eben, Ladenstein sei bereits heraus. Mein Schwager begab sich wieder nach meiner Wohnung in Hattingen zurück. Unter⸗ wegs begegnete ihm der Zeuge Dellenberg; diesem teilte er mit, daß ich noch nicht zu Hause sei und auf der Grube sein müsse. Mein Schwager begab sich dann mit Dellenberg wieder zur Grube zurück, wo sie gegen /½210 Uhr ankamen. Dieselben ingen sofort zum Betriebsführer Kaebel und baten diesen, och noch mal nachzusehen, ob ich nicht mehr in der Grube sei. Kaebel erwiderte ihnen, ich wäre aus der Grube; wenn ich nicht zu Hause wäre, würde ich wohl im Wirtshaus sein.
8 g. u. Fr. Ladenstein.
Betriebsinspektor Kaebel gibt zu,
Zzett daß der Schwager von Ladenstein am genannten Tage könne
zweimal bei ihm gewesen sein
Weiter erklärt derselbe: Nach der ersten Begegnung mit dem Vorgenannten habe ich mich sofort an den Marken⸗ kontrolleur gewandt. Derselbe hat mir erklärt, es sei alles heraus. Deshalb mag ich auch wohl bei der zweiten Be⸗ gegnung mit dem Vorgenannten die Erklärung abgegeben haben, daß Ladenstein tatsächlich ausgefahren und möglicher⸗ weise im Wirtshaus eingekehrt sei. Ich habe aber dann die Angelegenheit doch noch mal untersucht und festgestellt, daß die Kleider noch in der Waschkaue hingen und Ladenstein noch in der Grube sein mußte.
Ich stellte sodann den Markenkontrolleur hierüber zur Rede; derselbe erklärte nunmehr, Ladenstein habe die Marke nicht selbst abgegeben, sondern er (Hoffmeister) habe selbige sich selbst in der Lamvenstube geholt. 1.
v. g. Kaebel. 0
Ferner erschien die Bergleute A. Wienhusen, 20 Jahre alt, W. Dörndahl, 29 Jahre alt, und A. Schank, 26 Jahre
alt, und gaben an:
Im Monat Dezember v. J. haben wir im Revier des Steigers Franke vor einer Strebe im Flöz Wilhelm gearbeitet. Wir hatten ein Gedinge von 1,50 ℳ pro Wagen. Für Nachschießen des Hangenden und Liegenden wurde nichts ver⸗ gütet. Wir führten darüber Beschwerde, daß das Gedinge zu niedrig war. v
8 g. u. Aug. Wienhusen. Aug.
Schank. Wilhelm Döendahl.;
Die Bergleute Otto Rose, 26 Jahre alt, August Alten⸗ feld, 31 Jahre alt, und August Schank, 26 Jahre alt, haben im Januar im Flöz Ida gearbeitet. 8 Dieselben erklären: 1 Unser Gedinge stand auf 1,20 ℳ pro Wagen und nicht auf 1,00 ℳ, wie es fälschlich in der Beschwerdeschrift heißt. Bei diesem Gedinge war es nicht möglich, einen auskömmlichen Lohn zu verdienen.
v Aug. Schank.
u. August Altenfeld.
B g. Otto Rose.
2
Der Obersteiger Hahne erklärt, daß das Gedinge von 1,50 ℳ für den “ Kohlen im Flöz Wilhelm sich höher
Letzteres
Flözbran erstickt sei. mußten die Dieses ist eine sehr mühsame,
mußten häufig Dieselben haben selten länger arbeitet. Trotzdem gingen die und wurde vielfach von den . Ich habe mich deshalb sta
aus dem
etwa drei wechselnd, etwa zehn Tage tätig g ch entsinne mich nicht,
ahnter 1 Wasser schöpfen. 2 er Bi 1 es zu den Arbeitern getan zu haben. Auch ist mir davon nichts Baalle, schöpf 8. kam, bekannt, daß die bei diesen Arbeiten beschäftigten Leute vor sagte derselbe, das Gedinge wäre 1 zu hoch, dazu hei ihrer Ausfahrt am Schachte eine Stunde warten mußten. dem schönen Gebirge. Alo en 5] 1 sprang unser Ich habe damals selbst mehrfach die Leute bei meiner Ausfahrt Kamerad Vorkötter auf und klopfte mit 88 Hacke unter 229 mit auf den Korb genommen. Hangende. Plötzlich fiel ein 2 m. langer Stein herunter un v. g. zerschmetterte dem Kameraden Vorkötter den Schädel. gicht Kaebel. Ztls wir einige Tage darauf das Gedinge bbs⸗ 3 erhöht bekamen, meldeten wir uns des Mittags beim Pueper 8 — 8 3 führer mit der Bitte, er möge uns das Gedinge erhäher eacg Geladen, aber nicht erschienen war der Beschwerdeführer uns in eine andere Arbeit verlegen. Wir wurden de ein Aug. Hallerberg. Derselbe beklagt sich, daß er, um zu seinem sofort, ich glaube es war am 11. oder 12. August, f n Arbeitspunkte zu gelangen, durch den Bremsberg habe gehen anderes Steigerrevier verlegt und nach einigen Tagen Sep⸗ müssen, weil auf der andern Seite ein Fahrüberhauen nicht Angabe eines Grundes b 2
vorhanden war.
gearbeitet habe. möglich gewesen, 4,50 ℳ Betriebsinspektor Kaebel: Hallerberg damals in einem Bremsberge Es ist richtig, daß das Arbeit auf der war. Hallerberg mußte, u gelangen, unter e. durchkriechen und
um
Arbeitsorte befindliche passieren.
rolle nicht zugedeckt war,
schuld, denn es ist ihre Sache, dafür zu sorgen, daß beim Ver⸗ lassen des Orts selbige zugedeckt wird, was durch Hinüber⸗ werfen von einigen Brettern sehr leicht geschehen ist. in Betrieb. Eine ging in dem Bremsberge überhaupt nicht um. Gedinge kann ich als niedrig nicht bezeichnen. des Steigerjournals hat Beschwerdeführer im und im Februar 4,98 ℳ pro Schicht verdient.
Bremsberge stand nur Ort 2
Beschwerden der auf der Zeche Friedlicher Nachbar⸗Baaker Mulde br
Arbeitspunkt
Durch das einzige östlichen Seite hätte er das schwere heraufschleppen müssen, da er allein
in Vorrich in Flöz Sonnenschein auf Ort 2 Fahrüberhauen zu entgegengesetzten Seite
war nicht der Fall, Dämme schleunigst wieder geschlossen werden. 8 angreifende Arbeit, die nach kurzem Aufenthalt vor Ort Kopfschmerzen bereitet und bei der hohen Temperatur vielfach Erbrechen hervorruft. Die Arbeiter entfernt werden. wie 20 Minuten vor Ort ge⸗ Arbeiten nur langsam voran, Arbeitern geklagt. veranlaßt gesehen, die Arbeiten von den Bergleuten durch unsere Beamten selbst aus⸗ führen zu lassen. Die Bergleute mögen bei dieser Arbeit Tage, die Beamten dagegen, sich einander eewesen sein.
die vorerwähnten Aeußerungen
Fahrüberhauen auf der Holz und die Schienen auf dem Arbeitspunkt Nur mit aller Anstrengung sei es zu verdienen pro Schicht.
Soweit ich mich entsinne, war tung befindlichen Westen angelegt. der betreffe des Bremsberges
Förderung Das gestellte Nach Ausweis Januar 5,17 ℳ
“
und
eer dieselbe ein guter Freu
ab⸗
1“
ihm
Der Betri von Müller
n 2 den genug fand.
— ’ Hangende besser zu ie zu seinem Arbeitspunkt Der Unfall Vorkötter hat sich isachnah so - eirageng und
dem hochliegenden Gestänge des angeführt. Daß die Leute gekündigt sind, hat seinen ines weiter seine in seinem darin, daß der Hauer Müller bees Hüfete er Stach balte
ten. Wenn die Sturz⸗ Fases durch unanständiges Benehmen gröbli beleidigt hatg⸗
o haben die Hauer selbst daran allerberg ergriff Partei fur seinen Kameraden Müller; den⸗
alb ist er mit
Im
Gegenstand
telle, als an anderen Betrieben in diesem Flöze im Felde ber Zeche Nachbar gezahlt sei, und wären die Leute sehr wohl in der Lage 83 auf dieses Gedinge einen ordentlichen Lohn zu verdienen. Bislang sei weder Hangendes noch Liegendes vor diesem Arbeitspunkte nachgeschossen worden. Zur Zeit sei die Arbeit so weit vorgerückt, daß das Hangende und Liegende in der Ortsstrecke nachgeschossen werden müsse. Dafür sei das Gedinge seit Februar auf 2,00 ℳ pro Wagen
Kohlen erhöht. durchschnittlich eine Mächtigkeit von 50 cm.
Das Flöz habe An dem hier in Rede stehenden Arbeitspunkte habe dasselbe an einer Stelle im Pfeiler eine Mächtigkeit von 0,40 m, da⸗ gegen unten in der Strecke eine solche von 0,50 m.
Nach dem Steigerjournal des Steigers Franke haben die Leute an der obigen Arbeitsstelle 4,41 ℳ pro Schicht verdient.
Der Verdienst im Flöz Ida pro Monat Januar betrug für die Hauer Altenfeld, Schank und Rose 4,75 ℳ pro Schicht Für einen Wagen Kohle sind 2,50 ℳ bezahlt worden.
v. g. u. Otto Hahne.
Die Hauer Felix Pawlitzki, Luigi Trinca und Max Kötzsch erklären in ihrer Eingabe folgendes: 1
Wir waren im November v. J. damit beauftragt, beim Zumauern des in Brand geratenen Flözes Sonnenschein auf der Zeche Baaker Mulde behilflich zu sein. Die Temperatur war derartig hoch, daß es die Leute bis höchstens ½ 12 Uhr uszuhalten vermochten. Wir haben uns bei den betreffenden Beamten, auch bei dem Herrn Obersteiger Schmälter, beschwert, aber es hat nichts geholfen. Wir wurden noch obendrein ausgeschimpft. So sagte eines Tages in unserm Beisein der Betriebsführer Kaebel, als er in Begleitung des Obersteigers Schmälter vor die Arbeit kam und die Leute sich weigerten, weiter zu arbeiten: Das sind Kerls, wie die Frösche, dem einen wirds übel, der andere beklagt sich über Kopfschmerzen.
Es war den Leuten aber nicht möglich, weiter zu arbeiten, id baten sie, ausfahren zu dürfen. Sie erhielten indessen inen Schein zur Ausfahrt und haben etwa eine Stunde am Schachte warten müssen, ehe sie vom Anschläger auf den Korb gelassen worden sind.
Als weiterer Grund zur Beschwerde wird hervorgehoben, daß sie mehrfach aufgefordert seien, wieder vor die Arbeit zu gehen, trotzdem sie sich in einem derartigen Zustande befanden, daß ihnen ein Weiterarbeiten unmöglich war.
Auf Befragen erklären die Beschwerdeführer ausdrücklich, daß sie persönlich vom Obersteiger Schmälter nicht geschimpft worden sind. 8 . —
Die Beschwerdeschrift selbst ist vom Streikkomitee ver⸗ anlaßt und haben wir dieselbe nicht zu Gesicht bekommen.
Wir stehen unter derselben auch nur als Zeugen vermerkt.
v. g. u. Felix Pawlitzty. Max Kötzsch. Luigi Trinca.
Der Betriebsinspektor Kaebel: Im November v. J. wurden auf meine Veranlassung die Branddämme im Flöz Sonnen⸗ schein geöffnet, um daruͤber Gewißheit zu bekommen, ob der
Zeche V der Beschwerden
Angegebene Beweismittel
8 1
Der Hauer Ernst Müller erklärt folgendes: Die mir vorgelegte gesehen⸗ auch kenne ich geschrieben, auch
estellt, wie er sich
trauen, daß er in seiner Beschwerde den 15 so dar prochen haben.
Im Juli v. J. erhielten wir den Auftrag, in 2 Sonnenschein der Gruhbe Friedlicher Nachbar ein Förder⸗
abhauen herzustellen, und zwar nur im Gedinge, bei welchen es nicht möglich war, 10 ℳ für 1 m und 1
Gebirge war schlecht, wir muß
tember auf der Zeche A tendorf Arbeit angenommen.
Ich habe vas Gelich richtg dargestellt sei. Kaebel
Gedinge ni 1] sselbe Auoenge nicht p weil ich dass
Uigt worden. Der Lohn der Kamerodschaft, welche. ichten gearbeitet hat,
Albin Linß. Heinr. Tobeck. Ew. Mühlhaus.
Pöppinghaus. Florschütz. Schornstein.
Bergrevier
Beschwerde habe ich nicht persönlich den Inhalt nicht genau. Hallerberg für mich unterschrieben hat, i nd von mir, und hege ich zu ihm das Ver
verhalten und wie wir ihn zusammen be⸗
2 ℳ zu verdienen. Dasselbe 52 ,20 ℳ für den Wagen Kohlen. Ih ten jede Schicht 4 bis 5 Wag
ekündigt. Ich habe dann ame 1.
v. g.
Ernst Müller.
u.
1
ebsinspektor Kaebel Sahhn 8
erklärt, daß der für hoch erden.
schien das
den beiden
e 1 ün⸗ Brüdern Müller zusammen qe nut betrug 4,06 ℳ pro Schicht. 1t
g. u
Brenner.
Knupe. Kaebel.
0
v. w.
Müller, Protokollführer.
ngen arbeitenden Berg eut
Beweiserhebung ist erfolgt dur ’
Ansicht der Untersuchungskommission über das Beweisergebnis
Friedlicher I. Allgemeine Beschwerden. Nachbar⸗ Baaker Mulde.
Insbesondere: a. Niedrige Löhn
c. Nicht genügende Berück⸗ sichtigung der Flözver⸗ änderungen ꝛc. bei der Gedingestellung.
d. Infolge Fehlens eines besonderen Schalters zur Ausgabe der Lampen sind die jungen Leute unter 18 Jahren genötigt, um ihre Lampen zu erhalten, den Waschraum für die älteren Mannschaften zu
ypoassieren.
o. Mangelhafter Verschluß der Gezähewagen.
II. Einzelbeschwerden. a. Zurückweisung des Hauers osnitzki von der Seil⸗ fahrt und hierdurch ent⸗ standener Ausfall eines Lohnes für 2 Schichten. b. Dem Hauer Dopierala sollen vier Schichten 1 hintereinander gestrichen 8 sein. Derselbe konnte . angeblich wegen Schlag⸗ wetterentwickelung in
seinem Ueberhauen nicht arbeiten.
“
Zeugnis der Beschwerde⸗ führer Herberholz, Klein, Hohaus, Wien⸗ husen, Dörndahl,
Schank, Rose, Alten⸗ feld, Hallerberg, Ernst Müller und Diedrich Müller.
Vorlage von 23 Lohn⸗ üchern.
Zeugnis der Delegierten.
Erklärung der Beleg⸗ schaftsvertreter.
Erklärung der Dele⸗ gierten undim Termin überreichte Eingabe des Wilhelm Michel.
wie bei d.
Eigenes Zeugnis.
“
Eigenes Zeugnis und Zeugnis des Wetter⸗ kontrolleurs Chr. Schneider, des Berg⸗ manns Wiegand und des Bergmanns Tönnges.
*
Die nebenbenannten Zeugen mit Aus⸗ nahme von Hallerberg und Diedrich Müller, welche nicht erschienen waren. Vernehmung des Obersteigers Hahne, der Dele⸗ gierten und der Zechen⸗ vertreter. Einsicht⸗ nahme in die Lohn⸗ listen und Lohnbücher.
Vernehmung der Dele⸗ gierten und der Federtenr Ein⸗ ichtnahme in die amtlichen Nachwei⸗ ungen über die ge⸗ trichenen Wagen. ernehmung der Beleg⸗ chaftsvertreter und des Zechenvertreters.
Vernehmung der Dele⸗ gierten und der Zechenvertreter. on einer Vernehmun des Wilh. Miche wurde auf Antrag der Delegierten Ab⸗ stand genommen.
wie bei d.
Eine Beweiserhebung erübrigte sich infolge Anrufung des Berg⸗ gewerbegerichts.
Zeugnis der Bergleute Becker, Schneider, Wiegand, des Ober⸗ teigers Schmälter, des Einfahrers Rosen⸗ dahl, des Betriebs⸗
inspektors Kaebel, des
Markenkontrolleurs
leinbeck.
Tönnges war mit Hilfe der Polizei nicht zu ermitteln.
Allgemeine Mißstände, welche zu dem Ausstand Belegschaft Veranlassung hätten geben können, m
nicht vorhanden. rden. ie Löhne können nicht als niedrig bezeichnet wce die Dieselben stellen sich durchschnittlich höher miechaß⸗ Löhne auf den sämtlichen Nachbarzeczen sthelne Fhne. Fehebac 5,8 dge ehen, erklärt sich durch die Art de die v nach daeanrch die. sawse dürch schiedene Leistungsfähigkeit der Arbeiter. Die Zahl der durchschnittlich genulten als niedrig zu bezeichnen. Auch das n unre Ermittelungen über die Zahl der in der mabig Flöozen genullten Wagen kann nicht übe der Kohle senannt werden. Wo die Reinhaltung die Mehr⸗ sch besonders schwierig gestaltete, 5* sichtig arbeit durch Erhöhung des Gevingen senten Löhne Die vor diesen Betriebspunkten ver n Anzahl der waren trotz der verhältniomähig geacen. *
der sind
Nachweis fuͤr die Berechtigung der Beschw nicht erbracht.
Ein ist
der Es ist ein ausreichend weites, zur Ausgahe der
Lampen bestimmies Schalter tatsächlich in us schkaue für die jungen Leute vorhanden. nur Bequemlichkeit ist vieses Schalter bislang
en wenig benutzt worden. Es ist Vorsorge vetrafine daß in Zukunst die Lampen fuür die jungen sämtlich an dieser Stelle verabfolgt werden⸗
ger⸗ Eig Bedürfnis zur Abänderung des bisherigen van chlusses ist nicht erwiesen, da der Trant por stets lagen und die Verausgabung der Gezähe datt⸗ 5 Aufsicht hierzu angestellter Personen findet. Pn Erledigt durch Berggewerbegerichtsentscheidung vo 11. Rovem r 1901. Kläger ist mit seiner Klage kostenfällig abgewiesen worden.
Nach der vorgelegten Markenkontrolle ist die Angabe unrichtig. Bei der Vernehmung wurde Hopierala mehrfach falscher Angaben überführt. Innerhal vier Tagen wurden dem Beschwerdeführer 1 ½¼ Schichten an verschiedenen Tagen gestrichen. Einen Nachweis, daß die Streichung zu Unrecht erfolgt ist, konnte Beschwerdeführer nicht erbringen.