1907 / 91 p. 12 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 15 Apr 1907 18:00:01 GMT) scan diff

den erforderlichen Nachwuchs ist bei dieser Viehgattung also aus⸗ reichend gesorgt. Ganz anders liegt es bei den Rindern, wo neffeo ventlh starke Schwankungen in den verschiedenen Alters⸗ klassen vorkommen. Während nämlich die Zahl des Rindviehes über⸗ Dhaupt um 4,40 v. H. stieg, nahm das unter 1 Jahr alte Rindvieh um 13,23 v. H. zu; die Zahl der 2 Jahre alten und älteren Bullen, Stiere und Ochsen stieg um 8,40 v. H., die der 2 Jahre alten und älteren Kühe, Färsen und Kalbinnen um 3,12 v. H. Dagegen hat das 1 bis 2 Jahre alte Jungvieh eine erhebliche Verminderung seiner Zahl erfahren, die 8 auf 102 613 Stück oder 5,72 v. H. beläuft. Diese Erscheinung ist sehr bedeutsam; sie liefert den Schlüssel für die nach dem vorläufigen Ergebnisse zu⸗ nächst auffallende Tatsache, daß die Rindfleischpreise kaum von ihrer seit langem eingenommenen Höhe zurückgingen, obgleich die Zählung ein beträchtliches Anwachsen des gesamten Rindvieh⸗ bestandes nachgewiesen hatte. Es fehlt noch an Jungvieh, augen⸗ sccheinlich infolge der schlechten Futterernte des Jahres 1904. An 8 fan jungen Tieren ist kein Mangel; im Gegenteil, sie sind in be⸗

onders starkem Umfange neu eingestellt worden, wozu die gute Futter⸗ ernte der Jahre 1905 und 1906 leicht die Möglichkeit bot. So darf man erwarten, daß im weiteren Verlaufe des laufenden Jahres und des kommenden ein Zurückweichen der Rindfleischpreise eintreten wird, unnd kann es nicht auffällig finden, wenn zur Zeit die Nachwirkungen des bösen Futterjahres 1904 noch nicht pöllig überwunden sind. Man hat in der eben besprochenen Erscheinung aber gjeichzeitig ein besonders gutes und lehrreiches Beispiel für den hohen wirtschaft ichen Wert häufig wiederholter Viehzählungen. Dadurch, daß auf die Zählung des Jahres 1904 schon 1906 eine neue folgte, ist es möglich, einmal eine der Hauptursachen der herrschenden hohen Rind⸗ fleischpreise zu ermitteln und dann mit einem gewissen Grade von Wahrscheinlichkeit statistisch ein Sinken der hohen Preise für abseh⸗ bare Zeit in Aussicht zu stellen, immer natürlich nur, soweit

die jeweilige Höhe des Viehstandes überhaupt dafür bestimmend ist. Wir sehen, daß dem noch von 1904 herrührenden Ausfall ein außer⸗ oordentlich starkes Ansteigen der Fünghe Altersklassen Fetenäberstegf.

Eine Zählung im laufenden Jahre wird vielleicht beweisen, daß die Lücken von 1904 ganz ausgeglichen sind. Vielleicht tauchen dann aber

an der Hand tunlichst häufig wiederholter Viehzählungen möglich.

Am dienlichsten wären dem angedeuteten Zwecke selbstverständlich sie in anderen Einzelstaaten,

jährliche Zählungen, wie in Baden und neuerdings auch in Sachsen, bereits einge

z. B führt sind

Nur so läßt sich ein tatsächlich zutreffendes Bild über die vor⸗ oder

rückwärtsschreitende Bewegung im Viehstande und deren Ursachen

gewinnen.

Je größer die Zwischenräume sind, die zwisch⸗ einzelnen Zählungen liegen, um so näher liegt die Gefahr, daß jede Zählung für sich allein nur einen Ausschnitt aus einem Teile unseres Wirtschaftslebens bietet, der aus dem Zusammenhange, dem er zu⸗ gehört, herausgerissen worden ist und nun wohl das Bild des augen⸗ blicklichen Standes, niemals aber der Entwicklung des Viehstandes

eeben kann. Die meisten fließenden Aeu etätigung der Bevölkerung, zu denen d

der wirtschaftlichen se Viehzucht, deren Gedeihen

von so vielen äußeren Einflüssen abhängig ist, mit in erster Linie

gehört, lassen sich statistisch ausreichend nur durch reg

Entscheidung einer ganz bestimmten Frage angeordneten daß sie einmal billiger sind, und dann, daß 8

eelmäßig in

möglichst kurzen Zwischenraͤumen wiederholte Erhebungen erfassen. Solche haben nebenbei noch den Vorzug vor außerordentlichen, zur

Zählungen,

ee leicht mißtrauische

Bevölkerung sich an regelmäßig wiederkehrende Erhebungen mit der Zeit zu gewöhnen pflegt, was wieder der Genauigkeit der von ihr ge⸗

machten Angaben nur zum Nutzen gereicht.

Kehren wir nunmehr zu der Besprechung des Viehstandes zurück. Ueber die Unterabteilungen bei den Schafen ist nichts weiter zu

sagen, da diese 1904 nicht erfragt wurden möglichkeit fehlt. Was die Schwe

mithin die Vergleichungs⸗ ine betrifft, so haben bei ihnen

die jüngsten Altersklassen weitaus am stärksten zugenommen, und zwar die unter ½ Jahr alten um 27,69 v. H. und die ½ bis noch nicht

1 Jahr alten um 17,20 v. H. Die älteren Schweine

aben sich da⸗

gegen nur um 13,96 v. H. vermehrt. Man sieht aus diesen Ziffern recht deutlich, wie unverkennbar die längere Zeit herrschenden hohen Schweinefleischpreise auf die vermehrte Einstellung von jungen, aber

doch bald schlachtreifen Tieren gewirkt haben.

Die weiterfolgende Uebersicht bringt die Entwickelung der Vieh⸗

den den

8 . b Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts 8 am 13. April 1907:

Ruhrrevier Oberschlesisches Revier

. Anzahl der Wagen 8 8 Krbeln stolt 22 085 estellt. b am 14. April 1907: Gestellt 4019 Niicht gestellt 8

Im Anschluß an die von den Aeltesten der Kauf⸗

mannschaft von Berlin herausgegebene Denkschrift über die Regelung des Scheckverkehrs haben die Aeltesten in ihrer Sitzung vom 18. März cr. beschlossen, praktische Maßnehmes zur Einbürgerung des Scheckverkehrs in die Wege zu keiten. Sie haben da her zur Besprechung über die zu ergreifenden Maßnahmen Einladungen an eine Reihe von Sachverständigen ergehen lassen. Die Besprechung wird am 20. d. M. stattfinden. Beteiligte Reichs⸗ und Staa behörden sind gleichfalls gebeten worden, hierzu Delegierte zu entsenden In der am 12. d. M. abgehaltenen Sitzung des Aufsichlenn der „Concordia“, Kölnische Lebensversicherungsgese 8 schaft in Cöln, wurde, laut Meldung des „W. T. B.“, beschlossen, der auf den 2. Mai einberufenen Hauptversammlun aus dem nach erheblichen Abschreibungen auf das Effektenkonto, 8. 5 der starke Kursrückgang der Staatspapiere nötig machte, und na⸗ 1er 3 licheren Ueberweisungen an die Reserven als im Vorjahre sich ergeben 9 Reingewinn von 3 082 074 (gegen 2 769 844 ℳ. im Vorjahron den drei Gewinnverbänden der mit Gewinnanteil Versicherten je ziaten (wie im Vorjahre) der im Jahre 1906 gezahlten dividendenberechtigten Jahresprämien mit der Maßgabe zu überweisen, daß hieraus wie im . jahre die Versicherten des Verbandes A eine Dividende von 22 % de 8 fachen Jahresprämie, die Versicherten des Verbandes B 2 je na9, J- Prämienzablungsdauer eine Dividende von 3 bezw. 2 ¾ bezw. 88 und die Versicherten des seit 1904 geschlossenen Dividen ünb verbandes B 1 eine Dividende von 1,5 % der Gesamtsumme der

seit dem Jahre 1904 auch für die Provinzen zur meftegege ie Zusammenstellung bedarf keiner weiteren Besprechung, zumal d gleiche Uebersicht schon gelegentlich der Veröffentlichung der vorläufigen Ergebnisse aufgestellt worden ist. Die Zahlen sind jetzt nur genauer; eine Vergleichung beider Uebersichten lehrt aber, daß namentlich die Verhältniszahlen nur ganz geringfügige Abweichungen gegenüber den vorläufigen zeigen.

Es vermehrten (+) oder verminderten (—) sich von 1904 auf 1906

ihnen bis zum Schluß des Jahres 1906 gezahlten Jahrespeäͤmien ole Dividende im Jahre 1908 erhalten. Als Aktionärdividende C 10 % der Bareinlagen gleich 60 ℳ, wie im Vorjahre, geschlagen. ktien⸗ Der Abschluß der Firma Stahl und Federer, Ahefzung gesellschaft, für das erste Geschäftsjahr 1906 ergibt, laut Mags 1 des „W. T. B.“ aus Stuttgart, einen Reingewinn von 495 185, Auf Antrag des Vorstandes beschloß der Aufsichtsrat, der am 29.

schon wieder einige Anzeichen auf, daß die Aufzucht des Nachwuchses aus irgend welchen Gründen von neuem zurückgeht, so⸗ daß wir zu einer Zeit möglicherweise heehe Fleischpreise schon

wieder auf späterhin emporschnellende gefaßt sein müssen. Derartige Ein⸗ und Ausblicke in die Gestaltung des Wirtschaftslebens, deren hohe Bedeutung keiner weiteren Erörterung bedarf, sind aber nur

stattfindenden Generalversammlung die Verteilung einer Dividen an CrPfece un Adehänder n Ce =bee o am Aeiigsvene Hewarushlagen nehi Zuvehung ven 18 19 R. angseüche X.im Staate . . . . .. um Sath, b. 9. 90 b140 225478 J,s 2792 b60 * .23 fen8 100 19 0 Pütten dnf nke Fücchees eaeenes,. 11“ . Nach einer durch B.⸗ uͤbermittelten Meldunglin⸗ 11“; + 12665 + 2/78 + 37 996 + 3,38 11 311 2,23 + 327 213 + 32,838 Neuen Badischen Landeszeitung’ haben die Badische Anelirc 1“4“ + 7283 + 296 + 22197 + 3334 17 395 340 +†. 178177 + 23,22 und Sodafabrik in Lubwigehafen und die Norwegliche Hhen⸗ III. Stadtkreis Berlin.. . . + 1756 + 3,38 + 4722 + 41,27 + 5763 + 246,92 + 736 + 7,96 sol Kwaelstof⸗Aktiefelskab eAktien IV. Brandenbur 4“ I31ö11“ 211 3419 + 18783 + 308 52 599 11,17 + 171488 + 18,30 dis, ven hun gnboden Bflrieb tsn vVobriten zur VII. Schlesien. 11““ + 8982 + 282 + 82 891 + 5,47 30 686 9,58 + 247 248 + 25,15 stoffgewinnung bezweckt. Das Aktienkapital für beide VIII. 1““ + 4243 + 1,97 + 44 858 + 5,80 12 529 1,77 + 179 370 + 12,94 schaften werde 34 illionen Kronen norwegischer Währun 92 IX. Schleswig⸗Holstein . . . . . . . . 5471 2,86 + 16 221 + 1,66 + 13 475 + 6,98 + 272 785 + 33,82 Die Württembergischen Staatseisenbahnen ver ““ . 1792 071 + 72607 + 6,21 2724 044 + 536 258 + 28,38 einnahmten im Monat Mäͤrz 1907: 5 447 000 (gegen d mehr EET 8 188 8 —“” + 2187 + 1,38 + 42 843 + 6,39 + 2 519 + 1,46 + 304 046 + 29,67 98 863 ℳ). Einnahme vom 1 April 1906 bis letzsen März 1907: EIIeRasha 826 0,93 + 16 163 + 2,78 20 849 8,97 + 74 986 +† 12,34 66 786 000 (gegen def mehr 3 660 282 ℳ). Laut Meldung des + 2 965 + 1,47 + 44 890 + 3,88 4020 3,42 + 141 199 14,43 „W. T. B.“ bekrugen die Einnahmen der Anatolischen Eisen⸗ 8 ISeee“ 60 1,10 + 1 761 + 3,70 +† 54 + 0,82 + 3 541 + 13,21 bahnen vom 26. März bis 1. April 1907: 119 876 Fr. (— 17 598 Fr.), seit 1. Januar 1907: 1 897 354 Fr. (N 144 437 Fr.) st Fäne 1 1 E U.Nha dee⸗ en chen3, 8 Zur Arbeiterbewegung. Aus Brüssel wird dem „W. T. B.“ telegraphiert: In sozia⸗ at setrug in den ersten dre onaten des Jahrer 5 Den drohenden Kampf im Berliner Baugewerbe abzuwenden, listischen Kreisen beabsichtigt man, Protestkundgebungen Wert der Einfuhr nach Frankreich 1 489 982,000 Fr. geg

1 343 170 000 Fr. im gleichen Zeitraum des Jahres 1906. Der W..

der Ausfuhr belief sich in den ersten drei Monaten dieses Jahs 4

auf 1 300 601 000 Fr. gegenüber 1 297 344 000 Fr. im Vorjahre. New York, 13. April. (W. T. B.) In der vergangeung 8

Woche wurde kein Gold ausgeführt, die Silberausfuhr beirn

gegen die Zurückziehung des Gesetzentwurfs, betr. die Bergwerks⸗ arbeit, zu veronstalten. Bei einer in dem Kohlenbecken von Lüttich und dem Zentrum über die Frage des achtstündigen Arbeitstages veranstalteten Abstimmung wurden 32000 Stimmen mit ja und 210 mit nein abgegeben; 400 Stimmzettel waren un⸗

sollen, wie die „Voss. Ztg.“ mitteilt, noch einmal Versuche gemacht werden auf dem Wege friedlicher Verhandlungen vor dem Einigungsamt

des Berliner Gewerbegerichts. Auf Anregung von Arbeitgeberseite ist zum 17. April, Vormittags 10 Uhr, ein Termin hierzu angesetzt worden. CEine erscheint aber nur möglich, wenn die Arbeit⸗

eerständigun

beber von Standpunkt, jede Verkürzung der Arbeitszeit ab⸗ beschrieben. 8** bE“ I ührt wurden 432 000 Dollars Gol zulehnen, abgehen. . In Stuttgart wurde, „W. T. B.“ zufolge, der Schuh⸗ macherausstend ducch Zusesindnise der Meiser beigelegt. vowle In Hamburg sprach, wie „W. T. B.“ meldet, in einer von (Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten Die Fr scee len vom Berliner produktenmarkea 4000 Schauerleuten besuchten Versammlung der Reichstagsabge⸗ „Nachrichten für Handel und Industrie“.) die vom Königlichen Polizeipräsidium ermittelten Marktprei oordnete Dr. Heckscher zu Gunsten einer Beilegung des Konflikts. Nach Ausschreibungen Berlin befinden sich in der Börsenbeilage. mmehrstündiger Debatte wurde eine Resolution gefaßt, in der die ablehnende GEn. Antwort des Hafenbetriebsvereins bedauert, das Versprechen der Oeffentliche Arbeiten in Temesvär (Ungarn). Die

Stadtvertretung beschloß den Neubau des Piaristen⸗Obergymnasiums nach Plänen des Architekten Ladislaus Szskely. (Anschlag 800 000 Kr.) Der Magistrat wird ermächtigt, Offerten zur Ausführung des

Arbeitgeber, die übermäßig lange Arbeitszeit zu verkürzen, begrüßt und die Organisationsleitung beauftragt wird, noch einmal den Versuch zu machen, mit den Unternehmern in Verhand⸗

Gebr. Gause. Butter: Die flauen Berichte und die sehr niedrigen An⸗

Berlin, 13. April. Bericht über Speisefette von

erem lungen Pn, Fsebes ’“ Hüsseschlossen städtischen Wasserwerkes (Kosten: 1. 500 000 Kr.) einzuholen. Ble bet mausmedtigen, Mearcgesabewirkten auch nie ache eine. as Ergebn oll in einer späteren Versammlung Russische Waggonbestellungen. Das russische Verkehrs⸗ . . 3 5 ichende ea gegeben werden. Die Zahl der Arbeitswilligen, mm n ensnt Hes acge 1“ ließen. Haupisächlich äͤltere und abweichend⸗

Qualitäten sind schwer verkäuflich. Die heutigen Notierungen

Hof⸗ und Genossenschaftsbutter La ihch 102 89 106 bis 08 .

IIa Qualität 100 bis 105 Schmalz: Trotz der erhöhngh

Schweinepreise konnten sich die Schmalzpreise nicht behaupten, die

war der Rückgang der effektiven Ware nur unbedeutend, während in

Börsenterminnotierungen stärker nachgaben. Das Geschäft wiotie en

die am Sonnabend dem Hafenbetriebsverein zur Verfügung standen, betrug 5264, davon arbeiteten 4595, während 354 für Nachtarbeit zurückgestellt waren. Die Zahl der ein kontraktliches Verhältnis ein⸗ gehenden deutschen Arbeiter nimmt beständig zu. Im Hafen liegen 271 Dampfer und 64 Segelschiffe. Am 13. d. M. ging eine große Anzahl beladener Schiffe ab, denen morgen noch mehr folgen⸗

rischen Generalkonsulats in St. Petersburg, im Jahre 1907 folgende Bestellungen zu vergeben: 1000 Güterwaggons, System Breidsprecher, für den Verkehr ohne Umladung mit den ausländischen Bahnen; 150 Waggons für den Transport von Manganerz auf dem Tschiatulsker Zweige der transkaukasischen Eisenbahnen; 150 Eiswaggons für den Transport sibirischer Butter und etwa 10 000 gewöhnliche Güter⸗

8 dieser Woche lebhafter als in der Vorwoch j gtigen er es Am Sonnabend ist, wie „W. T. B.“ erfährt, in den großen Flachs⸗ waggons und Plattformen von 900 Pud Tragkraft. Ferner wird das Ver⸗ b oche. Die heu zische spinnereien des Aupatales im Riesengebirge ein Ausstand 1“ fermen, 20 Hanfcr efh. Fürnesm erster und vungenh, sind: Schaffh 1 vmnerchhs bis ausgebrochen. Man befürchtet, dieser werde dazu führen, tdaß in zweiter Klasse, 10 vierachsige Personenwagen zweiter Klasse, 60 Personen⸗ 60 186 Beriner Brate schmalz Stadtschmal; (KroneSped: nächster Woche die mehrere Tausend Köpfe zählende Arbeiterschaft wagen dritter Klasse mit Schlafvorrichtungen, System Günsburg, Etwas bessere N. S malz (Kornblume) 55 bis 60 11“ ““ n. ö“ und 8 vierachsige Gepäckwagen. v i Paris haben die Bäckergesellen am Sonnabend eine ne Bel 2 gien. Der Bau einer Heizungs⸗ und Lüftungs⸗ ke⸗ Hersammlung 111““ Sernts atglten ger anlage für ein Schulgebäude im Quartier du Pont⸗de⸗Luttre fah 13. April. Wochenbericht für Stärke⸗ S 2en ammäungssaale nicht gestattet. Bie Versammlung nahm einen soll am 3. Mai d. J. vom Collège des bourgmestre et échevins 8 K ate und Hülsenfrüchte von Max Saberskyv. Die und das kürmischen Verlauf. Folgende Tagesordnung wurde einstimmig an. in Forest (Provint Brabant) vergeben werden. Bietungskaution: sür ä ist fester, da der Bedarf mehr zugreift eartofel, enommen: Die Bäckergesellen begluückwünschen die Organisatoren des 1000 Fr. Auskunft erteilt der Architekt Jacobs in Schaerbeek, Rue stacte ö gering ist. Es sind zu notieren: la. 11. Lar Ausstands zu den erzielten Erfolgen. Sie beschließen, bis zum Royale⸗Sainte⸗Marie 229, Mittwochs und Freitags zwischen 9 —- 12 f ℳ, L a. Kartoffelmehl 17 17 ½ ℳ, chivabi Aeußersten im Ausstande zu verharren und sprechen öffentlich der und 3—6 Uhr. (Moniteur des Intérsts Matériels.) e WI . Feuchte Kartoffelstärke Frach G. c 11“ be ö 8 9 EL“ uge find, dem W. T. B. Antonio da Madeira (Brasilien). Zu diesem Zwecke ist dem 20 ½ 21 ℳ, Kartoffelzucker kap. 21——21 % 1ℳ, Rumcvuleue⸗ 33 ,h 8 1 „W. T. B.

Ministerio da Industria ein Kredit von 800: 000 & 000 eröffnet

34 ℳ, 30— worden. (Revista Commercial e Financeira.) wö11“”]

ℳ, Ia. 23 - 24 ℳ, do. sekunda 21— 40 41 ℳ, Wel ehene 1 22 9

zufolge, 600 Arbeiter in den Ausstand getreten.

in Nantes verhaftete die Polizei, wie „W. T. B.“ erfährt, den in der dortigen Ausstandsbewegung tätigen Arbeiterverbands⸗ delegierten Vverot. Dieser wird beschuldigt, sich gegen das Vereins⸗

I1b und sischt zenstärke kleinst. 36 9. ngaah . Lag nst. . . Reisstärke (Strahlen⸗) 46 42 8 Enüen) 8.

6-aechsen aer

gesetz vergangen zu haben. 1 Konkurse im Auslande. Schabestärte 33 35 ℳ, Ia. Maisstärke 46—47 ℳ, V 11.2b 0 In Bakn ist, nach einem Telegramm des „W. T. B.“, die Zahl 1“ i Zanerbsen ecebsen 18 24 ℳ, grüne Erbsen 82 vi⸗

dh irrsser⸗seüätf st ntzteiseNsegasszeihistß 1“ rersr i 1 Cangrztszigna gegee,as. 89 1 E Konkurs ist eröffnet über das Vermögen des Berisch Wei 1ees eiße Bohnen 25 060 % mittel her Pn ahibe ernee gästaäzeses iasshe ehat. an e eent Becese hesesehecheszeteite eerseereeeen ee eeeeeee der Fabrik Posnanski die Forderungen des Verbandes unndel Tiehermen don eiler und Moritz Weiler, Pferde⸗ Senf 42 56 ℳ, Hanfkörner 30 —4 interrübsen 33 . Mohn Arbeisehmnen Teha haben, ist 88 die Wiedereröffnung der Leee für die Armer, sowie über das Privat, Winterraps 338— 84 ℳ8, blauer Mohn 525; ℳ, welge 18 1ℳ,

vermögen der persönlich haftenden Gesellschafter Berisch Weil

Lemberg, Zölkiewskagasse 79, und Moritz Weiler 8 hese n Kleparowska 2, mittels Beschlusses des K. K. Landesgerichts, A9.⸗ teilung VII, in Lemberg vom 4. April 1907 No. cz. S. 10 11

des Verbandes angekündigt worden. Den Arbeitern shelgen ghettedag eine Verletzung der Arbeitsverträge oder der abrikordnung abermals die Schließung der Fabriken herbeiführen

66 74 ℳ, Pferdebohnen 16 17 Mais loko 14 15 4 Kümmel 55 63 ℳ, Wicken 15 ½ 1

6— Buchweizen 1 32 ℳ, 8 ℳ, einsaat 28 russ. do⸗

ℳ, Ja. inl. Leinkuchen 1 Erdw⸗ hhh

b 16 16 ½ ℳ, Rapel M 8 8 12/7. Provisorischer Konkursmasseverwalter: Advolat Dr. E uchen 14 ½ - 16 ℳ, la. l 8 dune Kopenhagen ist, laut Telegramm des 8 S.B.G. gie 18 Roinski in Lemberg. Fonturtmesseenmin zur Wahl des 121 8 be. doppelt gestebtes Haumvolsjacimage Gergfc, einigen Tagen angekündigte Aussperrungg ien 11“ Konkursmasseverwalters) 15. April 1907, Vormittags 10 Uhr. Die schlempe i5. s⸗ getr. Biertreber 10 - 10 8 Malteinene fir werften am Sonnabend in Kraff getreten, 1 8 uc hlng 2900 hün⸗ 8 8 . genannten Gericht 10 ½ ℳ, Rog nkke 2 Maigschleange ena 114 12 5809 kg.) 1 9 ; in nmeldun⸗ bemberg wohnh 2

duse 8 eee Schwimmdock und den. Fes nam ot zu machen. veesedeebaften de 108 gr Vahn Bea. bei Partien von mindestens 1

örs 480 Arbeiter. In allen Be 1: S itten baüerit nt Selfen Schiftswersten von der Aussperrung betroffen, (Schluß im der He 8

während die Maschinenabteilungen die Arbeit unverändert fortsetzen.

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