1 8 1 b B 8 eebiöp.“ Der Wetterkontrolleur Christ. Schneider erklärt: Ich heiße, Der Markenkontrolleur Wilh. Kleinbeck, 37 Jahre alt, stellten die Selbstkosten dar für Oel und Zündstreifen und über⸗ wie genannt, bin 38 Jahre alt und wohne in Bredenscheid. 8h zu Linden, erklärt: Seit dem 1. März 1903 bin ich von der Zeche Fried⸗
iwen Zahterictg, de, ic auf der geche Bau Rexer 3 aüigemein üblichen Satz nicht. ch r eit dem Jahre in ich auf der Zeche Baaker er Delegierte Tobe ic en über licher Nachbar abgekehrt. Vorher bin ich das letzte halbe Mulde Markenkontrolleur. Die lanfe der ge⸗ wird in das Wagennüllen deget heeaa⸗ 12ö beseceed.che Jahr beim Steiger Lauterbach als Wetterkontrolleur tätig folgender Weise geführt: . 1 Nachbar einen übermäßigen Umfang angenommen habe. P gewesen. Vordem war ich in derselben Eigenschaft ungefähr Nach Beendigung der Seilfahrt wird nach der Marken⸗ eien nach seinen Aufzeichnungen an einem Tage 132 Wagen 2 Jahre beim Steiger Becker. Des Falles Dopierala entsinne tafel Fesghestelt, wer ngeführen ist. Sodann wird die Schicht wegen Mindermaßes oder unreiner Förderung genullt worden. ich mich nicht. Es kann sein, daß er in einem Ueberhaue im in der arkenkontrolle urch einen Strich verzeichnet. Hat Dieses war im Oktober oder Novemͤder 19019 die sei Flöz Röttgersbank gearbeitet hat, es kann auch sein, daß dort der Betreffende gefehlt, wird dieses dur Eintragung einer stellenweise derart unrein daß es den Leuten unmoͤglich sei etwas Feuer gestanden hat. zull in der Markenkontrolle kenntlich gemacht. Stellt sich reine Kohlen zu liefern. Es sei ihm eine Zusammenseslung . Ich habe niemals in der Grube jemand schlafend auf hinterher heraus, daß dem Arbeiter die notierte Schicht ganz oder vorgelegt, nach welcher der Prozentsatz de Uten Wagen einem Kohlenhaufen gefunden. Ich entsinne mich auch nicht, teilweise nicht zukommt, so wird auf Anweisung des Obersteigers zu den geförderten im Jahre 1903 038 — * abe. die mir von Dopierala in den Mund gelegte Aeußerung, „er oder des Steigers nachträglich der Strich in eine Null um⸗ om Jahre 1901 lägen ihm di 8,909 Proß. incgen h dürfe in dem Ueberhauen wegen der Wetteransammlungen “ und mit dem Zeichen „p.“, h. vernullt, versehen. Er wolle die Richtigkeit nicht bestt Fahlen nur teilweise nicht arbeiten“, getan zu haben. 8 uch wird in einzelnen Fällen die notierte Schicht nur zur Diese Zusammenstellung gäbe ab r ken. b i der Zeit, wo ich beim Steiger Becker als Wetter⸗ Hälfte oder ¼ gestrichen und dies durch die beigefügten wie die einzelnen Kamerads f „* bichülg⸗
kontrolleur angestellt war, ist ein anderer Wetterkontrolleur Zahlen ½ oder ¼ in der Markenkontrolle ersichtlich gemacht. würden, weil bei Berechnumn des n eem Revier gewesen. 3 8 Festehend is dnnnen. b⸗ sich 8 Beschwerde Wagen sowohl die ig de Prozentsatzes . e opierala auf den Monat Juli 10 ezieht. In diesem reinen lözer b 8 1 . 8 166““ Monat ist Dopierala am 1., 2, 3. und 48Sar zur Aesem gebnis de nn Grunde geleat sei. Man mußte das 6r 3 Christian Schneider. angefahren. Nachträglich ist die Schicht 1 * unreinen Flögen deder ürderung aus den reinen und den ren. glich ist die Schicht vom J. ganz ver⸗ unreinen Flözen besonders aufstell Ei ige Zu⸗ 1 nullt, die Schicht vom 4. Juli zur Hälfte; am 5., 7. und 8. ammenstellung legte der B tellen. ne derartige he Zeuge Fr. Wiegand, 32 Jahre alt, wohnhaft zu Linden, ist Dopierala nicht angefahren, von da ab steht er als krank und Beirieneng. le⸗ ergrevierbeamte für diejenigen gio 1.
3 in der Markenkontrolle während des ganzen Monats ver⸗ dem betreff em Jahre 1904 vor, von denen 6 ch habe im Monat Juli 1902 mit dem Hauer Ios. zeichnet. (Anlage D. 1. 8n sind die sie in Jatze de meisten Wagen genullt sind. 1. Dopierala in dem Ort 1 Ostflöz Röttgershank gearbectet. „Die vom Beschwerdeführer 1902 2 und ge⸗ lage E, E und F, Fl enebenbank, Ida und Joseph 4 Zuerst haben wir in der Strecke gearbeitet, hinterher in dem feierten Schichten sind aus der Anlage ersi tlich. punkten wegen Minder . Die Zahl der vor diesen Betrie — Aufhauen. In derselben Schicht habe ich mit Dopierala nicht Khleinbeck wurde mit den Aussagen des Dopierala, daß genullten Wagen hen — und Unreinheit für den Monat zusammen gearbeitet. Nachtschicht habe ich in dieser Arbeit ihm an 4 aufeinanderfolgenden Tagen eine Schicht gestrichen 1,16 bezw. 3,81 Pr⸗ 5. zwischen 20 und 83. Dies 5— überhaupt nicht verfahren, weil in der Ortsstrecke nur in sei, bekannt gemacht. Derselbe erklärte hierauf, ihm sei nicht gesamt belabenen ja 8 diesen Betriebspus e Zweidritteln gearbeitet wurbe. Das Ueberhauen hat eine Höhe erinnerlich, daß jemals einem Arbeiter 3 oder 4 Schichten beiden Arbeitspunkten 8 Der verdienie Lohn von 8—9 m erreicht. Vor Ort haben wir keine Wetter ge⸗ hintereinander genullt worden sind. Er hat die Ueberzeugung, Schicht und Kopf. A n5. 5,14 ℳ bezw. 496 ahl unden, dagegen haben im Ueberhauen mehrfach Wetter ge⸗ daß dies auch hier in esen Falle nicht geschehen ist. Auck der genullten Wa en j in höchsten stellt sich die Prozentz tanden. Es wurde dann mittels einer Wasserstrahldüse und die Form der 3 Nullen lä f 9
erkl
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8 1 iler 4 t darüber keinen Zweifel zu, da esten. Hi im Flöze Ida Nordfl. vor dem Pfei einer bis ziemlich dicht vor den Stoß des Ueberhauens nach⸗ selbige aus einer Abänderung einer „Eins“ nicht erer aes sind. Westen Hier würden im Monat Oktober von 501 geförderten eführten Lutte das Ort wieder gereinigt. ährenddessen p. g. F. anzen 54 Wa⸗ v und 32 wegen Mindermag en. eschäftigte ich mich mit dem Einladen und Abschleppen der Wilh. Kleinbeck er verdiente Lohn 8 777 Prcz. der örderung gestee Kohlen. Es ist mehrfach vorgekommen, daß die Düse nicht 3 “ pro Mann und Schetrug vor diesem rbeitspunkt 5,87 2 8 er. sodaß wir selbige erst wieder in Stand setzen 8 liegenden Zusammen eit Des, Rähere wird auf die a mußten. v“ Der Schlepper Lorenz Mamys, 18 Jahre alt, wohnhaft Der Direktor jesen. seiter Manchmal fehlte auch das Wasser für diese Bewetterung in Castrop, 8. an: 8 3 n nhaf der Abneireft auß nupe betont, daß ihm von feita und habe ich infolgedessen wohl mal 2 Stunden aus dem Sei 4 bis 5 Monaten arbeite ich auf der Zeche Erie, würden erordentliche Schwierigkeiten gem. geberhauen herausbleiben müͤssen. In 1 Schicht habe ich
ht hab vorher war ich Schlepper auf Baaker Mulde beim Stei Wasserw ar 6 Stunden in den Ueberhauen nicht arbeiten können. 3. Abteiteng später in der 2. Ableiger per Eeherngan bezieht ihren Bedarf mittels nedengs Jedenfalls habe ich stets meine Schicht durchgearbeitet, wenn Es standen in dieser Abteilung 2 Bremsberge über⸗ gFführ. und habe9e . fortgesetzt über unreine ohlen! 499 ich auch in dem Ueberhauen nicht arbeiten konnte. Ich hatte einander; der oberste Bremsberg war bis auf 2 Streben ver⸗ uf dem Plahr 83 I“ wenn — über Wagenmangel nie zu klagen. Auch hat mir gegenüber hauen und daher schon stark in Druck geraten. Ich hatte die darin St ine von solahe 8 8- eehe s befanden der Dopierala nie über Wagenmangel geklagt Im übrigen Wagen am oberen remsberge abzunehmen und am untersten Schaufel einladen 865 Uhc⸗ di aß Beder e nicht mit z bemerke ich, daß ich mit Dopierala ni ht oft zusammen⸗ Bremsberg aufzuschieben. Das Liegende war etwas gequollen. können, mu E“ lichst ie För Ffcen eee ekommen bin. 8 1 Es war mir daher nur bei Anwendung meiner ganzen Körper⸗ werden. möglichst reine För⸗ erung geha Der Zechenvertreter läßt an Wiegand die Frage richten, 5
abe die Pumpstatio ochumer welches Pumpstation des Boch
1 kraft möglich, die mir übertragene Arbeit aus uführen. Der Betrieker 8 8 b er dem Steiger Becker damals davon Meldung gemacht Als eines Tages in der 2. Abteilung ein fehlte, Die vetreczhsperter ee führ Tp achce gunf ven habe, daß er während 6 Stunden in dem Ueberhauen nicht mußte ich dort eine Schicht aushelfen. In dieser Abteilung Pfeilern 3 bi en Wagen sind genullt vor arbeiten konnte. Wiegand macht demgegenüber geltend, daß
. 1 is 7 Osten im Flöze Großenebenbank in der 8 war die Kranzplatte in fünf Stücke ebrochen, sodaß es schwer 3. Abteilu 19. fe r 3 der Steiger Becker damals gerade in dem Ueberhauen war, auf derselben den Wagen 8 Vom Schwer in denselben Ncreseeshlen, von besen vier v — anwesend gewesen sei und sich selbst von dem Vorfall über⸗ wurde ich aber getrieben, voran zu machen, ich müsse alle von fünf Arbeitspunktene stürzt, und arbeiten die Kam 1 zeugt habe. ““ „10 Minuten einen vollen bringen. Weil mir auch diese Arbeit Insgesamt wurden Se berfelben eesen Wagen von Lutte Mit dem Steiger Becker hade er damals zusammen die daschwer wurde, habe ich mich beim Steiger üͤber die zerrissere dieser Kameradschaft gefänd, November 1901 2950 Wag Lutten, die im Aufhauen hinabgerutscht waren, wieder Platte beklagt und ihn gebeten, er solle eine andere Scheihe gefördert. ordnungsmäßig eingebaut. Zu dieser Arbeit haben wir die
b 1 ie Stärke der r di iebspunkten beschäftigten 1 g eir einbauen lassen. Vom Steiger erhielt ich aber zur Antwort, Belegschaft wechs lte zwische jesen Betriehs 3 G vorerwähnten 6 . verwandt. 2 für diese eine Schicht würde ich es wohl aushalten können. . Erfahrunechselte⸗ üücen T. un Ig hann wo von einer Er erinnert sich, daß Dopierala ihm damals gesagt habe, Wegen der allgemeinen Unordnung sagte mir die Arbeit in größeren Anzah in
seien ihm 3 Soc. 8 — Arbeit eehreren Betrieben durch es seien ihm 3 Schichten estrichen, ohne daß er ihm den Grube ü - ünd: einen itern vor meh rund näher angegeben 8 Bie 4 Schicht sei er nach der Grube überhaupt nicht mehr 8 und habe ich gekündigt. gemeinsamen 8
1 Stei s Rollkaf⸗ fördert wird, auf Reinhalten Hause geschickt worden. Er habe in dem Monat nur Zwar sagte mir der Steiger, der Lohn solle auf 2,80 ℳ er⸗ der Kohle kein besonde kasten geförder ½ Schicht gehabt.
’ “ uf 2780 £ hesonderes Gem legt. J höht verden, wenn ich bliebe, ich Hielt jedoch meine Kündigung Wenn an einzelnen „ hewicht geleg
— een Tagen die Förderung aus derartigen
8 1 aufrecht. Rollkastenbetrieben be 8 wächf acht sich dieses sofort
Hennns se aagene Mahlhaus ah fragen, 8 es dem Zeugen gährend meiner Tätigkeit in der Grube habe ich gesehen, durch erhöhten Whaseenadee . „ age das Uen verschlag 8 ee en am folgenden daß bei der Seilfahrt die größte Unordnung herrscht. Eines Hinzu kommt, daß das Flöz Großenebenbank aus drei
1 b 3 2 eb 8 Leute dra acken mit zwei Bergn .0,2. tärke Anse JZeuge Wiegand entgegnet: Es war meines Wissens am vügse fehlie der Aufseher, die Leute drängten sich ohne Marken Peac bi z gmitteln von 0,18 bezw. 0,23 m S Benfäc de als dem Dopierala die 4 Schichten Mamys beklagte sich auch noch darüber, daß ihm über⸗ Um diese Mittel aus der Kohle möglichst fernzuhalten⸗ 8 Ich ntaa mich nicht, daß das Ueberhauen damals vom mäßig viel für Geleuchte abgezogen sei. So seien ihm im ist von mir hesonders angeordnet, daß beim Treiben von ar. Steiger gestundet wichti⸗ üe. Fünh 2 ℳ und im Monat Juli 2,18 ℳ in Abzug gebracht. strecken ein 2 Fuß tiefer Damm mitgenommen werden soll,
29 88: 8 Wo er jetzt arbeite, auf Zeche Erin, würden ihm m natl welchem die Bergmittelpacken sehr leicht unter ebracht werben⸗ hg. efegert 8 ich “ Verschlagens des nur 7. ₰ für Geleuchte in Abzug gebracht: SSenee. können. Beim Pfeilerbetrieb können die 8 in den ab⸗ Schfahaune Ich habe in dem Monat meine vollen Auch habe er darüͤber Beschwerde zu führen, daß manch⸗ gebauten Raum geworfen werden. ist bei
Durch Einsicht in die Steigerjournale und Marken⸗ mal ne vt Safahen Erute den Fortg besteigen, als ge⸗ Auf die Schwierigkeit, die Kohlen rein zu halten, ist be kontrolle wurde festgestellt, daß Wiegand den ganzen Monat nehmigt ist. Dies sei namen ich beim Schichtwechsel es der Gedingesetz
ung besonders Rücksicht genommen. fft Was das Nullen der Kohlen in dem Flöze „Ida“ betri 5 em Schacht wo vor dem Pfeiler 4 Westen im Oktober v. J. von 501 ge⸗ b förderten Wagen 54 Wagen gestrichen sind, ist hier 5m21 daß auf dem Liegenden ein en 1 Fuß maͤchtiger loser Brand⸗ schieferpacken sitzt, der sorgfältig ausgehalten werden muß.
Hier habe ich das Gedinge, welches ewöhnlich 1,00 ℳ pro Steiger Becker entsinnt sich nicht, mit Wiegand zusammen „diee Leute strägt, deshald auf 1,50 Nℳ. vamnt
br2 EE“ die Leute beim L Mähr ge ie er noch, daß das Einbauen dieser Lutten n o lange Zeit der — 8 e An 1 b 1 edinge reichli 8 9 naeanspruch nehmen — 18 Luttentour von “ — ür Seg . Fficht S 88 ve. Sehsah ogen, dee ganha en e cgte, ahr öchstens 8 m ein zubauen, sin utten 8 m. n. 8 n. 5 örderung beweist.
Der Betriebsinspeltor Kaebel erklärt: Nach der Bernehmung dies Pnser UFden. 8 eerxPrdenh Achwierig für S Der Feeaflte Tobeck verwahrt seine Kameraden gegen am 1. d. M. erklärte mir Dopierala im Flur des Uentzhane⸗ Finen 2 5 18 enffer Er 8 aaeheg. den Vorwurf, daß sie große Steine absichtlich einladen. Er daß er damals nach dem Vorfalle in der Gruhe sich aus be Zah Ff estzu tenen auch ist der Ansicht, daß derartige Steine aus dem Bergeversatz Furcht vor dem Steiger krank gemeldet und, ohne eigentlich der g Fücher 8 itfahrenden zu üͦ⸗ S. Ich ne kae eshalb herrüͤhren, welche durch die manchmal morschen Rollkastenwände krank zu sein, gefeiert habe (nach dem Vermerk im Schichtenzettel an, daß sich Mamys in seinen Wahrnehmungen ge äuscht hat. hindurchrollen können bis inkl. 12. August). Diese Aussage hat Dopierala in Gegen⸗ g. u. Er habe selbst schon beim Losmachen der im Rollkasten wart des Einfahrers Rosendahl und des Obersteigers Schmälter ““ Kaebel. festsitzenden Kohlen gesehen, daß ein Teil der Rollkastenwände * getan. 8 8 8 I fehlte und der seitlich an denselben befindliche Bergeversatz in
Dopierala bestreitet, dem Betriebsführer Kaebel vorstehende 3 8 1 denselben hineingefallen war. Zumal bei dem steilen allen Aussage gemacht zu haben, gibt jedoch zu, mit ihm damals Der Delegierte Tobek behauptet demgegenüber, daß der⸗ des Flö 85
8 1 6 — zes würden beim Ziehen des Rollkastens die Berge üͤber sein Krankfeiern gesprochen zu haben, aber daß er nicht jenige, der vorn am Schachte steht, sehr wohl in der Lage ist, nicht bemerkt. 8
— 1 m ittags t. A abe 1 1
vor diesen Ort gearbeitet und mit Ausnahme des 30. 8 8— — he u“ ümtliche Schichten verfahren hat. Baaker Mulde der Zeche Friedlicher Nachbar. 8 11u. g. u. 8
. v. g. u. Fr. Wiegand. Lorenz Mamys.
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krank gewesen sei, habe er nicht gesagt. Er meint sich zu ent⸗ die Anzahl der den Korb besteigenden Personen festzustellen. Des weiteren komme es vor, daß die Repara
sinnen, saß er damals an E gelitten habe. Auch er habe mehrfach mit mehr als 12 Personen gleich⸗ beim Ausbau der Strecken und den Reparaturarbeiten hauer 1 Einfahrer Rosendahl ist s. Z. Zeuge der Unterredung zeitig den Korb zur Ausfahrt benutzt, und zwar habe er den in den Wagen lüden. Beim Aufräumen würden wohl auch ₰
zwischen Kaebel und Dopierala gewesen. Korb stets erst u die Aufforderung des Anschlägers bestiegen. Kleinkohlen oben aufgeworfen; und wenn es dann ver essen 1
Er erinnert sich genau, daß Dopierala gesagt hat, er habe Auf Ersuchen des Zechenvertreters richtete der Vorsitzende würde, die Nummer auszuputzen, so könne es wohl vorkore
sich nach dem damaligen Vorfall im Flöz Röttgersbank sofort an den Belegschaftsvertreter Tobek die Frage, ob es ihm be⸗ 2
daß ein solcher Wagen über Tage als ein Kohl einen Krankenschein genommen, ohne krank gewesen zu sein⸗ kannt gewesen, daß das gleichzeitige Ausfahren von mehr als gesehen würde.
Er habe ihn damals auch darauf aufmerksam gemacht, daß er 12 SHemen auf jeder Ehage polizeilich verboten ist. Tobek Der Delegierte Mühlhaus hebt noch hervor, dafß das sich strafbar mache durch ein derartiges Vorgehen. Er solle bejaht diese Frage, behauptet aber, daß lediglich der Anschläger Kohlennullen von den Arbestern heute viel schwerer 96 8 doch mit seinen Aeußerungen vorsichtig sein. Einer der Be⸗ für die Befolgung der Vorschriften bei der Seilfahr erer emp
enwagen an⸗
ct ver⸗ wird wie fruͤher. eute ist das früͤ⸗ übli
triebsbeamten habe ihm in seiner Gegenwart erwidert, „ob er antwortlich sei. vielfach in faübere Hee e 8 fi- ae gen eseghedinge auch wohl wisse, daß er die Knappschaft betrogen habe“. Auch der Delegierte Linß ist auf der Zeche Friedl. Nachbar, geblieben, welches allerdings erhöht worden j enge ünge 1
Obersteiger Schmälter war ebenfalls bei der Unterredung Schacht II, mit mehr Personen als zulässig ausgefahren. 1 Feel. sich auch der Lohnausfall beim Strei . Hierdurch zugegen. Er bestätigt die Aussage des H. Rosendahl und fügt Der Betriebsinspektor bekundete nochmals, daß ihm von höher wie früher. ichen des Wagens noch hinzu, daß Dopierala als Grund für sein Vorgehen an⸗ einem derartigen Vorgang nichts bekannt sei, und daß er dafür Der Direktor Knupe führt aus daß bei der L1 gegeben habe, er wäre sonst aus dieser Arbeit nicht heraus⸗ Sorge tragen werde, daß in der Folge die polizeilichen Vor⸗ die Pumpstation der von Tobeck an efüh ver üeffrung a gekommen. schriften bei der Seilfahrt strenge beobachtet und die Schuldigen zigeführte Umstand,
. 8. . sar Bestrafung herangezoen vöcens sollen. Die guigen könnten wohl Versatzberge mit in den Förderwagen geraten sein, Kaebel. Becker. Schmälter. Rosendahl. Ivsef Dopierala.
r 8 nicht zutreffen könne. Wegen der vielen K. chwerdeführern gemachten Abzüge von 8 ℳ bezw. 2,18 ℳ wer s, welches nur Förderkohlen beziehe, EH