1906 / 60 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 10 Mar 1906 18:00:01 GMT) scan diff

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mir so richtig (Zuruf rechts.) Ich möchte sagen, Sie haben die die Oberpostdirektion hat, nicht in allen Teilen zu-⸗ 61. Sitz vom 9. Nachmittags 1 Uhr. geäußert: dieses Blatt oder der Schreiber dieses Artikels gibt mir treffend ist. 88 ö 1 Gewähr, daß er die Verhältnisse richtig beurteilt. (Zuruf Was dann den Wunsch anlangt, daß bei Ausschreibung von Ver⸗

Nei 1 89— Tagesord 8 estrigen Beratung des rechts.) Nein, also nicht Evangelium! (Heiterkeit). gebungen und beim Eingang der Angebote mit Unterschied vorgegangen Etats 1’““ (Tirl: Der Herr Vorredner hat gar nicht gefragt, was die werde, so geschieht das, meine Herren. Wenn wir bei Prüfung der „Gehalt des Staatssekretärs 44 000 ℳ“) und der dazu be⸗

Verwaltung darüber denkt, als wenn ein Blatt, in dem jüngere, Angebote auf Submissionen die Ueberzeugung gewinnen, daß für den antragten Resolutionen.

manchmal auch ältere Beamte etwas veröffentlichen, maßgebend sein geforderten Preis nichts Gutes geliefert werden kann, so ist allgemeine Nach den Abgg. Rogalla von Bieberstein (kons) soll. Was hätten wir von der Verwaltung denn für ein Interesse, Vorschrift, daß wir uns auf ein solches Angebot nicht einlassen. Aber, und Patzig (nl.), über deren Reden in der gestrigen irgendwie Kräfte nicht an der richtigen Stelle zu verwenden? Der meine Herren, so weit zu gehen, daß wir in allen Fällen, um die ö des Blattes berichtet worden ist, ergreift v Verwaltung kann nur daran liegen, daß alle Stellen so besetzt sind, Sachen aus dem betreffenden Landesteil zu beziehen, mehr zahlen als handen 8 Fkne e Reshemp. üthc hag 8 iebesserung der daß deren Inhaber die Pflichten, die ihnen obliegen, erfüllen, und anderswo, läßt sich seiner Konsequenzen wegen auch nicht verfolgen. T 8

b 3 Postbeamten die Rede sein. enmeister sind wir doch nicht. Wie danach wird vorgegangen. Daß die Ansichten darüber verschieden sind, Was dann den Wunsch auf eine stärkere Sonntagsheiligung der Abg. Singer unter geiche Rürenaete auch Steuern ablehnen kann,

die einen dies, die anderen jenes wünschen, ist ja erklärlich bei dem anbetrifft, so habe ich ja bereits mehrfach wiederholt, daß ich solchen die dos Großkapital treffen, ist mir unerfindlich. Die Erklärung

großen Personal. Alle Beamten, die in höhere Stellen einrücken, erst Wünschen sympathisch gegenüberstehe. Was aber den Postanweisungs⸗ deger Saetser üs als Postdirektoren anzustellen, würde eine große Erschwernis und gar und den Gelddienst betrifft, so, glaube ich, hat die gänzliche Auf⸗ sollte doch diesen Leuten entgegenkommen, ebenso den bescheidenen

nicht durchführbar sein; es ist auch nicht nötig, da die Beamten zum hebung des Dienstes seine schweren Bedenken. Sie dürfen nicht ver⸗ Wünschen der Postillone. Die Inhaber der Postagenturen echalee großen Teil sechs, sieben Jahre lang im Aufsichtsdienst beschäftigt ge- gessen, daß Sonntags die einzige und beste Gelegenheit ist, die so ch dasc⸗ Seth daß es Zeit wäre, sie etwas aufzubessern. dSeh in wesen sind und ganz eingehend die Verhältnisse der Postämter kennen. Bestellung z. B. an Arbeiter, die Wochentags Morgens früh schon auch dafür, daß Drucksachen am Sonntag nicht befördert werden.

gibt so viele überflü Anprei „Reklamen usw., Schlechte Erfahrungen haben wir damit nicht gemacht. ihre Arbeit antreten müssen und, bevor der Briefträger kommt, fort⸗ die ganz gut bis E““ 2 Was dann die Ausschüsse betrifft, so weiß ich nicht, was der gehen, auszuführen. Nach den Erfahrungen, die die Oberpost⸗ Abg. Blell (fr. Volksp.): Der Abg. Erzberger hat gestern die

Herr Vorredner eigentlich meint. Mir ist bloß bekannt, daß Arbeiter⸗ direktionen gemacht haben auf Grund tatsächlicher Feststellungen, ist Ausführung meines Freundes Kaempf und unsere Resolution soh.

5 8 i 8 i ichs⸗ ausschüsse bei der Eisenbahn zugelassen werden; von Beamten⸗ es schwer, die Sonntagsbestellung ganz einzustellen. Sie wollen auch bEE“ beneshreälan Rölbhn ausschüssen weiß ich noch nichts. Ich möchte annehmen, daß da eine nicht vergessen, daß am Sonntag der Postanweisungsbestelldienst nicht, sondern nur eine Erleichterung des Verkehrs gewünscht. Der Staats⸗

Verwechslung vorliegt. so ausgiebig geübt wird wie in der Woche. Es wird nur eine sekretär meinte, die Durchführung unserer Resolutionen nsde Dann ist von dem Herrn Abg. von Gerlach des längeren aus⸗ geringere Zahl von Beamten damit beschäftigt und wo es angeht, 62 Millionen kosten, und die Durchführung der Vorschläge des

5 ; 8 1“ 8 öber 30 ionen. ich geführt worden, wie er über die Verhältnisse im Postassistenten⸗ wird der Postanweisungsdienst mit dem übrigen Bestelldienst vereinigt. Flanh Zce enen e, 2ia s e hsggerhester e dene enhe . verbande denkt. Er hat vielleicht nicht genau gehört, was ich vor⸗ Den Nachtdienst sind wir bestrebt bei großen Aemtern möglichst, wohl, ich muß aber betonen, daß wir unsere Anträge ernst meinen.

gestern ausführte, daß man die Worte, die veröffentlicht sind, nicht so zu regeln, daß kein Beamter häufiger als jede vierte Nacht zum EEEE13“ wir auch bereit, die notwendigen Mittel Söfh auf die Wagschale legen und behaupten darf: das ist so und so gesagt Nachtdienst herankommt. Aber so weit zu gehen, wie die Resolution asgaceinügen. Wi⸗ 8 ht gegen 1“ die der Zashn der worden. Ich habe gesagt: im großen und ganzen ist der Inhalt zu⸗- vorschlägt, ist nicht unter allen Umständen ausführbar. Vor einigen G worgeschlagen Fine

Branntweinsteuer, die 60 70 Milli inbri würde, und eine treffend. Ich stehe aber auf einem anderen Standpunkt als der Herr Wochen kam ich nach einem großen Postamt, wo ich aus dem Dienst⸗ Reform der Matrikularbeiträge vbb Verkeilung au⸗

Abg. von Gerlach. Der Beamte genießt große Rechte, aber er hat stundenplan ersah, daß ein alter Beamter alle drei Tage Nachtdienst die Einzelstaaten Diese Reform würde die notwendigen Mittel Si nicht nur Rechte, er hat auch Pflichten. (Sehr richtig! rechts.) hatte. Ich fragte: woher das käme, und erhielt die Antwort: das 8 W11“ that mehrere dankenswerte Neuerungen eingefgö. Die Pflichten sehe ich darin, daß er nie vergißt, daß er Bea ist der besondere Wunsch des Betre 3 se en Hegörh Aach dis grleh h e . vordere. Seite, he te ch daß gißt, daß er Beamter is s sch ffenden. Ich fragte diesen selbst, karten zur Hälfte beschrieben werden darf. Die Abstempelung soll ist, und nicht in solcher Weise in Wort und Schrift gegen seine der mir bestätigte, daß er den Nachtdienst vorziehe, weil er mit voller aber vorsichtiger erfolgen, die Schrift wird dadurch zum Teil unleser⸗ Behörde vorgeht, wie es geschehen ist. (Sehr richtig! rechts.) Ruhe arbeiten könne und einen Tag vorher und einen Tag nachher lich. Wünschenswert wäre eine weitere Ermäßigung des Portos 68 Drohungen kann sich eine vorgesetze Behörde nicht gefaleng frei habe. (Heiterkeit) Solche Wünsche mögen ja nicht viele eristeren, oeschäftepediere,gis müßten dis Säte fär Hrucsachen zur Anwendden lassen, mögen sie ausgehen von höheren, von mittleren oder von aber dem kann man nicht entgegentreten. kann ich nicht gelten lassen. Fingshmen eidenn gh ein niederen Beamten. Ich würde meine Pflicht nicht tun, wenn ich nicht Bezüglich Elsaß⸗Lothringens besteht keinesfalls die Absicht, die Ganzes ansehen. es kommt nicht darauf an, ob im einzelnen ein dagegen einschreiten würde. (Sehr richtig! rechts.) Dasselbe ist der Elsaß⸗Lothringer aus Elsaß⸗Lothringen heraus nach Altdeutschland Einbuße eintritt. Wenn die Post etwa die Portosätze erhöhen wolc Fall mit Agitationsreisen. Das ist nicht nötig. Die Beamten zu versetzen. Versetzungen werden sehr wenig vorgenommen, sie finden 189 bnes ehrbefsen 8 wieder einzufünsen müssen das Vertrauen haben, daß ihre vorgesetzte Behörde ihre nur statt, um einzelnen Beamten Gelegenheit zu geben, auch aus⸗ ermäßigt werden. Heute steht ein großer Leil.;d u hache gee Interessen wahrnimmt. Hier in diesem hohen Hause treten 400 Herren wärtige Verhältnisse kennen zu lernen. Es ist richtig, daß wir bei den Ein Regierungskommissar: DerAbg. Stöcker wünschtegesten⸗ or aller Welt für sie ein und üben Kritik, wenn sie glauben, daß mittleren Beamten im allgemeinen Wert darauf legen, daß sie, wenn eine allgemeine Uebersicht über die finanziellen Wirkungen des Dien as und dies nicht richtig sei. Ist das noch keine Vertretung? Nichts tunlich, in der Provinz bleiben, in der sie eingetreten sind. Dies gilt

9 3 j von alledem, was wir tun, bleibt geheim, und wir haben auch nichts auch von Elsaß⸗Lothringen. Nach dem Berichte der Oberpostdirektion Se vog segaan 8 stehe edanes 1,2 geheim zu halten; aber das Recht nehme ich für mich in Anspruch, in Metz waren einige Beamte dankbar, daß ihnen endlich einmal pro Kopf sämtlicher Reichsbeamten und Unterbeamten 31 3 und ich werde es in Anspruch nehmen, solange ich die Ehre habe, Gelegenheit geboten war, auch etwas anderes kennen zu lernen. dcsh 3 br 8r For EETS 8 Systgor. der Verwaltung vorzustehen, daß die Beamten gegen ihre Verwaltung Bezüglich der Kolonialbeamten steht die Postverwaltung auf 8 2 1e sansce 1h. 8 S 81,vg neeinzelnen eine derartige Sprache nicht führen dürfen. (Bravo! rechts.) einem etwas anderen Standpunkt als die anderen Verwaltungen. Bei Rülerbinge h Beemnt⸗ Fs sclectes JE1 Abg. Erzberger entr.) unterstützt die n den Postbeamten liegen die Verhältnisse anders als bei Kolonial⸗ lie Resolution würde doch eine ziemlich erhebliche finanz

Fraktionsgenossen Befre: Zeshnno der Pacte deg naregung, eines beamten, die sich draußen einen neuen Beruf gründen wollen. Wir Wehrcng vabes, Fe den 8 Feengtäute und, sprihht die Ereestang 2 daß legen Wert darauf, tatkräftige junge Beamte von etwa 24, 26 Jahren Fees Fsgeseen Sen en 58 enb 88 Durchführung . e. ner Reeritton mrbest en 8. Was Les in die Kolonien zu senden. Beamte dieses Alters leisten am meisten ruhe. Die bloße Frheharah des Wohnungsgeldzuschusses für die Beamten angehe, 9 müffe scharf zwischen Koalitionsfreiheit einerseits und sind am widerstandsfähigsten. Die Postbeamten wollen und Usterheagtrhn um e 5 ½ eüienen ehen 8 und Vereinigungsfreiheit andererseits unterschieden werden. Dem können keineswegs lange draußen bleiben, sie müssen schon der Examina vntkeren. I beene Ver tun der hgiete mo lichst nahe aeheter 1 versagen, die Beamten⸗ wegen zurück. Der Postdienst verlangtauch häufig Versetzung der Beamten. bringen. Die Forderung, die Gebürter 8. Sekretäre lip Assistenten 11““ nneine gewisse Zurück. Wir würden uns ein lolossales Schwergewichtanhängen,wenn wir nurver. zu erböhen, wis ez eine Resolution wünscht, würde, 10 850,000 sekretärs nichts einzuwenden sein, vielleicht wären auch die Agitations⸗ heiratete Beamte hinausschickten. In unseren meisten Kolonien liegen auch kosten. Die Rückwirkung dieser Wünsche auf die Eisenbahnbeg reisen während der russischen Revolution ein Fehler gewesen, aber die Verhältnisse nicht so günstig, daß es empfehlenswert wäre, mehr würae vefta senten Für sencgttaflodereig 1n . verheiratete Beamte hinauszusenden, als unbedingt nötig ist. Ver⸗ irgebefer würden. Auch die Resolution bezüglich der Anrechnun verbandes sehr günstige gernacht b“ erbeamben, heiratete Beamte sind doch viel teurer, und sie fühlen sich da draußen der Militärdienstpflicht ist recht folgenschwer. Nach dem Wortlaie sei der Staaissekcetär in der Lage, dies zu bestätigen. Vielleicht zum Teil nicht so wohl, weil ihre Kinder in vielen Kolonien nicht so der Resolution soll den Beamten und Unterbeamten die Zeit! dret Fetatte er, daß die Ausschüsse dieser einzelnen Verbände unter gedeihen wie unter subtropischen oder europäischen Verhältnissen. Wir sie in Heer und Marine gedient haben, bis zum Höchstmaß

2 h ff 2 . Bi 1 ere⸗ 2 8 111114““ zur Vereinbarung über gewisse Wohlfahrts⸗ haben auch verheiratete Beamte draußen, z. B. in Samoa und bis Jahren angerechnet werden. Bisher wurde nur ein Jahr hrs Jahren

iche Das hat auch sei zuten Grund. Die Anrechnung von dre Beamtenkreisen deiecee dede säberung naa⸗ Pralsh ne Pimanchen vor kurzem in Marokko. An sich ist danach das Verheiratetsein kein fah seineraten e zur Folge ne Hie ganze Sexse ausschüsse Unterbeamtenausschüsse zu gründen. Dieser Gedanke habe Hinderungsgrund für Beschäftigung draußen. Dem Herrn Abg. würde eine große Umwälzung hervorrufen. Man braucht zaufaslg ist e1.“ 8 von Gerlach würde ich dankbar sein, wenn er mir näheres Material deeugschen Richtsr, vnd hhühnastallehter zui dünlen, Iüde con der 1“ L21. des 88 über die angeführten Einzelfälle usw. gäbe, damit diese untersucht Tagesordnung abzusetzen. 2 4

. b 3 * 3 . urde Staatssekretär sich der Interessen seiner Beamten wohlwollend an⸗ werden können. Die meisten seiner Fälle sind nicht bekannt, ich kann Abg. Dr. Marcour (Zentr.); Schon im vorigen Jahr⸗ whin⸗ 8 der 8 b habe der Staatssekretär, ein Urteil darüber nicht fällen. auf G 88 digee Fis che. 1“ gewisser Bachbanzltgag einen sehr großen Schritt getan und sich damit ein unvergängliches Dem Herrn Redner der polnischen Partei muß ich erwidern, daß gewiesen, die unsittliche Bücher über Luxemburg, das zum Zosekretär Verdienst erworben. Nachdem der Bestelldienst für Pakete am er, abgesehen von den sonstigen Sachen, über die wir uns hier schon gehört, nach Deutschland einschmuggeln lassen. Der Staafsserfolgt

Sonntage eingestellt sei, müsse noch ein Schritt weiter gegangen 8 8 8 6 9 wollte darüber Ermittlungen anstellen lassen; ich frage, ob dies n werden dcs 11“ eingefüͤhrt ee genügend oft unterhalten haben, und auf die ich nicht weiter zurück⸗ sind, und ob dem Unfug ein Ende Fe hh vird der n Hac Die Deutsche Bank in Berlin schließe am Samstag schon um 3 Uhr. kommen will, den Fall mit dem Aufseher der Irrenanstalt ich kann erschrecklicher und bedenklicher Weise zugenommen hat. Der gemeiner / n unbe eiben. eschäfte 5 ü icht 1. 8 e Postver ; 28 könnten diese Drucksachen ganz gut auf die Wochentage verteilen. ““ erster Linie ist, diesen Kampf gegen die 1 8 Der Nachtdienst sich nicht zu oft wiederholen. Im Interesse e 8 8 er angefrag seuchung des Volkes zu führen, aber ihr gutes Teil dazu dungen kann der Kolonien selbst liege es, daß in diese möglichst verheiratete worden, ob es richtig sei, daß diese Postkarte, wie sie vorliegt, nicht tun. großen Masse der täglich einlaufer den Sen aber wenn e geschickt werden. Der Redner empfehlt schließlich auch eine befördert worden wäre, und darauf ist eine Antwort erteilt worden. Tö“ 12g Sendung kontroll hefebfslerund 11e“ 1.“ Berbefsenenge. der Daß der Beamte entlassen worden ist, ist hier gar nicht zur Sprache Prospeiten und 111“ schanss⸗ 5 der katholischen Blätter in Metz ber etichen Peh netüchsch Den gekommen. Die Reichspostbehörde trifft betreffs der Entlassung uͤberschwemmt wird, so kann man nur deingen voriges Antrag Patzig, der die Militärdienstzeit in der Weise anrechnen überhaupt keine Schuld. (Zuruf von den Polen.) Bitte daß alles geschteht, um hier EE1“ Ich selbst habiiegender wolle, daß Militär⸗ und Zivilanwärter in gleicher Gesamtdienstzeit einen Augenblick zu warten! Sie bekommen ja nachher das Zahr gesehen, wie in einem Aushebungslokal ein solcher. en Post⸗ auch gleiche Besoldung haben follen, set wohl begründet, aber es Wort, und es ändert icht Sie mi Buchhändler unter den Augen der Offiziere solche schmutzig würde ungerecht sein, dieses Petitum auf die Reichspostbeamten u ort, und es ändert auch nichts, wenn Sie mich unterbrechen. karten an die jungen Leute verkauf! Dies Prospekte 9 det, 3 Der Herr Abg. Dr. von Chlapowski hat es so dargestellt, als gn iese sende“⸗

beschränken. Dasselbe Bedenken müsse auch gegen die Forde⸗ 1 . 8 meistens periodenweise, dann aber auch in großen Stößen versähren rung erhoben werden, das Wohnungsgeld der unteren ob die Postverwaltung in schnöder Weise diese Karte an die vor⸗ da könnte die Postverwaltung die nchain großh einmal 89 sgoe⸗

leren Beamten so zu regeln, daß es der vollen Vergütung der gesetzte Behörde des Beamten zu dem Zweck ausgeliefert hätte, damit Shela sagsibn zumal auf dem Lande könnte das b ist. Miete möglichst nahe komme.é Außerdem sei die Forderung sehr diese Kenntnis davon erhalte und der Mann bestraft werde. Wie dge 9 11 weil dort der Verkehr 88 e 8 denn schwer durchzuführen. Wenn das Dienstalterssystem Härten mit sich liegt nun die Sache? In die Irrenanstalten haben natürlich die bei den 8 haben sicher auch dazu die Sorg⸗ gebracht habe, so läge darum noch kein Grund vor, ein höheres Ge⸗ 8 1 8 ich di üstersendungen achten sie ja mit gr

halt zu gewähren. Das würde ein bedenkliches Präjudiz für andere Briefträger keinen Zutritt, und die Herren können sich ja fagt Kuf den Inhalt. Es würde schon genügen, wenn von 5 Beamte haben. Er könne deshalb dieser Resolution nicht zustimmen. denken, weshalb. (Heiterkeit.) Zwischen dem Vorsteher der Irren⸗ Feit vse Revision den Beamten eingeschärft würde. 8— pfoh Die Freisinnigen seten in ihren Wünschen gar nicht bescheiden, es wäre anstalt und dem zuständigen Postamt ist ein Abkommen dahin ge⸗ ommission hat auf unseren Antrag eine Anzahl Resolutionen? Bta

nur zu wünschen, wenn sie ebenso freigebig mit der Be⸗ G 8 Sehr bedauern müssen wir die ablehnende Haltung, die der on un mitce vener Letenern 9. Anträge seien zweifellos troffen, daß die für die Verwaltung der Anstalt, für die Irren und sekretär gegen die Portofreiheit für Postpakete bis 5 kg stenz bei den sehr populär. Wenn man aber eine ehrliche Politik für das unverheiratete Personal eingehenden Sendungen an das von Personen des Soldatenstandes eingenommen hat. Mindene treiben wolle, so müsse man sich auch fragen, woher die Mitiel für Bureau der Anstalt abgeliefert werden, daß dagegen Sendungen an Dauer der Unruhen müßte den in den Kolonien stehendfalution, 9 sprche Nehh 1“ egerden Fan vc 8 die verheirateten Beamten in den Familienwohnungen bestellt werden. dee. hetgfts geit v e cinrichtung und on ihm angeregten ünsche ni 0 ür die Postbeamten be⸗ 3 ; gehende Erleichterung der eint willigen. Wenn seine Partei diese Antiage nicht annehmen könne, so Nun gehört Nüfseber ü den u0 Beamten, infolge⸗ Telephonbenutzung im Interesse der ländlichen Bevölkerung, 5 rsch werde sie andersetts für den zu den dauernden Ausgaben gestellten dessen ist die mit dem amtlichen Vermerk „unzulässig, zurück“ ver⸗ uns von besonderer Wichtigkeit. Wir würden auch bühren Antrag Kopsch stimmen, die Gehaltsbezüge der Unterbeamten in nicht, sehene Karte mit der übrigen Korrespondenz im Bureau der Irren⸗ nechrc⸗a zum Ausgleich eine Erhöhung 2 rechwesen a f 8 ““ Stellen von 1000 bis 1600 zu erhöhen und den Land⸗ anstalt abgegeben worden. Was dann weiter innerhalb der Anstalt tädten eintreten zu lassen. Das Fernsp lich ent⸗

riefträgern ein Meistgehalt von 1100 zu gewähren. geschehen ist, entzieht sich der Kenntnis der Verwaltung. Ich muß ce Kande hat sis Un Fäztes Zeit sehr und lehr erfiegebühwn Staatssekretär des Reichspostamts Kraetke: mich dagegen verwahren, daß die Postverwaltung, wie es dem Herrn haben sich anderseuge ale nur zu berechtigt erwiesend fehr Ich möchte dem Herrn Vorredner nur erwidern, daß ich sel Vorredner zu sagen beliebte, irgendwie Dienste für die Poltzei leistet. die Teilnehmer mit wenig verständlich mit ihm glaube, daß der Herr Abg. Duffner bei seinen Nach 6 ¼ Uhr wird die Weiterberatung auf Freitag, 1 Uhr, Kheneals für die mit Tausenden von

5 sind 1nfagschansan, 29 8 8 einen Ausglei 4 kommt für das pla n kengen vom besten Glauben geleitet war und Material vor⸗ vertagt. so gut 8” eich gewähtende öö Verhältnis wischen ne, ge ragen hat, das ihm zugegangen war. Ich habe mich aber für ver⸗ Gebühren auf dem Lande und in den Städten ist also kein 8 ehalten, anzuführen, daß dieses Material nach der Prüfung, 1

(Schluß in der Zweiten Beilage.)