1905 / 60 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 10 Mar 1905 18:00:01 GMT) scan diff

für gewöhnlich nur an kühlen Stellen der Grube be⸗ wieweit etwa für andere Arbeiterklassen, z. B. hauer. Maurer, Maschinenwärter und Stallknechte, der Arbeitszeit zugela Falles zu entscheiden

Ueberwiegende Gründe des öffentli⸗ boten erscheinen lassen, gemäß § 93 h A Vorschrift im § 93 f Abs. besondere vorliegen im Falle lichen Kohlennot.

Die in den §§ 93 b, können unter Umstanden ni Gesundheit der Arbeiter durch übermä Arbeitszeit hintanzuhalten. schon erwähnten Fällen des V zu langer Ueber⸗ § 93 b fallenden Grub wenn Arbeiter ständig i gegebenen sehr nahe ko schäftigt sind. In diesem Falle wird fugnis der Bergbehörden dazu diene Verhältnissen entsprechend zu verkürzen

Durch die nach § 931 zu tre sichtsbehörde in den Stand gese ständige Beachtung der das Verfa betreffenden Vors

eine Verlängerung en werden kann, wird nach Lage des einzelnen

cchen Interesses, welche es ge⸗ usnahmen von der 2 unter b zu bewilligen, können ins⸗

einer Mobilmachung oder einer plötz⸗

93 c und 93 f getroffenen Vorschriften um eine Gefährdung der ßige Dauer der täglichen Gefährdung ist außer in den eerfahrens übermäßig zahlreicher oder chichten auf den nich sen oder Grubenabteilungen z. in einer Temperatur, die der mmt, oder an s

ccht ausreichen,

im § 93 an⸗ ehr nassen Betriebspunkten be⸗ die im § 93a bezeichnete Be⸗ i können, die Arbeitszeit den

ffenden Einrichtungen soll die Auf⸗ t werden, die Durchführung und

ren von Ueber⸗ und Nebenschichten

chriften zu überwachen. Zu Artikel III.

Strafs und Schlußbestimmungen

geschlagenen Abänderungs⸗ und Zusfatz⸗ hnitt des neunten Titels des Allgemeinen uni 1865/1892 lehnen sich, soweit in Gesetzesbestimmungen mit dem veränderten

Die im Entwurfe vor bestimmungen zum 3. Abschni Berggesetzes vom 24. J lediglich die betreffende Inhalt des Gesetzes

sprechenden Vorschriften der Gewerbeordn

chrift des § 207 f derjenigen des zildet, dessen Ziffer 2 die Zuwiderh äftigung jugendlicher Arbeiter und v Vorschriften der tausend Mark, im sechs Monaten bed

ung an. Insbesondere ist die § 146 der Gewerbeordnung andlungen gegen die auf die on Arbeiterinnen bezüglichen §§ 135 bis 137 mit einer Geldstrafe bis zu zwei⸗ Unvermögensfalle mit einer Gefängnisstrafe bis zu

Zu Artikel IV. Was das Inkrafttreten des Gesetzes betrifft, so liegt im allge⸗ Grund vor, von den bestehenden gesetzlichen Vorschriften hegen der durch die veränderten Gesetzesvorschriften i Abänderungen der Arbeitsordnungen und wegen Grund dieser Abänderungen möglichen Bildung der rausschüsse erscheinen besondere Vorschriften geboten.

notwendig werdender

ständigen Arbeite

Statistik und Volkswirtschaft.

Bevölkerungsbewegung im Jahre 1903.

ierteljahrsheft zur Statistik des Deutschen Reichs“ Bewegung der Bevölkerung Geburten und Sterbefälle veröffentlicht. Reich und die einzelnen Daten für das Ausland. bisherigen Familienstand, über Mehrlingsgeburten und sestorbenen, insbesondere über

In de 1905 I wird, wie auf Grund der Ebeschließungen, Die Arbeit gibt Nachw Bundesstaaten, sondern auch entsprechende kerner werden Mitteilungen über Alter, Religionsbekenntnis der Eheschließende Mehrlingskinder sowie über Alter der die Sterblichkeit der Säuglinge gemacht. Im ganzen wurden im (1902: 457 208);

heise nicht nur für das

Jahre 1903 463 150 Ehen geschlossen orenen betrug 2 046 206, 4 bezw. 2 024 735),

die Zahl der Geb darunter 1 983 078 Lebendgeborene ( die Zahl der Gestorbenen 1 234 033 (1 187 171 Im Vergleich mit der Gesamtbevölkerung ist gegenüber dem Vor⸗ e die Cheziffer nur um ein geringe f 1000 Einwohner), urtenziffer (von 36,19 höhung der Sterbeziffe übersteht. Der Geburtenübersch relativ namhaft gestiegen w Jahres 1901 auf 902 243 o etwas geringer, hat 812 173 oder 13,87 v. T. Die Eheschließun nach zunächst auf die M Abter der Heiratenden w der Fälle 25 30 Jahre, der Fälle unter 25 Jahten. rauen älter als die M. heschließungen oder 20,5 v. heiratenden Männern

g zurückgegangen (von 7,92 auf erheblicher ist der Rückgang der auf 34,94 v. T.), welchem eine Er⸗ r (von 20,56 auf 21,07 v. T.) gegen⸗ zuß, der im Jahre 1902 abfolut und aar (von 857 824 oder 15,09 v. T. des der 15,63 v. T.), ist im Jahre 1903 aber immer noch die beträchtliche Höhe von

gen des Jahres 1903 treffen der Zeit November und April. dar bei den Männern in 43,7 v. bei den weiblichen Personen in 56,0 v. Abweichend von der Regel waren die die sie heirateten,

haben fast neun Zehntel zum ersten Male von den heiratenden

400 899 Fällen, Witwer mit Witwe Geschiedene mit Geschiedenen.

waren religiös ungemischte E Heiraten evangelis Mischehen wurde 39 045 Ehen zwischen b schen und Israeliten

onate Oktober, Mai,

ledigen Frauen i in 10 914 und in 481 Fällen Etwas über neun Zehntel der Ehen hen; die Eheleute waren bei 276 468 ch, bei 140 965 katholisch und bei 3831 israelitisch 914 (8,8 v. H.) eingegangen, davon waren Evangelischen und Katholiken, und 138 zwischen Katholiken und

den 2 046 206 Geborenen des Jahres 1903 waren 96,91 v. H. Lebend⸗, 63 128 oder 3,09 v. Ehelich waren 1 875 672, unehelich 170 534 oder hrlingsgeburten waren unter den Geburten Wund zwar im wesentlichen Zwillingsgeburten. len es 270, in Bayern kamen 2 Vierlingsgeburten ganzen kamen bei den Mehrlingsgeburten 52 804 Mehr⸗ nder 26 816 Knaben und 25 988 ch erfolgten die meisten Geburt

26 265 (13,0 v. Drillingsgeburten war

Mädchen zur Welt. en des Jahres 1903 im Mai und April, die wenigsten in den Monaten as Gesagte gilt insbesondere für die ehelichen Kinder wurden am meisten in den Monaten Mai, am wenigsten im Au

Der Zeit na Februar, Sep Oktober und Juni. D.

Februar, März, Apr Totgeburten w August, Oktober und Juni. Sterbefälle lebruar, Januar, A November, Dezember und Juni. und den Niederschlagsmengen (be in den einzelnen Monaten 1903 und 1902 zeig monaten des Jahres 190 keit, in den Sommermo normalem Niederschlag

gust und Oktober aren am häufigsten in den Monaten

sind am häufigsten vorgekommen in den Monaten März, am wenigsten im Ein Vergleich mit der Temperatur relativen Feuchtigkeit) „daß in den Sommer⸗ ßige Sterblich⸗ Hitze mit über⸗ zusammenfallen. r Zunahme von Sommermonaten Davon wurden namentlich kuten Darmkrankheiten in 000 Säuglinge mehr

nugust, September und

2 kühlere Temperatur und naten 1903 dagegen größere und hohe Sterblichkeit Dieser Zusammenhang äußert sich besonders in de Todesfällen infolge akuter Darmkrankheiten in den 1903 gegenüber den gleichen Monaten 1902. die Säuglinge betroffen. den Monaten Juli/September 1903 rund 10. als in demselben Zeitraum des Jahres 1902. Ueberhaupt sind an den Sterbefällen besonders stark die Kinder, insbesondere die Säuglinge, beteiligt. Nicht weniger als 404 529 oder 34,5 v. H. (1902: 33,0 v. H.) aller Gestorbenen des Jahres 1903 waren noch nicht 1 Jahr alt, und im Verhältnis zu den Geburten (ohne Totgeburten) betrachtet, starben nicht weniger als 20,4 v. H. im Säuglingsalter. Am geringsten ist die Altersklasse der 10 20 jährigen unter den Gestorbenen vertreten. Mit

Es starben an a

steigendem Alter erhöht sich

*—

Von den 404 529 im Berichtsjahre gestorbenen Säͤuglingen waren 351 086 ehelicher und 53 437 unehelicher Abkunft. Auf 100 eheliche Geburten entfielen somit 19,3, auf 100 uneheliche Geburten nicht weniger als 32,7 Todesfälle der Säuglinge. Fast 819 a. der unehelich Geborenen stirbt im ersten Lebensjahre.

Besonders hoch erscheint die Säuglingssterblichkeit in Westpreußen und Posen, Bayern rechts des Rheins, Königreich Sachsen, Sachsen⸗ Altenburg und den beiden Reuß.

Zur Arbeiterbewegung.

Die Berliner Schildermaler sind, wie die „Voss. Ztg.⸗

h b d mitteilt, gestern in den Ausstand getreten. Die Forderungen sin Minimalstundenlohn von 62 ½ ₰; achtstündige Arbeitszeit; g den Tagen vor den großen Festen Verkürzung der zwei Stunden; Anerkennung des Arbeitsnachweises der Schi 85 maler; Lohnzuschlag für Ueberstunden für die Zeit vor un bis 8 Uhr Abends von 25, von 8—10 Uhr Abends 50 und Se spätere Stunden sowie Sonntagsarbeit 100 v. H. Der ebsfteveitfag soll vorläufig für die Dauer eines Jahres gelten und bei kündigung als stillschweigend verlängert angesehen neen 5 Irr Beilegung der Streitfragen zwischen Arbeitgebern und Ar 75 1. der Holzindustrie wird demselben Blatt gemeldet, daß * . gearbeitete Lohntarif der Bautischler von den in Betracht vi. menden Parteien angenommen worden sei. Die Verhandlungen 2 den Maschinenarbeitern schweben noch, doch versprechen sie in den nächsten Tagen zum Abschluß eines Tarifvertrags zu kommen.

Die in der Gewerkschaft der Handels⸗, Transport⸗ und Verkehrs⸗ arbeiter Deutschlands organisierten Fensterputzer in Frank⸗ furt a. M. haben, der „Frkf. Ztg.“ zufolge, den Unternehmern neue Forderungen unterbreitet, nach denen ein Wochenlohn bis 30 ℳ, neunstündige Arbeitszeit, 1 für Nachtarbeit die Stunde und für ungelernte Arbeiter ein Wochenlohn von 21 verlangt wird. Ferner soll der 1. Mai als Feiertag gelten, jedoch voll bezahlt werden.

Nach einer von der Simplonbauunternehmung bestätigten Meldung des „W. T. B.“ aus Iselle erklärten die Arbeiter des Simplontunnels auf der Südseite und der Zufahrtslinie den allgemeinen Ausstand. .

Zum Ausstand der Stadtbahnangestellten in New. ork (vgl. Nr. 58 d. Bl.) erfährt „W. T. B.“, daß die Verhältnisse bei der genannten Bahn sich gebessert haben; die Verwaltung erwartete, daß der Betrieb während der Hauptverkehrszeit gestern abend in normaler Weise funktionieren werde.

Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗ maßregeln.

Niederländisch⸗Indien.

Nach zwei im Javaschen Courant vom 7. Februar d. J. ver⸗ öffentlichten Verordnungen des Generalgouverneurs von Niederländisch⸗ Indien vom 3. bezw. 6. desselben Monats ist wegen Ausbruchs der Pest die Quarantäne gegen Brisbane (Australien) und Broach (Brit.⸗Indien) verhängt worden.

Siam. Das Kaiserliche Generalkonsulat in Bangkok hat unterm 6. v. M. folgende Polizeiverordnung erlassen: Auf Grund des § 51 des Gesetzes über die Konsulargerichtsbarkeit vom 7. April 1900 wird die unter dem 27. Januar 1905 erlassene Quarantäneverordnung für die von Singapore kom menden Schiffe aufgehoben. (Vergl. „Reichs⸗Anzeiger“ vom 4. d. M., Nr. 55.)

Landau (Pfalz), 9. März. (W. T. B.) Da bei dem hier in Garnison liegenden 18. Infanterieregiment seit dem 29. Ja⸗ nuar kein neuer Typhusfall mehr vorgekommen ist, kann die Epidemie als erloschen angesehen werden. Die Zahl der im Garnison⸗ lazarett befindlichen Typhuskranken beträgt noch 34, darunter 30 Rekonvaleszenten; 4 Kranke sind bereits als geheilt entlassen, 4 find der Krankheit erlegen. Die Typhusverdächtigen befinden sich seit dem 19. Februar nicht mehr unter Kontrolle; am 22. Februar erkrankte noch ein Militärkrankenwärter durch Ansteckung.

Handel und Gewerbe.

Nach der Wochenübersicht der Reichsban vom 7. März

v

1905 betrugen (+ und im Vergleich zur Vorwoche): 1 1904 1903

Aktiva: 8

Metallbestand (der Bestand an kurs⸗ fähigem deutschen Gelde und an Gold in Barren oder aus⸗ ländischen Münzen, das Kilogr. fein zu 2784 berechnet) 1 083 941 000 933 693 000 919 943 000 (— 12 420 000) ⁷8 3 593 000) (+ 523 000)

Bestand an Reichs⸗

kassenscheinen .. 28 951 000 28 271 000 28 448 000 (+ 798 000) (4 392 000) (+ 274 000) Bestand an Noten

anderer Banken . 16 552 000 11 592 000 6 484 000 (+ 6 997 000) (†. 4 149 000) (— 2 514 000) Bestand an Wechseln 700 551 000) 752 173 000]% y669 555 000 (+ 15 636 000) ²— 19 783 000) (— 8 655 000)

Bestand an Lombard⸗

forderungen .. 54 024 000 58 158 000 55 339 000 (s—, 10 498 000) (G— 3 580 000) 7 822 000) Bestand an Effekten 119 700 000 31 062 000 171 474 000 († 62 000) (— 19 921 000) 196 6 029 000) 1-S an sonstigen ktiv en

len . . 84 776 000 90 848 000 67 987 000 (— 9 375 000) 6 654 000) (— 14 174 000)

905

Passiva:

das Grundkapital. 180 000 000 150 000 000 150 000 000 (unverändert) (unverändert) (. unverändert) der Reservefonds . 64 814 000) 51 614 000 47 587 000

(unverändert) (+ 4 027 000) (+ 2 948 000) der Betrag der um⸗

laufenden Noten . 1 200 590 000 1 159 651 000 1 137 151 000 1 (— 10 450 000) (— 22 577 000) (— 28 654 000) dr sonstigen täglich

älligen Verbind⸗ 11“ 610 560 000 517 330 000 570 145 000

(+ 16 548 000) (— 13 630 000) (+ 11 601 000 die sonstigen Passiva- 32 531 00] 27 202 099, 11 60b 000)

(— 14 898 000) Gs 16 810 005)71— 24 292 000) Die Abnahme des Metallbestandes war um 9 Mill. Mark stärker

als im Vorjahre. Die täglich fälligen Verbindlichkeit i um 93 Mill. Hre größer als im Vorjahre. ketten erscheinen

(Aus den im Reichsamt des Innern zusfammen Ilt „Nachrichten für Handel und Snbamsehee C““ Ausstellungen in Frankreich. eer dem Kaiserlichen Konsulat in Paris bei bene landwirt 2 liche Sachverständige hat im französischen 2 fe an tag ertarscast

fahren, daß die diesjährigen nationalen landwirt . lichen Ausstellungen zu Bordeaux, Lyon und Rer s tes

Mãͤͤ Paris stattfindenden allgemeinen fran⸗

vom 27. Mai bis 4. Juni statt (Anmeldungen bis zum 20. die Ausstellung in Lvon vom 3. bis 11. Juni (Anmeld 3. Mai), die Ausstellung in Rouen vom 7. bis 25. Jun (An⸗ meldungen bis 17. Mai). Die Ausstellungen zerfallen überein⸗ stimmend in die folgenden großen Abteilungen: I. Zuchtvieh: 1) Rindvieb, 2) Schafe, 9 i 8 Kaninchen. II. Erzeugnisse der Land⸗ und Forstwirtschaft: 1) Erzeugnisse der Landwirtschaft, von Landwirten ausgestellt: a. Käse und Butter, b. Früchte, Konserven und Konfitüren, c. Ge⸗ müse, d. und e. Gegenstände der Baum⸗ und der Blumen⸗ und Zier⸗ pflanzengärtnerei, f. Honig und Wachs, g. Materialien für landwirt⸗ schaftlichen Unterricht, h. Pläne, Beschreibungen und Modelle von Krafterzeugungsanlagen 3 B. Nutzpflanzen, Wolle, Federn, Flaume; 2) landwirt⸗ ieftun neng ständ cht Forstwirtschaft, Gegenstände der Jagd, des Fischfangs, der Fischzu und ähnliches. I1I. Wein, Bier, Aep 18. Branntwein. IV. bän wirtshafülich Maschinen und Geräte, Verpackungs⸗ material für Na

im einzelnen und wegen der in den verschiedenen Abteilungen aus⸗ gesetzten Preise können die als Programm dienenden Verordnungen des französischen Ackerbauministeriums vom 5. Dezember 1904 im Reichsamt des Innern, Berlin, Wilhelmstraße 74, Zimmer 174, innerhalb der nächsten vier Wochen während

gesehen werden.

Während die Ausstellungen im allgemeine rankreich, Algerien und den französischen Kolonien und Schutzgebieten schränkt sind, werden zur Abteilung 1V (Maschinen, Geräte usw.) auch ausländische Erzeugniss in Frankreich wohnenden Vertreter

dortigen Kaiserlichen Ko vorschlagen können. In gvon larbe 11 Rue d'Alsace daselbst, deutscher R.

zu empfehlen. Der deut 5 z12 43 Rue de Maubeuge in sche Reichsangehörige S Carl Saacke, Firmen auch an allen drei O

Weinbereitung, für die Au⸗

zur Viehzucht und zur Herstellung von Milcherzeug⸗ nissen in Betracht k

daß verselbe Aussgelle mmen. Die Ausstellungszeiten liegen derart, jedenfalls nach derjenigen von

Rouen beschicken kann. 8 mittels besonderen Fo. D2 Anmeldung der Maschinen usw. hat

Varenne in Paris, zu e Ackerbauministerium, 78 Rue de

Die französischen Eisenb Aus⸗ stellungsgegenstände frefhnen baben für sämtliche Au gle deim Hintrans de de1 Figen⸗ schaft der Sendung alg aaensasat weren rer Re hassghc

Patent⸗ schutz genießen die ausgestelteunsgut. Einen. belüdfe bcn Gezenftände, ollen, kann nur im W eitwei mission temporaire) . s wwöhnlichen zeitweisen 3 Besonders erfolgversprechend bürfte

Orten die Ausstellun Spiritus⸗, Benzin⸗ und etrglenon⸗ Motoren, und mvar

änderung alter Uinrichtungen motoren sein, wenaet 1enas können. Für so zösischen Landwirten ein gr

Kaiserlichen Konsulats in Perhes Interesse be

18 ür folgend von 85 000 Pfd. Iin der Hauptsache für folgende Fe zu verwenden: 8* 5 S

8 1“ 8 onkurse im Auslande. I116“

ändischen Maschinen und Gereten sei daher durchaus an⸗ racht und auch vom französischen Standpunkt erwünscht. Für die

usstellung in Bordeaux würden sich besonders eignen: inen und Geräte für Weinbau und Weinbhereitung (pftage Baraschgen und katoren für Einspänner und zwei voreinander gespannte Pferde), Wiesenbau und Milchwirtschaft. ür Lyon und Rouen kämen in Betracht: namentlich Erntemaschinen für Getreide milchwirtschaftliche Maschinen, besonders solche, w spiel g- Installation seitens der Landwirte voraussetzen

i

für und Wiesen und eelcche keine zu kost⸗

indet April), ungen bis

ee nationale landwirtschaftliche Ausstellung in

Schweine, 4) Hofgeflügel und

für landwirtschaftliche Nebenindustrien, i. Ver⸗ zeugnisse, von Händlern ausgestellt; 3) Erzeugnisse der

rungsmittel und Blumen. Wegen der Einteilung

eer Dienststunden ein⸗

auf Erzeugnisse aus

e zugelassen, wenn sie von einem der Fabrikanten vorgeführt werden. u und Rouenx würden wohl die hörden geeignete Vertreter Kaufmann Karl Hartwig, eichsangehöriger, als Vertreter in Paris ist bereit, ausstellungslustige deutsche

Für die Ausstellungen Orten zu vertreten.

8 ũ 2 sonders Maschinen 8 Bordeaux und Lyon würden be

Geräte zum Weinbau und zur sstellung in Rouen besonders solche

nach einander alle drei Ausstellungen oder Bordeaux oder Lyon noch jene von

fahrt bewilligt. Diese muß

stã f it für

Gegenstände nicht. Zollfreihei 8 8 ührt werden ach der Ausstellung wieder ansgefühft,n neer

erlangt wer an aken drei

ferner

die ohne zu große Ver⸗

2 lagdvwirtschaftlichen Beteine Sen e Motoren Pe (Bericht des

Ausschreibungen.

Der Bau einer Wasserleitung in Radmannsdorf (Krain) wird geplant. Die Heneinben eir lun bewilligte einen Kredit von 2000 Kr. für die Aügarbeitum des Detailprojektes im Kostenbetrage von 100 000 Kr. ( 2 das öffentliche Lieferungswesen.)

Der Bau eines Schlachthauses in LTordesillas (Spanien, Provinz Valladolid) soll am 25. März 1909, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vom Kyuntamiento constitucional vergeben werden.

Die Konzession für eine Pferdebahn von Valencia nach Moncada soll am 5. Mai 1905, Mktbas von der Dicoecion Fonoral de Obras püblicas in Madrid vergeben werden. Bietungs⸗ kaution: 10 413 Pesetas. Ein Konzessionsgesuch liegt bereits vor.

esterreichischer Zentral⸗Anzeiger für

(Gaceta de Mad rid.)

Die Neukanalisierung v t. Gallen (Schweiz) wird von der Stadtverwaltung bacbschig Sfehn⸗ 3 120 000 Pfd. Sterl.

Gommercial Intelligence.)

Lieferung von Blei für di lgarischen Staats⸗ bahgen. Ancclog: 32 d04 hef Fadien Ahe Vergebunsslermin. 20. März (n. St.) bei der Kreickommission in Soßa Keeferfrist: 2 ½ Monate. (Bulgarische Handelszeitung.)

Der Bau einer Wasserleitung in Burgas (Zulgarken) soll in naͤchster Zeit von der Siabtberwakkung vergeben werden.

(Gommercial Intelligence.)

Der Bau großer Zuckerfabriken in Surinam wird von der Regierung geplant. mneragriges. dürfte 5.9,8 8 Cbef van het Bouwdepartement in Paramaribo geben konnen. mercial Intelligence.)

Oeffentli üdafrika. fontein hat im e..ne bn in Füdst⸗ von 260 000 Pfd. Sterl. v Bunghc 8 und Kanalisationsanlage ommen. . Hurhan für ögentlichr gebihen bie Gade „zulnd, d

Die Stadt Bloem⸗

u Wasserleitungs⸗ se für Zwecke der Fertigstenung Peggaben der Stadt

werden auf

1 die wichtigeren 133 863 Psd. Sterl. veranschlant, welche sich auf 29

V1 . (21 666 Pfd. Sterl.), vegee, een, wie föolgt: Straßenhahnen (60 000 Pfd. Ster⸗

Beleuchtungs, und Kraftanla 2 sation [26 340 Pfb.

bynleitung 624 S;. beabsichtigt eine Summe

45 000 Pfd. Sterl., Wa erleitung Hauzanschsesend Srrass gi. Eek,* Fenicheesglgung

12 000 Pfd. eräte und eeinrichtungen 2000 Pfd. Sterl. Pee. Sterl, Ferenssc gnlat⸗ von 33 000 Pfo. Sterl. vor⸗ Ebmlich imeche

liwal vaecedosch ia geh 20 000 Pfd. Sterl. zu gleichen Zwecken aufzunehmen. (The British und South African Export Gazotte.)

Kanalisierungsarbeiten wird von der Jugfüͤbrung en von Kapstadt) geplant. Die Staßt

21

Bulgarien.

Das icht in Sofia hat über das Vermögen des Kleider⸗ les Kdei ger,en viteff ie

S 0 fig den Konkurs ver⸗

üängt Anmeldung von Forderungen bis zum 18./31. M Vorläufi ger Massenverwalter: Advokat Dr. L ris Wasoff.