ine Militärperson Tons erhoben sich nur drei deutsche Häfen, nämlich Hamburg hängt, hat etwas von dem blonden Licht, das uns an Aalbert Cut 11“ Feinen, Eitrafbesechad. e “ Fterser mit 1074 Seeschiffen von 2 026 500 Reg.⸗Tons, Bremen mit erinnert. Wie flott ist das alles heruntergemalt, wie zart ist ülp Ein Ausweg für alle übrigen Fälle ist mach nicht durch den § 463 540 Seeschiffen von 1 001 500 Reg⸗Tons und Flensburg mit Horizont aufgelichtet; ein feiner Dunst verschleiert die der Reichsmilitärstrafgerichtsordnung gegeben, welcher bestimmt: 87 Seeschiffen von 104 000 Reg.⸗Tons. Die Tonnage der in gruppen des Mittelgrundes, nur das Rot vorn in dem Gemäuer Kann eine verhängte Geldstrafe nicht beigetrieben werden, und Hamburg heimatsberechtigten Seeschiffe hat sich seit dem 1. Januar der Ruine sowie der raumvertiefende und zu sehr als absicht⸗ ist die Festsetzung der für diesen Fall eintretenden Freiheitsstrafe 1899, also seit 7 Jahren, um rund 100 % pergrößert. Nicht ganz so liche Staffage sich breitmachende Baum rechts scheinen unterlassen worden so ist die Geldstrafe durch Verfügung des steil ist die Entwicklungskurve der Bremer Reederei in dem erwähnten noch in etwas konventioneller Art übernommen zu sein. Unter dieser Beechiltberrn S 6 b 8 ichtsbarkeit in die entsprechende Frei- Zeitraum verlaufen; sie zeigt eine Zunahme des Seeschiffbestandes Landschaft hängt ein Selbstporträt von Sir Joshua Reynolds (Neu⸗ heitsstrafe 11“ er um 61 %. Flensburgs Tonnage ist in der gleichen Zeit um 45 % erwerbung) und daneben von demselben Meister das Doppelbildnis Diese Vorschrift fügt sich vielmehr lediglich- in den Rahmen des gestiegen. . einer vornehmen Dame mit ihrem Tö tterchen, das mit 7. Titels im zweite Tefl der Militärstrafgerichtsordnung ein, welcher Als zweite Gruppe kommen diejenigen deutschen Häfen in Betracht, augen nach Kinderart starr den Beschauer anblickt. Di die Vollstreckune 8 wilitgrgerichtlichen Strafurteile (§ 450 a. a. O.) deren Seeschifflotte einen Raumgehalt von 50 000 —100 000 Reg., Gemälde ist als Vermächtnis des verstorbenen Londoner Großkauf⸗ vngn 1 russchtieflich für das Militärstrasverfahren die Tons hat. In diese Rubrik gehören nur zwei Häfen, nämlich manns Alfred Beit ebenfalls erst jetzt in unsere Galerie gekommen. 2995 lichkeit 9 6 Idüt afe hezüglich deren die Festsetzung einer sub. Stettin mit 141 Seeschiffen von 95 000 Reg.⸗Tons und Lübeck Watteau, Lancret, de Troy, Pesne sind beieinander geblieben, um das siditen Freih itsst f seitens des Militärgerichts unterlassen worden mit 62 Schiffen von 80 500 Reg.⸗Tong. Ueberraschend ist die Zu. Porträt Friedrichs des Großen gruppieren sich die Werke der oben⸗ sid rea n lbeüt ra 5 Freiheitsstrafe umzuwandeln. nahme des Lübecker Schiffsbestandes, der am 1. Januar 1899 nur genannten Künstler. Das große Kardinalswappen auf dem venetia⸗ W 88” 9 die Unwandlung der von einer Polizeibehörde gegen 14 500 Reg.⸗Tons zählte, demnach bis heute die ungewöhnliche nischen Samt, das rechts von diesen Bildern eine kleine Tür Milita anach süftgesetzten Geldstrafe durch die Militärbehörden Steigerung von 470 % erfahren hat. Stettins Tonnage ist in den verdeckt, bleibt nur bis zu deren Vermauerung. Gegenüber ist eine allgenein. ürperson festascfindet, so kann sie ebensowenig durch die 7 letzten Jahren um 78 % gewachsen. Reihe von deutschen Arbeiten des 18. Jahrhunderts ausgestellt, die bun errich G richite erfolgen. Dem ordentlichen Richter ist die Be⸗ Die dritte Gruppe wird von den Häfen gebildet, deren Tonnage im Vergleich mit den prickelnden Franzosen flau und philiströs wirken. ger en 89 w einer Verwaltungsbehörde festgesetzte Geldstrafe sich zwischen 10 000 und 50 000 Reg.⸗Tons bewegt. Hier ist die Selbst Chodowieckt erscheint hier nur als Meister zweiten Grades. Züheih Linn itsstrafe umzuwandeln, nur bezüglich der gegen Zivil⸗ Reihenfolge diese: Bremerhaven mit 40 500, Kiel mit 36 500, Hoffentlich werden spätere Neuerwerbungen nach dieser Richtung hin eh⸗ Seeh Strafbescheide wegen Zuwiderhandlungen gegen Geestemünde mit 34 000, Oldenburg mit 25 500, Rostock mit jene Lücken bald ausfüllen. 88 sonen ersihin über die Erhebung öffentlicher Abgaben und Ge⸗ 25 000, Apenrade mit 24 000, Danzig mit 22 000, Elsfleth Der frühere spanische Saal ist jetzt der Sammlung Thiem und te org 459, 463 der Reichsstrafprozeßordnung) gegeben; mit 19 000, Emden mit 17 500, Wismar mit 15 500, Brake und der flämischen Schule eingeräumt worden. Hier hängt auch die von fälle Grund bierfür ist in derselben Weise, wie dies bezüg⸗ Altona mit 11 000 und Cöln mit 10 000 Bruttoreg.⸗Tons. der Auktion Königswarter her bekannte Landschaft des jüngeren Teniers der der Militärgerichte bereits angedeutet worden ist, lediglich Vergleicht man den jetzigen Schiffsbestand dieser Häfen mit dem des die in ihrer entzückenden hellen und weichen Farbengebung eine der 8 im Umstande zu suchen, daß die Strafbescheide in Abgabensachen Jahres 1899, so zeigt sich, daß Oldenburg, Apenrade, Wismar besten Arbeiten des Künstlers ist. Dr. Sch.-K. Freibeitsstrafen überhaupt nicht verhängen dürfen. Eine extensirve und Altona eine Zunahme, Bremerhaven, Kiel, Rostock, Danzig, Fnterpretation dieser Ausnahmebestimmung ist selbstverständlich aus. Elsfleth, Emden und Brake eine Abnahme ihrer Seeschifflotte er⸗ 8 b Feschlossen. . fahren haben. Die Verringerung des Schiffsbestandes ist besonder Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrungs⸗
Nun ordnet die Reichsstrafprozeßordnung in dem 7. Buche, welches stark in den Segelschiffhäfen Elsfletb, Emden und Brake. Nahezu maßregeln. e as behandelt, unter unverändert ist die Größe der Tonnage von Geestemünde und Cöln W1“ 11“ “ 2 2a1 bantsthen Heimshi 8 Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten. r hängt icht beigetrieben werden, und ie übrigen 2 deutschen matshäfen, deren Tonnage us den „Veröffent . 5 ist 88 1.“ 8,9 Astafs ni eintretenden Freiheitsstrafe 10 000 Reg.⸗Tons nicht erreicht, weisen zusammen nur 1781 Schiffe (us den „Ver Fhesetsehmaen 889 Heiserlicen, Hesundheitzammts , unterlassen worden, so ist die See naerFosich von dem mit einem Raumgehalt von 127 000 Reg.⸗Tons brutto auf. ven ichte in die entsprechende Freiheitsstrafe umzuwandelnl. 8 . 8 Geriche 1“ ist Sr für den Fall einer polizeilichen Türkei. In Djeddah waren bis zum 15. Januar insgesamt Strafverfügung nicht anwendbar. Wie aus dem Inhalte des ganzen Zur Arbeiterbewegung. 8 Pesterkrankungen mit 7 Todesfällen festgestellt. Titels hervorgeht, handelt derselbe ausschließlich von der Vollstreckung Es sind, hiesigen Blättern zufolge, jetzt schon mehr als 10 000 Seit dem 23. Januar werden in Smyrna wieder reine Ge⸗ gerichtlich festgesetzter Strafen. Die Vorschrift des § 491 setzt in von 13 000 in Berlin beschäftigten Holzarbeitern (Tischlern, sundheitspässe ausgegeben. ähnlicher Weise, wie § 463 der Militärstrafgerichtsordnung, unbedingt Einsetzern, Maschinenarbeitern, Drechslern, Polierern, Hilfsarbeitern Aegypten. Vom 12. bis 18. Januar sind 3 neue Erkrankungen
daß das Gericht die ihm obliegende Festsetzung usw.]) entlassen worden. An Unterstützungen hat jetzt der Holz⸗ (und 2 Todesfälle) an der Pest zur Anzeige gelangt, davon je 1 71 veens Srdühtssrasfe Seickha also bei der vor⸗ arbeiterverband wöchentlich rund 200 000 ℳ zu zahlen. — Eine in Port Said und dem Bezirk Nag Hamadi, 1 8. c9 her gegebenen Gelegenbeit von seiner Befugnis zu einer Versammlung des Berliner Vereins der Kraft⸗ Alexandrien. 8 solchen Festsetzung keinen Gebrauch gemacht hat; es soll aber nicht die wagenbesitzer, die Dienstagabend stattfand, beschäftigte sich mit Britisch⸗Ostindien. Während der am 29. Dezember und
zuftändigkeit der Gerichte, polizeiliche Strafverfügungen zu ergänzen, dem Vergleichsvorschlage, den die Streikkommission der Führer den 5. Januar abgelaufenen Wochen sind in der Präsidentschaft
Pastsn dih werden. Hätte das Gesetz, den § 491 auf diejenigen Fälle einzelnen Unternehmern unterbreitet hat. Dieser Vorschlag wurde, Bombay 1926 +. 2489 neue Erkrankungen (und 1326 + 1715
ausdehnen wollen, in welchen Verwaltungsbehörden wegen mangelnder wie die „Voss. Ztg.“ berichtet, als unannehmbar bezeichnet, vor Todesfälle) an der Pest gemeldet, davon 11 + 26 (11 + 223) in der
Zuständigkeit von der Festsetzung einer subsidiären Freiheitsstrafe ab, allem deswegen, weil darin die Benutzung des Arbeitsnachweises Stadt Bombav, 18 + 26 (18 + 25) im Stadt⸗ und Hafen⸗
sehen müssen, so würde die bereits erwähnte Bestimmung des § 463 der Führer gefordert wird. Die Mitglieder des Vereins ver⸗ gebiet von Karachi, 17 * 12 (11 + 10) in dem vom Bhav⸗
der Strafprozeßordnung überflüssig und sinnwidrig sein. — pflichteten sich, an der beschlossenen Lohnkürzung festzuhalten nagar, 18 † 9 (9 + 7) in dem von Jamnagar und 1 + 1 Nach allem dem sind weder die Militärbehörden noch die Gerichte, und keine Einzelverhandlungen mit den Ausgesperrten zu führen. (1 +. 1) in dem von Surat.
befugt, die durch polizeiliche Strasverfügungen feftgesetzten Geldstrafen Wie es andererseits heißt, sind die Führer der Arbeitnehmer bereit, In Moulmein sind in der Zeit vom 25. Nobember bis 22. De⸗
in Frelheitsstrafen umzuändern; den Polizeibehörden selbst aber ist, ihren Nachweis aufzugeben, wenn die Arbeitgeber dasselbe tun zember v. J. 6 Pesttodesfälle festgestellt worden; der Hafen von
durch § 11 Abs. 2 des Gesetzes vom 23. April 1883 die Festsetzung und sich mit der ung eines paritätischen Arbeitsnachweise Moulmein galt Ende Dezember als verseucht.
vpoon Haft im Falle des Unvermögens gegen Militärpersonen allgemein einverstanden erklären. — Die in den Ringbrauereien beschäftigten Japan. In Kobe sind vom 21. November bis 5. Dezember v. J. unterfagt. Es ergibt sich hieraus die Konsequenz, daß überhaupt keine Maschinisten und Heizer erklärten sich, nach demselben 5 vereinzelte Pestfälle, darunter 3 mit tödlichem Verlauf, amtlich fest⸗
Behörde vorhanden ist, die befugt wäre, gegen Militärpersonen im Blatte, gestern in zwei Versammlungen auf dringendes gestellt worden; in Osaka kamen vom 16. Nobember bis 7. Dezember
Wege der polizeilichen Strafverfügung subsidiär eine Freiheitsstreffe Anraten der Lohnkommission mit großer Mehrheit für 34 nene Pestfälle und auf der Insel Schikoku vom 21. November
festzusetzen oder eine polizeilich festgesetzte Geldstrafe nachträglich in die Annahme der zwischen den Vorständen des „Vereins der Braue⸗ bis 11. Dezember 2 solche vor. Die Gesamtzahl der im Wa⸗
eine Freiheitsstrafe umzuwandeln. —ereien Berlins und Umgegend“ und der Arbeitnehmerkommission ge⸗ kayama⸗Ken bis zum 5. Dezember bekannt gewordenen Pest⸗ Üm diese Lücke zu beseitigen, ist geltend gemacht worden, daß die troffenen Vereinbarungen. In beiden Versammlungen wurde die erkrankungen wird amtlich auf 185 beziffert, 132 davon sind totlich
Bestimmung des § 11 Satz 2 des Gesetzes vom 23. April 1883, die Lohnkommission bevollmächtigt, auf Grundlage dieser Vereinbarungen verlaufen. 8x
nur eine Deklaration des bestehenden Rechts beabsichtigt habe, mit der den Tarifvertrag, der bis zum 31. Dezember 1909 Geltung haben soll, Brasilien. In Rio de Janeiro sind vom 26. November
Veränderung dieses Rechtszustandes von selbst ihre Geltung verloren mit den Ringbrauereien abzuschließen. bis 23. Dezember v. J. an der Pest 63 Personen erkrankt und 21 ge⸗
habe. Es ist ohne weiteres zuzugeben, daß die Entstehungsgeschichte des Aus Gera wird der „Köln. Ztg.“ telegraphiert: Die Lohn⸗ storben; auch im Innern des Staates Rio de Janeiro wurden
8 11 für diese Auffassung spricht. Im Eingange dieser Begründung ist forderungen der Appretur, und Färbereiarbeiter hat der Ver⸗ während dieser Zeit noch vereinzelte Pestfälle beobachiet.
der Nachweis versucht worden, daß die Absicht des Gesetzes in der Tat band der sächsisch⸗thüringischen Färbereien jetzt dahin beantwortet, Pest und Cholera
nur dahen gegangen sein kann, den geltenden Rechtszustand festzulegen und daß er Verhandlungen mit den sozialdemokratischen Verbandsleitern Britisch⸗Ostindi 5
das Strafrecht E“ “ W“ ebfehnt und, der “ veheeh 16, bis “ SesKalk ite * hung des durch das ichsprozeßr gelassenen Spielraums, will. Die Arbeiterschaft beschloß daraufhin, den Ausschüssen die Ver⸗ 3 1 J. mnen an der Pest und
E“ unter Beachtung der durch die preußische Militärstraf⸗ tretung ihrer Interessen anzuvertrauen. 1 99 an der Cholera.
8 if Gelbfieber. gerichtsordnung gezogenen Schranke. Es kann weiter keinem Zweifel — iegen, daß diese Schranke beseitigt und durch kein anderes Kunst und Wissenscha Es gelangten zur Anzeige in Havana am 31. De; mttarliegs zsegg worden ist, und daß der zweite Satz des § 11 damit st sensch 8 b und in Cardenas (Cuba) am 22 Dezember je 1 Bcpernen,⸗ 8 eine Grundlage verloren hat. Die Bilder der spanischen Schule, die bisher im Kaiser Veracruz vom 2 bis 8 Dezember 1 Erkrankung und 1 Todesfall Nichtsdestoweniger stehen dieser Auffassung gewichtige formelle Be⸗ Friedrich⸗Museum mit denen der französischen und englischen in Para vom 1. bis 30. September 6 Todesfälle. 8 denken entgegen. Es darf nicht übersehen werden, daß der § 11 zwar Schule in einem großen Saale vereinigt waren, find jetzt in zwei neu Nach den Veröffentlichungen des Gesundheitsamts unzweifelhaft auf Grund der geschilderten Erwägungen, aber doch formell
hergerichteten Räumen getrennt aufgehängt worden. Der Grund für Janeiro sind dort vom 26. November bis 23. ee 5 de
ängi Aben Gesetz geworden ist; nach allgemeiner Rechts⸗ diese Neuordnung entsprang verschiedenen Rücksichten: einmal wider, Gelbfieber 3 Personen kt und J. an 8 gig von densecdere.3,09nng daß die für seinen Erlaß be, sprach eine solche enge Nachbarschaft verschiedener Schulen der sonst Pean 11“ stimmend gewesenen Gründe fortgefallen sind, seine rechtliche Geltung noch im Museum streng eingehaltenen Verteilung der Bilder nach Zeit Pocken.
8 1 is non cessat lex. Es muß deshalb, wenn und Herkunft; zweitens drückten die schweren, dunkeln und groß⸗ Oesterreich. Vom 13. bis 19. Januar 1
8t 8EET1“ zweiten Satz des § 11 den setzen und figurigen „Spanier“ die teilweise recht kleinen und “ 1 Brasilien. Vom 26. November BGrhatakang m Wat; 8 F11 litärpersonen Haftstrafen substitnieren wollten, mit der Möglichkeit, zosen“; endlich war durch die zahlreichen Neuerwerbungen und Schen⸗ kamen in Rio de Janeiro 11 Erkrankungen und 1 Todesfall an Asn i ee Wahrscheinlichkeit gerechnet werden, daß die zur kungen der letzten Jahre der eine Saal viel zu eng geworden, der den Pocken zur Anzeige.
Entschadung angerufenen Gerichte den polizeilichen Strafverfügungen, außerdem für die Sammlung Thiem und die flämische Schule nötig Fleckfieber.
als einer noch bestehenden gesetzlichen Bestimmung zuwiderlaufend, die gebraucht wunde.
ung zur 2 8. 1 8 Oesterreich. Vom 13. b 1 2 8 Reht baltelliche SeeheeFeäehae Geldstrafen ganz limme glrennt 1g die . Steflen Ibersa., 1” seine Genickstarre. 8 - 7 8 . iheitsstrafen zu⸗- große Helli „ erch in da eingelegte Prismen⸗ Ben. hleiben wärden, da eine für die Umwandlung in Freiheitsf 3 läser erreicht wurde; so hat man die tiefen, satten Farben der 25 öuö“ Moche nonan d Vhe eae
ständige Behörde nicht vorhanden ist. 2 2 1 an Genickstarre . 8 40, S 11, nach⸗ eemälde, die unter unserem nordischen Himmel fast stets viel zu gezeigt worden off G d — blaibt dechalh 88 vPec, den “ 8. formell 3 schwarz wirken, wenigstens künstlich herausgeholt. Die Wand dem Kereisen: Reg.⸗ 2hn. agendeng, Regzerungsbezirten und befettigen, und es wird die Aufhebung desselben vorgeschlagen, 28 — Kegenüben decge er saten h serdett üee ins Farbe, 5 1). “ 89. Hamm Land je 1 (Tocham n die alle entstandenen Schwierigkeiten beseitigt sein werden. Na⸗ 12289 2 I en emlich ion⸗ eumarktl, Cöln 1 (—) [Cöln Stadt] Düsfeldorf 6 S as Recht liche Bilder füllen sie fast ganz. Sehr interessant ist die Ver, (—) [Essen Land, Kempen, Ob⸗ 1Se r § 453 der Stafprozesardenng, steht, Tö “ gleichung der beiden Märtyrergestalten des heiligen Sebastian und Maefe 1 (1) TPen. Dberhausen Ce1 22 8 Hehernge erichszarken. sich erstreckt; dasselbe eroreift also 58 EEE ven, ahers, vdin. sest febene meander Fängzer. [Beuthen 5 (2), Pleß, Rybnik je — “ de1 ,5,67 orh —o. 8 2 1 faerichts⸗ ie vi e e feine Jünglingsgesta — 1 auch die Militäwpersonen, insoweit diese der ordentlichen Strafgerichts Sebasttans, der schmerzlos an dem Baumfamm vee naee eh (e2 elen Eeesah Schleswig 1 (1) [Wandsbek d a eeee van gegebenen Rahmens werden die Bestim⸗ scheint, als der derb realistisch wiedergegebene Akt des anderen Heiligen, mungen bech alhe 2 vom 23. April 1883 nach Aufhebung des § 11 dessen Modell ein Galeerensträfling sein könnte! An den beiden Verschiedene Krankheiten. 8 88 Satz 2 unei 9 etze kt Anwendung finden; es wird also gemäß § 1 Enden dieser Wand sind vier kleine Bilder untergebracht, drei Goyas Pocken: Warschau 3, Kalkutta 6 Todesfälle, New T Abs. 2 diesen nn b 88 Festsetzung von Geldstrafen auch gegen und ein Bücherstilleben, eine sehr feine Neuerwerbung aus englischem Paris 14, St. Petersburg 4, Warschau (Kranke ha ew York 5, Miittäwersonen sebesenhh, die für den Fal des Unvermögens an die Kunsthanden E1ö“ vra, wir easf üensn. Eigh hegen venegghne 2 arizellen: Nürnberg 31, Budapest I, vüsrn Fr. 5 ein. unklem Hin „ und über⸗ ien 126 1 :2 2 3 2 Stelle der Geldstrafe tretende Haft zu bestimmen sein ög her⸗ zuoberst steht eine Sanduhr. Die vergilbten Pergamentdeckel Frantangen, Gemicsfasga Glähcan IWarschan (Krankenhäuser)gEr⸗ Dem Herrenhause ist ferner der Entwurf eines haben sich geworfen, die Ränder des Papiers sind von der langen Benutzung York 9, Wien 3 Erkrankungen; epidemische Oherf veceefäle 8— Gesetzes, betreffend die Bildung von Parochial⸗ weiich und abgegriffen, ein lose gewordenes Blatt schiebt sich aus dem Buch. entzündung: Wien 119 Erkrankungen; Influ 2. cheldrüsen⸗ bänden in de leswig⸗Holstein, nebst schnitt heraus. Man glaubt die vielen hundert Seiten zählen zu können, und Berlin 28, Braunschweig 3, Leipzig 8, Ma deb 1u Altona 4, Anlage und B .“ 1 doch ist alles nur breit und seei mit dem Pinsel bingesetzt, jere Budapest je 4, London 78, Modlau b, Neor Wönr 822,twerpen, Anlage u egründung, Entwurf eines dilettantische EE“ ist vermieden. Ein warmer brauner St. Petersburg 15, Stockholm 2 Todesfälle; Nürnb Pariz 9, dem Hause der Abgeordneten der Entw ch Gesamtton liegt über dem Ganzen, zu dem die blaugrauen vnc. burg 39, Kopenhagen 160, Stockholm 65 Erk 8 29 70 Hrm⸗ Gesetzes, betreffend Aenderung des ve eee; chen sichtigen Schattentöne gut stimmen. Das Bildchen ist eine spanische lostomiasis: hegen 6. Arnsberg 1n. 55 . rankungen; Anky⸗ Gesetzes über die Zusammenlegung der Grundstücke Arbeit des 17. Jahrhunderts, die man gern einem hervorragenden ein Zehntel aller Gestorbenen starb an Scharl chenrs Mehr als vom 30. Juni 1842, nebst Begründung zugegangen. Meister dieser Zeit zuschreiben möchte. Die Mitte der nächsten Wand deutschen Berichtsorte 1886/9: 0,91 %): i e (Durchschnitt aller 8 sist Velasquez eingeräumt, an den Flügeln hängen das Bildnis Philipps II. Gleiwitz, Halle a. S. — Erkrankun 885 d seeuthen, Buer, Elbing, von Coello und der neuerworbene Zurbaran, ein Jüngling aus vor⸗ Breslau je 30, in den Reg „Bezirken A 81 gemeldet in Berlin, nehmem Hause. Beide Maler haben ihre Figuren in sehr ähnlicher in Budapest 46, Kopenhagen 27 (erc 85 „Düsseldorf 117, Weise hell beleuchtet vor einen tiefdunklen Hintergrund gestellt, aus PYork 225, Paris 175, St. Petersb nkenhäuser) 325, New
Statistik und Volkswi . dem die Gestalten scharfumrissen hervortreten. Die diitte Wand Diphtheri 87 89. Wien 101; deggl. an
Jh; 3 2 e“ schmüct als Mittelbild die ebenfalls neuerworbene „Anbetung — 1“ “ in Borbeck Die deutschen Häfen und ihre Reedereiflotte. der Hirten“ von Muürillo, — 1. „Hl. 1aß b2 8 egierungsbezsrken Düsseldorf 179. Mersebuen 152 8 Nach den im ersten Teil des 174. istik des Christuskind; jetzt allein für sich auf dem malen imburg 33, Budapest 34, Christiania 43, L zusen) 198 Deuticheh Reichs“ enthaltenen Fa a e.. der s eis dde Raum zwischen den beiden Türen seinen Platz hat. — New York 298, Paris 89 St. 9 elandon (rantenhäuser) 196,
888 b hetersburg 112, Stockholm 25 ifflotte verteilte sich diese am 1. Januar 1906 auf j 259 Nebenan sind die Engländer, Franzosen und Deutschen des 17. und Wien 107; desgl. an Keuchhusten in Gle 1 . Feothase Weitaus die meisten dieser Häfen zuß Uncgesemt 2n 18, Jahrhunderts hü ssees. Füo. Ferber blFüübe Fluß⸗ wurden angezeigt in New York 66, Wies Seb,e. 1
rte, die ihren Platz in der Liste der „Heimatshäfen deutscher See⸗ laubschaft von Wilson Ufenerxnecn . fcaft. dirr Uüa⸗ S. gemeldet an Masern und Röteln in Nürnber z7. schiffe“ dem Besitze einiger weniger seegehenden Fahrzeuge verdanken. brillanz die Landschaften in ihrer Na egnegerhe; rigkeit diefes übeck 28, Hamburg 37, Budapest 293, Christiania 37 Kopenh 8 23 Nur 18 Häfen verfügen über eine Flotte, deren Bruttoraumgehalt mehr blaugrünen Tönen sich nicht gegen die goldgelbe Helligkeit diesees New York 157, Paris 136, St. 8 nhagen 23,
r eters 8 1 10000 Reg.⸗Tons übersteigt. Ueber eine Brutiotonnage von 100000 Reg.⸗ Bildes halten können. Nur der Claude Lorrain, der links von ihm] desgl. an Typhus in New York 40, Parig 88 2 2 “