8 8 Erste Beilage zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeige
36. Berlin, Freitag, den 10. Februar 1905
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rschrift ü ie Verhandlung der Untersuchungs⸗ Der Vertreter der Zeche, Direktor Tengelmann, äußerte sich 5) August Poeck (verdient im Juni 1902 in 15 Schichten niedersche auf ii Zech! ver mteer zu dem auf Zeche Herkules 1“ aeeh. 68 8 Pg ₰). Ch in Jecs 1802 B. Verhandelt im Bergrevierbureau zu Essen am 30. Januar 1905. Ich muß entschieden bestreiten, daß das Vagennullen auf erselbe (Poeck) i uli in 22 ½ Schichten
104 ℳ 54 J.
Derselbe im August 1902 in 26 Schichten
Derselbe im September 1902 in 26 Schichten 1
der Zeche Herkules in rigoroser Weise Lehenhabe wird, es sind in letzter Hen täglich bei einer Durch chnittsförderung von 850 Wagen durchschnittlich 24 Wagen wegen Unreinheit und Mindermaß genullt worden. Im letzten Vierieljahr betrug 1“ die Anzahl der genullten Wagen auf Schacht 1 2,96 % von 121 ℳ 16 ₰. 3 der Förderung. . 1 Zu 1 des Punktes c erklärte Direktor Tengelmann, daß Wir geben den mit Wagennullen Bestraften soviel wie Anton Ostwald im November 1904 Bremser gewesen sei und möglich, d. h. soweit es der Raum auf dem Zechenplatz ge⸗ daß er mithin den fuüͤr seine Arbeitskategorie üblichen Lohn stattet, die unreinen Wagen umzuwerten Gelegenheit, sich von verdient habe. der Unreinheit ihrer geförderten Wagen selbst zu überzeugen. Der Steiger Wilhelm Holstein, 38 Jahre alt, evangelisch, Was die von dem vorbenannten Zeugen angeführten Verhält⸗ wohnhaft Huttrop, bekundet auf Befragen, daß der Bergmann Karl Wiesener 18 ’“ nisse im Flöz Girondelle anbetrifft, 5 hat dort die Zahl der Anton Ostwald im Monat November 1904 Bremserdienste 16 GWeesense. iEssen im Dezember genullten Wagen zu dem fragl. Betriebspunkte verrichtet habe; in den Monaten vorher sei er allerdings Zur Untersuchung der auf der Zeche Herkules bei Essen 19 betragen. ch bestreite jedoch, daß in diesem Flöze es Gedingeschlepper gewesen. Derselbe sei von ihm aus dem angeblich bestehenden Mißstände war don der nebenbezeichneten nicht möglich wäre, bei dem hohen Kohlengedinge auf mög⸗ Grunde seines Postens als Gedingeschlepper enthoben worden, Untersuchungskommission auf heute Termin anberaumt, zu lichste Reinhaltung der geförderten Wagen zu achten. An weil sich seine Kameraden darüber beschwerte daß er nicht sich die hierneben verzeichneten Personen eingefunden dem fraglichen Betriebspunkte hat der Lohn im Dezember genug leistete. hatten.
trotz der 19 gestrichenen Wagen in dem einen Falle in Beschde⸗ von der Belegschaft der genannten Zeche vorgebrachten 24 Schichten 121,34 ℳ und in dem anderen Falle in
werden sind folgende: 3 25 Schichten 126,39 ℳ betragen. a. Nichtanerkennung des Knappschaftsältesten Wagener als Was ferner die Angaben der beiden Zeugen wegen der Direktor Ten
Anwesend:
1) Die Mitglieder der Untersuchungskommission: Oberbergrat Pommer, “ Bergrat Balz, 1 Oberbürgermeister Zweigert. 2) Seitens der Zechenverwaltung:
Direktor Tengelmann.
3) Als Belegschaftsvertreter: Bergmann Emil Becker, 9 Daniel Heuse,
v. g. u. Wilh. Holstein.
8 Wage elmann erklärt, daß es ihm heute nicht mehr ertrauensmann der Belegschaft über die Kontrolle doppelten Bestrafung anbetrifft, so sind wir auf Grund des möglich ist, sich säber die aus “ Lohichü mehr und das Verfahren beim Wagennullen. (§ 24 unserer Arbeitsordnung berechtigt, im Wiederholungs⸗ resultierenden Lohnverhältnisse zu äußern, weil er das nötige b. Ihg; über ungerechtes Wagennullen und Be⸗ falle ds Fäschcernde veceseähe außer 8 Se Material nicht zur Hand habe. rafung. imnki —des Wagennullens no eldstrafen wegen unreiner Förderung Mit Rücksicht auf die vorstehende Erklärun wurde di Beweis: Zeugnis des Fetcts Peter Drewinzki zu verhängen. Von den Geldstrafen wird jedoch nur Gebrauch Ver andlung s den G sche vertagt. 3 1 und des Hauers Christian Zimmeck. wenn sich beim Umwerfen der Wagen herausstellt, F c. Klagen über zu geringe Löhne. ld aß eine größere Menge von Steinen in ihnen enthalten ist. Beweis: Lohnbücher der Bergleute Anton Ostwald,
v. g. 1 Ernst Tengelmann.
Nikolaus Schillen, August Soest, Joseph Mathis und - veganten. sind - heheet sett 8 deh ge. ikolaus Schillen, Aug „ raften möglichst nach den umgekippten Wagen hinzuführen. I “ August Poeck. 8 stettor der heche Daß die beiden Zeugen hinsichtlich der erhängung von 1“ Pnhan es 2 bi. Fet⸗ Zum Beschwerdepunkt a äußert sich der Direktor der Zeche, Geldstrafen übertrieben haben, erhellt daraus, daß in den ed Kocmisst 5 34 ve. 1 en N2 5 nter⸗ Herr Tengelmann, wie folgt: 3 den dret letzten 3 Monaten des letzten Jahres im ganzen 246 Bestrafungen “ Besa⸗ b h1 5 8 2 55 d 82 eweis⸗ Del Am 11. d. 128 Fichieh E111““ mir die (mit Geld) wegen unreiner Förderung auf Schacht! verhängt bezw. Besch über das Wagennullen hier vor⸗ elegierten noch der Bergmann 8
⸗ 1 1 S. bringen.
„8. worden sind, was pro Tag nur 3,4 Fälle ergibt. zu Wünsche der Belegschaftsversammlung vorzutragen. Bei dieser Die Geldsumme, die sich während der letzten 3 Monate 85 ““ 8 L11“ 118““ üihugeolrurs sa durch Geldstrafen wegen unreiner Förderung auf Schacht 1 Pommer. Zweigert, Z1“ von Essen. 11““ bhin 3 daß ich gegen die An⸗ Iegebens haf beträgt in Summa 190 ℳ oder pro 11u“ stellung eines solchen Kontrolleurs nichts einzuwenden . G 8 18 *
v.
daß es aber ihre Sache sei, sich darüber zu einigen, denselben E. Penaelema n.
zu bedäese Ich F “ br 1 85 1“ “ 3 “ 8— die heutigen Verhandlungen entfernte sich unzulässig sei, den Kon rein der We Der Delegierte, Herr Emil Becker, erklärte zugleich im der Delegierte Wiesener mit der egründung, daß ihm von den “ “ vhr ga gehn Pcch Auftrage seiner beiden Kameraden, daß er ihre längere An⸗ dem Herrn Oberbürgermeister Zweigert und von Herrn lleur is übert 19 sich die h. 89 ewesen g wesenheit bei der Untersuchung nicht für notwendig halte, da Direktor Tengelmann vorgchalten wäre, daß er nicht als als Kon 3 Ee ü sae benh 1 2 1“ es ihnen nach Mitteilung des Vorsitzenden der Untersuchungs⸗ ordnungsmäßig gewähltes Mitglied der Belegschaft der Zeche
Bu 1Se fo 8 89cn 8 alt katholisch, verheiratet, kommission nicht gestattet sei, weitere Beschwerden und Miß⸗ Herkules angesehen werden könne, weil er nicht von dieser
) Pe 8— hegeh i, dche 888 88 8 h, ”stände auf der Zeche Herkules, als die hier vorgebrachten, zur ordnungsma ig gewählt sei. Er wolle aus diesem Grunde wohnhaft 89 Cflen. ünfte Man 8 f der Zeche Herkules Sprache zu bringen und das nötige Beweismaterial für diese der Verhandlung nicht länger beiwohnen. 8
Ich g eite im fäöätar bonate ü — 9 H. rku 88 neuen Beschwerden heranzuholen. . Es erscheint der Bergmann Georg Maagh, 27 Jahre alt, als Kohlenhauer ; im üng Dezember 888 eüh 8* 88 Nachdem den Delegierten vom Porsitzenden bedeutet religionslos, verheiratet, wohnhaft Essen, Beuststr. 58. dem Hauer feista Htmnweg ö g Beege terrünbe 8 be⸗ worden war, daß es ihnen freistehe, ihre Gegenäußerungen — Ich arbeitete im November v. J. mit Wagener, Becker, westliche Bauabteilung, Or di “ vächtig auf die Aussagen des Direktors Tengelmann vor üͤbringen, Schwarze und Maguschefski in einem Strebpfeiler von schäftigt. Das Fbz “ hössen 8 der Müle “ ig erklärten sie, daß sie den Verhandlungen auch weiter Fl. Mausegatt; es wurden uns in diesem Monat 36 Wagen und fiel mit “ Sa ls ss 8 Eg i Ftrrr “ wollen. wegen Unreinheit und schlechter Beladung gestrichen. Von Bergmittel 8* dh ö Fei heie 8 68 Herr Emil Becker erklärt darauf namens der Delegierten: diesen Wagen mögen annähernd 20 wegen Mindermaß ge⸗ aus weichem ichigfertomund Pfeilen hlen⸗ Die Aussagen des Herrn Direktor Tengelmann treffen strichen sein. Anfang Dezember kam der Steiger Balte vor e Frodstein seicht u fehr zerkleinert wurden, werer in vielen Punkten nicht . Was zunächst die Angaben über unserer Arbeit und bestaͤtigte mir, daß unserer Kameradschaft
amit Zühr i Pfeiker Fee auf welche die Kohlen die Zahl der genullten Wagen und die verhängten Strafen 36 Wagen gestrichen seien. Einige Tage später erschien auch
nchthte. nrUn. 8 K fnera aft bestand im ganzen aus anbetrifft, so sind wir außer stande, die Richtigkeit dieses Herr Tengelmann und der Betriebsführer mit dem Steiger Unsere 19 80- eseme wenn ich nicht irre, Zahlenmaterials nachzuprüfen. Wir müssen es aber bestreiten, Balte vor unserer Arbeitsstelle, wobei auch von der Zahl der — Mann; wir hatten im 8 Degen diesen sind 18 ) savieh daß auf der Zeche Herkules nur dann genullt wird, wenn sich gestrichenen Wagen im Monat November geredet wurde. Auf 2 See ehcc 14 Wagen genullt worden. eine größere Menge von Steinen in den mit Kohlen beladenen, meine Aeußerung, daß uns 36 Wagen gestrichen seien, wurde mir noch in Erinnerung ist, einer Förderung auch noch Wagen befindet. Wir behaupten vielmehr, daß ein Wagen b. der Beamten nichts besonderes erwidert. Ob uns tat⸗ Außerdem sind aber wegen unreiner hängt worden und schon dann gestrichen wird, wenn er 25 bis 30 Pfund Steine sächlich auch 36 Wagen vom Lohn in Abzug gebracht worden Geldstrafen über unsere Kameradschaft Mia 1 Festraft worden, enthält. Auf das Auslesen der Steine in den geförderten sind, kann ich mit Bestimmtheit nicht angeben, weil dies aus dem zwar ist jeder von uns mit 2 (zwei) 88 i Schichten mit Kohlen wird eine unendlich große Zeit verwendet; Lohnbuch nicht zu ersehen ist. Nach meiner Berechnung nämlich für je eine Schicht mit 1 ℳ un eededar “ es dauert manchmal eine Stunde, bis alle Steine aus stimmte aber der Abzug der 36 Wagen mit dem erhaltenen je 50 J. Das Wagennullen wurde auch 9 28 e G auf einem Förderwagen voll Kohlen zuscmmengelesen sind. Da⸗ Lohn ungefähr überein. Auf ein oder zwei Mark kann man schaften in rigoroser Weise gehandhabt. Fa en 3 ele Wagen bei werden die kleinsten Bröckchen Steine mitausgesucht. dies jedoch nicht ausrechnen. Außer diesen genullten Wagen denen ich früher gearbeitet habe, wurden nich 18 vie 16 Bei der Unreinheit der Flöze auf Zeche Herkules und bei sind unsere beiden jüngsten Hauer, die die Kohlen einzuladen genullt. Vor allen Dingen war es nicht üblich, außer ch be⸗ dem steilen Einfallen der Flöze 8” es überhaupt nicht möglich, hatten, in demselben Monat wegen desselben Vergehens mit je Wagennullen auch noch Geldstrafen zu verhängen. I - rer ganz reine Kohle zu fördern. Die reine Kohlenförderung wird 1,50 ℳ bestraft worden. merke noch ausdrücklich, daß das Flöz Girondelle an un vich durch die mangelhafte Beleuchtung natürlich noch erschwert. Als ich mich beim Herrn Direktor Ten Arbeitsstelle gestört und es aus diesem Grunde nicht möglich Es ist im November v. F. vorgekommen, daß einer harte Bestrafung we war, reine Kohlen zu liefern. einzigen Kameradschaft von 5 Mann 36 Förderwa
UFertgesett zu Essen, am folgenden Tage, Vormittags 2
“
5 gelmann über die gen unreiner Kohlen beschwerte, gab er
gen 4 b gen wegen mir zur Antwort. „Wenn mir meine Arbeit ni t ge v. ““ Unreinheit und Mindermaß genullt worden sind. Diesälbe könnte ich mich nach anderer Arbeit umsehen.“ Peter Drewinzki. ist außerdem noch insgesamt mit 3 ℳ bestraft ch 1“ in dem ich mir die von unserer Kamerad⸗ 2) Christian Zi 44 alt, evangelisch, ver⸗ worden. 4 b haft geförderten Wagen notiert habe, kann i nicht mehr heiratet, nofzaf üpnech ao Zrhc . Der Direktor Tengelmann beweist durch Vorlage des vorlegen. 8.g 2 Ich habe im Monat Dezember v. J. mit dem Häuer Steiger⸗ und Förderjournals, daß der betreffenden Kamerad⸗
Drewinzki zufammen i Flöoz Girondelle gearbeitet. Das schaft (Kohlen Nr. 46) im Monat November 1904 nicht löz 6 düsahüe rg afä infolge Störung ver⸗ 36 Wagen, sondern nur 21 Wagen genullt sind, und zwar 8 chmälert. Das Bergmittel war so weich, daß es beim Herab⸗ nur wegen Unreinheit. Dabei hat die Kameradschaft pro Schicht 32 Jahre
fallen in kleine Stuͤcke zersiel und sich nicht im ganzen aus⸗ noch Sn N beccüeh 1““ alt, evangelisch, wohnhaft Huttrop, Chausseestr. 181.
hellen ließ. Es war uns deshalb nicht möglich, absolut reine Herr Ie 8 daß er trotzdem seine Behauptung (Es ist mir wohl erinnerlich, daß ich anfangs Dezember
Kohlen zu fördern. Soviel wie mö⸗ lich Uühen wir das Berg⸗ 699 lich der Anza e genullten Förderwagen aufrecht mit der Kameradschaft des Becker und Maa h uͤber die hohe
mittel in den Pfeiler urückgeworfen; überall ging dies jedoch erhalten müsse. Er behalte sich vor, die Zeugen hierfür nam⸗ Zahl der genullten Wagen geredet habe. Ich habe auch er⸗
nicht an. Wie viel Magen uns im Monat Dezember genullt haft zu S er könne jetzt aber aschon den Steiger Balte, wähnt, daß die ahl 36 betrüge, 9 aber diese Zahl lediglich worden sind, kann ich nicht angeben. Es war aber eine größere wohnhaft sn Huttrop, ferner die Bergleute Georg Maa h, aus dem Beobachter (Zeitung in Essen) entnommen. Daß ich
ahl von Wagen. Außerdem wurden wir wegen der un⸗ Püehee Gsen, Beuststraße 58, und Theodor Wagner, wohn⸗ die Zahl aus dem Beobachter ersehen hatte, habe ich allerdings reinen Förderung noch mit Geld bestraft, und zwar wurde haft Essen, Pferdebahnstraße 4; als Zeugen für seine Behaup⸗ nicht hinzugefügt. jeder von uns im Monat Dezember 3 Schichten hinter⸗ tung benennen. Er gebe zu, daß es auch im Oktober passiert Als ich mit den Leuten sprach, war mir die Zahl der einander, einmal mit, je 1 ℳ und zweimal mit je 50 ₰ sein könne. 1“ . wirklich genullten Wagen nicht gegenwärtig.
bestraft. Da ich mir diese doppelte Bestrafung nicht habe ge⸗ Nach dem Steiger⸗ zund Förderjournal sind im Monat Wieviel Wagen wegen Mindermaßes im Monat November
fallen lassen, habe ich am 16. gekündigt. Oktober der betreffenden Kameradschaft nur 24 Wagen genullt gestrichen worden sind, kann ich nicht angeben. Auch war mir
Auch von anderen Bergleuten ist mir erzählt worden, daß worden.
1u“ v. g. u. Georg Maagh.
“ erscheint Reviersteiger Heinrich Balte,
11“ 1 1 die Gesamtzahl der genullten Wagen nicht mehr im Ge⸗ ihnen vielsach Wagen genullt sind, und daß sie auch außer Zu Punkt c — Niedrige Löhne: Beweis: Lohn⸗ dächtnis; h. habe 988 deshalb gerft durch Einsicht des dem Nullen noch mit Geld bestraft worden sind. buch des 3 8 Journals davon überzeugt, daß es 21 gewesen sind.
In der Nähe der Langenausgabe war am Schluß jeder 1) Anton Ostwald (in 22 Schichten 66 ℳ verdient), Ich habe an cinem Tage im Dezember Morgens kurz nach Schicht ein Plakat angebracht, auf welchem die Namen der November 1904.
o— 1— . der Anfahrt einigen Leuten der Kameradschaft wörtli 2
Leute, welche wegen unreiner Förderung bestraft worden waren, 2) Nikolaus Schillen (verdient in 24 Schichten 96 ℳ), sagt: „Ladet die Nagen rein und drückt böschaft gehgach 85
unter Angabe des Strafmaßes verzeichnet waren. Auf diesem Dezember 1904u. . 8 amit nicht wieder 36 Wagen gestrichen werden wegen Unrein⸗
Plakat waren täglich nach meiner Schätzung 15 bis 20 auch 3) August Sorst (verdient in 24 Schichten 93 ℳ 60 3), heit und Mindermaß.“ Ich wiederhole noch mal, daß mi
wohl einmal mehr Bestrafte verzeichnet. Dezember 190bÄu9. 1 die Zahl 36 lediglich aus dem Beobachter bekannt war⸗ d. g. n. 4) Joseph Mathis (verdient in 24 Schichten 89 ℳ IDZ. 8 v u
““ Christian Zimmeck. Dezember 1904. 8 — g. Balte.