1905 / 62 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 13 Mar 1905 18:00:01 GMT) scan diff

No 62.

zum Deutschen Reichsanze

Erste Beilage

Berlin, Montag, den 13. März

iger und Königlich Preußischen Staatsonzei

E ger.

geas, eo,rax.ver-

Verhandlung über die Untersuchung der Beschwerden der Bergarbeiter auf der Zeche Friedlicher Nachbar⸗

88 Baaker Mulde. elt dr 1. Februar 1905 zu Dahlhausen (Ruhr)

rhand im Amtsgebäude.

1e“

Anwesend:

8 der Untersuchungskommission: b er Bergrat und : Pöppinghaus von 112 grat und Oberbergrat Pöppingh ergrat Schornstei Landrat Flors sein seb⸗ beide von attingen, 2) Seitens der Zechenverwm 8 Sünch chenverwalt irektor Knupe, Direktor Fr. Brenner, 3) Ale eelegschaftsvertreter; Zergmann Ed. Mü⸗ Bergmann H. Malhaus, G Bergmann Alwin Linß 4) Als Zeugen: Oberst. Schmälter, Betriebsinsp. Kaebel⸗ Steiger Sträter, * Oberst. Schulte, Bergmann Beckmann, Bergmann P. Wosnitzky, Bergmann Jos. Dopieralag. Als Protokollführer Assistent Müller.

Zur Untersuchung der angebli 1““ Nachbar⸗Baaker Mulde bestengeblich Düi der Zeche ie

obenbezeichneten Personen b e hatten sich Anwesenden wurden Banachfüte eingefunden Die sinfihcen Zusammenkunft aufmerksam en Zweck der heutigen ermahnt, bei ihren Aussan gemacht und nochmals dringend sie diese wahrhalten fünnens Psch gründlich zu überlegeng ob darauf hingewiesen, daß etwaige Fdagen * 9 auch besonders gestellt werden müßten. em Vorsitzenden

Hierauf wurde zur Zeugenvernehmun

Der Hauer Wosnitzky gibt an⸗ g geschritten.

7 n: C : .

Zan heiße Paul Wosnitzky, bin 27 alt, vhe. vwohähaft zu Lnden y, bin 27 Jahre

3. ö.. 8 em ergman . liegende Beschwerdeschrift deckt sich fast n „P. Wosnitzky vor⸗ scrit, wach drslhe in Rauembenan Rorchenisder alahe

—* -- e⸗

f 8 3 ; in Hattingen eingelegt 5 S v. J erfolgte S hat. Durch Erkenntnis vom

ib weisung des K. 1 en. Die Untersuchung dieser ang des Klägers in allen “” heutigen Termine aus. ser Beschwerde scheidet daher

8 g. 11. Paul Wosnitzky.

8 8 8 8* 8 .

8 Dopier 8. Der Faum gghehr erklärt folgendes: ur 2 erson: iße Jos. Dopierala, bin 32 Jahre

reusstraße Nr. 4. einer Ei vom 27. Ja⸗ niedergelegten Beschwerden ses eälleingguntten aufrecht. nuar net insbesondere an: Ich habe im Jahre 1908 den Er führt inchesch nicht gendgh. 9 Monat ichant, in ein cnah dahces ee nat nersbank, i i Ueber ge d. Röisand 1. Anfahrt 88 Ort in dem 8 10 m dhen Uegerhaneien vor SU sodaß ich an dem⸗ sa 25 dies am andern Morgen dem Steiger W. Becker 2dns gab er mir zur Antwort, ich hätte das Feuer wohl mitteilte, se mitgebracht, ich wäre wohl zu faul zum Arbeiten von Hat ind es wurde mir tatsächlich die Schicht gestrichen gewesen, jederholte sich an den 3 folgenden Tagen sodaß mir Dieses wWoche 4 Schichten gestrichen worden sün. diese, 5. Morgen, 1— 1* Siee dann das en zugemacht. Ich bemerke noch, daß an den 4 Tagen, ür welche ie hin teaachhchcht S tgocheh ist, Ldi und; ttagsschicht in dem Ueberhauen gearbei lrgece Beweis dafür, daß in dem Ueberhauen Wetter ge⸗ zden haben, führe ich den Wetterkontrolleur Christian stan eider 98 Ich beh. 8 die beiden Schichten vorher in erhauen gearbeitet. dem Peen gnnstchtnahme in das Steigerjournal wurde fest⸗ tellt daß Dopierala in fraglichem Ueberhauen vor Januar ge 3 gearbeitet haben muß, weil in diesem Monate der Wetter⸗ Hr lenr Schneider bereits durch den Wetterkontrolleur wel in dieser fraglichen Wetterabteilung ersetzt war. G Dopierala fortfahrend: Seit dem 1. Januar 1904 arbeite sch auf der Zeche Hasenwinkel. 1 8 Das Berggewerbegericht habe ich in der Angelegenheit nicht in Anspruch genommen, aus Furcht, aus der Feten osnung ausziehen zu müssen; die Wohnungen waren s. Z. sehr rar. Soweit ich mich entsinne, hat damals der Bergmann Adam Tönnges in der Morgenschicht in dem Ueberhauen gearbeitet. Die Zeugen Steiger Becker und Wetterkoöntrolleur Schneider sind 1 ½ bezw. über 2 Jahre nicht mehr im Dienste der Zeche. Steiger Becker ist auf der Zeche Bergmannsglück⸗ Der damalige Obersteiger Schmälter erklärt: Mir ist von dieser Beschwerde nichts bekannt geworden. Ich würde dann jedenfalls sofort für, Abhilfe gesorgt haben. Ich kann mir auch nicht denken, daß Schlagwetter in nennenswerten Mengen ir Ueberhauen gestanden haben. Ich habe in diesem Nlüs flügel niemals Schlagwetter gesehen. Seit Aufschließun 3 89 Flözes, seit 4 Fafren, bin ich in diesem Flöze als Auf⸗ sichtsbeamter tätig gewesen. 88 8 1 Der Einfahrer zu Hattingen erklärt, daß er Nauch in diesem in Rede stehenden Flözflügel häufiger Be⸗ fahrungen ausgeführt hat. Es ist dies die 3. üünche Ab⸗ teilung auf der 3. Sohle. Dieses Flözstück ist hier vielfach gestört; es war in den letzten Jahren schwach belegt; meistens wear nur die Strebe von 1 nach 2 oder die Sohlenstrecke und

e in Linden, alt und wogeogierala hält di

Ort 2 mit den Durchhieben in Betrieb. Ich habe diese Arbeiten häufiger befahren und hierbei nie Schlagwetter ge⸗ funden. Dies Flözstück hat verhältnismäßig wenig Schlagwetter im Gegensatz zu dem schlagwetterreichen, nicht gestörten Südflügel. Nach den vorliegenden Fahrberichten des Einfahrers Rosen⸗ dahl vom 26. März 1902 und 28. Juni 1902 sind bei diesen Befahrungen, welche sich auf sämtliche damals betriebene Strecken erstreckt, Schlagwetter an keiner Stelle vorgefunden, dagegen wurden von demselben Einfahrer bei der Befahrung desselben Flözes, Südfl. südliche Mulde, in zwei Durchschlags⸗ überhauen Schlagwetter festgestellt.

Der Vertreter des Bergwerks H. Stinnes kann zur Sache keine näheren Angaben machen, zumal der Zeitpunkt der an⸗ geblichen Schlagwetteransammlung nicht festgestellt ist.

Der Belegschaftsvertreter Alwin Linß hebt noch hervor, daß das Streichen der Schichten des Dopieralla durch den Steiger Becker zu Unrecht erfolgt ist, da laut § 25 der Arbeitsordnung nur der Betriebsführer bezw. sein Stellvertreter ierzu befugt ist.

1 1e 8. te h tan entgegnet, daß es sich nach seiner Ansicht nicht um eine Bestrafung, ondern um eine Nicht⸗ anrechnung von nicht verfahrenen S ichten handelt.

Der Hauer Dopieralla erwidert auf Befragen, daß er nach der Feststellung der Schlagwetter im Ueberhauen bis zum Ende der Schicht in der Nähe seines Betriebspunktes sich auf⸗ gehalten hat und daß er in den 4 Nachtschichten einen Betriebs⸗ beamten nicht zu Gesicht bekommen hat.

Der 1“ Mühlhaus bittet, durch Zeugen den Fall aufzuklären. 1“ 1 Aegietole erklärt noch nachträglich, daß er sich jetzt ent⸗ sinne, daß der 3. Arbeitskamerad im Ueberhauen Fritz Wiegand gewesen ist. Wiegand wohnt in Linden oder Baak und arbeitet auf Hasenwinkel. Tönnges wohnt in Hattingen und arbeitet seines Wissens auf Dahlhauser Fl. Er glaube, daß der Wetterkontrolleur Schneider auf der Zeche Hoffnungsthal beschäftigt ist und in Bredenscheid wohnt.

v. g. u.

Ladung der

Josef Dopierala. Friedrich Schmältig. Aug. Rosendahl. Der Reparaturhauer Beckmann gibt an: Zur Person: 8 1 Ich heiße Friedrich Beckmann, bin 42 Jahre alt, ver⸗ heiratet und wohne in Linden. 1 Bis zum 31. Dezember v. J. war ich als Schichtlöhner auf der Zeche Friedl. Nachbar beschäftigt. Seit dieser Zeit gehöre ich zur Belegschaft der Zeche General in Weitmar. Zur Sache: 8 Es ist mir für die Reinigung der Abortkübel in der

der Steiger Sträter zu. Du Krüppel, erbärmliche Kreatur, Du

Grube vom Steiger Sträter wöchentlich eine Schicht zu 4 versprochen.

Gegen Ende November v. J. hörte ich von meinem Kollegen F. Metzschulak, daß wir nicht die 4 Schichten, sondern 10 monatlich für die Reinigung der Kübel bekommen sollten. Durch den Markenkontrolleur erfuhr ich dann, daß mir nur meine vollen Schichten, 25, angeschrieben waren. Als ich mich deshalb an den Steiger Sträter wandte, erhielt ich zur Antwort, daß 10 für das Reinigen genug sei. Nach meiner Ansicht war dies für die große Anzahl Kübel, in der Woche 12 14, zu wenig und ich verlangte die 4 Schichten. Dies wurde mir aber vom Steiger Sträter nicht zugebilligt, ich erhielt im Gegenteil zur Antwort, ich sollte mich nicht unterstehen, wieder in sein Revier zu kommen. Am folgenden Tage, am 3. Dezember, begegneten mir in der Nähe der Maschinenkammer der Steiger Sträter mit dem Obersteiger Schulte. Bei dieser Gelegenheit rief mir

kannst ja nichts; wer heute keine Kohlen hauen kann, ist kein Bergmann. Am 15. kannst Du kündigen, sonst kündige ich Dich. In Wirklichkeit habe ich für Monat November nur 10 bekommen, obwohl ich den ganzen Monat die Kübel gereinigt habe.

Steiger Sträter, 30 Jahre alt, verheiratet und wohnhaft zu Dahlhausen: .

Es ist richtig, daß früher die Leute für die Reinigung der Abortkübel wöchentlich 1 Schicht bekommen haben. Weil aber die Zahl der Abortkübel geringer wurde, sollte den Leuten dafür 10 entrichtet werden. Wann dieses den Leuten mit⸗ geteilt ist, entsinne ich mich nicht mehr genau; es kann wohl im November gewesen sein.

Die angebliche Beschimpfung des Beckmann muß ich ent⸗ schieden bestreiten.

Obersteiger Schulte, 47 Jahre alt, verheiratet und wohn⸗ haft zu Linden:

8c entsinne mich wohl, daß Beckmann mir eines Tages darüber geklagt hat, für das Kübelreinigen wäre die Bezahlung zu gering. Besonderes habe ich mit demselben über die Be⸗ zahlung nicht abgemacht. Was die Beschimpfung des Beck⸗ mann durch den Steiger Sträter betrifft, so erinnere ich mich bestimmt, daß ich in Begleitung des Sträter den Beckmann mehrfach in der Nähe der Maschinenkammer angetroffen habe. Von einer Beschimpfung des Beckmann durch den Steiger Sträter habe ich aber bei diesen Gelegenheiten nichts gehört.

Der Zechenvertreter erklärt die Auszahlung von nur H für gehtse hh wegen verspäteter Mitteilung des Abzuges, und wird die Nachzal sofort veranlassen. 1

v

. u Fr. Beckmann. Hrch.

g. - Schulte. Diedr. Sträter. Zu 4) Löhne.

Zum Nachweis, daß auf der Zeche Friedl. N. zu niedrige Löhne gezahlt würden, lagen aus den Jahren 1903 und 1904 verschiedene von der Siebenerkommission eingesandte Lohn⸗ bücher (20) vor. Ueber den näheren Inhalt derselben wird auf die Anlage I verwiesen. Dieselbe zeigt Differenzen von verdientem Lohn von 3,00 bis 6,21 pro Schicht. Der

Hechemn Bente legte darauf die Durchschnittslöhne von 44 der größten Zechen der Nachbarschaft vor und brachte (Anlage A

und B) den Nachweis, daß sich der Durchschnittslohn von den auf der veche Friedlicher Nachbar⸗Baaker M. beschäftigten etwa 2200 Arbeitern im Monat Dezember v. J. um 0,10 und im November v. J. um 19 höher stellt, wie der Lohn der auf diesen 44 Zechen arbeitenden Belegschaft.

Hiermit in Uebereinstimmung stehen die Zahlen in den amtlichen Lohnnachweisungen, welche der Revierbeamte vor⸗ legte (Anlage C und D).

Gegen die Löhne der unmittelbar daran stoßenden Hechen stellte sich der Durchschnittslohn der Belegschaft der

eche Friedlicher N. um 30 40 höher.

Von den Belegschaftsvertretern wurden sodann verschiedene allgemein gehaltene Fälle mündlich vorgetragen, in welchen den Veränderungen in den Flözverhältnissen bei der Gedingestellung nicht genügend Rechnung getragen sei.

Bei Verschlechterungen würden die Gedinge nicht genügend erhöht und bei Verbesserungen baldigst Abzüge gemacht. Vorwurf wird seitens der Zechenvertretung be⸗ tritten.

Die Gedinge würden nach den Flözverhältnissen gemacht, und wo die Leute nicht genügend verdienten, würde ihnen entsprechender Zusatz gemacht.

1 v. g. u. Hugo Stinnes. Knupe. Brenner.

Die Belegschaftsvertreter verweigern ihre Unterschrift ohne nähere Angabe der Gründe. v. w. o. Psöppinghaus. Florschütz. Schornstein. Müller, als Protokollführer.

Fortsetzung der Verhandlungen am 13. Februar 1905 3 im Amtsgebäude zu Dahlhausen (Ruhr). 1

Anwesend:

Untersuchungskommission: d Oberbergrat Pi⸗

L

1) Die Mitglieder der Geheimer Bergrat un Bergrat Schornstein, Landrat Florschütz.

2) Seitens der Heche. Direktor Brenner, Direktor Knupe, Betriebsinspektor Kaebel.

3) Als Belegschaftsmitglieder: Bergmann Ew. Mühlhaus, Bergmann H. Tobek, Bergmann Alwin Linß.

4) Als Zeugen: der Steiger Becker, 8 Bergmann Fritz Wiegand, Wetterkontrolleur Chr. Schneider, Bergmann Lorenz Mamys.

5) Als Protokollführer: Assistent Müller.

Dem Steiger Wilh. Becker, wohnhaft zu Buer, 33 Jahre alt, wurde die Aussage des vom Fese⸗ bruar vorgelesen. Derselbe sagt aus: Es ist richtig, daß der Bergmann Dopierala im Jahre 1902 den Monat kann ich nicht mehr genau angeben in einem Aufhauen im Flöz Röttgersbank gearbeitet hat. Ich entsinne mich, daß ihm einmal eine Schicht gestrichen worden ist, weil er in der ganzen Nacht nichts gemacht hat. Es wurde mir vom Wetterkontrolleur gemeldet, daß er bhn schlafend auf einem Kohlenhaufen unter dem Ueberhauen gefunden habe. Welcher von meinen 3 Wetterkontrolleuren mir diese Meldung gemacht hat, ist mir entfallen. Ich bestreite, daß in dem Ueberhauen Wetter ge⸗ standen haben. Wären solche darin gewesen, wäre mir dieses vom Wetterkontrolleur gemeldet worden und hätte ich dem Dopierala die Schicht nicht streichen können. Außerdem war das Ort auf 3 Drittel belegt und haben die Kameraden auf den übrigen Schichten durchgearbeitet. Auch hieraus folgere ich, daß in dieser Nachtschicht Wetter in dem Ueberhauen nicht gestanden haben. Ebenso bestreite ich, daß dem Dopierala an 4 aufeinanderfolgenden Tagen die Schicht gestrichen ist. Dessen müßte ich mich noch entsinnen.

Auch selbst zugegeben, es hätten Wetter in dem Aufhauen gestanden, so hätte Dopierala in dieser Schicht sich wenigstens damit beschäftigen müssen, die unter dem Aufhauen in der Sohlenstrecke liegenden Kohlen einzuladen und fortzuschaffen. Kurz vor Röttgersbank, etwa 30 m von der Arbeitsstelle des Dopierala er eru⸗ war eine Ausweiche im Querschlage in welcher Wagen in hinreichender Anzahl standen, Dopierala hat aber garnichts gemacht, und deshalb ist ihm mit Fug und Recht die Schicht gestrichen.

Von dem Delegierten A. Linz wird die Frage aufgeworfen, ob der Steiger Becker befugt war, dem Dopierala die Schicht zu streichen. Er betrachtet dieses als eine Bestrafung, und solche könne nur von dem Betriebsführer oder seinen Beauf⸗ tragten ausgesprochen werden, und läßt an den Steiger Becker die Frage stellen, ob er vom Betriebsführer den Auftrag hatte, in solchen Fällen selbst die Strafen zu verhängen. Steiger Becker entgegnet darauf: Ich fühlte mich zum Streichen ser Schicht berechtigt und verpflichtet, da anderenfalls die übrigen Hauer benachteiligt worden wären. Im übrigen betrachte ich die Maßnahme nicht als eine sondern als eine Nichtberechnung einer nicht geleisteten Arbeit. 1

Der Delegierte Tobeck läßt den Steiger Becker weiter fragen, ob er, der Vorschrift im § 25 der Arbeitsordnung 8. sprechend, dem Dopierala in der folgenden Schicht von dem Geschehenen Kenntnis gegeben habe. Steiger 2 88 darauf, daß er in diesem Falle, wie das auch sons, 5 Im schehen pflegt, dem D. Kenntnis gegeben haben im rzelnen Lbrige sei die Sache so lange her, daß er sich

des Falles nicht mehr genau enisinne.

r.

v. g. Wilhelm Becke