Anlage E IJ.
8
Baaker Mulde. Nachweisung über das Wagennullen. Bergrevier Hattingen
ro Mann
haben unter
Angabe der Zahl der vor die und Schicht verdienten Lohns.
r sind einige derjenigen zu be 3 . wegen Unreinheit oder Mindermaß genullten Wagen, sowie des daselbst sen Punkten geförderten und erge an diesen Betriebepunkten besonders schwierig, so ist dies zu
Erscheint das Aushalten der
Genullt wurden ganz oder teilweise (.. . . . . .. ) (Das Zutreffende ist zu unterstreichen und bei teilweisem Nullen Durch⸗ Zahl das Maß in Klammern beizusetzen.) 8 c 8 8 8 der . d G it: im anzen: auerlo n wegen Mindermaß: wegen Unreinheit: ganz Schachtanlage Jahr geförderten egen M ö in c%⁸ der pro Schicht Wagen sim ganzen geförderten de Feers geförderten Wagen geförderten ℳ Wagen g Wagen Wagen 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 Baaker Mulde Baaker Mulde 19 44 802 200 0,44 415 0,93 615 1,37 5,04 88 8 Hitober. 43 991 174 0,40 463 1,05 637 1,45 5,12 ’. Dezember 47 645 230 0,48 585 1,23 815 1,71 4,91 Bemerkungen. (Hierunte Betriebspunkte zu bezeichnen, welche die meisten genullten Wagen geliefert
egründen, ev. unter Angabe des Flözprofils und der Beschaffenbeit des Nebengesteins.) Davon genullt Verdienter Gefördert 1 * Kohlen⸗ in wegen wegen ro Mann 15 Betriebspunkt Summa 5 im und Flö⸗ Betriebepur nummer e vgeh ganzen Schicht Wg. Wg. Wg. Wg. ℳ Großenebenbank I. Ab⸗ 36: 2 20 32 5,27 I. Abtlg. — 363 1307 1 2 1 die. IIr. Abtig. c. Pfele 8, dften 321 1142 7 40 417 442 — 372 8 Ort 2— 7 Osten 72 1912 1 44 45 476 Ort 2—5 Westen 371 1200 5 45 89 516 Ort und Pfeiler 3—7 Osten 372 2360 6 . 8 885 Ort und Pfeiler 2 Osten] 373 543 3 5 9 Strebe 3 —5 Osten 332 1191 3 24 5 Ort 2—5 Westen 371 1814 20 27 88 Pfeiler 3— 6 Osten 372 1577 4 34 3 8 Profil von Flöz Großenebenbank. 0,38 Kohle, 60,23 Bergmittel, 0,15 Kohle, 0,18 Bergmittel, ohlen . reiner gefördert 5 immer nach Vorschrift gearbeitet würde. G wchweisung über das Wagennullen. Bergrevier Hattingen. Genullt wurden ganz oder teilweise c.. . .. ꝛde ist zu unterstreichen und bei teilweisem Nullen] Durch⸗ Zahl * 8 a in Klammern beizusetzen.) schnitts⸗ 9 n 8 0 in % der in % der agen im ganzen lirzebeder — geförderten Wagen geförderten ℳ . Wagen Wagen agen Wagen Wagen lich —j. 7 8 9 10 11 12 Friedli er b Nachhar ’ Fehnuar ³9 4389 ¹W1„ N991. 1 054 230 058 495 nebst . Mär 40 974 22 0,05 13³9 0,34 161 0,39 5,15 Baaker Mulde 8 A n 43 854 57 0,13 203 0,46 260 0,59 4,95 8 1 40 361 66 0,16 165 0,41 231 0,57 5,02 8 Fua⸗ 39 626 32 0,08 2³2 0,59 264 0,67 4,92 8 Jun 43 746 53 0,12 228 0,52 281 0,64 5,06 8 Au 46 103 119 0,26 243 0,53 362 0,79 5,08 8 gust 46 098 51 0,11 388 0,84 437 0,95 5,07 Bemerkungen. (Hierunt fits “ 8 . 885 927 —2* 1,10 5,03 er ind ei derij 9 3 8 NV boben, enre Aecgh ae ebens 8 Fieen Becnten wstgetan 88 vegen dücatleff vner hendehnen 111“ ro . r ushalten de . 8 spunkt 8 begründen, eb unter Angabe des Flözpr ofils 21S Bescheuraebefn 85 Herge an eetriebspunkten besonders schwierig, so ist dies zu Hiervon genullt Kohlen⸗ gefördert 8— Verdienter gen wegen M lonat Betriebspunkt Nr. Wagen Minder⸗ Un⸗ im Lohn maß reinheit ganzen Wagen Wagen Wagen ℳ Flös Nr. 11 nördl. Mulde Strebe 4 Westen 95 637 21 21 5,75 1 Prnun⸗ Grohrnehenbank Ort 1 Westen 193 257 1 9 10 5,04 Nn Fls. Frsgenebedhe Mulde Strebe Osten 96 521 8 20 20 488 si 8 enbank Peae 2 Westen 223 916 6 19 25 5,78 Ju b trebe 1 Westen 223 770 4 35 39 4,67 — Nachweisung über das Wagennullen. Bergrevier Hattingen. 7 Genullt wurden ganz oder teilweise (. . . . . . . . ). 8* Zahl (Das Zutreffende ist zu unterstreichen und bei teilweisem Nullen]/ Durch⸗ 8 das Maß in Klammern beizusetzen.) schnitts⸗ Schachtanlage Jahr Monat Uegg darten wegen Mindermaß wegen Unreinheit im ganzen ebeh in % der in % der in % der ro Schi en bnn ganzen geförderten ies genen geförderten Wagen geförderten ℳ 3 Wagen 9 Wagen Wagen 8 8 4 5 6 7 8 9 10 11 12 II 1904 Oktober 45 614 118 0,26 362 0,79 480 1,05 5,04 . Nobember 45 579 74 0,16 4⁰⁴ 0,89 478 1,05 512 . ezember 45 654 72 0,16 284 0,62 356 078 491 Bemerkungen. (Hierunter sind einige derjenigen Betriebspunkte zu bezeichnen, welche die meisten genullten Wagen geliefert
¹ Angabe der Zahl der vor diesen Punkte babenentrund Schich verdienten Lohns.
n geförderten und w Erscheint das Aushalten der
erge an
Per Unreinheit oder
Mindermaß genullten
ggen sowie des daselbst
Die Kohlen könnten reiner geliefert werd
Nebengestein: gut. G en, wenn immer nach Vorschrift gearbeite
diesen Betriebspunkten besonders 1 i hes gdern ev. unter Angabe des Flözprofils und der Beschaffenheit des Nebengesteins.) 8 8 89 schwierig, so sst dies zu beg. —=— 1 1 89
8* Geförbert Davon genullt Verdienter Kohlen⸗ in wegen wegen 8 pro Menn nummern Summa Minder⸗ n. im und maß reinheit Fernsen Schicht Wg. Wg. Wg. Wg. ℳ Pfeiler 4 Westen 214 501 32 22 Htiober Ort 1 Westen 222 346 1 29 88 581 Ort 2 Westen 228 894 1 37 38 4,85 . 8 40 1 . Dezember Profil von Flöz Großenebenbank. 8 8 8 0,38 Kohle, 8 0,23 Ferseelttel 8 , ohle, 8 0,18 Bergmittel, 0,62 Ko 8
Rheinprovinz, deren alma mater den durchlauchtigsten Erben der
ichtamtliches.
Preußen.
Posen, 11. März. In der heutigen (6) Plenarsitzung beschäftigte sich der Provinziallandtag eingehend mit der Vorlage, betreffend die Aufstellung von Grundsätzen, nach denen die bisher von der Provinz unterhaltenen Chausseen den Stadt⸗ und Landkreisen im Wege der Vereinbarung übertragen werden können. Nach mehr⸗ stündiger Beratung wurde beschlossen, die Vorlage an den Provinzial⸗ ausschuß zur weiteren Behandlung zurückzuweisen und ihn zu beauf⸗ tragen, mit den Stadt⸗ und Landkreisen wegen Uebertragung von Provinzialchausseen an die Kreise Verhandlungen in einem Vorversahren zu führen und einem der nächsten 1““ darüber zu berichten. Hierauf wurde beschlossen, zwecks Bereitstellung von Mitteln zur Bewilligung von Beihilfen für Kreiswegebauten eine Summe von 1 Million Mark und für den Neubau der Warthebrücke bei Lubrze bezw. Neustadt a. W. eine solche von 450 000 ℳ im Wege der Anleihe zu beschaffen. Die Versammlung setzte sodann nach⸗ stehende Etats für 1905 und folgende Jahre in Einnahme und Aus⸗ gabe fest: den Etat für die Lokalverwaltung der Chansseen au 513 700 ℳ, den Etat für die Unterhaltung der Chausseen auf 1 616 900 ℳ, den Etat für die Fonds zu Chausseeneubauprämien und Wegebaubeihilfen auf 300 000 ℳ, den Etat für den Fonds zur Unter⸗ stützung von Kleinbahnbauten auf 92 650 ℳ 1
Düsseldorf, 12. März. Nachdem Seine Majestät die Zu⸗
sammenberufung des Provinziallandtags der Rheinprovinz auf den heutigen Tag zu genehmigen geruhr hatten, begab sich heute Mittag 12 Uhr nach Beendigung des Gottesdienstes in der katholischen und in der evangelischen Kirche der Wirkliche Geheime Oberregierungs⸗ rat und Regierungspräsident von Hartmann aus Aachen, der für den durch ein Unwohlsein behinderten Oberpräsidenten der Rhein⸗ provinz zum stellvertretenden Königlichen Landtagekommissarius ernannt worden war, nach dem Ständehause und eröffnete den 45. Rheinischen Provinziallandtag mit folgender Ansprache: „Hochgeehrte Herren! Nachdem Seine Majestät der Kaiser und König durch Allerhöchsten Erlaß vom 9. Januar d. J. geruht haben, die Berufung des Rheinischen Provinziallandtags nach Düssel⸗ dorf auf den heutigen Tag zu genehmigen, habe ich die Ehre in Ve tretung des leider durch ein Unwohlsein behinderten Ober⸗ präͤsidenten der Rheinprovinz als Königlicher Kommissarius Sie namens der Staatsregierung hier herzlichst willkommen zu heißen.
Zu neuem reichen Glück für unser Herrscherhaus ist in dem ver⸗ gangenen Jahr der Grund gelegt durch die Verlobung Seiner Kaiser⸗ lichen und Königlichen Hoheit des Kronprinzen mit einer Tochter aus deutschem Fürstengeschleccht. Mit dem ganzen Vaterlande hat die
Krone noch bis vor kurzem zu den ihrigen zählen durfte, das Herzens⸗ bündnis des hohen Paares begrüßt. Ihrer freudigsten Zustimmung durfte sich der Provinzialausschuß gewiß halten, als er aus diesem Anlaß die ehrerbietigsten Glückwünsche der Provinz an den Stufen des Thrones niederlegte. 8 Im Herbst dieses Jahres steht uns, so Gott will, die hohe reude bevor, Seine Majestät den Kaiser und König auf rheinischem Frnbe in Ehrfurcht zu bewillkommnen. Möge der Besuch unserer Provinz Seiner Majestät wie von der Waffenbereitschaft der rheinischen Jugend, so von der unwandelbaren Liebe und Treue der ganzen Felaischen Bevölkerung erneut untrügliches Zeugnis geben. b In Ihren Beratungen wird diesmal die Erörterung des von der Verwaltung und dem Provinzialausschuß mit gewohnter Sorgfalt ausgearbeiteten Haushaltsplanes wohl die Hauptstelle einnehmen. Von der ärsorge für die Ihrer Obhut anvertrauten Aufgaben geben ferner die Vorschläge zur Verbesserung der Lage des Pflege⸗ personals an den Provinzialheil⸗ und Pflegeanstalten, die einen weiteren Schritt zur Hebung der Irrenpflege bedeuten, und die Anträge auf Vergrößerung der E talten beredte Kunde. Auch die Gewährung fernerer Beihilfen zur Errichtung von kommunalen eea.Jeünegr wird Sie in dieser Tagung beschäftigen, nachdem die veranstalteten eingehenden Erhebungen die Versorgung weiterer zahlreicher bedürftiger Gemeinden mit reinem Trink⸗ und Gebrauchswasser zur Verhütung von Krankheiten und im Landeskulturinteresse als unabweisbares Bedürfnis erwiesen haben. Des ferneren wird von Ihnen die Bereitstellung von Mitteln zur Verstärkung des Kleinbahnfonds erbeten werden. 8 An Ihre so oft erprobte Fürsorge für die ideellen Aufgaben der Provinz wendet sich unter anderem der Antrag, die Wiederherstellung des kunst⸗ und baugeschichtlich einzigartigen Wetzlarer Bomes zu fördern und dadurch das stolie Bauwerk vor dem ihm sonst drohenden Verfall zu retten Mögen Sie mit altbewährtem Eifer an die Lösung der gestellten Aufgaben herantreten, möge Gottes Segen allzeit Ihre Arbeit geleiten. 8 naf 1““ Befehl erkläre ich den 45. Provinziallandtag 3 ür eröffnet.“ 1 Darauf fand die Wahl des Vorsitzenden des Provinziallandtags sowie eines Stellvertreters statt. Zum Vorsitzenden des Provinzial⸗ landtags wurde der Oberbürgermeister Becker in Cöln, zu dessen Stellvertreter der Kammerherr Freiher von Schorlemer in Lieser, Vorsitzender der Rheinischen Landwirtschaftskammer, gewählt. 1
Deutscher Reichstag. 161. Sitzung vom 11. März 1905, Nachmittags 1 Uhr. (Bericht von Wolffs Telegraphischem Bureau.)
Tagesordnung: Fortsetzung der zweiten Beratung des Reichshaushaltsetats * 1905 bei dem Ekat des Reichsamts des Innern, und 93 bei dem Titel: Gehalt des Staatssekretärs“, und den dazu beantragten esolutionen.
9 Ueber den Anfang der Nummer d. Bl. berichtet.
Abg. Zubeil (Soz.): Der Ab wiederholt der Unwahrheit geziehen. Ich muß mich bei meiner Er⸗ widerung auf sein Leibblatt, die „Freie Deutsche Presse“, beziehen. Danach hat Herr Mugdan in Abrede gestellt, jemals Kassenarzt gewesen zu sein. Das wußte ich sehr gut; er ist Kinderarzt, und die Kinder sind noch nicht Herficherngepflichtig. 3c habe auch nichts dergleichen be⸗ hauptet. Daß der Verein frei gewählter Kassenärzte in Charlotten⸗ burg einen sozialdemokratischen Agitator als Sekretär angestellt habe, soll ebenfalls eine objektive Unwahrheit von mir sein. Er bat selbst zugegeben, daß der Verein zur Erledigung von Kassengeschäften eine Persönlichkeit im Nebenamte angestellt hat. Wenn dieser Herr nur im Nebenamte tätig ist, so scheint mir dies unerheblich; tatsächlich übt er Segelathe äfte aus, und ich behaupte, daß der Vorstand von seiner Parteizugehörigkeit und agitatorischen Tätigkeit wußte, als er den Mann anstellte. Daß die Vereine frei gewählter Kassenärzte Politik treiben, habe ich ebenfalls nicht behauptet; da auch einige Zuchthäusler dem Verein angehören, wie Herr Mugdan selbst mitgeteilt hat, so trifft meine Ausführung zu, daß alle persönliche Minderwertigkeit eines Arztes leichgültig ist, wenn er nur dem Verein beitritt. Im Falle Oswald rar en ist mir ein Irrtum unterlaufen insofern, als der genannte Herr Kaufmann keine freisinnige, sondern eine konservative Leuchte ist, aber bei dem Geizen des Herrn Mugdan nach konservativem Beifall steht ihm der Kaufmann auch nicht sehr fern. Ich muß auch bestätigen, daß Herr Kaufmann nicht entlassen ist; würde er aber länger im Amte geblieben sein, so hätte er zwangsweise
ehen müssen, nachdem sich herausgestellt hat, was während 5 ehen mäsen geschehen ist. Er hat in seinem Interesse zu 85 78 verstanden und seine Pensionierung burchgesetzt; der Eö. einschließlich der Arbeitgeber, behauptet, daß er das Kommise
Sitzung wurde in der vorgestrigen
g. Mugdan hat mich gestern