8. Stotkr. Straßburg: Riff, Frs. Vag.). 8 Mährend sich also das Berhältlis der einzelnen Obfibaumarten und Zwelschenbäume mit 5034 p, He bedeutend; poch ist an, diesem Saece. Sh vurg. dh, Fir 810gac) und Böhle (Soz.). im gesamten derart stellte, daß von 100 Obstbäumen 41,40 Uebergewicht der Regierungsbezirk Frankfurt mit 58,77 v. H. weit . Ldkr. Straßburg: Blumenthal, (Hosp. d. D. Vpt.). Pflaumen⸗ und Zwetschen⸗, 29,76 Apfel⸗, 15,29 Kirsch⸗ und 13,55 mehr als Potsdam beteiligt. Stichwahl zwischen Blumenthal (D. Vpt.) und Dr. Will Birnbäume waren, verschiebt es sich in einzelnen Landesteilen nicht Demgegenüber gibt es einige andere Provinzen, in denen der Els. unerheblich. 11“ ierglesc düe 1e Sh 10. Hagenau⸗Weißenburg: (Wiltberger, b. k. F.). Die Kirschbäume überwiegen in erheblichem Grade in Ost⸗ zurückgeblieben ist. Dies trifft vor allem für Ostpreußen zu, wo swählt: Peilhe G. (Ztr.). preußen, und zwar ganz besonders im Regierungsbezirke Gumbinnen, 19,41 v. H. IIbe Pflnumene nnh “ Ffanh 11. Zabern: (Hoeffel, Rpt.). wo sie mehr als die Hälfte aller dort vorhandenen Obstbäume aus⸗ im Bezirke Düang Anen⸗ Laaes nih. 1 5 H. t 18 chle sind Gewählt: Dr. Hoeffel (Rpt.). machen. Dieses Vorwiegen des Kirschbaumbestandes bedingt aber in Holstein mit 25,88 v. H. un vaunca Ee 1 H. z 12. Saargemünd.Forbach: (Baron de Schmid, b. k. F.) Ostpreußen, dessen gesamter Obstbaumbestand nur niedrig ist, eine arm an I nennge S Ff aber ümner in Gewählt: Hoen (Ztr.). vergleichsweise geringe Verbreitung der übrigen Obstbaumarten. vercältnicmetig ee. 6 1 8 8 In den nh gle geabfünensste 13. engen hienbobn⸗ e b. k. F.), Auch Westpreußen und namentlich der Regierungsbezirk Danzig der Anteil' den Ffisamenbtume dem Staatsdurchschnitte recht nahe; 14. M. 1“ 88 9 8* eichnen sich durch einen verhältnismäßig starken Anteil der Kirsch⸗ innerhalb der Grenzen einer Provinz finden sich mitunter aber erheb⸗ 6 — Saune 82 i Unabhäng. Lothr.) und bäume am gesamten Obstbaumbestande aus; jedoch sind die absoluten liche Abweichungen, so namentlich wiederum in Hannover. Hier steht ne 5 schen Grögoire (Unabhäng. Lothr.) und Zahlen weit niedriger. Hier tritt das Kernobst sehr zurück; nament⸗ einem Anteile der Pflaumen⸗ und Zwetschenbäume von 50,70 v. H. 15. Saar Z (abreise, b. k. F.). lich die Apfelbäume haben im Vergleich mit den übrigen Döst, in Silrenen üe solcher von 15,36 v. H. in Osnabrück gegenüber. Stichwahl zwischen Labroise (ünabhäng. Lothringer) und Hechnd noch in Brandenburg und Sachsen ähnlich geringe b 1’“ u. fcteggeerscbene eb chan hrnscat in 88 9. v des echsel untereinander um 11““ Mit ziemlich starken Anteilen erscheint die Kirschbaumanpflanzung “
d pof Acl ten ehat han Vorrang streiten, findet sich bei der 8 “ 8 1 Weitere Wahlergebnisse nach den vorläusigen amtlichen vochain hammern und Posen. Alen genannten Propinzen, in denen sehr viel gleichmägigere Vertellung, Sie bermseien nüneen
irschbäume entweder überwiegen oder doch anteilsweise zahlreich haben auch in keiner Provinz einen den Staatsdurchschnitt wesentlich Wahltelegrammen werden in der morgen früh erscheinenden veertreten sind, ist ein verhältnismä
ßig geringer Umfang des gesamten überschreitenden Anteil am gesamten Obstbaumbestande. Mit höheren Sonderausgabe veröffentlicht werden. Obstbaues gemeinsam.
Ziffern erscheinen sie nur in Schleswig⸗Holstein und in der Rhein⸗ Westlich der Oder, namentlich aber westlich der Elbe, hat der drovinz, zwei Provinzen, die überhaupt mehr als andere dem Kern⸗
Kirschbaum sowohl absolut wie relativ eine weit geringere Verbreitung; obst⸗ vor dem Steinobstbau den Vorzug geben. In den Regierungs⸗
Fiescsban 8 eh Shlan der Apfelbaum. Die Apfelbänme haben bezirken sind allerdings auch bei dieser Obstgattung die Unterschiede
den höchsten Anteil 1 TTTöö 8 5 11ö1“ aber ben weitem süicht so groß n Z dei da een 46,24 v. H. 8 überw 8 arten. ne an r
Statistik und Volkswi rtschaft. acb. Ganz besonders stark überwiegen sie im Reg serungsbezir
ch wo ihr Anteil 52,00 v. H. beträgt. Aehnlich Ueegen die ’“ 6 eee und Allenstein, eine schwache in Merseburg, Das Verhältnis der einzelnen Obsthanmarten 8 Verhältnisse in der Rheinprovinz, wo 44,55 v. H. aller Obstbäume rfurt und Cassel.
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1““
—8 8
ü die 8 in d Die vorstehenden Ausführungen haben im allgemeinen kein einander im preußischen Staate auf Grund der Zählung Vefelhan e d. lerisen nhesiee “ 1 sonderlich versher Bild der Verteilung der verschiedenen Obstbaum⸗ vom 1. Dezember 1900. In Schleswig⸗Holstein ist der Anteil der Apfelbäume mit 44,12 gattungen über das Staatsgebiet ergeben. Abgesehen davon, daß in
8 b 2 den westlichen Provinzen eine gewisse, aber auch nur recht beschränkte Von der Gesamtzahl der Obstbäume he glaste. sies Sewie ssrahe Fenein rhasah gfrnernlataaas Vorherrschaft des Apfelbaums jestzustellen war, hat sich eine ziemlich entfielen Hundertteile auf v. H. der Obstbäume sind hier Apfelbäume, jedoch ist der Pflaumen⸗ regellose Verteilung gezeigt. Es hat sich nirgends erweisen lassen,
i 5 tes, mit annähernd gleich⸗ b und Zwetschenbaumbestand mit 40,84 v. H. noch etwas größer. Die daß in einem größeren Teile des Staatsgebietes, mit, 3 Provinzen Apfel⸗ Birn⸗ Kirsch⸗ Verteilung auf die beiden Regierungsbezirke ist derart, daß in Wies⸗ artigen Boden⸗ und 8 E1“ 8 8Es Se die Apfel,, in Caffel die Pflcnamene umd Fertschecbemme Aher. rstbaümart dih emng. age Hesn “ Umfange als die wiegen. wäre, 1. Mlgng Bäume Mit einem starken Anteil an Apfelbäumen erscheint schließlich übrigen Gattungen angebaut würde. Die großen klimatischen und
— ; ägt ? Bodenunterschiede zwischen dem Osten und dem Westen des Staats sind . . 29,76 13,55 41,40 15,29 Soc e. Deneh. Fanmnen.. T078 8t0 39.,69 n5 e1sae 3 1 Verhältniezabien der Tabelle zwar nicht völlig verwischt, aber . Provinzen. 2 och nur eben angedeutet. 11““ 4,18 15,47 19,41 40,94 aber die Verteilung der Obstbäume in den einzelnen Regierungs
. s Um irrigen Schlüssen vorzubeugen, sei aber noch ausdrücklich c“*“ Stadtkreis Berlin . . 25,78 34,95 25,49 13,78 solcher von nur 34,40 v. H. in Stade und 34,88 v. H. in Hildes. gibt, wie eine einzelne lbemmgfatung g. ö Brandenburg 18,62 11,67 50,34 19,37 eim. Im letzteren Bezirk treten die Pflaumen⸗ und Zweischen⸗ Landesteilen den anderen in Süen
nnnbbbböbebee, behe ne, heee e 80,0, . h. Fejendter nerd hesdee ench deee düee keeie vorbertset. Kerhfncene eeng d8. 15 8. 89 S 16169552 15,25 41,90 23,33 Bezirken Hannover und Aurich ist der Anteil der Apfel⸗ und Birn⸗ die mehr oder St ais ebiets überhaupt zu. Darüber vermag nur ᷓ 1111144“ Ffolmen Jatlen des Ohstkeann eftrnhes dr sen 888 10,19 54,19 16,76 bezw. 13,39 v. H. in Hannover und 41,14 v. H. benw. 13,83 v. H. eine Vergleichung ber der Fläͤche und Einwohnerzahl der einzelnen 8 hig Holftein . . 888 193 “ 889 in Aurich; während sich aber in Aurich die Zahl der Pflaumen⸗ und ihrer Verbindung me 0. * 8 — 0 7 7 7
vee 3 Landesteile Auskunft zu geben. Diese Darstellung soll einem spätern 1 8 Kirschbäume ziemlich die Wage hält, sind in Hannobver die Kirsch⸗ .(Stat. 8 He gfalfn e “ 1926 18,69 294 68 Fenn n3, 5 er⸗ geringer, die Pflaumenbäume dafür in um so Aufsatze vorbehalten bleiben. (Stat. Korr.) Einlond. . . . . 47935 1855 2924 78 8 Die 1“ chenbäume haben ebenfalls “ Hohenzollern. 49,69 21,45 25,02 3,84. in mehreren Provinzen einen vom Staatsdurchschnitte nennenswert 1 . 8 8— 1n” gesämten essgäschen Sas “ 89 8 “ 1 in 1“ 8b (Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der gezählt, von denen der größte Teil, nämli aumen⸗ eksten in der Provinz Sachsen hervor, wo sie 54, H. 2 und Zwetschenbäume waren; an zwelter Stelle standen die Apfel⸗ Obstbäume ausmachen; im Re
kegierungsbezirk Merseburg steigt der Ersten Beilage.) — 82b 897797), an dritter die Kirschbäume (13 823 821) und an Anteilssatz sogar bis 58,81 v. 8. während er in Magdeburg nur 8
ve Birnbäume (12 247 006). 45,94 v. H. erreicht. Auch in Brandenburg überwiegen die Pflaumen⸗
Dienstag: Frühlings Erwachen. Mittwoch: Carmen. Montag und folgende Tage: Künstlerblut.
Theater.
Mittwoch: Frühlings Erwachen. Donnerstag: Tosca. eSGSponnabend, Nachmittags 3 ⅛ Uhr: Schneewittchen. Aönigliche Schanspiele Sonntag: Opern Vomrgae da Ferrengses Feeitig b W“ Erzählungen. (— Abends 8 Uhr: Künstlerblut. 8 . 8 8 sonnabend: Tosca. “ — . Auf Allerhöchsten Befehl: Galaoper. Neu⸗ Reitag; Frühlings Erwachen
einstudiert: Der Postillion von Longjumeau. Sonnabend⸗ Das Friedensfest. — sche Oper in 2 Akten von A. Adam. Anfang
. Das Abonnement ist aufgehoben. Ein eerkauf hierzu
3 Trianontheater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Sonn⸗ eeanch
. 8 .“ 8. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: ndet nicht statt. Neues Schauspielhaus am Nollendorfplatz. tag, Nachmittags 3 Uhr: Unsere Käte. — Abends Wo ist der Papa? Vorher: Die Schloßkellerei.
8 — . ãä — meine b . Sonntag: Herthas Hochzeit. Anfang 8 Uhr. 8 Uhr: Husarenfieber. Abends 8 Uhr: Fräulein Josette — m vöpjerhans sehe zhrehenta de Füngn. Monkag di S.S erthas Hochzelt. Montag: Gastipiel des Schauspielhauses: Klein Frau⸗ “ sind aufgehoben. Wallenstein. Ein dramatisches Freitag: Zum ersten Male: Weh' dem, der Dorrit. 8 sieber Montag bis Sonnaben : Fräulein Gedicht von “ Regie: Herr Regisseur Keßler. lügt! Dienstag bis Sonnabend: Husfarenfieber. meine Frau. — Nachmittags 2 ½ Uhr: 8
Wallensteins Lager. Sonnabend: Herthas Hochzeit. Schanspier in 1 Aufzug. — Die Piccolomini. —
Schillertheater N. (Friedrich Wilhelmstädtisches
Theater). Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Das n nn. Sonntag, Nachmittags Seanfiel in 8 Aufzugen. — Abends 7½ Uhr: Lumpengefindel. —Abends 8hr: Der Familien⸗ Birkus Schuma
— — “ F Uhr und Abends 7 ½ Uhr: Anlaͤßlich det Geburts⸗ Wallensteins Tod. Trauerspiel in 5 Aufzügen. Le ingtheater. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: tag. 3½ t des Kaisers und Königs: Neues Operntheater. 47. Billettreservesatz. Bienft. Die ngtge — Abends 8 Weun vns Fsontag: Gastspiel des Lortzingtheaters. Fra tages Seiner Majestät de
a i große brillaute Galafestvorstellungen. und Freiplätze sind aufgehoben. Undine. Romantische t Diavolo. — u Zwe beeeee. Zauberoper in 4 Akten von Albert “ Text Toten erwachen. seha gis e2 aarcörätrere. b halbe Preise (außer Galerie). In beiden Vor⸗
stellungen, Nachmittags und Abends: Der Motor
Montag, Abends 8 Uhr: Dienstag: Der Familientag.
das gauates Gegltns i vemzetet Neastatste, ZBentinz, Mans s hr Toler Verder ce Neituah Iis ber ohjahen.
Herr Ree eeur Braunschweig. Ballett: Herr Ballett: Freitag: Die von Hochsattel. im Globus, eine wirkliche Novität. Miß Ireune.
meister Graeb. (Undine: Schillertheater. 0. (Wallnertheater.) Sonnabend: Der Familientag. 8 Mr. Wizard 25 In beiden Vorstellungen:
eehee in Halle a. Sevatag Nachmittags 3 Uhr: Die rote Robe. —— Die berühmten drei Frères Willé. Nach⸗ wan
: dAlexander.) mittags: Frühling, Sommer, Herbst und Montag: Opernhaus. 26. Abonnementsvorstellung. in 4 Aufzügen von Eugsne Brieux. Residenztheater. (Direktion:Richar „ Winter. Große Ballettpantomime vom gesamten Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Die Deatse von ene Müfads 8 Sonntag, Nach mittags 3 Uhr: Der Corps de Ballet. In beiden Vorstelltwren gegleich . G : 8 . 8 ; e „ Kapellmeister Dr. Strauß. Regie: Herr Ober. Montag, Abends 8 Uhr: Doppelselbstmord. Richard sam
ste Veber. llien Barbet: N 1 ugu 2 regisseur Droescher. (Eva: Fräulein M. Ma Dienstag, Abends 8 Uhr: Die Näuber. ß sowie die bestdrefsierten Schul⸗, Freiheiis Stadttheater in Leipzig als Gast.) Anfang 7
Schauspielhaus. Billettreservesatz 3a. Das Fonnerslag. 8 Uhr: Der Kaiserjäger. Patapon. 9 4 Abonnement, die permanenten Resewvate sowie die Soß nc nes 8 Uhr: Der Kaiserjäger. -— ——— Dienst⸗ und Freiplätze sind aufgehoben. Auf Aller⸗ onnabend, Abends 8 Uhr: Die Räuber. ater. (Bellealliancestraße Nr.7³.) 8 5 höchsten Befehl; Inéatre paré. Gastipeel Charlottenburg (Bismardstraße, Ede der Lortzingtheater. 3 Uhr: Vorstellung des Ver⸗ Familiennachrichten. des Ensembles des Lustspielhauses. Husarenfieber. Grolmanstraße). Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Sonntag, Nachmittags 5 hr: Ee ee 8 1 Lustspiel in 4 Akten von Gustav Kadelburg und Don Carlos, Infaut von Spanien. Ein dra⸗ eins für Volksunterhaltungen. Verloht: Fll. Erika von Waldow mit Hrn Molf
räulein Erna Fiebiger, S., als Gast.) Anfang
ü ü — : ado. „Lauchstädt (Mehrenthi
.Regie: Herr Regisseur Ernst matisches Gedicht in 5 Aufzügen 8 tochter. — Abends 7 ½ Uhr: Der Mik von Brand⸗Lau (Mehrenthin bei Wolden⸗ Be Pranenanel. R gie: Fe if Schiller. — Abends 8 nafe dHemene. Serfah von Fieriag.; Geschlossen. (Ensemblegastspiel im berg N.⸗M. —Lauchstädt N.⸗M.). — Frl. Elsa Opernhaus. Dienstag: Salome. Anfang 8 Uhr. in 4 Akten von Hermann Suͤdermann. Schillertheater N.) d Hiltl mit Hrn. Oberleutnant a. D. Albert von Mittwoch: Carmen. Donnerstag: Der Postillion Montag, Abends 8 Uhr: Jugend. Dienstag: Der Mika gr. “ I (Berlin— Hannover). — Frl. Annie von Longjumeau. Javotte. Freitag: Figaros Dienstag, Abends 8 Uhr? Minna von Barn. Mittwoch: Zum 25. Male: Zar und Zi Kortüm mit Hrn. Leutnant Gerhard Nonnig
ochzeit. Sonnabend: Salome. Anfang 8 Uhr. helm. mann. Der Mikad (Schwerin i. M. —-Insterburg i. Ostpr.). unntag: Der Postillion von Longjumeau. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Jugend. Donnerstag: Der Mikado. Gestorben: Hr. Major Johannes Börger⸗Mod⸗ e. geenser Mittwoch; Seltan Abense ndr hesess— ni kelage, veciachnittags zuhr: Die Montresore 11“ J Sr Fechnungzrat Heinrich zuspielhaus. Dienstag: Hamlet. woch: reitag, Mathias Gollinger. onn⸗ „Na : 1 . reslau). — Else Graä 1 * “ “ Wallensteins Sonnabend, Abends 8 Uhr: Jugend. Wozu der Lärm. — Abends 7 ½ Uhr: Der se Gräfin Zedlitz
Freitag: Wallen⸗
Lager. Die Pieccolomini.
steins Tod. Sonnabend:
Feamntas: Götz von Be r.
Trüßzschler, geb. von der Hagen⸗Stö 8 Die Journalisten. (Dresden). rlichingen. Anfang Theater des Westens. (Station: Zoologischer Thaliatheater. (Dresdener Straße 72/73. Di⸗
Garten. Kantstraße 12.) Sonntag, Nachnittt : und Schönfeld.) Sonntag, Nach⸗ 3 Uhr: Bei halben Preisen: Der E1“ 1“
1 8 ds Verantwortlicher Redakteur: — ittags 35 Uhr: Charleys Tante. — Aben In cdeehe
. Wends 7 Ühr: Gastspiel von Friz Werner ittags Fine kustige Tehpelehen Schwank mit Direktor Dr. Tyrol in ““ “ Cousin Bobby. Operette in 3 Akten von Vemng Bebr⸗ 8 3 Achanadon 88 8 Gesange 1ae s n. ge
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Verlag der Erxpediti idrich) ;
Jacobson und Franz Wagner. Musik von Karl te von Alfred Schönfeld. Musik von Paul Lin rpedition (Heidrich) in Berlin.
Montag: Das Winter mnärchen. Millöcker. texte vo bis Freitag: Eine lustige Doppelehe. Druck der Nordd t 8 8,
achertesi aun ester Male: omeo und Juktz. Meoutag und solgende Togg, Abenzs 79 Uhr⸗ entag dö Heüihagit ene usige Zatheiehe. Anstt Beriet ch Aüghrhateigee vahes Michn och: Romeo und Julia. Gastspiel von Fritz Werner. Cousin Bobby.
Abends 8 Uhr: Eine lustige Doppelehe. Donnerstag: Romeo und Julia.
. Das Wintermärchen. Sonnabend: Romeo und Julia.
Sechs Beilagen einschließlich Börsen⸗Beilage),
Komische Oper. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Bentraltheater. Sonntag, Nachmittags 3 Uhr:
8
4 und das Verzeichnis annis
Kammerspiele: — 8 ; Uhr: Lenen 1ee “ Ginsba.z Sherctte in Hesuisseter Salssgche, Gagtesese
onntag: Das Friedensfest. afang 8 Uhr. ontag: Zierpuppen. — ale. ten. — n- z . der lio Montag: Frich ris e Dienstag: Tosca. Operette in 3 Akten von E. Evzler. 8 chlesischen Generallandschaftsdirek 3
zu Breslau.