1904 / 276 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 23 Nov 1904 18:00:01 GMT) scan diff

teiligung zu fördern, leisten kann,

Zeit des Erwer in die Wege derartige Ste erheblich

erhöhten

dieses Ziels wurd richtungsarb auf „König Ludwig“

Ferner wurde in

stimmt, die Förder⸗ abzukürzen, um eine Arbeitsleistung und des Sammelbahnhofs

Auf

lossen hat, wurden

c.h

naturgemäß erst nach Ebenso wie bei der Zeche weitere drei Die Förderu

Auf der Scha eine Doppelwäsche un vinnung von Neben vonate im gebnisse erwarten.

Die Grubenfelder

scheiden m und Eisen“

und des also 21 890 000 qm.

Dieser unverr 5 selbständigen D scheiderischer Bere 220 000 000 t bis

Besonders im Verein mit den Blumenthal“ ein

Umfangreiche 2

Kolonien verwandt,

begriffen sind. Berücksichtigt man

die reichliche Dividende

In diesem Sinne Zeitpu unseren Aktionären kei aussichten unseres Unte

besondere die

Unternehmungen, hervor, daß der Erwerb lichen Aktienbetra

zeichnen ist.

Punkte von ausschla

88g schlossenen Flö Erfordernissen ge bieten ei Unternehmens auch in Zukunft eine Verhältnissen des Ko Staate angebotenen Ist h dem vom . ibernia rsstandes der letzten 10 Jahren

Staat an

Aktien

regierung unt Landta Hibernia fol .,1) Als Ab Staat erhalten d poöh⸗ von 53 500 000 onsolidierten Staa scheinen für die Zei 2) Verwaltung 1. Januar 1905 ab 3) Der Umtau

sch

Veonats statt; zu die Gesellschaft. 8' Der

ihrer Aktien g. für je 3000

in dieses 25. Oktobe geschlossen.

eb

im wesentlichen dazu bestimmt, „Schlägel und Eisen“ Was nun die Zeche „General Blumenthal“ bes derselben allerdings schon ei nämlich eine solche von 890 289 t für das Jahr, geleiteten Au 1 igerung, daß auch auf dieser Zeche Förderziffern, höheren Gewinnen für die 3 en auf der Schachtanlage I/ seiten in Angriff

Schacht angesetzt, welcher i handenen Bauen zum

großen Dimensionen vorgesehene Schacht liegt

Flözpartie aufschließen. 8 der mit allen neuesten techni Doppelschachtanlage II1I/IV, welche

n ösung der Fettkohlenpartie in Angrif letzten Monaten bereits drei bauwürdig erschlossen, welche in Ver heit zu erwartenden w

„Schlägel und „General Blumenthal“ selbständige Doppelscha ng würde sich damit vd auf mindestens 4 000 000 t steigern lassen. chtanlage III/IV ist zur Stei⸗

produkten errichte Betrieb und läßt mit

nebst denjenigen der Gew letzterer unsere Gesellschaft i it unseren Zech

Die Größe der beiden ersteren G jenigen von „Deutscher Kro

welche teils fertig

10 Jahren und von durchschn zum weitaus größten Teile v Füe geleistet wurde, so ist es klar, da ichen Besitz zu erwartenden Erträge bei dem Staatsregierung überhaupt keine

onkt gewählt; jedoch gewährt die vom ne genügende Gegenl. rnehmens.“

so geht doch aus den angegeb

ees derselben durch den wie technischen Standpunkte

Hinsichtlich der Angemessenheit des vom werksgesellschaft Hibernia gemachten Angeb ggebender Bedeutung. Der Umfang der Berechtsame, die im a serungsverhältnisse, die Anzahl und edle ze und die Menge der anstehen der Technik entsprechenden mne Gewähr für eine es darf Rente erziel hlenmarktes eine ange Erwerbsprei iernach der Erwerb G gebotenen Preise sehen, so ist andererseits dieser Preis au

ein guter und relativ hoher in

4 haben höheren Kurs gehabt als 9⁄ Jahren der Kurs erhebl des laufenden Jahres die

Von diesem Gesichtspunkte aus er Vorbehalt der s unter dem 29. gendes Angebot

findung für die Abtretun ie Aklio

tsanleihe zum Ne t vom 1. Januar 1905 an

und Betrieb für Rechnung des preu

sowie der Uebergang des Eigentums der Ges⸗ findet zum 1. des zweiten auf die Perfektion sem Zeitpunkte erfolgt auch die

und es sind die Mengen, welche

zu heben.

betr

ne

nicht zukunft zu rechnen ist.

genommen, welche zur bekannten edlen Fettkohlenpartie dem i Jahre 1905 mit Sicherh Durchschlag gelangt. und Wetterwe bessere Bew

eetterung verringerte S

elbstkosten „Schlägel und Eisen“

gleichfalls umfa genommen.

bindung mit d eiteren circa 10 Fettko

hlen

Aus⸗ und und nach in die Ers⸗

sccheinung tret Eisen“, ist auch

von solche chtanlagen errichtet

d eine Kokereianlage von t worden; diesel

Bestimmtheit a „Vereinigte Deutschland“

mit über ¾ der Kuxen ten „General Blumenthal“

rubenfelder beträ

n 1000 m eine ternehmens auf ser Erwerb noch feldern „Schlägel und Eisen

hiern von

ach, daß, wie bereits eing durchschnittlich 11

on unseren

7.

hat der Fiskus einen

r seine Zr

günstigsten Lichte darste njunkturen des Ko nicht berücksichtigen, Lage des Geldmar als ein Einkomm

der Gesellschaft od⸗ aus als nicht

ots sind hier

Beschaffenh den Kohlen Anlagen übe günstige Weiterent

t werden w

ses gewährleistet. der

für die Staatskass

dieses Unternehme Hibernia⸗Aktien 240 v. H., wäh ich niedriger stan⸗ Höhe von

ns.

rend in den

gehend, hat die Köni verfassung

Juli d. gemacht:

näre für je 3000 Schuldverschreibunge

unwerte von 8000

bis

der Aktien gegen St

des Vertr

erreicht worden. Die fschließungsarbeiten gewährleisten aber eine

sondern auch mit entsprechend

II umfangreiche Aus⸗

Westfelde dieser Schachtanlage ein neuer

Dieser Schacht ist be⸗ ge in der Gasflammkohlenpartie und damit eine höhere herbeizuführen. in unmittelbarer Nähe und soll die Bismarck⸗

schen Einrichtungen ausgestatteten ebenso die Gaskohlenpartie er⸗ reiche Ausrichtungsarbeiten zur Hier sind in den se Flöze der genannten Partie een in nächster Zeit mit Sicher⸗ flözen eine fortwährende Steigerung der Förderung unferer Fektkohlenpartie gewährleisten. Er⸗

träge aus diesen umfangreichen Vorrichtungsarbeiten werden

r Ausdehnung, on gegenwärtig circa 1 000 000 t

gerung der Erträge 80 Oefen mit Ge. be ist erst einige usgezeichnete Er⸗

und erkschaft „Deutscher Kronprinz“, an welch beteiligt ist. mark⸗

gt 17 512 000 qm nprinz“ 4 378 000 qm, insgesamt

itzte Feldesumfang g oppelschachtanlagen u chnung anstehende zu einer Teufe vo für die gute Rentabilität unseres Un wertvoll erscheint die

ruben esschlossenes Ganzes bildet. Mittel wurden in ranziehung einer feßhaften Bele

ewährleistet die Errichtung von nd bildet bei einem nach mark⸗ in Kohlenquantum von mächtige Reserve unbegrenzte Zeit. dadurch, daß er

unserem nördlichen Besitz zur gschaft auf die Errichtung von gestellt, teils in de

ittlich 12,07 % in den letzten 7 Jahren erner und Gelsenkirchener die von dem neuen nörd⸗ Angebot der Königlichen gefunden haben.

Staate angebotene Rente eistung für die Zukunfts⸗

Wenn auch diese Ausführungen die Verhältnisse d dem Zwecke entsprechend im wechselnden Ko acht lassen sowie den Umstand gewährte feste Rente nach der höheren Kapitalwert darstellt,

hlenmarkles außer daß eine vom Staat ktes einen erheblich een aus industriellen enen Zahlen so viel r auch nur eines erheb⸗ taat vom wirtschaftlichen unvorteilhaft zu be⸗

Staate an die Berg⸗

Ulgemeinen günstigen

mit Bestimmtheit angenommen werden, daß ird, welche unter normalen messene Verzinsung des vom

Bergwerksgesellschaft Hibernia zu

ch für die A Anbetracht des bisberigen Nur einmal in den ganz vorübergehend einen

d und in den ersten Monaten 200 nicht erreicht hat.

smäßigen Zustimmung des der Bergwerks⸗Gesellschaft

g ihres Eigentums an den des Aktienkapitals zur i der dreiprozentigen

des Unternehmens werden vom chen Staals eeführt.

aatsschuldvers ellschaft auf d

Auflösung der

Staat ist berechtigt, für diejenigen Aktionäre, welche binnen Jahresfrist nach Auflösung der Gesellschaft den Umtausch egen Staatsschuldverschreibungen nicht bewirkt haben, Ultt:en an Stelle der auf sie nach Nr. 1 erfallenden Abfindung den Barbetrag von 7200, siebentausend zweihundert Mark ohne Zinsen bei der zuständigen Stelle zu Anh 8 er sich nach den gesetzlichen und statutari n .

en seither beobachteten Bilanzgrundsätzen ergibt, ver bech gchas. 8 Verteilung nach Maßgabe der bestehenden Be⸗

Angebot erachtet sich die Staatsregierung bis zum 904 8 unden. deh, Erhöhung des Angebots ist aus⸗

sie nicht mehr

die Förderung auf

ifft, so war zur hohe Förderung,

nur mit ganz Zur Erreichung

Erschließung der dienen.

eit mit den vor⸗

Der in

en. das Grubenfeld daß noch

werden können.

Reichskanzler“

und „Schlägel

circa

und „General

r Ausführung

angs erwähnt, i den letzten

wecke günstigen

er Gesellschaft

llen und ins⸗

nach folgende

eit der aufge⸗ sowie die den r und unter wickelung des

e als günstig ktionäre von

übrigen etwa

gliche Staats⸗

mit Zins⸗

reibungen en Staat ags folgenden

Betrag von über der Hälfte des 53 ½ Millionen Aktienkapitals, d. h. mindestens erwerben und diese Aktien der

Aktien und einer 4 prozentigen Ve zur Verfügung zu stellen und Staate zu zahlende Erwerbsprei vom 8* Juli d. J. sich ergebe er

zwar mit der Maßg⸗

e Dresdener Ban

2

Fall einer Erhöh vereinbart war. Der an die

lung gip Nom. 24 222 800 alte Nom. 3 330 000 junge zu einem Erwe Betrage sind die der Dresdener Bank zugebilligte Hundert auf den Nennbetrag der in

An den beschafften Aktien haften, volle für das Jahr 1904 zur Aus und bei den jungen Aktien an S Zinsen für das Jahr 1904. Bei 11 vom Hundert, wie sie im Jah entfallen auf . a. Nom. 24 222 800 alte Aktien dazu treten für die auf 8 b. Nom. 3 330 000 junge Aktien zur Aus⸗ schüttung kommenden 4 v. H..

Lund zwar

telle der Dividende einer Annahme

onen Mark, würde dagegen, falls die

Mark b. 26 800 000 für ih

m Einkaufspreise rzinsung der auslag a

s den aus der Versta nden Preis nicht überst k gerecht geworden; 8 inen den Betrag von Aktienbetrag zu erwerben, wie für den 0 000 600 weiter

Dresdener Bank zu zahlende Kaufpreis berechnet sich,

Niederlande. Eine Lieferung von 1090 000 kg Super⸗ wie folgt: hosphat soll in naͤchster Zeit von der landwirtschaftlichen Genossen⸗ Nach der von der Dresdener Bank aufgestellten und von der See⸗ sühh in Dinteloord (Provinz Nordbrabant) vergeben werden⸗ 8 hand rüften Abrechnung hat die genannte Bank

Hiberniaaktien rbspreife von 69 441 337,30 angerxagkt.

rovision von 5 vom sgesamt angekauften Aktien sowie

bei den alten die schüttung gelangende Dividende

der Dividende von re 1903 gezahlt worden ist, würden

.= 2 664 508

1 Angebot ist durch die Organe der Gesellschaft abgelehnt Ausfuhrhandel Brasiliens im Jahre 1903. 3

orden. . m 1 ittei achstehend An⸗

Für die Ablehnung des staatlichen Angebots war bei den Gegnern 1“ dah an stühere Mitlelungen werten n 8 Ausfuhr⸗

neben der Auffassung, daß das staatliche Angebot den günstigen Aus⸗ handel Brasiliens im Jahre 1903 gegeben. Nach der im „Diario sichten des Unternehmens nicht genügend Rechnung trage, offenbar die Officjal“ veröffentlichten Statistik richtete sich die letztjährige bra⸗ Besorgnis maßgebend, daß die Verstaatlichung der Bergwerksgesell⸗ silianische Ausfuhr im Vergleich zum Jahre 1902 in der Hauptsache schaft Hibernia nur den Anfang bildet zu einer Verstaatlichung des nach folgenden Ländern: 81 en ehlöberghau.s öt die Köntaliche St 5 1902 1903

Trootz dieser einz weiligen Ablehnung glaubt die Königliche Staats⸗ z b 8 in Prozent⸗ regierung an ihrer Absicht, den Besitz der Bergwerksgesellschaft Bestimmungsländer 11 Fe es parderte eg 2 sa Hibernia für den Staat zu erwerben, festhalten zu sollen. Durch die Deutschland 116 375 988 15 * 1 109 835 462 14,83 Erwerbung der Bergwerksgesellschaft Hibernia würden die von der rgentinien .. 20 741 083 282 15 868 984 2,14 Königlichen Staatsregierung im allgemeinen Staatzinteresse verfolgten esterreich⸗-Ungarn. 21 613 091 294 20 149 181 271 Ziele ausreichend gesichert werden. Eine darüber hinausgehende Ver⸗ elgien . 16 532 723 2,24 14 071 568 1,90 staatlichung des rheinisch⸗westfälischen Bergbaues erachtet die änemark 2 704 058 0/37 1 973 891 0,27 Königliche Staatsregierung aus wirtschaftlichen wie politischen Vereinigte Staaten 8 .

ründen für durchaus widerrätlich und steht, daher einem von Amerika 272 249 003 37,01 306 582 050 41,21 derartigen Gedanken böllig ablehnend gegenüber. Sie gibt hiernach Frankreich . . 76 630 423 10,42 70 084 2422 9,45 der Erwartung Raum, daß auch die bisher widerstrebenden Aktionäre Großbritannien . .127 884 791 17,35 1243 385 578 19.,33 bei weiterer Ueberlegung sich der Ueberzeugung nicht verschließen Spanien . 2 492 579 034 1 316 504 0,18 werden, daß das Angebot des Staats den Aussichten des Unternehmens Holland 36 003 6681 490 22 722 096 3706 ausreichend Rechnung trägt und daß ihre Besorgnis vor einer weiter⸗ Italien. 16 566 806 0,89 6 284 64 0 85 gehenden Verstaatlichung des westfälischen Bergbaues eine un⸗ Portugal 7 211 031 0,98 9 505 301 1,28 begründete ist. 1 8 8 8 Kapkolonie .. 6 052 743 0,82 2 371 5468 0,32

Die Königliche Staatsregierung empfiehlt unter diesen Umständen Türkei, asiatische 2 021 860 0,28 1 806 592 0,24 dringend, die ihr zur Verfügung gestellten Aktien dieses Unternehmens europäische. 2 096 338 0,28 1 943 868 0/26 für den Staat zu erwerben. 1““ Uruguay. .. 8 890 532 1,21 6515 930 20888

Dieser Aktienbetrag umfaßt mehr als die Hälfte des bisherigen ¹ Aktienkapitals von 53 ½ Milli

Zusammen, enschr

Gerichte den Generalversammlungsbeschluß vom 27. August d. J. als anderer Länder . 735 940 125 rechtsgültig anerkennen sollten, die Hälfte des nunmehrigen Aktien⸗ d. kapitals von 60 Millionen Mark nicht erreichen. Immerhin ist dieser 8 1“ ein so bedeutender, er auch Falle der 8 Ausschreibungen. G 9 4 Untemmecmens sicherr dürhe essenen instuß auf die erwaltung des G 8n⸗ E“ mischen üglich der Einzelheit esta de Castilleja un adajoz (Spanien eil noch Birügdi S dt dos vorghegenden Gesetzentwurfs ist (lektrischem, teils mit 1 von der eeeee 8 2 kach dem mit der Dres Francisco Ayxala y Mira bei der ireccién general de Obras geseggebenden ensreanchten I 85 üblicas in Madrid (welche über den Sitz der Gesellschaft nähere gültigen Abkommen hat sich die genannte Bank verpflichtet, einen uskunft wird geben können) beantragt worden. (Gaceta de Madrid.)

seetragenden

Der Bau und Betrieb eine re Rechnung zu

r elektrischen Beleuchtungs⸗ 3 anlage in Salamanca (Spanien) soll am 12. Dezember 1904 vergeben werden. Angebote sind, an das Ayuntamiento

Constitucional de Salamanca zu richten. (Aus einem Bericht des

ten Geldbeträge österreichisch ungarischen Konsuls in Madrid.) 11 Bahnbau in Portugal. Das vorläufige Projekt, betreffend

den Bau der 10,11 km langen E Villa Real de Santo An veranschlagten Kostenbetr. worden. Nähere dos Caminhos de

isenbahnstrecke zwischen Cacella und tonio (Verlängerung der linha do Sul) im age von 105 200 Milreis, ist genehmigt Auskunft dürfte vom Conselho de Administracäo Ferro do Estado in Lissabon gegeben werden können. 3 (Diario do Governo.)

eigen dürfe.

(Moniteur des Intérêts Matériels.)

Lieferung von insgesamt 5165 t Schienenmaterial verschiedener Art nach Brüssel an die administration des chemins de fer de ''Etat. Die Vergebung erfolgt in nächster Zeit. (Moniteur des Intérbts Matériels.)

In diesem

4 vom Hundert Stückzinsen bis zu den Ankaufstagen, ferner die bis Däne mark. Eine Lieferung von 165 000 Quer⸗ zum 31. Dezember d. J. zu vergütenden 4 prozentigen Geldzinsen und schwellen und 50 000 Ifd. m Schwellen für Weichen aus die Nebenkosten an Provi⸗ on, Courtage, Reichssteuer einbegriffen. Tannenholz soll am 6. Dezember 1904

von der Verwaltung der dänischen Staatsbahnen in Kopenhagen vergeben werden. des Intérts Matériels.)

ece her Uchrumänten. Dembovitza hat beschlossen Puciosa nach Moroeni in A

(Moniteur 4 vom Hundert Der Generalrat des Distrikts⸗ die Konzession für eine Bahnlinie v

ntrag zu bringen. (Bukarester Tageblatz 2

Sanierungsarbeiten in Cördoba (Argentinien). Der

hierauf bezügliche Vertrag zwischen der Direcciön General de Obras

133 200 de Salubridad de la Naciön und der Firma Lavalle y Cia. *) ist 3

vom Präsidenten der Republik genehmigt worden.

sind zusammen. Dieser Betrag dem Staat zufallen. Zu berücksichtigen ist ferner

zwecks Vergleichs mit Aktionären gemachten Angebote,

deren Valuta und zwar auf seine nötigt war. erforderlich gewordene Art d waren und deshalb mit dem Kauspreis sind, der nach dem Verstaatlichungsan gewesen wäre. Der unter Absetzung die Grunde zu le⸗ was einem 240 v. H. berechneten Verstaatli ungsangebot. die vorerwähnte besondere Zinsleistun Ermwittelung des Kurfes mit, wie er sich am 1. Staat stellt, so beläuft er sich auf 241,88 v. H Zu dem an die Dresdener Ban 69 441 337,30 tritt noch die der Aktien auszustellenden Schl Wie hoch sich die Kosten keiten belaufen werden, Staate und von der nicht angeben.

efa

ser beiden Betra gende Erwerbspreis beläuft sich auf Kurse von 237,99 v. H. entspricht

der anhängig gema von denen nach einer Vereinba Dresdener Bank zu tragen sin

wird bei Genehmigung des Ankaufs

daß in dem oben angegebenen Gesamt⸗

des Ankaufs der Aktien sG zu verauslagen ge⸗ Es sind also besondere Geschäftsunkosten, der Durchführung des An e nicht in Vergleich zu gebote dem Aktionär zu zahlen

k zu zahlenden Betrage von Reichssteuer für den bei Uebernahme ußschein im Betrage von 19 889,10 chten Rechtsstreitig⸗ rung 3von dem 5, nh

Die Kreditforderung hat sie daher nicht berücksichtigt.

(Boletin Oficial

2 797 708 der Aktien

dem früher den

de la Repüblica Argentina.)

Der Arbeitsmarkt im Monat Oktober 190b99æ.

betrage von 69 441 337,30 neben den usancemäßig zu vergütenden In der Gestaltung des Arbeitsmarktes im Monat Oktober machte Stückzinsen vom 1. Januar 1904 bis zum jeweiligen Ankaufstage sich, dem „Reichs⸗Arbeitsblatt zufolge, das Herannahen der winter⸗ die der Dresdener Bank zu zahlenden Geldzinsen im Be⸗ lichen Jahreszeit durch eine Abschwächung der Tätigkeit in einer An⸗ trage von 1 071 838,55 enthalten sind. Dieser Betrag zahl Gewerbe wie alljährlich geltend. Insbesondere ist im Oktober die stellt eine besondere Zinsleistung dar, die der Staat dem Penptsahen im Baugewerbe beendet, und es fängt daher die Nach⸗ Kommissionär bewilligen mußte, da dieser mit Rücksicht auf die noch frage nach Bauarbeitern an nachzulassen. Der allgemeine Stand des ausstehende verfassungsmäßige Genehmigun

Arbeitsmarkts war indessen unter ganzen nicht unbefriedigend und gleichen Monat des in der Roheisengewinnung tre ein, wogegen sich

Berücksichtigung der Jahreszeit im jedenfalls nicht schlechter als im orjahrs. Im Kohlenbergbau, und trat ein leichtes Anziehen der Beschäftigung bei den Stahl⸗ und Walzwerken ein leichter Rück⸗ machte. Die Gestaltung der Verhältnisse in der

die durch die kaufs gegeben stellen

aschinenindustrie war im allgemeinen ngünstig, in der elek⸗ ge der Kursberechnung zu trischen Industrie war die Arbeitslage nich t ung Eigen zufrieden. 65 571 790,75 ℳ, stellend. Die Textilindustrie war in ihren meisten Zweigen trotz heftiger egenüber dem mit Schwankungen der Rohstoffpreise voll beschäftigt, die chemische Industrie kecchnet man jedoch wurde von dem Krieg in Ostasien in einzelnen Zweigen ö in an die Dresdener Bank bei anderen ungünstig beeinflußt. In der Konfektionsindustrie wirkte Januar n. J. für den das milde Wetter auf den st. und die Nachbestellungen in Sinne

In 1e

einer Verzögerung ein. bestand noch rege Nach⸗ fage, ach Arbettskeäfken, denen mütischalts Knaebor inläͤndischer rbe ht ge Wenn auch in einzelnen Berufen ungünstige Verhältnise vorlagen, so kann doch ebenso wie im Vor⸗ jahre das Gesamthild des Arbeitsmarkts in Anbetracht der Jahreszeit als verhältnismäßig befriedigend bezeichnet werden. den See Vermittelun gtäticket bei den Arbeitsnachweisen wies gegen en September einen Rückgang auf, war aber staͤrker als im Vorja 85 Die Beschͤftigungsziffer bei den an das Kaiserliche Statistische Am

eitskräfte nicht gegenüberstand.

t sich noch

8 andel und Gewerbe. (Aus deni

Zuckererzeugung in den Raffineriebetrieb in d In dem Monate Oktober die Zuckererzeugung der n 55 026 t; seit Beginn der K erzeugt worden.

Niederlanden im en ersten zehn Mo des laufenden Betrieb jederländischen Rüben

affinerien übergeführt im M zehn Monaten des Kalenderjahres landsche Staatscourant)

onat Oktober 18 1904 insgesamt 1

berücksichtigt worden

ermin zur Wahl des de nitiven Konkursmasseverwalters) beim K. K. Schweden Zezirksgericht in Züprs en 30. November 1904, Vormittags 10 Uhr. 3 8 ie Forderungen sind bis zum 15. Januar 1905 bei dem K. 8 Neuausgabe des schwedischen Zolltarifs. In Nr. 44 ezirksgericht in Zborew anzumelden; di der Anmeldung iit ein der „Svensk Författnings-Samling ist eine Neuausgabe des schwe⸗ boröw wohnhafter Zustellungsbevollmächtigter namhaft zu machen. dischen Zolltarifs mit Wirkung vom 1. Januar 1905 ab enthalten. iquidierungstagfahrt (Termin zur Feststellung der Ansprüche) beim In dieser sind die seit dem Tarif vom 24. Oktober 1898 beschlossenen Bezirksgericht in Zboröw: 21. Januar 1905, Vormittags 10 Uhr. Abänderungen sowie die vom 1.

Januar 1904

m Relchsamt des Innern zusammen „Nachrichten für Handel und Industrie“

Oktober 1904; naten 1904.

sjahres belief sich zuckerfabriken auf ampagne sind insgesamt 55 035 1

Unmittelbar aus Fabriken oder aus zedfage wurden in die 18 t, 10 336 t. (Neder-

ab gültige

berichtenden Krankenkassen wies eine Steigerung um 6332 Personen

auf gegen eine Zunabme von 44 792 im Monat September. ie Einnahmen aug dem Gütee hersenen⸗ deutschen Eisenbabnen

1 gegen das je ne um 56 8

2,18 % auf den Kilome orjahr eine Mehreinnahr

gestellten ) ter.

Konkurse im Auslande. Galizien. ““ 8 Konkurg ist eröffnet über in des Kaufmanns Arou Mendel Rikower, protgkeltdas⸗ venh Firma „A. M. Rikower“, Gespinstwarenhandlung in Zboroôͤw, sowie über sein Priocto a

zin den ersten mittels Beschlusses des K. K. Kreinaerschns Abkeilung Il, in Zloclew vom 7. Nobember 1904 Nr. cz. 8 2/4. Provisori eer Fonture⸗ 8

masseverwalter: Landesadvokat Dr. Wazyf in Zboröw. ahltagfahrt

Zucker

Ue

Tarat b-

4

pübli

) Ueber den Sitz der eas in Buenos Alres

11“

irma dürfte das Ministerio de Obras

hethe

Se