an den Schuldner. Dies ist aber, wie die Erfahrung lehrt, lediglich ein Recht auf dem Papiere. Alles drängt also darauf hin, den deutschen (ausländischen) Gläubiger bei der ersten Benachrichtigung vpoon dem Konkurse von vornherein zu veranlassen, daß er nicht in direkten Verkehr mit dem Tribunale trete, sondern sich schleunigst an dem Orte des Konkurses einen Vertreter bestelle. Gerade diese erste Benachrichtigung sollte einen entsprechenden Hinweis darauf enthalten. Aber selbstverständlich nicht in rumänischer, sondern meistens in französischer Sprache. Einer neueren Nachricht zufolge soll eine in französischer Sprache abgefaßte Belehrung nunmehr vom 1. September (a. St.) d. J. ab an ausländische Konkursgläubiger
beigelegt werden. (Nach einem Bericht des Kaiserlichen Konsulats in Blukarest.)
Canada.
ung der Prämie für Stahlschienen. Nach einer Mittabsch 888 Dn 5 and Trade Reports vom 22. Sep⸗ tember d. J. ist in Canada die den Erzeugern von Stahlschienen auf Grund des Gesetzes 3 Edward VII Kap. 68 bisher gezahlte Prämie insofern abgeschafft worden, als nach einer Ratsverordnung der § 1 b des genannten Gesetzes einen Zusatz erhält, wonach die darin bezeich⸗ nete Prämie für Skahlschienen nicht gezahlt werden darf.
—
bau in der chilenischen Provinz Tarapaca 88 im Jahre 1904.
Kupfer. Ein hervorragendes Interesse verdient gegenwärtig der Kupferminendistrikt von Collahuasi, welcher in einer Entfernung von etwa 220 m östlich von Jquique liegt. Das Mineral scheint bereits zu Zeiten der Spanier bearbeitet worden zu sein, worauf einerseits die alten mangelhaften Gruben hindeuten, die man hier und dort sieht, sowie die darin vorgefundenen primitiven Minen⸗ geräte, wie kupferne Spaten, steinerne Fäustel und Hirschgeweihe,
lche als Bohrinstrumente benutzt wurden, wie andererseits die Rlutnen altertümlicher Schmelzwerke, die aus den Felsen herausgearbeitet sind, davon Kunde geben. Die geologische Struktur ist ein meistens gleichmäßiger Quarzporphyr, an einigen Stellen durch Granite und Granitite unterbrochen. Schroffe Gebirgspartien kommen nicht vor. Das Hochplateau ist vielmehr eben, wellig, und überall finden sich be⸗ deutende Ansammlungen von Schutt und Geröll, welche das Ausgehende der Erzadern verdecken und das Auffinden der Gänge sehr erschweren. Die Ausfüllung dieser Gänge besteht hauptsächlich aus Kupfererzen, Oryden und Silikaten mit einem Gehalt von 20 bis 40 und sogar bis 70 % Kupfer, 17 bis 18 Unzen Silber und etwas Gold, gemischt mit kristallinischem, gelbem und weißem, teilweise eisenhaltigem Quarz. Der Reichtum der Gruben besteht aus großen und kleinen Nestern on gutem Kupfererz, oft von bedeutender Ausdehnung, welche einen egelrechten Bergbau mit Schächten, Tunneln „und Galerien not⸗ vendig machen. Das Gestein und seine Saalbänder sind größten⸗ eils so fest, daß sie eine Verzimmerung unnötig erscheinen lassen. Die Minen von Collahuasi liegen auf einer Höhe von 15 000 Fuß über dem Meeresspiegel (15 176 Fuß). Das Klima ist rauh, und die Bergkrankheit ist dort zu Hause. Deshalb werden größtenteils Bolivianer beschäftigt, welche die dünne Höhenluft Bt aße können. Der Lohn beträgt gegenwärtig durchschnittlich 5 chilenische Pesos täglich für den Mann, wird jedoch voraussichtlich nach Herstellung der Antofagasta⸗Eisenbahn fallen. Folgende Gesellschaften sind (Ende 1904) etabliert: Die Compafiia Minera de Collahuast (Kapital 2000 000 Doll.), mit dem ausge ehntesten Grubenbesitz und bestbearbeileten Gruben; Sindicato Collahuast; Compastia Hispano⸗Americanaz; Compastia Internacional de Hutquintipa; Gildemeister u. Co., Que⸗ brada Blanca (Rotkupfererz bis zu 85 %); Compania Porvenir de Collahuast; Compania Esmeralda; Jeffery u. Co.; Rencoret und Genossen; Mericq, Moranda und Genossen; Mericq u. Valenzuela; Santtiago le u. Co.; Martin Venegas zu. Becerra; Compasiia Maldini; Compastia La Tamarugal; Compasiia Maria de Collahuasi. Kalisalze. Die Forderun
3 gen von Terrains dauern fort und geben dem Spekulationsgeist, der sich im Süden aller Gesellschafts⸗ kreise bemächligt hat, neue Nahrung. Unter den Unternehmungen, welche sich zum vorgeblichen oder wirklichen Zweck der Ausbeutung der egectaig gebildet haben, nimmt augenblicklich die Com⸗
pania Minera Pintados die erste Stelle ein. Es interessiert vielleicht, von der Expertise der Chemiker Lemetayer, in einigen Bruchstücken Kenntnis zu nehmen: Die Terrains nehmen die Salares (Salzlager) von Pintados, Bellavista und Buenaventura ein; von diesen ist nur Pintados und Buenaventura zur Hälfte in Betracht gezogen, da die Untersuchung der restierenden Gelände kaum 2 % Gehalt an Kaliumchlorür ergeben hat, also zu wenig für eine rationelle Ausbeutung. Die Sachverständigen schätzen die zu Tage tretenden Mengen reinen Kaliumchlorürs, wie folgt:
Pinta dos. mit 3 % Saln1X“
Martens und Vasquez
126 060 Tons
11“ 742 808 „1Z1 8 643 666 „ 162 5 157 694 „ über 12 „ 8 65 981 „
1 736 208 Tons
8 Buenaventura. zwischen 5 und 8 % Gehaltz .. 301 739 Tons im ganzen 2 037 948 Tons der Hanss Augh 29 99 wen 8 deren schnellere oder langsamere Ausbeutung von dem Um ange der zu uneschnaltenden Fabritationgeinrichtenten abhängt. Es ist dabei zu bemerken, daß die Kalisalzlager, welche eine Dicke von 30 bis
em haben, sich immerfort erneuern. Das mit denselben ge⸗ schwängerte Grundwasser befindet sich an einigen Stellen nur 80 cm tief und bildet nach ntfernung der Depots an der Oberfläche fort⸗ während neue Ablagerungen. Man geht wohl nicht fehl, wenn man annimmt, daß in der Tiefe sich, ähnlich wie in Staßfurt, mächtigere Lager dieses Salzes vorfinden. Die obengenannte Menge von 20 379 480 de repräsentiert nach Angaben der Chemiler, den Preis von 22,75 Fr. für den Doppelzentner von 80 % Kaliumchlorür gemäß der Peßten Pariser Quotierung zu Grunde legend, die Summe von 556 359 804 Fr. Die Lager von Pintados mit ihren etwa 15 000 ha bilden nur einen verschwindend kleinen Teil der kalisalzhaltigen Lände⸗ reien, welche die Provinz Tarapaca überziehen. (Nach einem Bericht des Kaiserlichen Konsulats in quique.)
8
OHandel der Praͤsidentschaft Bombav 1904/05. 27 nesche. Lage in der Präsidentschaft Bombay während Beseitche grne cöa e 5 hün 1907 s d relgadlge
. 4 8 ni o re w
jedoch im vl emeignd gemüich gut ausgefallen, wenn auch einige “ dis Mißernten gehabbi 1 “ 8 ee ö mußse daben, sodaß die Regierung die Be⸗ Das Eiefabrcgsccft bchasch n peentlicen Fünstig e 5 allem in Baumwollenfabrichen 9. Zeh. der efaknhen Einfuhr ausmachen, außerdem in Metallen, Seiden⸗ und Wollen⸗ waren, Zucker und Baumwolle, eg eine Abnahme besonders in Maschinen, h aneaasch Far 8 11 88 daß sich viele von ihnen in dungün sisger Geld. K en ko . ahlungsein⸗ sähner Kredit 8 Vorjahre erfolgt. Geld war seit Anfang des ahres 1909 recht knapp, und die Zahlungen an die europäischen Kommissionäre gingen langsam ein. Der Wettbewerb im Einfuhr⸗
zeitig gestellt 4151 Wagen.
als Agenten niederlassen n mit geri machen das Geschäft für die europäischen Kommi schwieriger. 8 6 1
Die Einfuhr deutscher Waren ist gestiegen. Während sie in Textilwaren und Zucker einen bedeutenden Aufschwung gegen das Vor⸗ jahr genommen hat, ist sie in Metallen, Metallfabrikaten und Farb⸗ stoffen etwas zurückgegangen. . 1
Der Absatz japanischer Waren macht Fortschritte, und der russisch⸗ japanische Krieg hat keinen nachteiligen Einfluß darauf ausgeübt.
Wenn die Regenzeit des Sommers 1905 gut verläuft, so werden sich für den Einfuhrhandel günstige Aus chten eröffnen, weil im Früh⸗
jahr die Lager in den meisten Artikeln klein waren.
Während des Jahres 1904/05 sind 409 Fälle von Verstößen gegen das indische Markenschutzgesetz zur Kenntnis des Zollamts in Bombay gekommen. Das Gesetz wird streng gehandhabt, und die genaue Beobachtung seiner Bestimmungen kann nicht dringend genug empfohlen werden. Es wird beabsichtigt, die Vorschrift über die Bezeichnung jeder nichtbritischen Ware mit dem Vermerke des Ursprungslandes dahin abzuändern, daß der Vermerk „foreign make“ als genügend angesehen werden soll.
Die Ausfuhr ist gegen das Vorjahr in Baumwolle, Oelsamen und Opium stark zurückgegangen, hat sich dagegen in Baumwollen⸗ waren, Getreide und Wolle vermehrt. 8
Nach dem Jahresberichte des Bombayer Zollamts für die Präsidentschaft Bombay mit Ausschluß der Provinz Sind hatte der kaufmännische überseeische Handel mit dem Auslande einen Wert von 1 060 640 730 Rupien = 1 463 684 207 ℳ, wovon 289,4 Millionen Rupien auf den Edelmetallverkehr entfielen. Der Wert des Waren⸗ handels betrug in der
en Unkosten und ssionsfirmen immer
Rupien Rupien ℳ Einfuhr 329 937 312 = 455 313 490 Ausfuhr: Wiederausfuhr . . 25 784 864 Ausfuhr indischer Er⸗ zeugnisse. 415 445 097 441 229 961 = 608 897 346 überhaupt . . .. 771 167 273 = 1 064 210 836.
Der Wert ist gegen das Vorjahr unter Zugrundelegung der da⸗ maligen Preise um etwas über 10 % in der Einfuhr gestiegen, in der Ausfuhr um 12 % gefallen. Der Ueberschuß der Ausfuhr über die Einfuhr belief sich auf 111,3 Millionen Rupien. 1“
Die europäischen Länder waren an dem kaufmännischen über⸗ seeischen Warenhandel mit dem Auslande folgendermaßen beteiligt:
vom Hundert Einfuhr Ausfuhr des Gesamt⸗ Wert: 1000 Rupien handels e“ 12 779 24 283 4,81 Großbritannien .... .. 181 899 52 992 30,46 Sehee“ 14 354 32 051 6,02 ““ 9 243 36 065 5,88 Oesterreich⸗Ungarn . . . . . 17 514 14 299 4,12 Z“ 7 577 23 169 3,99 Die Niederlande .. . . .. 2 235 7 09 1,21 blandnd“ 6 526 57 0,92 Spanien außer Gibraltar .. 39 4 501 0,59 Schweden und Norwegen .. 1 307 51 HPHr Europa zuzüglich der übrigen europäischen Länder 253 575 195 707 58,26.
Der Handel Großbritanniens hat sich gegen das Vorjahr in der Einfuhr infolge der größeren Fufuhr von Baumwollenfabrikaten um 18,6 Millionen Rupien vermehrt, ist aber in der Ausfuhr wegen geringerer Versendungen von Baumwolle um 5,3 Millionen Rupien gefallen. Sein Anteil am Gesamthandel ist um 2,3 % gestiegen. Der Handel mit dem europäischen Festlande ist infolge beträchtlicher Ab⸗ nahme der Ausfuhr von Baumwolle und Oelsamen um 57,5 Millionen zurückgegangen und hat nur 24,8 % des Gesamthandels betragen. Der Fende Deutschlands dürfte mit Rücksicht auf die auch im Be⸗ richte des Zollamts zugegebene Tatsache, daß ein großer Teil des belgischen und auch ein Teil des niederländischen Handels Deutschland zuzurechnen ist, in der Einfuhr einen Wert von etwa 22 Millionen, in der Ausfuhr einen Wert von etwa 45 Millionen Rupien gehabt haben. Die Einfuhr aus Oesterreich⸗Ungarn hat sich hauptsächlich wegen wesentlich größerer Zufuhren von Zucker im Werte um 6,3 Millionen Rupien vermehrt, wogegen die Rußlands wegen Rück⸗ gangs der Petroleumlieferungen um 3,4 Millionen Rupien gesunken ist.
Im Handelsverkehr mit Afrika hat die Einfuhr von Zucker aus Mauritius gegen das Vorjahr etwas abgenommen, dagegen hat sich der Anteil Aegyptens erhöht. Der Handel mit Ostasien ist durch den russisch⸗japanischen Krieg nicht beeinträchtigt worden, vielmehr infolge vermehrter Zufuhr von Seidenstoffen aus Japan und größerer Ver⸗ schiffungen von Baumwolle dorthin und don Baumwollenfabrikaten nach China auf 194,5 Millionen Rupien gestiegen. (Nach einem
Bericht des Kaiserlichen Konsulats in Bombay.) 8
8
Biferexport über Hamburg.
Das Bier, der alte hanseatische Hauptausfuhrartikel bildet für den Ueberseehandel unserer Hansestädte auch jetzt noch einen Export⸗ egenstand von erheblicher Bedeutung. Im Jahre 1904 sind über Kamburg 19,8 Millionen Liter Bier im Werte von rund 10 illionen Mark nach allen Ländern der Erde ausgeführt worden. Die größten Quantitäten gingen nach den Vereinigten Staaten von Amerika, nämlich 4,9 Millionen Liter. Auch Thina und Deutsch.Südwestafrika erwiesen sich mit 2,0 bezw. 1,7 Millionen Liter als gute Abnehmer. Bemerkenswert zurückgegangen ist der Bezug Britisch⸗Südafrikas an deutschem Bier; während dieses Absatz⸗ gebiet im Jahre 1900 noch mit 1,8 Mill. Liter im Werte von rund 1 Mill. Mark die absolut höchsten Einnahmen des damaligen Hamburger Bierversands lieferte, hat es 1904 nur für 660 000 ℳ bezogen. Den höchsten Durchschnittspreis der letztjährigen Exporte erzielten die Sen⸗ dungen nach Venezuela mit 0,95 ℳ für das Liter. ““ 8
Konkurse im Auslande. Galizien.
Konkurz ist eröffnet über das Vermögen des Kaufmanns Osias Edelstein in Tarnõw mittels Zögluses des K. K. Kreisgerichts, Abteilung IV, in Tarnöw, vom 25. Oktober 1905 — No. cz. 8. 3/5. — 11“ Konkursmasseverwalter: Advokat Dr. Adolf Fink in Tarnöw. Wahltagfahrt (Termin zur Wahl des definitiven Konkursmasseverwalters) 7. November 1905, Vormittags 10 Uhr. Die orderungen sind bis zum 1. Dezember 1905 bei dem genannten ericht oder bei dem K. K. Bezirksgericht in Tarnöw anzumelden; in der Anmeldung ist ein in Tarnöw wohnhafter Zustellungsbevoll⸗ mächtigter namhaft zu machen. ianidieruggstagfahrt (T
lermin zur Feststellung der Ansprüche) 5. Dezember 190 ormittags 10 Uhr.
1 Wagengestellung für Kohlen und Koks is der und in Oberschlesien.
An der Ruhr sind am 31. v. M. gestellt 17 443, nicht recht⸗ am 30 v. M. gestellt 8900, nicht recht⸗
11u.“
In Oberschlesien sind zeitig gestellt keine Wagen.
N k, 31. Okiober. (W. T. B.) Der Wert der in n. ehgene eet. angeslorten Woerz Fehes . .
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Dollars gegen 13 420 000 Dollars in der Vorwoche. 1“
handel wächst mit jedem Jahre, da sich immer mehr Eingeborene
Barren: das Kilogramm 2790 Br., 2784 das Kilogramm 85,75 Br., 85,25 Ed.
Kons. 881116, Platzdiskont 4, Pfd. Sterl.
Rente 99,82, 28,42
Haltung der Londoner Börse,
Firmen und die Nachrichten aus Rußland verursachten bei Er⸗ öffnung des Verkehrs eine ziemliche Festigkeit. Motive hin
als Aufwärtsbewegung Aktien der festerer Tendenz, da der auf geübte Druck merklich nachgelassen hatte.
voraussichtlichen Interessengemeinschaft der fnnn mit anderen gleichartigen Unternehmungen wirkten gleichfalls
London 16 ⁄½2
Deputation der Wollinter zeigte das Geschäft in deutschen herigen festen Preisen wurde die
3500 Ztr. ungewaschene Wollen. Nachfrage, als natürli Monat, nicht ganz so l. doch eine sehr feste, statt. Es hat den Anschein, als ob no Spinnern und
Kornzucker 88 Grad o. S. 7,80 — 7,95.
Kristallzucker I mit Sad Gemabhlene Robzucker I. Produkt Transito fre
Standard white loko 7,25
marki. (Anfangsbericht.) Rübenrohzu Rendement neue Usance Deiember 16,50, Januar 17,60. Ruhig.
Budapest, 31. Oktober. .. B. 25,60 Bbabef ober. (W. T. B.) Raps August 25,40 Gt.,
S 9 sh. — d. Wert. Rübenrob
Klammern beziehen sich auf die
Or
Reyner 8 ¾ (8 8), Wellin für Nähzwirn 22 ½ (
8 Nähzwirn 38 (38
Tendenz: Stramm. Scotch warrants träge, 52/8.
ruhig. 88 % neue Kondition
für 100 kg Oktober 23 ⅛, November 23 ¾, Oktober⸗Januar 23 , Januar⸗April 24 ½.
Raffigiertes Type weiß loko 19 bez. Br. o.
greidefracht nach Livervool 3, Kaffee fair Rio
owie e in
Die Preisnotierungen vom Berliner Produktenmarkt die vom Königlichen Polizeipräsidium ermittelten Marktprei Berlin befinden sich in der Börsenbeilage.
Kursberichte von den auswärtigen Fondsmärkten.
Hamburg, 31. Oktober. (W. T. 89. v 822 in 8 er in Barren:
(W. T. B.) (Schluß.) 2 ½ % Eg. Silber 28 ⁄. — Bankeingang 80 000
W. T. B.) (Schluß.) ranz. Sie kenfbghien 2b08 8
Madrid, 31. Oktober. (W. T. B.) Wechsel auf Paris
Goldagio 5 ½. (Schluß.) (W. T. B.) Die Kauforders für Rechnung dort
London, 31. Oktober.
Paris, 31. Oktober.
9„
2 3 %
Lifsabon, 31. Oktober. (W. T. B.) New York, 31. Oktober. er ger
Daß auf diese g.e Bestreben der Blankoverkäufer, so ch Deckungen vorzunehmen, und lebhafte Rück⸗ westlichen Spekulantengruppen, die gestern aufgetreten waren, begünstigten eine weitere in nahezu allen Umsatzgebieten. Auch die lokalen Transportunternehmungen verkehrten heute in diese Werte in den letzten Tagen aus⸗ Die Gerüchte von einer National Lead Com⸗
sich chnell als mögli äufe litemn der
Abgeber
imulierend. Während des Nachmittags wurden Gewinnrealisierungen
vorgenommen, die aber keine Wirkung hinterließen, da das zum Vor⸗ 885 kommende Angebot gute Aufnahme 0 bei schleppendem Verkehr behauptet. Geld auf 24 Stunden Durchschn.⸗Zinsrate 5, do. Zinsrate für Darlehn des Tages 42¼, Wechsel auf London (60 Tage) 4,83,20, Transfers 4,87,35, Wechsel auf Paris (Sicht) 5, mercial Bars 62 ⁄.
fand.
Für Rechnung ndons wurden im Ergebnis 30 000 Stück Aktien
gekauft. Schlu
Aktienumsatz 1 010 000 8
letztes
Cable 16 ½, Silber, Com⸗
Tendenz für Geld: Fest.
Rio de Janeiro, 31. Oktober. (W. T. B.) Wechsel auf
Kursberichte von den auswärtigen Warenmärkten.
Berlin, 31. Oktober. Monatsbericht der ständigen essenten. Im abgelaufenen Monat Wollen wenig Veränderung. Bedarfsfrage so viel wie möglich ge⸗ 3000 Ztr. Rückenwäschen und etwa — Kolonialwolle. Wenn auch die che Folge der starken Einkäufe im vergangenen ebhaft war, blieb die Grundstimmung des Marktes und regelmäßige Umsätze fanden in allen Gattungen 2 viel dringender Bedarf bei Fabrikanten zu decken sei Die Preise konnten sich voll in manchen Fällen sogar anziehen. Es wurden verkauft:
eckt. Verkauft wurden:
ehaupten,
etwa 2100 Ballen Kap⸗ und etwa 1400 Ballen australische und Buenos Aires⸗Wollen, zusammen etwa 3500 Balle
Magdeburg, 1. November. (W. T. B.) Zuckerbericht.
Nachprodukte 75 Grad o. S Brotraffinade I o. F. 18,00. Gem Raffinade m. S. 17,87 ½ 6 Stimmung: Ruhig⸗ i an Bord Hamburg: November Dezember 16,50 Gd. 16,55 Br.
,15 — 6,35 Stimmung: Ruhig.
Melis mit Sach
6 30 Gd., 16,35 Br. —,— be⸗
1. —.— bez., Januar 16 65 Gd., 16,75 Br. —,— bes., Januar⸗März
16 80 Gd., 16,90 Br., —,— bez, Mai 17,20 Gd. 17,30 Dr.
—,— bez. — Ruhig.
8 31. Oktober. (W. T. B.) Rüböl loko 52,50. ai 53,50.
Bremen, 31. Oktober. (W. T. B. Bz I Eö See. Fetetig, 592.] 28 e 829 Doypeleimer . Speck. est. e. i.. 2 Notierung der Baumwollbörse. me. . Offubele
Baumwolle. Ruhig. Upland loko (W. T. B.) Petroleum. Stramm.
iddl. 55 ¾ ₰. Hamburg, 31. Oktober.
Hamburg, 1. Nobember. (W. T. B.) K 8 . bericht.) Good average Santos Detembes 888 o⸗ eneee tge. Mai 37 ¾ Ed, September 38 ½ Gd. Ruhig. — Zucker⸗
cker I. Produkt Basis 88 % rei an Bord Hamburg hlece 16,35, 16 65, März 16,95, Mai 17,20, Auzufl
London, 31. Oktober. (W. T. B.) 96 % Japazucker lolo
2 zucker loka ruhig, 8 sh. 1 b.
London, 31. Oktober. (W.
71 ⅛, für 3 Monate 70 ½ Stetig. ) (Schluß.) Chile⸗Kupfes
Manchester, 31. Oktober. (W. T. B.) (Die Ziffern in 2 Notierungen vom 27. d. M. r Water courante Qualität 8 % (8 7¼), 30r Water courante Qualttät (9), 30r Water bessere Qualität 9 1 (9 ¼), 40r Mule courante ualität 9 ½ (9 ½), 40r Mule Wilkinson 10 ½ (10 ½¼), 42r Pincops 32r Warpcops Lees 9 (9), 361 Warpcops
on 10 ⅞ (10 ½), 60r Cops für Nähzwirn 17 ½ (17 ½), 80r Cops ), 100r Cops für Nähzwirn 297 (29 ½), 120r Cops
„ 40r Double courante Qualität 10 % a929 Double courante Qualität 13 ½ (13 ½), Printers 236 (236.
W. T. B. luß.) Roheisen. bc0.- vegbhed2ch bü2Eaat. matt.
(W. T. B.) (Schluß.) Rohzucker 19 8⅞ — 19 ¼. 95es Zucker matt, Nr. 3
r
Glasgow, 31. Oktober.
Paris, 31. Oktober.
Amsterdam, 31. Oktober. (W. T. B.) Java⸗Kaffee goob
(W. T. B.) do. Oktober 19 8 8
ordingry 31 ½¼. — Bankazinn 91 .
etrpleum. Br.,
Antwerpen, 31. Oktober. November 19 ¾ Br., do. Januar⸗ März 20 Br. Hat; 221 —.
9 1 8 Morgeg geschlgsen, e. (2 2. B.) (Schluß.) Beumwolle
p New York 10,75, do. für Lieferung Dezember 10,47, do. für 8 Fesrde 10,67, Baumwollepreis in New Orleanz 10 1¼1¼, Petroleum Standard white in Nemw Pork 7,70, do. do. in Philadel bia 7,65, do. Refined (in Cases) 10,40, do. Credit Balanees af Oil
eee 7,65, g Ne. „do. Rio 6,40, do. do. Januar 6 2
e8—678. 060, Zackr 7. Je
1, Schmalz Western steam 7,40, do. Robe
7 November 0— 33,40,