ö 1113““ Z1q1ꝝqmqmp 82
Man hat darauf hingewiesen, daß die Landwirtschaft ja jetzt sehr gen, sefürchtete Massenauswanderung,] eventuell auf eine Mark herabgesetzt werden sollten, auch nicht der iel mehr produziere als damals, dank den Fortschritten der Technik. ja sogar individuelle Auswanderungen haben meines Wissens nicht Schimmer einer Andeutung. (Hört, hört! rechts.) Ich kann Ihnen 8 Das ist unzweifelhaft richtig. Aber das Entscheidende ist nicht allein stattgefunden. So heißt es jetzt auch: wenn dieser neue Zolltarif in ferner versichern, daß nach dieser angeblichen Aeußerung des Fürsten die Masse der Produktion, sondern das Entscheidende ist im kauf⸗ Kraft tritt, so wird unsere Industrie massenhaft über die Grenze Bismarck nicht nur die Akten des Auswärtigen Amts, sondern auch männischen Geschäfte wie in der Landwirtschaft: wie hoch stellt sich gehen und im Auslande Filialen errichten. Da ist es ganz interessant, die Akten des Handelsministeriums durchsucht sind, und daß sich auch der Reinertrag? Ich kann, wenn ich die Viehwirtschaft forciere, sich einmal anzusehen, wie die Sache jenseits der Grenze beurteilt dort nicht die geringste Andeutung hierüber findet. Dieses ganze G wenn ich die Zugabe an künstlichem Dünger forciere, zwar mehr wird. Da habe ich hier z. B. die „Neue Korrespondenz“ vor mir; rücht ist eben durch einen Irrtum entstanden. Fürst Bismarck 88 Bruttoertraͤge erzielen, mich aber bei diesen gesteigerten Erträgen doch dort heißt es: nicht die Zölle von 6 ℳ auf 1 ℳ herabsetzen wollen, sondern er ha
bankerott wirtschaften. (Sehr richtig! rechts.) Wie wir einem Bericht aus Wien entnehmen, wird im Donau⸗ es für zulässig erklärt, den Sechsmarkzoll um 1 ℳ herabzusetzen — 8 Gestern ist auch den Kleinbauern der Rat gegeben worden, sie und das ist bekanntlich geschehen. (Große Heiterkeit.)
reiche im allgemeinen der neue Handelsvertrag mit Deutschland ollen nicht allein von ihrer Scholle leben, sondern nebenbei Arbeit in dahin beurteilt, daß er für die österreichisch⸗ungarischen Interessen Abg. O der Fabrik suchen, wie das in Süddeutschland allgemein der Fall sei.
sel (Zentr.) verzichtet angesichts der vorgerückten Zeit viel ungünstiger ist wie der Caprivische. aufs Wort. 3 Gewiß, in einzelnen bevorzugten Gegenden Süddeutschlands ist das Meine Herren, nachdem sich die wirtschaftlichen Verhältnisse so Damit ist die Reihe der Redner erschöpft. eer Fall, da hat der Mann vielfach nur eine halbe Stunde und verschoben hatten, konnten wir diesen Vertrag sans phrase nicht Persönlich bemerkt der Streits eniger zu gehen zur nächsten Fabrik. Er arbeitet in der Fabrik, und wieder erneuern. Dann wird fortgefahren: belbg; Sie 8 (nl.) oloch 18 eetaenzufübese nc. . ncr e ine Familie besorgt die Landwirtschaft; er steht sich dabei ausge⸗ Sehr pessimistisch ist die Stimmung in der Malzindustrie. — r 88 9. 5 Präftb Das düt 8 8 versnliche Be⸗ ichnet. Aber in wieviel Gegenden von Deutschland ist denn das die doch angeblich in Deutschland so sehr schlecht weggekommen ist! — merkung ) öglich? Wie soll der Arbeiter in weiten Teilen von Bayern
8 . igen Eine Versammlung der österreichischen Malzfabrikanten hat Abg. Dr. Heim: Wenn Herr von Gerlach aus meiner gestr oder von Württemberg, im ganzen Osten von Preußen einmütig ihre Enttäuschung über das Resultat der Verhandlungen Rede herausgehört hat, daß ich gegen die Verträge stimmen werde⸗ einen Nebenerwerb in der Fabrik suchen? Wer die Verhältnisse im
mme ausgesprochen, das für die österreichische Landwirtschaft und für die 5 an h ehe .en n. ich s he e. esüse e von östlichen Preußen kennt, der weiß, daß da der Bauer zum Teil noch Malzindustrie eine schwere Schädigung bedeutet. Man müsse zur G.
anderthalb Meilen nach der nächsten Kirche zu gehen hat, und einen
erlach. Wenn er meine Rede bei der Agitation ausschlachten 8 Selbsthilfe greifen und mit der Malzindu ber die soll er an das Sprichwort denken: Spiele nicht mit Schiea Fabrikschornstein sieht man nicht, so weit das Auge reicht. Das sind deutsche Grenze wandern Herrn Mittermeier bemerke ich nur, daß die egenneeneg Ratschläge, die aus ganz beschränkten, besonders günstigen Verhältnissen (Heiterkeit),
wegen des Sechsmarkzolles für alle Getreidearten ehrlich gehalten hervorgehen, und die keinen Maßstab für die allgemeine Lage des Bauern⸗
3 2 worden ist. ürde
weil die deutsche Industrie sich Abg. von Gerlach: Ich habe nur gesagt, Herr Heim würz standes abgeben. (Sehr richtig! rechts.) Wenn Sie sagen, es komme Schutzes erfreue. nach seinen Ausführungen gegen die Verträge stimmen müssen. nur den Großgrundbesitzern die Hebung der Getreidepreise zugute, so
Also danach können wir erleben, daß die österreichische Industrie Die Verträge werden darauf einer Kommission 68 kommen Sie doch bei aller Dialektik nicht über die Tatsache hinfort, daß nach Deutschland geht, und die deutsche Industrie nach Oesterreich 28 Mitgliedern überwiesen, die unmittelbar nach der Plenc, die Bauernvereine ohne alle Ausnahme — (Zwischenrufe linke) — wandert. (Heiterkeit.) sitzung gewählt werden soll. Auf Vorschla des a ohne Ausnahme! Zeigen Sie mir die Ausnahme! Diese Ausnahme Meine Herren, es ist so vieles prophezeit worden, was schwerlich sidenten sollen drei Tage für die Kommis lonshera nden. ist sicher eine rara avis — (sehr gut! rechts) ich sage, daß die alles eintreten wird. Wenn aber die neuen Handelsverträge perfekt 8. “ und 1 nscqste Seen ös sh end am Bauernvereine allgemein für den höheren Zollschutz der landwirtschaft⸗ werden, wird es mir eine Genugtuung bereiten, seinerzeit auf Grund nac sien Monda n v feäfeneant hrs ver. auf demn lichen Produkte eingetreten. Im allgemeinen ist ja glücklicherweise dieser parlamentarischen Verhandlungen einmal tatsächlich festzustellen, Widerspruch dessgrafidentsn 5 * das Verhältnis zwischen Großgrundbesitzern und Bauern noch ein was behauptet und was eingetreten ist: Dichtung und — Wahrheit. freundschaftliches, aber so weit geht die Freundschaft nicht, daß die
.
eines ausgiebigen
21;, ent vfalle gelassen. Der Be2 gllägt vor, am abend die Etatsberatung fortzusetzen. (Heiterkeit und lebhaftes Bravo! rechts.) schlägt vor, am Sonn 8 g fortz Bauern in dieser entschiedenen Weise für Forderungen eintreten würden,
9 Abg. Singer beantragt, Sonnabend „Schwerinstag“ atb uhahd Abg. Vogt⸗Hall 18 Vgg.): Herrn von Gerlach möchte da der morgende Schwerinstag“ ausfalle und die Gefahr bestchcgntag lediglich dem Großgrundbesitz zuliebe. So selbstlos ist unser deutscher ich nur bemerken, wenn seine Wähler seine heutige Rede lesen werden, er auch in der nächsten Woche ausfalle, wenn man schon am Bauer nicht. (Sehr richtig! rechts.) dürften ihnen die Augen erst recht aufgehen, wenn sie ihnen noch mit der
imß 8 ’ stugen t a bat, de fettet efsung * Heemeehe. ven Chen tageim Sie unterschätzen wirklich — ich glaube, ich kann für mich in nicht aufgegangen sind. Auch bezüglich der Brotverteuerungsfrage habe für seinen oleranzantrag nicht weniger als dre Anspruch nehmen, die landwirtschaftlichen Verhältnisse des Ostens. villd che nicht, mehr Worte verlieren; man könntt sich n—a
eien 8 unge Fespach genommen, da müsse man auch gegen die anderen Part wund reden, ohne die Herren links zu überzeu en. re (nach links serechtigkeit üben. genau zu kennen — die ungeheuer schwierige Frage der Beschaffung der Befürchtunge 8 B 8 See-
1 inger an. en werden nicht eintreffen. Die Handelsverträge beurteile Der Präsident schließt sich nunmehr dem At das Leute, der ländlichen Arbeitskräfte, mit denen jetzt der Landwirt zu ich ni⸗ 8. “ samnafa p Verträge S. Da vber Fr Abo. ar vefe,-e Ahebidem⸗ katen, ; ; z wir für die Landwirtscha ür n günstig; besser gewesen aus entscheiden. Für den An artei, “ 8 8 8c Induftrie gut geht. Ich möchte fast wire eine kurzfristige, nur auf 6 Jahre laufende Berein. Hartente Wirtschaftliche Vereinigung und. Deutsche Vesoragaraau
gen, die Frage der tbeitskräfte ist für den Landwirt im Osten und barung. 12 Jahre sind die Hälfte des Zeitabschnittes, während dessen vom Zentrum nur die Abgg. Dr. Heim und ö verkündet. jetzt sogar bis Bayern hinein noch schwieriger und wichtiger als die ein Verrehedeherneüede den Betrieb selbständig leitet; eine viel wird nach Gegenprobe die Annahme des Antrages Singer 1 Uhr. Frage der Preise. Es liegt eben die große Verteuerung des Betriebs zu lange Zeit. Nichts berührt in Süddeutschland wunderbarer, als Schluß 6 ½ Uhr. Nächste Sitzung Sonnabend nd von der Landwirtschaft unter den gegenwärtigen Verhältnissen in den so die Behauptung, daß der kleine Bauer nichts zu verkaufen hat. (Anträge wegen Errichtung eines Reichsarbeitsamtes u sehr gestiegenen Anforderungen für Arbeitslöhne. Wenn darauf Etwas muß er doch verkaufen; wovon soll er denn leben? Hat er b
mwas mtn Arbeiterkammern.) ein 2 d ngewiesen ist, man solle mehr Bauernwirtschaften schaffen, der Beeae de entgehen. e keesfeee h h
— ““ 5 verah den Biisekre Weirtschafter 89 3 vedetxzärts sehr
eigenen Familie, so ist das keine all wer gemacht, zu prosperieren; edaure jeden jungen Mann, der isti d Volkswirtschaft.
ilfe. Der Bauer braucht meist auch einen Knecht, eine Magd 88 heute ein Gut fchernehmen Aoll, und swen vagsgiant üte a er aabeten Vr. wenn Sie nach dem Osten komme .
5 3 1 ttes spielt gar nicht Gewinnbeteiligung in Dänemark. 8
Bauer kl 1 heee sges Höen e sehr der 8 I h. e h seles ir 1“ Am 15. Mai 1903 wurde, wie die „Sozialkorrespondenz 68
auer klagt, daß es ihm nicht mehr möglich ist, Gesinde zu be⸗ Arbeiterverhältnisse und die schlechten Aüsatverheltnisfe mit. Wenn richtet, durch Gesetz bestimmt, daf das bei den dänischen Ceegatsbahne m gehen, um ere Löhne und ein nach ihrer Auf. für das Mehrprodukt entsprechen esser beza den. T Betriebsergebnis hat, wenn den teaes. ee. See⸗
ssung besseres vergnügteres Leben je fönnen Löhne, die sozialen Lasten, alles ist höher geworden; die Beiträge Anlagekapitals) erreicht. 1- vom Gesetzgeber ang 9e nacbern 8 zn haben. Sie können 1 ü ie Hälfte der Staatssteuer aus. Die Be⸗ konnte bereits nach Ablauf des Betriebsjahres 1903, nachd deshalb im Osten find machen schon über die Hälfte der lechten Be. tung konnte bere Vorjahres festgestellt waren, in Wirr⸗
5 en, wo zu hauptung von der schlechten Behandlung und schlechten Be⸗ dessen Ergebnisse gegen Ende des Vorjahr — . meinem größten Bedauern eine starke Neigung unter dem Bauern⸗ köstigung der Leute klingt für uns im Süden wie ein Märchen. Die hefenis treten. Die Nettoeinnahme der Seant habgeamt 5n2n,0g 8 ““ bG Besitzes zu enteignen, weil er scheitert an En.nn 8 88 eeee bhehen . Clähans mecen 9 08 Pe as we äsnes Fronsn ET“ vun er Schwierigkeit, sich die nötigen Leutekräfte zu beschaffen. Meine müfsen, daß die Viehhaltung n odaß für das Person n die der Gewinnhete
1 di t e des Viehes kaum noch zu erhalten ist. ü tand. — Dänische Zeitungen, die
Ufsen Swem Sis auch den Konsumentenstandpunkt vertreten, so Was Heltansge Pflen zur Bergüioran wegen des Hopfenbaues 1“ sonagiblsch gegenttberstehen wameth , . müssen Sie sich doch zunächst auf den Standpunkt der Gerechtigkeit gesagt hat, hat mich nicht vollständig “ Unverantwortlich ist aufmerksam, daß das reisende E1“ in der Mann, der die deutsche Scholle bearbeitet, muß auch in 8s⸗ wee ö’“ RerePresseegs für den egader 16 gi. beteiligung als Grund für ngngebrachte par der Lage sein, sich die nötigen Arbeitskräfte zu beschaffen (sehr richtig! (orgt hat. Die rechte Seite des Hauses muß dafür sorgen, der Verwaltung der Staatsbahnen ansieht. rechts und in d ; 1 Interessen der Landwirtschaft nicht weiter preisgegeben werden, und 8
und in der Mitte), und um das zu tun, muß er Löhne zahlen auch bei den Nationalliberalen schöpfe ich die Hgfnang darauf aus
können, die die Leute abhalten, nach den Fabriken und der Stadt zu dem Umstande, daß sie als Redner dasjenige ihrer Mitglieder hier wird dem.W. K. B.⸗ gehen. (Bravo rechts.) sprechen lassen, das am meisten Verständnis und Liebe für die Land⸗
8 Zur Arbeiterbewegung.
2 vier (f. g. u. Preußen am Montag an den 8 wirtschaft hat. Aus dem Ruhrre rremmissten ant38 af, sen Meine Herren, mein Herr Kommissar hat gestern eingehende Aus⸗ Abg. Mittermeier (wirtsch. Vgg.) polemisiert gegen den Heneche 8 8 geamm Fischlet bet 8 Ree führungen gemacht über die Lage der Industrie nach den neuen Tarifen, Abg. Dr. Heim und 8— Haltung in der Frage der Normierung Reich Wind aufnahme der Arbe beübhlten wdite den und ich bin über die Kritik des Herrn Vorredners zu diesen Aus⸗ der Getreidezölle bei der Beratung des Zolltarifs. Dann erörtert er bat, na sit se die Bergbesttzer zu den in Auast sarde An bene 8 1 g das Verhältnis zwischen Gersten⸗ und Malzzoll und erklärt die Linie erfolgt sei, terzu machen. 1 führungen überrascht gewesen. Er sagte: der Herr Abg. Beumer hat Spannung, welche die Verträge lassen, für zu gering. Die ein⸗ Verhandlungen 28 gte von Bülow eingeg die Lage der Industrie ganz ausgezeichnet richtig dargestellt. Das war heimische Malzfabrikation habe großen Grund zur Klage, die Aus. des Reichskanzlerz G 2 15 Altenefsen. daß pie Bemklusne für ihn ein Evangelium! Was aber mein Herr Kommissarius gesagt wege aber, die sie suchen müsse, um über die Benachteil habe h davon Kenntnis ee n. dasgs ven mühungeng hat, der doch die ganzen Verhandlungen mitgeführt hat und bis zum zu kommen, würden, wieder die Gerstebauern schädigen. Im Tür d der Bergarbeiter gehabt haben. Ich habe den Herrn i⸗Punkt die 8 8 bayerischen Landwirtschaftsrat seien die Bauern zwar nicht genügend, dem Ausstan Erfolg, ge 3 j ganzen Verträge kennt, das war nichts als ein Kolleg, aber doch immerhin vertreten; er Redner) p ein Ende zu bereiten, mehr auf Grund Ihres Telegramms da i. gehöre selbst dieser Körper⸗ ebeten, nun
1 dem hohen Hause gehalten hat. Das scheint mir keine gleiche aft an. Fenpelsminiser gehere 2 wbwʒ en,
erteilung von Licht und Schatten zu sein. Wenn einer meiner Abg. Gothein (fr. Vgg.): Ich hätte völlig da⸗ auf p seitere zu 1 fabriken ute,
ommissarien, der so gründlich in der Sache bewandert ist, wie Herr noch in so später Stunde zu sprcen (es ist nach 8 1. W * 5 Schanh. etwa -e häbsssne dee ch mehr als nan
on Schoenebeck, hier Auseinandersetzungen macht, die nachweisen, daß lücht Graf von Hosadoweky dazu noötigte, Schon vor 2 ½ Jahren habe Drittel der Angestellten,
ie Industrie auf vielen Gebieten durchaus günstig abgeschnitten hat, hier mitgeteilt, was der Fürst von Bis
marck hinsichtlich des Ge⸗ ißlungen. chen Bergarbeit . Bl.) treidezolls beabsichtigte. b ze⸗ sind mißlu belgische rbeiter (vgl. Nr. 36 d. o darf man das nicht als ein theoretisches Kolleg behandeln, sondern amtlice Eefabsüch 8g- e eh an 1 ttauhcehne 85 P Abnahme. eönacgeh 29 Charlero nabn as ist eine berechtigte Feststellung der objektiven Tatsachen. (Sehr f von einem Dementi kann also nicht zeigt Veige B. zufolge, eine b nch che Feil der Bergleute die Ar g8 richtig! in der Mitte.) die Rede sein. Auch von der „Frankfurter Zeitung“ ist wiederholt 2 auf, dagegen fanden 8s uch auf einigen Zechen wieder n Der Herr Vorredner hat auch das soziale Abkommen erwähnt, bereits jene Mitteilung gemacht
und nicht dementi⸗ en statt. Im Borinage und im Lüttiche as wir in de b rafen von gsadowatprüfr. Tenn.oMhna Pebestseinstahigese sich he. licht unbedeutende Zahl Bergleut⸗ i Handelsverträgen mit Italien und, wie ich mir ge⸗ Ich habe selbst neulich gesagt, der urkundliche Beweis findet sich viel⸗ r Arbeit Im Mit telbecken ist die Lage unverändert. stäatte, dem Herrn Vorredner zu bemerken, auch mit Oesterreich⸗Ungarn leicht in den Akten des Handelsministeriums. Vielleicht hat vsr 'Ferrscht Ruhe. Man erwartet bis Ende der Woche ein zu getroffen haben. Er sagt, das könne doch nicht ein Verdienst der da nicht nachgesehen; vielleicht ist es au Uebe
1 des Streiks. — Aus B üssel wird dem b t 1 nicht eingeheftet, oder in⸗ nehmendes Nachlassen dat daß der Arbesrafü er gestern 1 Regierung sein, weil ja in der Begründung ausdrücklich vegschen was acesehefiet vorder üsch neh mtkellung „W. E11 des Bundes der dednäkesnEGeggen, ände, diese Bestimmungen seien auf Wunsch der italienis chen Hauses, und auch der hat keine Gelegenheit glie eses eine kter empfing und ihnen erklärte, er könne bei dem Stre⸗ Regierung eingestellt. Die italienische Regierung hat natürlich ein dementieren. 11“ arfen Arbeitgebern und Arbeitnehmern nicht eingreifen; er könne sehr starkes Interesse daran, daß die italienischen Arbeiter, die in Deutsch⸗ Staatssekretär des zwij
land in großer Zahl arbeiten, möglichst in den Genuß a
b ig bei den Arbeitgebern Schritte tun, um ihnen eine Lohn⸗ ller Wohltaten Posadowsky⸗Wehreedenern, Staatsminister Dr. Graf von begams onzuempfehlen, als bei den Arbeitern, um sie zur Annahme
unserer sozialpolitischen Gesetzgebung gelangen, und zwar hat sie 3
herabsetzung zu verpflichten. Die Fragen der Alters⸗ B ein 1 Di d einer Lohn rubenarbeiter 1 eitszeit ein viel größeres Interesse als Deutschland in dieser Beziehung, weil “ “ “X“ dee habe, dem desliene desenn Püconban vh und der Verkürzung der Arb viel mehr italienische Arbeiter in Deutschland arbeiten als deutsche damals von mir viel eingehender G s er Kommission a Aus Paris wird dem „W. T. B.“ beri chtet, daß fast sämtlich uö“ b Italien. Aber trotdem sind wit dieser Anregung mit scrfftlg von mir eiede eühr Sh 9 — drden, als sie nachher Gelbgießer Seine⸗Departements, etwa 3000 1 89
großem Vergnügen entgegengekommen, weil wir auch ein Interesse an gefaßt worden. Ab 8 d. 1 8. n. Sie ist nachher weit kürzer Zahl, hfesee nbung einer geforderten Lohnerhöhung in dieser Bestimmung, wenn auch in anderer Richtung, haben: wir haben hervor daß „Aber aus ieser C rklärung geht doch ganz unzweifelhaft Ausstand eingetreten sind. im Interesse des Wettbewerbs unserer Industrie das Interesse, daß in vnn aus taktischen Gründen, u
r um eine Kompensation Rußland Sne “ eseteassaitesa asae Zoll für Getreide auf 6 ℳ erhöht hatte in der Handel und Gewerbe. Platz greifen, wie in Deutschland (sehr richtig! in der Mitte), und von Rußland d öö “
. 1 r herabsetzen würde, um (Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten deshalb haben wir der Aufnahme jener Bestimmungen gern zu⸗ adurch günstigere Bed
ingungen für seine Industriezölle „Nachrichten für Handel und Industrie“*). gestimmt. 8 1“ geht — und darin hat allerdings der Herr Abg. Der Einfuhrhandel über Para. Suf Meine Herren, nun zum Schluß noch eine Bemerkung! Als das später noch Festae recht — aus meiner Erklärung nicht hervor, was Der Einfuhrhandel Paras steht noch auf einer tiefen vSe. orletzte und letzte Börsensteuergesetz beraten wurde, habe ich in ver⸗ Gothein L ist. In letzterer Beziehung kann ich Herrn technischer Ausbildung. Er ruht zumeist in den Händen p chiedentlichen amtlichen Berichten von Vertretern der Börsenkreise ern, daß ich mir
8 r giesischer Häuser, von de ielle oder auch nu „ 2 alle Importhäuser, die i aden 3 8 Fürsten Bismarck enthalten über die Höhe den direkten Absatz an 8 der Mebezabl dugiesch, n eg Arhheg ort findet sich aber davon, daß die Gzölleetreide] der verschiedensten Sorten. Die Auslage der Läden weist ein bu
K des Schatzamts gelesen, das Kapital werde aus Deutschland auswandern und mit ihm Korrefpondense “
seine Besitzer. (Heiterkeit rechts.) Meine Herren, diese Börsensteuer⸗ der Getreidezölle.