Theater und Musik.
bot Mendelsso
und Beethovens hafter Vorführung. — Die rlich bei uns einkehrt, gab an
Teil des Abends dabei entwickelte der 3 versagende weiche
in seinen Vorträ
3 „Schottische Symphonie“ Ouverture „Leonore“ Nr. 2 Hofkapelle,
Im Beethoven⸗Saal am Donners
Meininger
junge Geiger auf seine Fülle und Rundung des T.
einer tiefen, sehnsüchtigen Empfindung.
des Ph the b. M. g des ilba A⸗Moll und spe
jolinist Hans Lange
mit Unterstützu Orchesters Goldmarks
Violinkonzert in gehört zu den gu chkeit besitzen, abe Der Eindruck, den
nd in der Sin Künstler sind die a irigenten Herr hnt ist, stand au a Verbeugung
demselben Abe
ihrem neuen D bei ihnen gewo mit der leichten Dvokaks sympl e besondere E dasselbe Feuer in Bläsern, besonde Lühlfeld steht. Kale in Berlin an aanzen Auftreten zu Traditionen de abener Protektor ist keiner von den mo Gründer dieser K.
ihr erstes dieewinterliches lten geblieben, auch unter
d im Zeichen der Klassiker 8 in 5 eschaffen ist und de 8 er der Kapelle derselbe schöne, olzbläserchor, an
ter Sarasates
igeunerweisen. Er Jahl⸗ und Geschickli Note erklingen lassen. in der Schwebe; 1 Ganz anders wirkte die sta ki Kwast⸗Hodapp und auch die ihres
r nirgends ein a er hervorrief,
rke künstlerische
uch dieser Aben
chtung „Heldenlied“ Auch der Charakt den Streichern
Individualität vo
Stelle des erkrankten zu Gehör brachten. 88 erregte das geschmeidige Zus Bewunderung; und im Konz Eigenschaften Frau Kwast⸗
ihre plastische Gestaltun Das Philharmonis Künstlerschaft. 8 Stuhlfeld ein K
Pianisten Karl Oeh Konzert von Mozar ammenspiel des Kün ert von Saint⸗Saön Hodapps, ihr vorne gskraft im Vortra che Orchester begleitete
„Moderner Liederabend it, das er gleichfall
ler zwei Klavierkon
z reine Glanz in den t für zwei Klaviere
I Spitze noch imn
Präzision und Ausge⸗ sich zum ersten
der Spitze der Melninger und ausdrucksvolle daß er den festen rschaft, an deren in heiligem Ernst dernen Dirigiervirtuosen, apelle Hans von
hmes Empfinden g. glänzend zur Gelt
Herr Willy
r Musikkörpe Spitze ihn “
deren geistiger
Teufelstriller“ von Tartini und zwei weitere Auer und Ernst. Was den Stücken an Glanz u gewonnen werden kann, wurde restlos herausgeholt
Das Touche, 1. 6 schluß der vergangenen Konzertsaison berechtigt. 8 gibt auch in diesem Winter im Saal Bechstein denen das erste am vergangenen Sonnabend. stattfand bestäligten durchaus den ungewöhnlich günstigen Eindru ä glichenheit des Zusammenspiels und Vortrag schon früher gemacht haben. 8 Freude zu hören, wie jedes Instrument sich zur Geltung bringt und wie gut es sich in das Ensemble fügt. Das Programm enthielt aus⸗
„Pariser Streichquartett“ Denayer und Salmon, dessen
m Instrument eine nie Es sang und lebte Temperament und ganini folgten der Kompositionen von d Lebenswärme ab⸗
gen von einem lebensprübenden
der Herren Hayot, Auftreten kurz vor Ab⸗ fsehen erregt hatte, Konzerte, von
lich Werke unserer besten deutschen Meister, und zwar die Quar⸗
tette in A. Moll von Schumann, in A⸗Dur von Becethoven und
in C⸗Moll von Brahms. Die Art
gungen sind gerablinig, wohl Kern und Kraft. „ indem er die W
stellenweis auch r ergreift seine Aufgabe erke von dem idealen
mischen Hof“ v.
staltet hatte; jedoch das nicht, was die Ueberschri
t versprach. Es waren aller chienene Liedkompositionen darin er
Programm hielt
knorrig, aber immer voll gs sieben noch i
er interpretiert
Werke hier zum Vortrag kamen, verdient höchste Anerkenn jenige, der sie genauer kennt, mag sich vielleicht dies oder j
andens gedacht oder gewünscht haben —
nthalten, aber Die Kunst, die wenn man nicht etwa
Kristallisationspunkte aus
faßt und mit wohl dankbarere Ku
unst, die durch erzielen will.
Freuden Verzicht leistet Herausarbeitung feinerer So gelangen ihm die
Moll⸗Symphon des Programms standen von Theodor Gouv erständnis für die
nicht gleichbedeutend mit modern. war durchaus nicht modern, fachsten Volkston gehaltene zu verschaffen, als modern b. sich die Komposi Konzertgeber jeigte sich im Be eifriges Studium
unbekannt ist doch p hier geboten wurde, das Streben, im ein den Konzertsaal
Quvertüre und Brahms' solche erwiesen tionen von Noa und H sitz eines volltön
enden Basses, dem mehr Sicherheit
Variationen in A Tonsatz gegeben
3 1 y instrumentiert. Arbeit ist mit fe
n Klangwirkungen
Variationen des Beethovenschen Quartetts —
beispielsweise in den der Vortrefflichkeit
Gesamtleistung tut das aber keinen Abbruch. Abend von Wanda Landowska im Saal d en Hochschule für Musik veranstaltete zweite Ko
einem ersten Teile wieder verschiedene Vortra
deren Spiel sich durch Grazie und schlag auszeichnet, erntete reichen Beifall, den die Darbietungen auf dem altmodischen
des Orchesters ausgefüh alten, lieben und Technik und F große Orcheste
ewig ju gendfrischem Klavi — respektabler Pi Satz dieses Werks,
chienenen Zuhörers⸗ es, daß ihnen die ebenfalls am Freita sprach zumeist durch
Hörer wird dabei, 8 nitt nun als ein mit glänzender hrtes Gemälde v rvariationen dem Instrumen der zweiten Nummer des C⸗Moll, zeigte
häufige Distonieren zu beseltigen. vaufe n beth Weinert eine mit gla omanze von Bruch und ein Herr Karl Kämpf, der die Be ch als Komponist mit z gramm vertreten, „Heidenach
viel Beifall fanden. 8 bend der Königlichen K gartners Leitung in zur Oper „Benvenuto em Tonwerke, das neben ei ebenso hellen Glanz me der Empfindung entf
Mitwirkende steuerte tter Technik gespielte Tanz von Brahms⸗ gleitung übernommen wei seiner ansprechenden Lieder „Todeslust“ (beide
en Ungarischen tator vorschwebten,
Abends, Mozarts sich Herr Wilhelm zund feinsinniger Mozart⸗ echter Mozart, rief gende Beifall d ihrem neuen de treu geblieben sind. — g einen Liederabend im die warme Empfindung
hs au auf dem Pro mit Harmoniumbegleitung), die Der vierte Symphoniea Freitag unter Felix stattfand, wurde mit der O Cellini“ von Berlioz eröffaet, ein Mannigfaltigkeit der Gedanken Kolorits wie wohltuende Wät
uͤbelnden Beifa der zahlreich eis chaft der Kapelle und Prigenten bewi
echstein gab,
erweckten, doch in erster Linie bei den Klaviervortr. bei den Chopinschen Walzern zutage trat. — Unt
Seiner Kaiserlichen und Königlichen Hoheit des Sonnabend im Beethoven a
„Saal ein
chester türe zu Mozarts Oper
gleitete, während bei anderen Nummern,
e in ihre Vortr on ihres dunklen Angegriffenheit; auch durch Man — Ingeborg M. cello) ließen sich des Philharmon gebenen Konzert hö
äge zu legen wußte Mezzosoprans eine sch gesanglichen Ansprüch
alkin (Violine) u in einem an dem ischen Orcheste ren. Die Geigerin tru
Im übrigen zeigte der on merkbare Spur von istete das Organ
wurde, wie schon früher, reißender Klangschönheit reiche Anerkennung zwei Schöpfun
mit herzerquickender Frische un Mitwirkenden
und Schmiegsa nd Joseph Malk selben Abend unter
gen lebender Komponisten, zur Aufführung kamen: in Dichtung „Das Leben ein n lustiges Thema ( te Musikstück, d
die in diesen Konzerten zum den zweiten Satz aus der von Friedrich Klose Op. 30) von Georg Schu⸗
Variationen über ei
g ein Vislink⸗ Das erstgenann
Coenraad V. Bos die Klavier
gsstücke (Volten) für das Clavecin, während auf dem Klavier Ländler und Walzer von
Schubert. Schumann, Chopin u. a. geboten wurden. Die Künstlerin,
t des Interesses, umente wiederum
ägen, insbesondere ter dem Protektorat
r Berufstätigkei dem Solisten wirkt⸗
1 Der Schauspieldirekt Konzert einleitete, und dann verschiedene Geigenkom
Das künstlerische Hauptinteresse konzentrierte sich
Burmester, dessen Geigenspiel sich in idealer Spohrs Konzert in E. Moll und das Rondo cay aöns bildeten die ersten Gaben, die sofort st Publikum auslösten. Diesen Kompositionen folgte ein Nummern, darunter die bekannten Bearbeitungen
Menuetten Händels und Mozarts,
as in Anlage wie in Aus⸗ Saint⸗Saöns und in Bach sauber in der Technik, glatt im
Mannigfaltigkeit u g der Klangfarbe G achte keinen tie
8 und ungeteilte eine altmodische Instrumentation herein den Charakter d
nd Erfindungsgabe zeigt und n aufweist, auch geschickt eeren Eindruck, vielleicht
Zustimmung fand
und altfränkische er ganzen Komposition kenn⸗ delt ein derber anderer Form a
Ton, aber etwas ni 1 erischen Auffassun
Malkin bekundete
Konzerte von d'Alb lebendiges Gefühl trat in erhöht wurde durch
er Empfindun g an frisch pulsierende geschätzte Künstlerschaft de
Ein feiner G
Es fehlte ihrer i Leben, das er⸗ Cellisten Joseph Wiedergabe der eschmack und ein dessen Eindruck noch r seinem Instrument
öne Abwechelu Kinderstene Motive enthe Hauch Knrscher Sehnstcht kla em bekann. endete das Ko Burmester, di prächtiges Schmuckstück funkelten. Die Begeisterun im Verlaufe des Abends an Umfang und Stärke zum Schluß erst, als nach minutenlangem Beifa
größeren Beifall
den schönen Klang, Joseph Achron
schon von vorn zeichnet. Aug a der, weil er immer wieder
cht langweilt, Philharmonie
namentlich bei so vollendeter
unvergleichlicher Zartheit und Zierlichkeit ein Märchentraum, voller Duft und Romantik, emden Ländern und Menschen“ aus Schumanns „T einheit vorgetragenen nzert mit dem „Thema und Variationen“ von Pa wie ein glänzendes, g der Zuhörer nahm
noch eine Zugabe
„Von fr
ng en, in klassischer R
e unter Burmesters Händen
erkämpft worden war.
abe, wie durch ierauf folgende br brenden in gleichem
große wie freudige atte man das Gefühl Er begann mit Pagan Kadenzen angef ouveräner Meisterschaft
Ueberraschung. Vom ersten Geigen⸗ chten Künstler vor si zert, dem der Vor⸗ Alle technischen
genommen, und
Offentlicher Anzeiger.
kartner und sein
Konzert bis zu Ende bei und befa lI, der wohl d
zu Sich in die Loge. den anwesenden Kon
zu erscheinen die anertennende
keiten wurden
zerlust und Funds⸗ Zustellungen u. dergl. 1. Invaliditäts⸗ ꝛc. V. — 4. Verkäufe, Ve
5. Verlosung ꝛc. b.
Ihre Majestät die und
6. Kommanditgesellscha t
f Schönheit entfaltete. Priccicso von Saint⸗ chen Beifall im e Reihe kleinerer Burmesters von
zog Schumanns vorüber, und ein
„Air“ von Ba
Königin wohnte dem
l den Künstler im Laufe des Abends
shr auf Aktien und 7. Erwerbs⸗ und Wirt chaftsgenossenschaften
8. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.
9. Bankausweise. 10. Verschiedene Bekanntmachungen.
steigert werden. Das Grund wohnhaus mit Seiten 2 Höfen, ist in
stück besteht aus Vorder⸗ links, Quergebäude und der Grundsteuermutter⸗
1) Untersuchungssachen.
Fahnenfluchtgerklärung.
Zahlungssperre.
Auf Antrag des Barons des Périchons
zu Chateau 13. Juli 1904 über 730 ℳ,
des Périchons, ve Freudenberg und B bezüglich folgender
i durch die Ne orowski in Be⸗
angsblich abh
Kartenblatt 20 P. steuer nicht, dagegen n.
In der Untersuchungssache gegen den Rekruten
arzellen Nr. 482/66 und Franz Stroka aus dem Landwehrbezirk Rawitsch,
adm eingetragen, ach Nr. 39 097
chtsanwälte tember 1904 in Freiberg, wird auf uthen O.⸗S, wird
anden gekommener Vormittags 10 Uhr, be
Satz 2 der des Wechsels wird hiermit a ulässig ist, Aufgebotstermine sein Recht Schlesischen Amtsgericht anzumelden und
.1881 zu Jernau, Kreis “
g hnenflucht, wird auf Grund der 8 eegen Fbgenftüchte, wige sowie der 88 356, itärstrafgerichtsordnung der Beschuldigte hierdurch für fahnenflüchtig erklärt.
Urkunden, deren Au Zivilprozeßordnung ämlich der Prioritätsstan ellschaft für Ber Nr. 2844, 33 71
steuerrolle mit 10,640 408 ℳ jährlich Gebä⸗ eerungsvermerk ist am
rlichem Nutzungswert zu eer veranlagt. Der Ver⸗ 28. Oktober 1904 in das
noch nicht ; mmaktien der gbau und Zinkh
üttenbetrteb widrigenfalls die Kraftloserklä
und 34 836 über folgen wird.
2 November 1904
Posen, den 24. November 1904. Amtsgericht I. Abteilung 86.
hundert Taler, der Gericht der 10 Division.
8 1020, 947, 948 der 8 den Inhaber der ger bewirken, insbesonder
fgebot. st Karl Weber⸗Jaequel in Jacquel in Basel
. Januar 1904 von dem Gericht d 33. Division 8 den Rekruten Paul Schüler vom Landwehrbeiirtk Metz verfügte Fahnenfluchtserklärung
1) Der Manufaktur
2) der Rentner Gustav d, neue Zinsschei
oder einen Hypothekenbriefes bezw. der ein
und EEE“
St.⸗G. O. aufge . 22. November 1904. lust⸗ u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl. Zwangsversteigerung.
Im Wege 8 Zwangsvollstreckung soll d Berlin in der Waldstraße angeblich Nr. 22 d belegene, im Grundbuche von den Um G im Kreise Niederbarnim Band 127 Blatt zur Zeit der Eintragung des Versteigerun auf den Namen des Malermeister Oskar S eingetragene Grundstück am 21. J Vormittags 10 Uhr, durch d Jüdenstraße 60, Nr. 8, versteigert Perdeg,
äudesteuer no geb düeh der Grundsteuermutterrolle Nr. 15 Parzelle Nr. 1737/92 7 a 52 bei einem Reinertrag von 0,54 ℳ mit betrag von 0,05 ℳ zur Versteigerungsvermerk Grundbuch eingetragen. Berlin, den 30. Oktober Königliches Amtsgericht J.
Zwangsverstei erung. wangsvollstrecku
7 Serlig schei 8 8 wird gemäß § 362 schein auszugebe
wecke der Kraftlos⸗ ns, findet dies
lautenden, voll ein⸗ 88 Textilindustrie
hörig mit dem Reichs⸗ inN gekommen sind, be⸗ auf Namen lau getrennt, mit fort⸗ ch den Vorstand d des Aufsichts⸗
Thann ausgestellt und aiserlichen Haupt⸗ pelt worden. Talon Aktien nicht bei⸗ nden wird auf
zeichneten Ge⸗ seine Rechte an⸗ 1, widrigenfalls erfolgen wird.
erklärung von 120 auf gezahlten Aktien der Gesell 1 im Nennwert von
keine Anwendung Beuthen O.⸗S., den 19. November 1904. Königliches Amt⸗
n und abhande antragt. Die 120 Aktien, von einem Stamm laufenden Nummern Karl Weber⸗Jacquel rats Diemer⸗Heilmann un wurden am 16. März 1889 März 1889 vom K. Mülhausen abgestem enscheine waren der Der Inhaber der Urku ätestens in dem auf den ags 10 Uhr, vor dem ufgebotstermine
Aufgebote, dmann Pötzsch zu Schö 88 dessen Ehefrau Friederike geb. Steinbrecht da⸗ elbst,
ele volljährige Emmi Grau⸗
hrige Renate Pötzsch daselbst, ver⸗ den Maurer Erdmann 3) Bauer J
mann daselbst, und Dividend
haben das Aufgebot der allgemeinen toria“ zu Berlin,
zu 1 der Nr. des Maurers Er 99 ℳ,
der Volksversicherungspolicen
anuar 1905, ” kaktiengesellschaft „Vik. Mathes Koy, dessen
richte anberaumten zumelden und die Urk die Kraftloserklärung Thann, den 26. November 1904 Das Kaiserliche Amtsgericht.
2 085 086, lautend au
auf den Namen ötzsch zu S.
Das Grundstück
e Kartenblatt qm groß und
Grundsteuer veranla
ötsch, geb söst über Cö it, Pötzsch, ge
zu 3 der Nr. 1 874 17 von Emmi Graumann Nr. 1 874 180, Pötzsch daselb
¹ Der Lederhändler v, vertreten dur⸗ st, Justizrat Dr. in Berlin, hat das Au
ding in Branden Rechtsanwälte Haendly und Dr. gebot der unkündb st über 80 ℳ
den Namen Inhaber der Urkunden werden
Abteilung 85.
Serie IV F Nr.
8 beantragt. Der In gefordert, spätestens
aufgefordert, s ng soll das in 2
im Grundbuche des erlin von den Um⸗ Niederbarnim Band 119 eit der Eintragung des Ver⸗ Namen des Maurer⸗ in Berlin N. 65, Seestraße 68 ene Prbe 8 25. Jan tags 10 Uhr, dur⸗ „Jüdenstr. 60, Erdgescho
7752 über 200 ℳ, 9 59 507
haber der Urk in dem auf D Vormittags 9 t anberaumten A lden und die U e Kraftloserklärun
September 1904. gl. S. Amtsgericht.
vor dem unterzeichneten botstermine ihre Rechte rkunden vorzulegen, widrigen⸗ zung der Urkunden erfolgen wird. den 9. November 1904. Königliches Amtsgericht.
Berlin, Seestraße 68 1 Königlichen Amtsgerichts I in B ungen Berlins im Kreise Hatt Nr. 4533 zur rungsvermerks a sters Carl Maeß
Gericht anberaumt anzumelden und die . falls die Kraftloserklär
Schönebeck E.,
unden wird auf⸗ onnerstag, den Uhr, vor dem ufgebotstermine rkunden vorzu⸗ ug der Urkunden
zeichneten Gerich widrigenfalls di ird
Auf, zum nafehng lius Dümler
1 aä des von der Firma Ju
dragö von der Firma Julius
das unterzeichnete Ge⸗ „ Zimmer Nr. 8, ver⸗
Weimar, den 19.
Antrag⸗ Verbot Seh
beantragt:
2) Mühlenbesitzer Josef Kai
eingetragene Eigentümer Schedlaczek und dessen Eh Kudler, in Dobersdorf,
Blatt 4 Lobkowitz in Abte getragenen Kaufgeld
und Franziska Koy,
Blatt 81 Stöbklau Abteilung
Kaufgelderhypothek von 60
Die Forderungen
Das ndstück ist angebli Dag, runc⸗ 3 der Antragsteller.
Stölzner in Freiberg akzeptierten We hlbar am 13. Sep⸗
Antrag der Aus⸗ stellerin Aufgebotstermin auf den 5. J 81 1on
Der Inhaber t, bis zu dem
rrung des Wer⸗
llerin, Schlesischen Freiberg, am 3. November 1904.
au und Zinkhüttenbetrieb Königliches Amtsgericht. lstellen gemäß §§ 1019, nigliches Amtsgericht
ozeßordnung verboten, an [63898] A ine Leistung zu Zum Zwecke der Ausschließung des
ufgebot. Inhabers des genen Gläubiger seigentümer bezw. ten das Aufgebot
askos in Krappi r die auf Blatt 9.
der eingetragenen Grund der eingetragenen Gläubiger hab
1) Schuhmachermeister Karl M bezüglich des Hypothekenbriefes übe GSärter — Krappitz Abteilung 11
getragene Darlehnshvpothek von 50 Tlr.
nebeck, Doktor der Medizin Samuel Rosenbach aus 1 — sig und dessen
ranziska geb. Drost) in Kamion ezüglich des Grundstücks Blatt
efrau, Margar osef Koy in Lobkow
itz wegen der auf
g. von je 12 Tlr. f Julianna geb. Hilscher,
dessen Ehefra wegen der au III Nr. 4 eingetragenen Tlr. für die Geschwister orenen Steinbrecht, Johann und Josef Schneider und Margarete Heintze⸗ 7, für welche die Hypotheken F. auf den Namen stellt waren, 1 angeblich längst Fs der, n 1 Hvypotheken so en im Pranh .. 21e
Der Hepotheaa e,hhs Fellc. e als 30 Jahren Die vengenb7 zer f iska, geb. Drost, Kaisig en Ehe⸗
Fere 1111 als Eigentümer “ Diejenigen Personen, welche das Nafntum des Grundstüͤcks 8 Fllabfane 1ne pruch
3 annten
vvE“ der Inhaber des Hypotheken⸗
4) Häusler Alexander zulka und hönebeck über Viktoria geb. Piossek, BLanta nns
f den Namen
1 ufgefordert — letzterer unter Vor⸗ Lehenaas —, ihre Rechte auf das Grund⸗
der
Hypotheken spätestens in dem auf den 2 d.chn. vs Her Sernshs 12 Uhr, vor unter⸗ jeichnetem Gericht anberaumten Aufgebotstermine anzumelden, widrigenfalls sie mit ihren Ansprüchen