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ie Ermäßigungen, die sich aus der Uebertragung der nach übersichtlichen, einheitlichen und stetigen Tarifen gesehnt.“ stark fallende Richtung, in der sich die Fortbildung “ die ö“ Privatbahnen ergaben, Die Unterstellung, daß bei Verfolgung dieses Zieles von der der Güterklassifikation seit nunmehr 25 9 bewegt Hen wurden seinerzeit auf etwa 3 500 000 ℳ jährlich berechnet. *) Stäaatsbahnverwaltung ohne Rücksicht auf besondere Verhält⸗ und heben „den Wert der von Jahr zu Jahr hjerh Noch erheblich höher waren diejenigen Frachtvorteile, die durch nisse vorgegangen werde, und die Meinung, daß in den Maß⸗ entsprungenen Frachtermäßigungen und Verkehz die Einführung direkter Tarife zwischen allen Stationen des nahmen eine wirtschaftliche Gefahr zu erblicken sei, seien un⸗ erleichterungen? besonders hervor. „Für die b 8 erweiterten Staatseisenbahnnetzes und durch die Beseitigung berechtigt. Vielmehr könne man nach den bisherigen Er⸗ waltung und die Sorgfalt, mit der Tarifkommission wie mes von Strecken⸗ und Brückenzuschlägen, von Ueberfuhrgebühren fahrungen das ernste Bestreben der Eisenhahnverwaltung schuß ihren Aufgaben sich unterzogen haben, gebühre g und ähnlichen nur durch die Verschiedenheit des Bahneigen⸗ konstatieren, den Verkehr zu erleichtern und den Wünschen der Dank und die Anerkennung aller Verkeh l⸗ tums veranlaßten Auflagen herbeigeführt wurden. Die Auf⸗ der Verkehrsinteressenten gerecht zu werden, wie auch von beteiligten“. Und daß in der Tarifkommission „ hebung der Frachtzuschläge für einzelne größere Brücken über verschiedenen Seiten hervorgehoben wird,
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„daß sich nach preußische Eisenbahnverwaltung immer auf der äußer ka den Rhein und die Elbe — nach dem damaligen Verkehr be⸗ Anwendung der neuen Grundtaxen für die meisten Seite des Fortschritts gestanden“, wird dieser von dem e. rechnet — war allein mit einer Frachtermäßigung von Strecken erhebliche Ermäßigu ngen) ergeben haben. geordneten Stengel im Landtage besonders bezeugt. (Sten 4 000 000 ℳ jährlich verbunden. 1e“ 1 Auch diejenige Handelskammer, deren Vertreter 1881 den graphischer Bericht vom 22. Februar 1891.) 2 n Neben dem im Jahre 1880 nach übereinstimmenden Sätzen gegenteiligen Antrag besonders nachdrücklich verfocht, Auch die sachliche und gründliche, auf die Förder aufgestellten Normaltarif mußten zur Schonung bestehender hat, wie sie später (1885) berichtet, aus verschiedenen Maß⸗ des Gemeinwohls gerichtete Behandlung der dem Verhältnisse von wirtschaftlicher Bedeutung Ausnahmetarife nahmen der preußischen Staatsbahnen den Beweis dafür ent⸗ Landeseisenbahnrat vorgelegten Fragen hat viele Anerkennuns beibehalten oder auch neu eingeführt werden. Die Verwaltung en:
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war dabei bestrebt, ungerechtfertigte oder unnötige oder dem
1““ seefunden. *) Die Verhandlungen werden alljährlich nach g 1 unn „daß die Förderung des Verkehrs der vorzugsweise maß⸗ feglicher Vorschrift Gemeinwohl nachteilige Sondertarife zu beseitigen und neue
dem Landtage mitgeteilt und erlang
1 eitigen und ne gebende Gesichtspunkt bei den Entschließungen der hiermit eine weite Verbreitung. Den erstatteten Gutacht
Ausnahmetarife nur da einzuführen, wo wichtige öffentliche Eisenbahnverwaltung in Preußen sei“. konnte bis auf wenige Ausnahmen von dem Minister gefo Interessen eine Ausnahme von der regelmäßigen Tarifbildung werden. 3 Als leitende Gesichtspunkte waren hierfür be⸗ Weiterbildung der Gütertarife seit 1880. 8 8 Normaltarif 2
1) die Förderung der inländischen — gewerblichen und Tarifkommission, Ver ehrsausschuß, Eisenbahn⸗ “ teils o landwirtschaftlichen — Produktion durch Erleichterung der beiräte. gh. veis 11“ besogen scch. Güte Zufuhr notwendiger Roh⸗ und Hilfsstoff; Die Weiterhildung der Gütertarife erfolgte in klassifikation. Zu den ersteren zählen besonders:
2) die Förderung des Absatzes inländischer Erzeugnisse sieter Fühlung mit den wirischaftlichen Kreisen des Landes und die von Preußen beantragte Herabsetzung der Fracht fi Fnnter 111“ — namentlich auch die Er⸗ unter Mitwirkung der durch das Gesetz vom 1. Juni 1882 r Guͤt eichterung der Ausfuhr;
— — halbe Wagenladungen der Güter des Spezialtarifs III bg 8 5 8 8 eingesetzten wirtschaftlichen Beiräte, der Bezirksei enbahn⸗ den Sätzen der Kl 2 ür das Tarifkilometer) auf d 3) Die Unterstützung des Handels deutscher Handelsplätze räte des Landeseisenbahnrats. 3 Enus ben terchesece 6 8ür 88 8 Leer)sgn 8 besonders der deutschen Seehäfen — gegen den Wettbewerb Aenderungen des Normaltarifs werden von den von 30 Proz. und einer seinerzeit (1886) berechneten Minde fremder Plätze, deutschen Eisenbahnen gemeinsam festgesezt. Zu ihrer Vor⸗ fracht von 700 000 ℳ jährlich, und endlich auch 8 “ beratung war sogleich nach Vereinbarung des deutschen die ebenfalls nach dem Vorgang der preußischen Staut 4) die Unterstützung einländischer Verkehrs⸗ Reformtarifs 1877 auf Antrag der preußischen Regierung bahnen erfolgte Einführung einer zweiten Stückgutklas anstalten, namentlich der Staatseisenbahnen, gegen die unter dem Vorsitz einer preußischen Staatsbahndirektion eine mit einer Ermäßigung von etwa 27 Proz. und einer 188 Konkurrenz fremder Eisenbahnen und Wasserstraßen. ständige Tarifkommission eingesetzt, der nach dem Vor⸗ berechneten Minderfracht von jährlich 2 000 000 ℳ, sclage “ ein Ses ber Dazu trat die Einführung eines Fhefsoktasi⸗ “ “ erkehrsinteressenten“ beigegeben wurde. Von dieser stimmte (leicht verderbliche) Eilgüter und viele dem 1 Die gleichmäßigere Ordnung der Gütertarife — unter Kommission werden alle Anträge auf Aenderung der all⸗ Uünctige Frachiehngüalgaten verbundene Aenderung schonender Rücksicht auf bestehende Verhältnisse — wurde im gemeinen Tarifvorschriften und der Güterklassifikation, die an der Verzeichnisse der sperrigen und der deckungsbedürstig Lande vielfach mit Beifall und Anerkennung aufgenommen. die Eisenbahnverwaltungen gerichtet oder von diesen selbst. Güter. Die letzteren wurden von 69 auf 169 vermehrt. 8 Ein im Jahre 1881 an den deutschen Handelstag gerichteter ständig gestellt werden, vorberaten und der Generalkonferenz Die zahlreichsten und wichtigsten Aenderungen be Antrag, der 8 d G der deurschen Bahnen zur Beschlußnahme vorgelegt. Vor Ab⸗ Reformtarifs liegen aber auf dem Gebiete der „Gübgs zin den seit Verstaatlichung eines großen Teils der gabe der Stimme der preußischen Staatsbahnen in der General⸗ klassifikation. Die Beratung der mannigfachen Vorschläß preußischen Privatbahnen zutage getretenen Bestrebungen, konferenz wird in Angelegenheiten von allgemeiner Bedeutung die Tarife ohne Ruͤcksicht auf die konkreten Verhältnisse der Landeseisenbahndeg gehört. der verschiedenen Landesteile zu generalisieren, eine
und Anträge auf Versetzung von Waren aus einer Tariftla
2 . 2 2 2 843 it Der in eine andere, niedrigere, bildet die Haupttätigkei di 9- 1 e Die Herstellung von Ausnahmetarifen ist den einzelnen ständigen Tari kommission.** m Laufe der Zeit hat v große Gefa h r für die gesunde Entwickelung unserer Eisenbahnverwaltungen überlassen, aber an die Genehmigung hindigen — Ff 1877 sich Perkaraac Eine große 3 3 bli gewirtschaftlichen Verhältnisse „ sder Landesregierung gebunden. Sie unterliegt hinsichtlich der von Gegenständen des Frachtverkehrs wurde in die Klassifikatig erblicken wollte, fand keine Annahme. Er wurde vielmehr mit preuischen Staatsbahnen ebenfalls der Bezzutachiung durch neu au genommen, viele andere aus höheren in niedriger sehr Poßer Mehrheit (mit 62 gegen 25 Stimmen) ohne sach⸗ den Lan eseisenbahnrat und der Vorberatung in den beteiligten Spezialtlassen versetzt. Die hierdurch gewährten Ermäßigung liche eschlußna me den einzelnen Handelskammern zur Be⸗ Bezirkseisenbahnräten. betragen bei der Versetzung 8 1 genen Ac 1 gesehen, den der Staatseisenb erwalt it A ksamkei b 1 7
8ehgs 8 So velt sen aü. buße Se ea “ 111““ 8g fche nn e aus der allgemeinen Wagenladungsklasse B 1 e Jahresberichten zur Veröffentlichun s i 5 2 B n 88 4
eelangten, sprachen sich die Handelskammern über die Brunae ööö Wirtschafitichen Frperschaften ihrer
Bezirke in lebendiger Fühlung. Wichtigere Anträge und Maßregeln auf dem Verkehrsgebiete wer
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aus bem Spez.⸗Tarif I
ätze und das Vorgehen der gehbarverwaltung zumeist zu⸗
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is r 1 en in den ihnen 8 9 „.5 8 —
stimmend und anerkennend aus. **) „Man habe sich seit Jahren gesetzli “ Beiräten mit den eesehe Vertretern 21 8 1 III 26
88 ö der verschiedenen Wirtschafts weige in regelmäßigen Sitzungen b ührte di i d ;
1.Bs el decchtene Schehe auf 111“ m “ erörtert. IIh Gleiche s vone der 1“ Seamnedinhate Burchiche und Ergangos nisters und der Königlichen Verwaltung wieder bereit, in eine allmäh⸗ ie die . äftstätigkeit der Direktionen uber⸗ * liche Herabsetzung es auf die Normalsätze — je zur Hälfte zum verwaltung, die die Geschäftstätig ettwonen über⸗ waren, Eisen un
1— I1“ d Stahl, Eisen⸗ und Sta⸗ de, Holz 1 eine u 1. Januar 1884 und zum 1. Januar 1885 — zu willigen. Das Unter⸗ wacht und sich auf jede Weise, auch durch häufige örtliche und 9 v. Ster
b 2 Steinwaren, Düngemittel u. a. zu erheble Ft önliche über di igere sschaftlichen ermäßi⸗ jerdurch haben namentlich bi Spes 8 — mit Wirkung vom 1. Januar 1883 — persönliche Informationen über die wichtigeren wir tlichen mäßigungen. Hierdur h haben namentlich die 1 882 1“ “ 1888 die volle Er. Vorgänge im Lande fortlaufend unterrichtet. In allen Tarif⸗ tarif II zugewiesenen Artikel der Eisenindustrie im 9 mäßigung gewährte. Die Rechte⸗Oder⸗Ufer⸗Bahn jedoch war auf fragen von Bedeutung steht ihr der Landeseisenbahnrat mit d
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er Jahre eine beträchtliche Vermeh Vena ; 8 de Zahre eine beträchtliche Vermehrung und erbilligun wiederholt: Vorhaltung des Ministers nur geneigt, im direkten Ver⸗ seinem sachkundigen Beirat zur Seite. ferfahren. g 8 kehr mit den anschließenden Bahnen eine Fanlbe Abfertigungsgebühr Die Mitwirkung angesehener Männer aus dem Lande bei Die
3 Spezialtarife umfaßten 1878 160, 1904 364 Paß lassen, hielt aber im übrigen an ihren hohen Frachten fest. Erst der Behandlun wichtiger Tariffragen hat sich durchaus be⸗ tionen, die sich auf die ei 0, 3 dufg⸗ 80 Uebernahme auf den Staat wurden 8 hier die hohen währt 8 8 nur übrigen deutschen Staaten, sondern sch f ie einzelnen wie folgt, verteilten Kohlentarife beseitigt und direkte Tarife zwischen der Rechte⸗Oder⸗
; b 6 Sp.⸗T. 1 Sp.⸗T. II Sp.⸗T. III kreich, Schweiz, Italien, p. Ufer⸗Bahn und den anderen verstaatlichten Schlesischen guch ind ““ Ee escegsaac Fchae, i he 8 70 50 40 Sec enah getabntgren ee . “ funden. Sie führt zu einer gründlichen Durchberatung und 904
n, sichert Hieraus lassen sich die erheblichen Versciebungen 82 unte⸗
gBeesine Hazts ansiehenete heseüenensdr nüber alseiüen Benchung den aafcesendenp Reagehersckehe cn wöehnen, dürch welche dedeutende Frachlermäßigungen goh
. Ufer. ließenden Privatbahn, der Breslau⸗ unerwarte „ 6 ttig rc 88 8 8 3 ‚auch wenn die Einheitssä aäßige Ke deenses Haha wchühh ’88 allgemeinen Staatsbahn⸗ diejenige Stetigkeit der Tarife, die einerseits als die not⸗ heitssätze der regelm
Frachtklassen unveränd t gebliel ä
,gisg F 2. — lation i l und Verkehr stets ert geblieben wären. 3
taxen durchgerechnet und hiermit sehr beträchtliche Ermäßigungen wendige Grundlage der Kalkulation im Hande . , ndessen war ah 2 Aori
umm Tel ds “ 8 “ worden ), andererseits mit der fortschreitenden Ent, 1897 ch dies nicht der Fall. Am 1. Ap *) Die preußischen Staats hahntaxen wurden später auch von den 8
2 95 wurden die niedrigeren Abfertigu ü — 2 8 2 ; 8 I ngsgebühren der Me⸗ des wirtschaftlichen Lebens im Lande noch vertraͤglich lichen Be irke Aanigsg it eine übrigen deutschen Staatseisenbabnen im wesentlichen angenommen. wickelung des 1 sühch umfassende Tätigfeit der deutschen Ja 8 zirke auf alle Stgatsbahnen ausgedehnt — mit ein⸗ - 884 auf den ist. Die eingehe sausfall von 3 000 ℳ — und 1. Olt Sie führten auch dort zu namhaften Ermäßigungen, so 1 auf den Tarifk mission und des Verkehrsausschusses wurde 1898 neue ab estufts C 58.&̊ — und dom 5 sächsischen Staatsbahnen im Jahresbetrage von 2 110 000 ℳ, 1890 arifkommis dem Abschluß ihrer ersten 25 jährigen mandgestufte Sätze für Stückgut eingeführt, derth auf den bayerischen Staatsbahnen von 2 500 000 , auf den württem⸗ besonders auch nach dem Die der Kaufmann⸗ rechnungsmäßiger jährlicher Minderertrag auf 11 000 000 bergischen Staatsbahnen von 530 9.0 ℳ (Ulrich, die fortschreitende Wirksamkeit rühmend anerkannt. buch für 1903 (1 G Zg0 berechnet war. Smüäßssung der Eisenbahngütertarife in Conrads Jahrbüchern 1891 856 von Berlin “ in Uhren, ah übor die Verwo rs hch l wluch, für den Viehverkehr wurden 3 . n die „früheren allgemeinen ag 2 8 zl erleichternde Bessi⸗ 82 **) So berichtet die Handelskammer zu Halle 1881: 8 emn ti fifnüh eit “ Eisenbahntarife und über die vieh sowie ehefüimmungen über die Beför 1 „Eine größere Einheitlichkeit und Uebersichtlichkeit des Tarif⸗ schi 88 - bare Mannigfaltigkeit und Verschiedenheit der Uebert 2 uchtvieh und von Weidevieh, und durch ecsens zu erreichen, ist überhaupt der Jweck der Berftan. hier unübersehbare M 8 seits an die „ausgeprägt ewragung der niedrigeren Einheitssätze der östlichen Ba sichung in “ Die wirtschaftliche Berechtigung der Güterklassisikation“ und anderer „ausg- gt auf das anze Staatsh rüheren unendlig
i⸗ bahnnet wichtige allgemeine Ermsh ten Mannigfaltigkeit f rchaus 3 w V ungen gewä I nicht erwiesen. Wo Pernigfeält 11““ der Verkehrslinien in eine Hand, statt der früher domi⸗ gungen gewährt. standen, haben sie ihr Monopol, ferdir bis zur mierenden lokalen und partikularen Interessen Hemmung der Entwickelung des Verkehrs, aus⸗ weit überwiegend günstige Resultate für Handel Ausnahmetarife. u wo sie der Konkurrenz begegneten, haben und Verkehr herausgestellt. Der größere Teil d ie sich behufs Erlangung der Frachten gegenseitig
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2 2 Proß u. s. f. 8 11 der es Güterverkehrs — mehr als 60 unterboten. Zahlreiche Ministerialverfügungen gewähren „ So berichtet auhh noch in neuester Zeit die Handelskammer aber vamn nhüomeser —, besonders des Massenverkehrs, wog dem Güter⸗ und Personenverkehr auf den Staatsbahnen zu Flensburg (1903), daß „als eine sehr angenehme Wirkung der u Aus taatsbahnen nicht zum Normaltarif, son wichtige Erleichterungen und bekunden die Vorteile der einheit⸗ Verstaatlichung der Kiel⸗Eckernförde, Flensburger Eisenbahn von 8 8 usnahmetarifen befördert. Wenn auch bei lichen Leitung sowie die unausgesetzte Aufmerksamkeit, welche der Flensburger Geschäftswelt die zum Teil nicht zunerheblichen Einführung d ormaltarifs 8* serner den Bedürfnissen des Verkehrs von seiten der Staatseisen⸗ Frachtermäßigungen empfunden seien, namentlich auch der Weg. nach übereinstimmenden Sa deae le 2 ahmeta bahnverwaltung gewidmet wird.“ fall der Ueberführungsgebühren für die von der Kieler Bahn nach schon desha i den ätzen ältere Ausn üßi Die Handelskammer zu Frankfurt am Main 1881: dem Flensburger Hafen oder in umgekehrter Richtung bestimmten Taxen ersetzt 8 weil sie durch die neuen „en ls Ziel der Tariföildung fordern wir Einheitlichkeit, Wagenladungen. konnten doeer noch unterboten wurden, beseitigt 4 Stetigkeit und Uebersichtlichkeit. Wir können deshalb der Die der Uebernahme der Hessischen Ludwiggbahn ein⸗ wurde un außerdem darauf Bedacht genorn er Tarifordnung, wie solche im Betriebsbericht von 1880/1 be⸗ Frachterleichterungen siny in einem Ausschußbericht der iriseg Sondertarife, für welche ein allgem ben, gründet ist, unsere Billigung umsoweniger versagen, als diese hessischen Ständekammer von 1901 (Beilage Nr. 171) übersichtlich wir schaftliches Bedürfnis nicht nachzuweisen war aufzuhe ag Umgestaltung unter schonender Berücksichtigung berechtigter aufgeführt. o mußte do wie vorher ber 8 hzuweisen 87 sis — on Interessen vor sich gehen soll. *) Handelskammerbericht von Frankfurt a. M. 1881: „Als Ziel bestehender Verhältnisse 88 nerkt, schon 2en6 vutung. 8 Die Handelskammer zu Lüdenscheid 1881: „ der Tarifbildung fordern wir Einheitlichkeit, Stetigkeit und nrgiel nicht geringe Zahl von g n wirtscha licher B due Tari „Die bis jetzt erfolgte Umgestaltung der Tarife ist stets mit sichtlichkeit.“ 8 ordnung überns⸗ von Ausnahmetarifen in die nht daraus⸗ schonender Berücksichtigung berechtigter Interessen vor sich ge⸗ über Desgl. Lüdenscheid 1881: „Seit Jahren haben wir uns nach daß die wese nimmen werden. Dies erklärt sich leich lt sich au aangen und haben sich nach Anwendung der neuen Grundtaxen übersichtlichen, einheitlichen und stetigen Tarifen gesehnt“ u. a. den Verk⸗ ntlichsten Ungleichheiten aus älterer Zeit., kohlen⸗ ür die meisten Strecken erhebliche Ermäßigungen ergeben. Abgeordneter Dr. Migquel. Stenographischer Bericht des Ab⸗ B Verkehr geringwerkiger Massengüter, Stein n die Seit Jahren haben wir uns nach übersichtlichen einheitlichen henrererases 13. ö “ wählen soll Braunkohlen, Steine, Erde u. dergl. erstreckten, bei dene igen Tari 8 mmaschen festen Tarifen — die nicht unbedingt von Eisen sind in e 8 1 52 ZEETEb . man in einzelnen Fällen auch mit Ausnahmen beseiti 1 Bö. *) A nmen 8 8 8 8 ten kann — luch die V ; g kommt eg Handel) anmes ct acggfcn he. den ersten großen verffre sa 88 S Mlschmsegens Fnhdas argengkielih. Be 5 ch nüch selbst von äreitung . us Herbhngticen vgsasgses 22 rfnis, so bin ich keinen Augenblick zw 3 - „ die . Erwerbungen gegeben wurde, wurden “ e Wenn die festen Grundlagen 8 Kaltafäfethaf die die — soll . besser i verstanden war, als zeine so vollkommene gen⸗ e e Schritt doch I und jeden Handels sind, willkürlich be finanziellen Interesse 3
sis jeder Bueeh- n keiner Weise ged den kann“. wirlsch rlich beseitigt werden kön⸗ tech in der Gen⸗Berf dets gedhacht werden kanns Lem⸗ nicht seine sehr großen Bedenken habe. Die Befürchtungen, ist das das allergefaͤhrlichste und nachteiligste. Da sind selbst bobe⸗ nt. 5. März 1887.) s des Vereins zur Wahrung
ibnix 3 ier und da nicht passende Tarife, wenn sie nur stabil sind Die Kommis en 25 Jahren, F. ie damals vo t wurden, haben sich nicht ja selbst hier un 3 1 icht’-eil sind, Wirksamkeit Kommission behandelte in den ersten 6./17. 8; 18 en — sbegt m die Zusammenfassung für alle gleich und klar erkennbar, längst so gefährlich 8 bruaresadet rund 1800 Beratungsgegenstände (Prot. vom 8
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