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Kursberichte von den auswärtigen Warenmärkten.
Cöln, 26. Februar. (W. T. B.) Heute und morgen ist der Markt geschlossen.
Bremen, 26. Februar. (W. T. B.) (Börsenschlußbericht.) -rivatnotierungen. Schmalz. Stetig. Loko, Tubs und Firkins 41, oppeleimer 41 ¾. Speck. Fest. Kaffee. Behauptet. — Offizielle
Notierungen der Baumwollbörse. Baumwolle. Kaum behauptet. Upland loko middl. 55 ½ ₰.
Hamburg, 26. L“ (W. T. B.) Petroleum. Lustlos Standard white loko 7,10.
Hamburg, 27. Februar. (W. T. B.) Kaffee. bericht.) Good average Santos März 38 ¾ Gd., Mai 39 ¼ Gd., September 40 ½ Gd., Dezember 40 ¾ Gd. — Zucker⸗ markt. (Anfangsbericht.) Rübenrohzucker I. Produkt Basis 88 % Rendement neue Usance frei an Bord Hamburg Februar 16,75, Es 16,70, Mai 16,95, August 17,35, Oktober 17,45, Dezember 17,70.
jetig.
VFudapest, 26. Februar. (W. T. B.) Raps per August 27,80 Gd., 28,00 Br.
London, 26. Februar. (W. T. B.) 96 % Japazucker loko ecig 9 sh. — d. Wert, Rübenrohzucker loko ruhig, 8 sh. 2 ¼ d.
ert.
London, 26. Februar. (W. T. B.) (Schluß.) Chile⸗Kupfer fest, 79 ¼, für 3 Monate 77.
Liverpool, 26. Februar. (W. T. B.) Baumwolle. Umsatz: 14 000 Ballen, davon für Spekulation und Export 1000 B. Tendenz: Willig. Amerikanische good ordinary Lieferungen: Stetig. Februar 5,57, Februar⸗März 5,57, März⸗April 5,57, April⸗Mai 5,61, Mai⸗Juni 5,64, Juni⸗Juli 5,67, Juli⸗August 5,69, Fen. enbe 5,67, September⸗Oktober 5,53, Oktober⸗
obember 5,50. “ T. B.) (Schluß). Roheisen au, lesborough warran 8 8 ““ 86. Februee “ Sehhan- olle stramm, gutes heschäft, ortgarne un offe mehr Ge 8 2 “ 26. Februar. (W. T. B.) Java⸗Kaffee good ordinary 31. Bankazinn 100 ¾.
Antwerpen, 26. Februar. (W. T. B.) Petroleum. Raffiniertes Type weiß loko 19 ¼ bez. Br., do. Februar 19 ¼ Br., do. März 19 ¾ Br., do. April⸗Mat 20 Br. Ruhig. — Schmalz. Februar 98.
New York, 26. Februar. (W. T. B.) (Schluß.) Baumwolle⸗
reis in New York 10,80, do. für Lieferung April 10,31, do. für Juni 10,52, Baumwollepreis in New Orleans 10 %⁄0, Standard white in New York 7,60, do. do. in 755, do. Refined (in Cases) 10,30, do. Credit Balances at Oil City
1,58, Schmalz Western steam 7,95, do. Rohe u. Brothers 8,05, Ge⸗ treidefracht nach Liverpool 1 ¼, Kaffee fair Rio Nr. 7 87⁄16, do. Rio Nr. 7 März 6,95, do. do. Mai 7,15, Zucker 2 7 , Zinn 36,15 — 36,35, Kupfer 18,00 — 18,50. — Die Visible Supplies be⸗ trugen in der vergangenen Woche an Weizen 46 902 000 Bushels, an Mais 15 557 000 Bushels. e“ ““
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Theater und Musik.
Konzerte.
Das am Donnerstag in der Singakademie von der Akademischen Liedertafel zur Feier ihres 50 jährigen Bestehens veranstaltete 88 stkonzert nahm einen glänzenden Verlauf. Die bewährte Sicherheit und Frische der trefflich geschulten Gesangs⸗ vereinigung sowie ihr äußerst wohllautender Stimmenklang zeigten sich unter Herrn Adolf Schulzes energischer Leitung wiederum in bestem Lichte. Der Jubiläumsgesang von Stange eröffnete das Konzert, dem die von dem mitwirkenden Philhar⸗ monischen Orchester (Dirigent August Scharrer) meisterhaft gespielte „Akademische Festouvertüre’ von Brahms folgte. Von größeren Chorgesängen wurden dann die Chorballade „Der Troubadour“ von Volbach und „Frithjof⸗ von Bruch zu Gehör ge⸗ bracht, von denen namentlich bei ersterer die fein abgetönte Steigerung und die Intensität des Ausdrucks besondere Anerkennung verdienten. Solche muß jedoch auch den Liedervorträgen des Chors gezollt werden, von denen „Lützows wilde Jagd“ von Weber in der eigenartigen, tiefempfundenen Auffassung und temperament⸗ vollen Wiedergabe den größten Eindruck machte. Als Gesangssolisten wirkten mit: Frau Professor Blanck⸗Peters (Sopran) und der Königliche Opernsänger Hans Bischoff (Bariton), die ihren be⸗ kannten künstlerischen Ruf auch hierbei wieder bewährten. Außerdem spielte Herr Dr. Adolf Stark die Lisztsche Phantasie über ungarische Volksmelodien (für Pianoforte und Orchester) mit Frge Geläufigkeit, aber in etwas trockener Art. Ihm lag auch die Be⸗ gleitung der Einzellieder ob. Das bis auf den S Platz ge⸗ füllte Haus erhöhte die Feststimmung durch wahre Beifallsstürme. — Lazare Lpy gab den ersten seiner beiden angekündigten Klavier⸗ abende, gleichfalls am Donnerstog, im Saal Bechstein. Er zeigte sich als ausgezeichneter Interpret Chopins und Liszts. Seine be⸗ deutende Technik, sein glänzender Ton, sein bei aller Weichheit kraft⸗ voller Anschlag unterstützten ihn dabei aufs beste. Auch das Schwer⸗ mütige und Verträumte Chopins und die blendende Tonmalerei Liszts wurden gut herausgebracht. Dahinter trat die Wiedergabe von Beethopvens E⸗Moll⸗Sonate etwas zurück, deren Gefühlstiefe doch nicht so recht packend klar gelegt wurde. Im ganzen zeigte sich aber der Vortragende als ein echter Künstler mit einer bemerkenswerten Phrasierungskunst und Gestaltungskraft. Ein reiches Programm edler musikalischer Genüsse bot im Ober⸗ lichtsaal der Philharmonie an demselben Tage der fünfte populäre Musikabend des Philharmonischen Trios (Vita Gerhardt, Anton Witek und Joseph Malkin) unter Mit⸗ wirkung der Herren Max Freund eena. Fr. Klingler (Bratsche Uund Otto Marienhagen (Bratsche). Brahms' oft gehörtes Trio in H⸗Dur eröffnete den Reigen und Mozarts herrliches Quintett für Streichinstrumente in G⸗Moll bildete den Schluß. Die übrigen Nummern waren wieder so gewählt, daß sie den einzelnen Mitgliedern dieser Triovereinigung Gelegenheit boten, ihre be⸗ sonderen “ und künstlerischen Eigenarten zu be⸗ währen. rau Vita Gerhardt bewies in dem Vortrage von Beethovens Cis⸗Moll⸗Sonate, daß ihre Stärke mehr in dem Ausdruck leidenschaftlichen Ungestüms und kraftvollen Ringens liegt. Der letzte Satz dieses Werks liegt ihr besser als die beiden ersten. Herr Malkin trug mehrere Sätze aus J. S. Bachs Suite in C⸗Dur für Cello (Solo) vor und erntete namentlich mit der herrlichen Bourrée und der flotten Gigue großen, wohlverdienten Beifall. Er besitzt eben jene künstlerische Zegahung, die immer den rechten Weg findet. Das⸗ selbe gilt von Herrn Witek, der zusammen mit Frau Gerhardt in Schuberts leider so selten gehörten Variationen über: „Trockene Blumen’, für Violine und Klavier, einen schönen Erfolg hatte. Aber der Glanzpunkt des Abends war unbestreitbar Mozarts Quintett, das die ausübenden Künstler mit ausgezeichnetem künstlerischen Verständnis und künstlerisch schön abgerundetem Zusammenspiel vortrugen. — Fräulein Hertha Dehmlow gab um dieselbe Stunde im Beethovpen⸗Saal einen Liederabend. Mit ihrer volltönenden und dabei weich klingenden Altstimme und mit künstlerischem Geschmack brachte sie ein überaus reichhaltiges Programm zu Gehör. Die darin enthaltenen, zum ersten Male vorgetragenen Kompositionen von Fiedler wurden zwar mit freundlichem Beifall aufgenommen, enthielten aber nicht gerade originelle Gedanken. Nur eines der Lieder, „Ah, si P'amour“, machte besonders durch seine treffliche Wiedergabe so viel Ein⸗ druck, daß es wiederholt werden mußte. Pietätvoll wies die Vortrags⸗ ordnung als am Todestage Hugo Wolfs (22. Februar 1903) auch verschiedene Lieder dieses Tondichters auf. — In der Philharmonie hatte am Donnerstag der Berliner Lehrergesangverein unter rrofessor Felix Schmidts Leitung einen seiner genußreichen Der Chor entfaltete, wieder alle jene
vonzertabende veranstaltet.
Vorzüge, mit denen er sich seine hervorragende Stellung unter den Seees. da hee Deutschlands erobert hat: straffe Disziplin, wundervollen Zusammenklang und bis ins feinste ausgearbeiteten Vortrag. Unter den zu Gehör gebrachten Kompositionen gefielen be⸗ fonders zwei Lieder Theodor Krauses, die so lebhaften Beifall fanden, daß der anwesende Tondichter sich genötigt sah, von seinem Platz im Saal für die ihm dargebrachten Huldigungen zu danken. Solistisch beteiligte sich Fräulein Elsa Bengell an dem Konzert, deren schöne Altstimme in dem weiten Raume bestens zur Geltung kam.
Die Singakademie brachte am Freitag in ihrem Saal zum ersten Male da Oratorium „Die Apostel“ von Edward Elgar zu Gehör. Mit dieser groß angelegten Tonschöpfung schlägt der englische Komponist neue, für das Oratorium ungewohnte Wege ein, auf denen sich seine Kunst den modernen weltlichen Musikdramen sües cic nähert. Das Orchester nimmt die führende Rolle in Anspruch, da in ihm die Gedanken und Stimmungen der Dichtung den stärksten malerischen Ausdruck finden; im übrigen herrschen neben den Chören die Recitative vor, da den geschlossenen Liedformen gern aus dem Wege gegangen wird. Die Handlung ist in einzelne szenische Bilder aufgelöst, in denen die bedeutendsten Ereignisse aus dem Leben der Apostel gezeichnet werden. Musikalisch sind diese Szenen zwar sehr verschieden in der Wirkung, aber doch charakteristisch verwertet worden. Neben der Gestalt des Heilands treten die Figuren der Apostel Johannes, Petrus und Judas in den Vordergrund und geben ab⸗ wechselnd den entsprechenden Grundton für die musikalischen Bilder an. Das Werk beginnt mit einem weihevollen Prolog, den Chor und Orchester ausführen; danach wird die Berufung der Apostel durch Engelgesang eingeleitet, dem der Gesang der Wächter auf dem Tempeldach und der Sänger im Tempel folgt. Hier entfaltet das Orchester, das um ein althebräisches Instrument, das Schofar, ver⸗ mehrt ist, wunderbare Klangreize, die zuweilen eigentümliche orien⸗ talische Färbungen annehmen. In ihren frohen, oft kampfmutig auf⸗ klingenden Rhythmen tragen sie beinahe ein opernhaftes Gepräge; und doch gehen von diesen Tempelgesängen mit ihrer kühnen instrumentalen Illustration starke Wirkungen aus, die von keiner der lyrischen Partien des Oratoriums erreicht werden. Ihnen stellt sich höchstens noch der groß angelegte, kunstvoll aufgebaute Schlußsatz des ersten Teils an die Seite. Von anziehender weicher Stimmung sind die Selig⸗ preisungen erfüllt, die von den Aposteln und dem Volk mit vielerlei
wischenreden begleitet werden. Hagegen zeigen die Maria Magdalena⸗ zenen eine ebenso matte musikalische Charakterzeichnung wie die Aus⸗ malung des Sturmes und der ö1 auf dem Galiläischen
Meer, als der Heiland zu den geängsteten Jüngern über das Wasser wandelt und den Kleinmut des sinkenden Petrus stärkt. Kräftiger tritt wieder die Tempelszene hervor,
als die Stimme des reuigen Judas sich in die Chöre
der Sänger mischt. Mit der Himmelfahrt schließt das Werk ab; doch der hier eingeführte „mystische Chor“ ist zwar kunstvoll durchgeführt, hinterläßt aber kaum eine tiefere Wirkung. Die überaus schwierige Tondichtung, die ungeheuere Anforderungen an die Musiker und besonders an die Taktfestigkeit der Sänger und Sängerinnen stellt, wurde unter Leitung des Direktors, Professors Georg Schumann, in jeder Beziehung vorzüglich wiedergegeben. Orchester⸗ stimmen, Chöre und Einzelgesänge verbanden sich zu einem so wirkungsvollen Ganzen, wie es nur durch die kundige Führung eines hochbegabten Leiters ermöglicht wird. Als Solisten beteiligten sich an der Aufführung die Damen Erler, Walter⸗Choinanus und die Herren Senius, Günther, Heinemann und von Milde. — José Vianna da Motta spielte an demselben Freitag im
eethoven⸗Saal außer Kompositionen von Bach (in der Bearbei⸗ tung von Busoni), Chopin und Liszt eine Sonate von E. E. Taubert, die unter dem ausspruchsvollen Mottozitat: „Reif sein ist alles“, eine höhere Erwartung erweckte, als sie zu erfüllen wußte. Der Komponist nennt das Werk „Phantasiesonate“ und scheint damit andeuten zu wollen, daß er nicht lediglich nach dem ormalprinzip be⸗ urteilt zu werden wünscht. Ganz mit Unrecht. Denn gerade der formale Aufbau ist die stärkste Seite des Werkes. Aber während na⸗ einer etwas mystisch gefärbten, leidenschaftlich sich gebärdenden Introduktion der erste Satz nach Erfindung und Ausgestaltung der Themen und Motive sowie seinem gesamten Aufbau nach höheren Anforderungen noch genügt, steuert der zweite, langsame Satz in ziemlich seichtem Fahrwasser dahin, und auch der dritte Satz, ein mehr originelles als bedeutendes Thema mit Variationen, ringt sich trotz Aufgebotes aller Gestaltungsmittel zu keiner bedeutsamen Höhe empor. Herr Vianna da Motta sptelte dies Werk mit viel Liebe und Sorgfalt, aber, wie auch sonst zuweilen an diesem Klavierabend, etwas poesielos und trocken⸗akademisch. — Im Oberlichtsaal der Philharmonie konzertierte zu gleicher Zeit Madame Charles Cahier aus New York, die man unlängst als Gast im Königlichen Opernhause kennen lernte. Sie begann mit einer sowohl rein gesanglig getragenen Arie aus „Alceste“ von Gluck, der sie deutsche, italienische und französische Gesänge folgen 1 in denen ihre ausgiebige, gut ausgeglichene Altstimme voll zur Geltung kam. Weniger Eindruck
machten dagegen einige neue Liederkompositionen von H. K. Hadley aus New York, die z
Begleiter bewährte si Am Sonnabend lingen einen Liederabend
Herr Kapellmeister Gerdes.
gab Berta Bloch⸗Jahr mit gutem Ge⸗ in der Singakademie. Die angenehme Stimme entwickelte im Laufe des Abends eine wachsende Stetigkeit und Klangfülle; der Ausdruck gewann an Kraft und Freiheit, sodaß einige Lieder außergewöhnlich gut gelangen; nur im Piano zeigte das rgan geringen Reiz. Brahms' ergreifendes Volks⸗ lied „In stiller Nacht“ wurde in bemerkenswerter Weise von innigem Gefühl getragen, und auch Kauns „Sieger“ wurde charakteristisch und klangschön wieder segeben. rrau Gwendolyn Toms gab gleichzeitig im eethoven⸗
aal ein Konzert mit dem Philharmonischen Orchester, das unter Leitung von Herrn Scharrer stand. Sie spielte die Klavier⸗ konzerte D⸗Moll von Brahms, A⸗Dur (Nr. 23) von Mozart und das von Schumann, und zwar in solcher Weise, daß man Freude an ihrem Spiel und von den aufgeführten Werken einen ungetrübten Genuß hatte. Erfreulich war der blühende Ton, mit dem sie die Melodie hervorhob, erfreulich auch die Sauberkeit der Passagen und Figuren; und in wuchtigen Akkorden und Oktavengängen entwickelte sie eine solche Kraft, wie man ihr nach ihrer zarten Erscheinung kaum zuge⸗ traut hätte. Das Wichtigste aber war das gesunde musikalische Emp⸗ finden, das sich in allen ihren Leistungen kundgab.
Mitteilungen des Königlichen Abronautischen Observatoriums Lindenberg bei Beeskow,
veröffentlicht vom Berliner Wetterbureau. Kugelballonaufstieg vom 25. Februar 1906,
- 1 9 bis 9 ¼ Uhr Vormittags: Seehöhe... 122 m ² 500 m] 1000 m [1425 m Temperatur (C0) — 1,7 — 3,3 — 5,9 — 8,7 Rel. Fchtgk. (0%) 94 95 86 84 Wind⸗Richtung. WsW W W W „Geschw. mps 3 4 7 bis 8 Stratocumuluswolken bei 300 m Höhe. Zwischen 480 und
560 m Temperaturzunahme von — 3,4 bis — 3,2 °) darübe Anwachsen des Windes. 8. t ploͤtzliches
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wie in der Auffassung vortrefflich vor⸗
im Schluß gesungen wurden. Als
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Wetterbericht vom 27. Februar 1906, Vormittags 8 Uhr.
588 5 388 5⁸ε 8 Witterungs⸗ Name der 8 88 Wind⸗ 82 8 82 Beobachtungs⸗ H K 2 richtung, Wetter 88 8 station 8 8⅔ T“ 58 SX 5 Se stäre 2 24 Stunden 82838 98 9 mm Borkum 744,5 S 2 Nebel 3,9. 0 meist bewölkt Keitum (744,5 SW 3 Nebel 2,3⁄ 1 Regenschauer Hamburg 743,3 S 1 Nebel 3,8, 3 Nachts Niederschl. Swinemünde 746,4 SSW 2 Regen 2,99 1. Nachts Niederschl. Rügenwalder⸗ münde 747,5 S 2bedeckt 1,2 2 Nachm. Niederschl. Neufahrwasser 748,6 S 1 bedeckt 0,66 0 meist bewölkt Memel 7491 SSO 2 Dunst. — 0,0 —3 sanhalt. Mederschl. Aachen 745,5 SW Regen 6,7 38 sanhalt. Miederschl. Hannover. 746,1 Windst. Regen 4,00 6 Nachts Niederschl. Berlin 746,3 S0 „Regen — 4,0 2 Nachm Nlederschl. Dresden 748,1 WSWl wolkig 8,6— 6 Nachts Niederschl. Breslau 7485 SW bedeckt — 77= —2 Nachts Miederschl. Bromberg 748,6 Windst. Nebel 1,3 1 Nachm. Niederschl. Metz 7748,3 SW 7 Regen 9,0 5 Nachm. Niederschl. Frankfurt, M. 748,2 SW. bedeckt. 10,6 5 NachmNlederschl. Karlsruhe, B. 749,6 SW 6egen. 11,6 — 4 anhalt. Niederschl. München 753,3 SW Fbedeckt — 7,2 2 Nachts Miederschl. Stornoway 745,1 N. 2 bedeckt 1 Geeee. Malin Head 742,4 NO Zwolkig 3,9 — en gederschl Balentta ——7447 OnO 1 wolrig .28 — wuss eine.) Scillv. 1445 W. —5 wolkig 72 — Ceeüeshee Er) 1 (Cassel) 8— Aberdeen 743,5 NNW 2 Schnee 1,1 — Nachts Niederschl. Magde 88 Shields .. 741,6 N 1 Regen 2,.8. — Lhüssn Ferahr (GrünbergSchl. Holyhead. 741,8 NW 3wolkig 44 — Nachts Niederschl. (Mülhaus., Els.) Isle d'Aix 750,5 SW 5 bedeckt 10,0 31 Regenschauer (Friedrichshaf. St. Mathieu 746,8 W 4 wolkig 7,2 8 anhalt. Niederschl. (Bamberg) Grisnez 745,0 SW Z bbedeckt 6,0 9 Nachm. Niederschl. Paris 7746,9 SW A bedeckt 9,3 3 — Vlissingen 744,2 Windst. Nebel 4,6 2 — Helder. 744,0 SW 1 Nebel 4,7 0 — Bodoe 740,0 0O bedeckt —7,2 0 X Christiansund 735 8 WSW 3bedeckt 0,4 0 — Skudesnes 738,3 NNW 6 wolkig 2,3 16 — Skagen. 741,2 WSW5 Nebel 1,8. — — Vesterrig 741,5 SW ö bedeckt 2,2 2 Kopenhagen 744,7 SSW 2 Nebel 2,1 1 — Karlstad 740,7 SW 4 Schnee 1.1 41. — Stockholm 743,8 S 2 Schnee 0,0 2 — Wisbv.. 745,9 WSW bedeckt 1,9 2 — Hernösand 7743,0 NO 2bbedeckt — 9,0 0 — Haparanda 746,7 SSW 2 bedeckt — 8,6 6 — Riga .. 749,8 SW I bedeckt 0,0 — — Wilna 752,2 S Z bedeckt. — 0,6 0 — Pinsk 754,8 S 1 bedeckt — 0,2 0 — Petersburg 751,1 SDO 3 Schnee — 6,8 1 — Wien 755,6 W 1 Nebel 1,9 3 — Prag 750,4 SW. 2 bedeckt 9,4 0 — Rom 763,5 S 3 wolkenl. 10,2 0 — Florenz 761,9 SO 1 bedeckt 8,0 3 8 Cagliari 763,6 NW Z wolkenl. 7,2 0 — Cberbourg 745,0 WSW halb bed. 7,0 8 — Clermont 752,8 S05 b wolkig 8,4 0 — Biarritz 756,7 W 6 Regen 11,4 2 beee Nigla 7597 2 wolkig — 7,5 0 — Krakau 752,8 SSW bedeckt 5,31 ben Lemberg 754,7 SSW A halb bed. 3,8 0 — Hermanstadt 763,4 SSO bedeckt 0,4 0 — Triet 761,3 Windst. Dunst 8,3 0 — Brindist 763,7 N 4 wolkenl. 8,0 0 — Avorno 761,0 NO 2 wolkig 9,6 1 — Belgrad —762,8 SO 2 heiter 7,2 — 0 — Helsingfors 746,3 SSD0 2 Schnee — 1,2 23 2* Kuopio 779,9 SO 1 Schnee — 9,0 4 — Zürich 756,0 SW Zwolkig — 4,0 8 — Genf 755,9 SW 2 wolkig — 7,1 4 — Lugano 761,5 NZ 1 bedeckt 4,0 0 Säntig 554,8 WSW 4 wolkig — 5,1 — — Wick. 743,6 NW. 2 balb bed- 1,1 — e Warschau 751.,1 /8 sbedect 1.5 — 2 Portland Bill- 743,1 W. — d wolkig 81— 8
Ein Maximum über 765
Minimum unter mm liegt über
735 mm über dem Norwegischen üb — Wetter trübe. über der Nordsee
— Mildes Wetter mit Niederschlägen ist wahrf Deuts
eer,
einlich.
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Mitteilungen des Königlichen As tischen Observatoriums dinperbsen z28 0n8668 x2 keeenchct vom Berliner Wetterbureau. Drachenaufftieg vom 26. Februar 1906, 8 ¾ Uhr Vormittags bis 1 Ubr Mittags⸗
Station
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Südrußland, ein
mit
In Deutschland ruhig und sehr mild; 8 ist Regen gefallen.
e Seewarte.
122 m] 500 m [1000 m 2000 m [3000 m 4000 m
Femperatur (Co) 1,0 1,4 — 22 — 9,8 — 157] — 2²12
Rel. Fchtgk. (0%) 95 8 1 egistriert)
Sön.icanah w Fv lasch, geeaw ns w „Geschw. mps 4 16 1 15 V 14 18
Bewölkung zunehmend, untere Grenze Fe Panheapolten bei el.
etwa 1000 m Höhe, in 1 ke Wir ee 8- 8 he, in ihrem Innern starke
femperaturzunahme bis 1,5 °; raturzunahme
bei 1400, 1600, 2400, 2800 und 3300 m Höhe.
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Zwischen Erde weitere geringe Tem
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