergänzun bilden bestimmt war, um sowohl die W als auch eine Srhathung der Produktion In Ueberein timmung hiermit wur anlagen in Angriff genommen, und III die bestehenden Einrichtu die Förderung entsprechend erweit
etterverhältniss zu gewährleisten.
den auch umfan während auf vunfagge
ert und verbessert wurden.
Bei der Größe des Grubenfeldes können indessen noch we 4 selbständige Vepoefhe gechruhe errichtet werben, womit die samtförderung auf 5 000 000 t pro Jahr böreaes; entspricht fast genau der heutigen, 8216h beteiligung unserer Gesellschaft beim Kohlen
Zur besseren Ausbeutung der nge lenpart
646. Die Zahl der
185 400,00 ℳ
Diese Men enden Gesam
1z eine Doppel⸗ er Lagerung „aufgeschlossenen ge⸗ gel und Eisen“ e. ichtet.
A1“ 726 602,82 „ gestörter 979g 8 Zeche „Schläg ktengewinnung errichte Soztale Lasten in 1903: Schochtanlaße wigden9 Dnlt Zeegegs Lzetriehb und erhöht seitdem Fraßpschsts Berufzgenosfenschaft 8 570 “ ℳ, Diese Aplage h ⸗g Sürerscce ge⸗ 3eHe, zge- und Eisen“ vor⸗
— aftetkasfsfe 664 823,99 „, in steigendem Ma iffer der Zeche „Sche
Alters⸗ und Invaliditätsverficherung. 148 72647 221.in (iha d göereitigungenigenhrer moglichen Leistung Hcfacht 99 8 Se 1287075,15 *No. laufig auch nich erwartenden Ergebnisse erst nach und nach in die
Ueber das Angebot der
Erläuterun
Königlichen Staatsregierung äußern sich en 1 Punkt 1 der Tagesordnung der
Ko
können die sicher zu iim schon einigermaßen eine erhöhte Be⸗ Grschpinapge reechrstien wir im Mai d. J. zum Ankauf Uarncben- in Alstaden (Rheinland), welche eine Beteiligung
850 000 t besaß. Diese Zeche ist nicht mehr in der Lage d
bricht einer meneun einem
schäftigung der Zeche von Be⸗
an der Gewerkschaft
gel und Eisen“ betrug die Grube unter dem Uebelstande hoher
ten Temperatur und langer Fahrwege, zwei Momente welche die Leistung der Arbeiter und damit auf das finanzielle
Ergebnis sehr erung zu schaffen, wurden die .
gebildet zu Schacht I11 zu e zu verbessern, 1
reiche Tages⸗ — 1 ächten I, II ngen den höheren Anforderungen an
mähli
G 4 en. böööö- Jahre 1903 und di gnisse, die in 1898 noch einen Verlust
land und Rechekansler bei fechingbaust Norden, It eh am 1. August 1904 einschließlich „General Blumenthal“ und von 86 034,55 ℳ ergaben, sich auf 2,672 755 238 ℳ in 1903 hoben. Das Grubenfeld Dee ker⸗ umfaßt, dem sich im westeren er. „Alstaden“ 16 950. 8 189 den jetzt vorhandenen Schachtanlagen der Zeche „Schlägel Süden vom Felde „Reichs * General Blumenthal“ unmi 8” Die Zahl der durch den Lohn der Hibernia ernährten Arbeiter und Eisen’, welche knapp die Hälfte des Grubenfeldes in vesg laufe der füdlichen Marksche b8 Gruppe 5 in engstem Zusemmendang; nebst den Angehörigen beträgt zur Zeit etwa 50 100. nehmen, ist bei entsprechender Konjunktur nach den 55 7. enschitht; es steht also mit Verhältnisse der Bergrverkage 85 Die Zahl der Angestellten beträgt 836, mit einem Jahres⸗ schlüssen eine Jahresförderung von ca. 2 000 000 t mit Sicher Hib 8 See usp., aus den Ausführungen, n Zeneral⸗ einkommen von 2 266 197,41 ℳ erzielen.
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