1907 / 148 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 22 Jun 1907 18:00:01 GMT) scan diff

Junkermann, Fielitz, Intend. Diätare von den Intendanturen der 14. bzw. der 12. Div., zu Militärintend. Sekretären, ernannt. 8 28. Mai. Schrader, geprüfter Intend. Sekretariatsanwärter, der Intend. des V. Armeekorps als Militärintend. Diätar überwiesen. 29. Mai. Müller (Gustav), Schumann (Paul), Intend. Sekretäre bei der Intend. des VI. Armeekorps, der Titel Ober⸗ militärintend. Sekretär verliehen. Gerlach, Dannenberg, Funk, Winzer, geprüfte Intend. Sekretariatsanwärter, den Intendanturen des XVII. Armeekorps bzw. der militärischen Institute, der 13. Div. und des XIV. Armeekorps als Militärintend. Diätare überwiesen. 31. Mai. Ernannt: Einhorn, Registrator beim Großen Generalstabe, zum Kanzleivorsteher, Telto, Kanzleisekretär beim Großen Generalstabe, zum Registrator, Wiesemann, Kanzleidiätar beim Großen Generalstabe, zum Kanzleisekretär, Otto, Rechnungsrat, rigonometer bei der Landesaufnahme, zum Vermessungsdirigenten, Gebauer, Mechaniker bei der Landesaufnahme, zum etatmäß. Mechaniker. 8 1. Juni. Isberner, Riester, Intend. Sekretäre von der Intend. des II. Armeekorps zu der des III. Armeekorps veig 5. Juni. Preilowski, Maaß geprüfte Intend. Sekretariatsanwärter, den Intendanturen des I. Armeekorps bzw. des Gardekorps als Militärintend. Diätare überwiesen. Seidler, Ober⸗ veterinär im Ulan. Regt. Graf zu Dohna (Ostpreuß.) Nr. 8, zum Mansfelder Feldart. Regt. Nr. 75 versetzt. 3 6. Junk. Den Zahlmeistern: Albrecht vom Kaiser Alexander Gardegren. Regt. Nr. 1, Fuehrer vom 4. Niederschles. Inf. Regt. Nr. 51, Block vom 2. Großherzogl. Hess. Feldart. Regt. Nr. 61, Voigt vom Anhalt. Inf. Regt. Nr. 93, Klein vom Leibgardeinf. Reneh (1. Großherzogl. Hess.) Nr. 115, der Titel Oberzahlmeister v en.

7. Juni. Diehn, Oberzahlmstr. vom Hus. Regt. Kaiser Franz Joseph von Oesterreich, König von Ungarn (Schleswig⸗Holstein.) Nr. 16, auf seinen Antrag mit Pension in den Ruhestand versetzt. 1 8. Juni. Biallas, Geheimer Kanzleisekretär im Kriegs⸗ ministerium, auf seinen Antrag zum 1. Juli 1907 mit Pension in den Ruhestand versetzt. 12. Juni. Valk, Zahlmstr. vom 11I. Bat. Kolberg. Gren.

e

bers

8 Graf Gneisenau (2. Pomm.) Nr. 9, zum VIII. Armeekorps etzt.

Sppgereit

. er Unterstaatssekretär im Ministerium für Handel und sewerbe Dr. Richter, in dienstlichen Angelegenheiten.

Aichtamtliches.

8 eutsches Reich. Preußen. Berlin, 22. Juni.

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Zoll⸗ und Steuerwesen und für Rechnungswesen, die vereinigten Ausschüsse für Zoll⸗ und Steuerwesen und für Elsaß⸗Loth⸗ ringen, die vereinigten Ausschüsse für Zoll⸗ und Steuer⸗ wesen, für Justizwesen und für Elsaß⸗Lothringen, die ver⸗ einigten Ausschüsse für Zoll⸗ und Steuerwesen und für Justiz⸗ wesen sowie die vereinigten Ausschüsse für Zoll⸗ und Steuer⸗ wesen und für Handel und Verkehr hielten heute Sitzungen.

Pensionsnovelle und Kriegsveteranen.

Durch die Novelle zum Preußischen Pensionsgesetz vom 27. Mai d. J. werden den in den Rürhestamg tretenden Staats⸗ beamten erhebliche Verbesserungen ihrer Pensionsverhältnisse ewährt. Die wichtigste dieser Neuerungen betrifft die günstigere bstufung der Penstonssätze. Die Pension beginnt nach Ab⸗ lauf von 10 Dienstjahren, nicht, wie bisher, mit 15⁄80 des pensionsfähigen Diensteinkommens, sondern mit ² %0, und steigt jährlich um ⁄¼0, sodaß bereits nach 30 statt bisher nach 35 Dienstjahren eine Pension von 4⁄ = % des Dienst⸗ einkommens erreicht wird. Die weitere Steigerung erfolgt dann in Jahresbeträgen von je 1¼120, sodaß die Höchstpension von 456 = ¾ des pensionsfähigen Diensteinkommens nach insgesamt 40 Dienstjahren wie bisher erlangt wird.

Während im allgemeinen die Neuerungen der Novelle, so vor allem die Berechnung der pensionsfähigen Dienstzeit vom Beginn des 18. statt bisher vom vollendeten 20. Lebensjahre ab, nur den nach dem 1. April d. J. in den Ruhestand tretenden Beamten zugute kommen, ist in dem Gesetz ausdrücklich vorgeschrieben, daß die erwähnte günstigere Pensionsabstufung auch für die schon vorher in den Ruhestand getretenen Kriegs⸗ teilnehmer Wirkung haben soll. Als Kriegsteilnehmer im Sinne dieser Bestimmung gelten alle diejenigen Staatsbeamten, die in einem der von deutschen Staaten vor 1871 oder von dem Deutschen Reich geführten Kriege zu kriegerischen Zwecken die feindliche Grenze überschritten oder im eigenen bezw. ver⸗ bündeten Lande an kriegerischen Operationen oder Kämpfen teilgenommen haben. Für alle diese Pensionäre hat daher, sie nicht schon bisher den Höchstbetrag der Pension,

h. 45 6 = ihres zuletzt bezogenen pensionsfähigen Diensteinkommens erhalten, eine Neufestsetzung ihrer Pension stattzufinden, behufs deren Erqseling nach den genannten neuen Vorschriften über die Pensionsabstufung. 1

Zur Vornahme dieser Neufestsetzung sind die zuständigen Behörden bereits angewiesen. Die Umrechnung der Pensionen der Kriegsteilnehmer wird von Amts wegen stattfinden, ohne daß es einer Meldung oder Eingabe seitens der pensionierten Kriegsteilnehmer bedarf. Die Behörden haben alle laufenden Pensionen venean ir zu prüfen, ob eine Erhöhung wegen Krjegsteilnehmerschaft statt⸗ zufinden hat, und gegebenenfalls das Erforderliche zu ver⸗ anlassen. Nur soweit dabei etwa Zweifel entstehen, werden

die Behörden sich bei der nächsten Pensionszahlung oder später mit Anfragen an die betreffenden Pensionäre selbst wenden. Frellich wird die Durchführung der erforderlichen neuen

ensionsfestsetzungen, obwohl deren Beschleunigung angeordnet sich nicht in ganz Zeit bewältigen lassen, da eine sehr koße Zahl von pensionierten Beamten in Frage kommt. In inem Falle wird den Betreffenden aber hieraus ein pekuniärer Verlust erwachsen; auch bei verspäteter Feststellung hat nach gesetzlicher Vorschrift die Nachzahlung des erhöhten Betrages e ganze Zeit seit dem 1. April 1907 stattzufinden.

8*

Z“

1 Der Königlich serbische Gesandte Tr. Michel Wuitsch h von 88 Nums 1’ sFl. Amtsnach⸗ folg ihrt der Legationssekretär Dr. M. M hitsche⸗ witsch die Geschäfte der Gesandtschaft. 1“

Der Regierungsrat Dr. Medding in Königlichen Regierung in Wiesbaden und

Köslin ist der

der Regierungs⸗

assessor Kunhardt von Schmidt in Tarnowitz der König⸗

lichen Regierung in Oppeln zur weiteren wendung überwiesen worden.

dienstlichen Ver⸗

Laut Meldung des „. T. B.“ beabsichtigt S. M. S. „Ja guar“ heute von Tsingtau nach Dienisig in See zu

gehen.

S. M. S. „Bussard“ ist heute in Zanzibar an⸗

gekommen. S. M. S. „Luchs“ ist gestern von Hongkong in See gegangen.

Schanghai nach

Der Dampfer „Bavaria“ mit der Ablösung für

S. M. SS. „Bremen“ und „Panther“ in St. Thomas eingetroffen.

8 .“ Württemberg.

Die Zweite Kammer hat gestern, „W den Antrag, die Feqienumg möge die Versta Gymnasien, Rea

ist am 18. Juni

.T. B.“ zufolge,

atlichung der

gymnasien und Latein⸗Realschulen

in Erwägung ziehen, mit 35 Stimmen gegen 31 des Zentrums und der Bauernbündler angenommen. Die Regierung sprach

sich gegen den Antrag aus.

Frankreich.

Nach Meldungen des „W. T. B.“ ist vorgestern abend in dem in Agde garnisonierenden 17. Infanterieregiment eine Meuterei ausgebrochen. Dreihundert Soldaten verließen

mit Waffen und Patronen ihre Kaserne und

marschierten auf

Béziers, wo sie gestern früh eintrafen. Ueber den Vorgang

werden folgende Einzelheiten bekannt:

Nach dem Abendappell zogen zwei Kompagnien des 17. Linien⸗ infanterieregiments, die in der alten Feaffrn⸗ untergebracht waren,

bewaffnet nach dem Kasernement des in e

nem Klostergebäude unter⸗

gebrachten Bataillons und zwangen die Mannschaften, sich ihnen an⸗ zuschließen. Diese sechs Kompagnien, begleitet von 500 Manifestanten,

schlugen dann die Tore der neuen Kaserne ein

und zwangen die

Soldaten, die bereits zu Bett gegangen waren, aufzustehen und sich

ihnen ebenfalls anzuschließen. Ein großer

Teil der Mann⸗

schaften war unentschlossen. Darauf schlugen Zivilisten das

Tor des Pulvermagazins ein. batronen wurden

an die Soldaten

verteilt und Schüsse in der Richtung auf diejenigen abgefeuert, die sich weigerten, zu folgen. Die Unentschlossenen überstiegen die Mauern und flüchteten nach allen Seiten. Zwischen den meuternden,

von Agde kommenden Truppen und dem gegen 81. Regiment kam es, drei Kilometer von Beziers Zusammenstoß, bei dem niemand verletzt wurde.

sie ausgesandten entfernt, zu einem Das 81. Regi⸗

ment zog sich darauf zurück. Nachmittags waren die Meuterer in den Alleen, die sich vor dem Theater von Béziers be⸗ finden, vereinigt. Eine ungeheure Menschenmenge stand um sie herum und brachte ihnen Unterstützungen. Die Mannschaften hatten

die Gewehre zusammengestellt und schliefen ermüde

t auf Stroh, das

die Einwohner herbeigeschafft hatten. Die Zahl d lend

17. Linieninfanterieregiment beträgt 607; 18 pöder Fee ch 8 ersten Bataillon an. Wie die „Liberté“ meldet, hat die Kommission für die Gemeindeverwaltung ihr Amt niedergelegt. Tausende von

Bauern aus den benachbarten Dörfern strömen

nach der Stadt.

Blinde Schüsse sind zwischen der Gend 1

gewechselt worden; 88 eh hhs hat Feenne aasd den Meuterern Einer telegraphischen Nachricht zufolge ist die Meuterei

bereits beendet. In der Deputiertenkammer ci der Meatfar⸗

präsident Clemenceau unter dem Beifall des Hauses gestern

abend mit, daß der General Bailloud in Béz

iers eingetroffen

sei und es durchgesetzt habe, daß die meuterischen Soldaten

wieder in ihr Korps eingetreten seien.

Ueber die Lage in Narbonne und 41 U

liegen folgende Nachrichten des „W. T. B.

Montpellier or:

Narbonne, 22. Juni. Wie an das Ministerlun sehecge Raaticten nelden faltn dhe i eö“

eechs Personen getötet worden sein. Auf der hie

essigen Unterpräfektur

gibt man die Zahl der während der jüngsten Ereigni Soldaten mit 62 an, darunter 6 Offiziere und h 11“”“ deüen der in der Apotheke behandelten Zivilisten mit 21, darunter 4 Schwer⸗

verletzte. Gestern nachmittag wurden vier Opfer

der Unruhen unter

großer Beteiligung der städtischen Bevölkerung und d Ortschaften beerdigt. Alle Behörden waren 1 beeecchanes Kränze wurden niedergelegt. Unter Trauermärschen vaf

Leichenzug die Straßen. Die Läden waren geschlossen und d

eerte der e Fahnen

waren auf Halbmast gesetzt. Ohne Zwischenfall l dem Friedhofe an, wo Reden gehalten 4 Die der, Sug auf

in vollkommener Ruhe heim.

erpignan, 22. Juni. Zwischen Narb die Merxmae und bedag

Landstraße durch die Dräbte erschwert. Paris, 22. Juni. Der Kommandant der 63. in Narbonne, General Turcas, ist zur Dispositio

Montpellier, 22. Juni. Die Bewohner d

Dörfer zerstörten gestern den Eisenbahndamm, um

und Perpignan ist

e Verbindung unterb ; viele Telegraphenpfähle seien umgeworfen hen; es heißt,

ikehr auf der

Infanteriebrigade n gestellt helens

er anli die Asn seegenden

142. Jafanterieregiments zu verhindern. Der General Böfähre 8

Wum Verstärkung gebeten. Das Gericht hat sonen, die bei den Unruhen verhaftet wurden,

mehrere Per⸗

schieden hohen Strafen verurteilt. Gestern abend 11

einige Manifestanten auf dem Theaterplatze eine Hymn

Marcellin Albert, pfiffen und johlten und schüsse ab. Einer von ihnen wurde durch

Gendarmen leicht verletzt. Um 8 ½ Uhr zerschlugen die M

tanten die Fensterscheiben des städti s Fl. räumten den Biüsben agseihastens 28

goner und In lärmend auseinander. Um 11 Uhr war die Ruhe wei Personen wurden verwundet und viele ve

Bischof von Montpellier hat einen offenen Brief an

e au gaben Revolver⸗ Säbelhieben ber

ani⸗

kenge ging dan wieder hergestellt rhaftet. Der

die Bevölkerung

gerichtet, in dem er seiner Trauer über die Krisis Ausdruck gibt und

eindringlich zur Beendigung der Revolte mahnt. werde, wie er sagt, die Maßnahmen einstellen, die

gerechten Mißtrauen eingegeben seien. . In dem gestern abgehaltenen Mi

der Ministerpräsident Clemenceau die Berichte des

Die Regierung von einem un⸗

nisterrat gab Prä⸗

fekten des Departements Aude über die Vorgänge am Mitt⸗

woch bekannt und berichtete über die Mili

Agde. Danach hatten sich, wie das „W. T

tärrevolte in

1

300 Mann des 17. Linienregiments in dem Pulverhause ne det

Patronen angeeignet, um, wie sie sagten, di in Narbonne zu töten, und waren dann nach Béäzie

wo sie gestern früh eintrafen. Als sie in

81. Linienregiments nicht die erbetene Aufnahme räfekten, dem Miniserpeüfahen

sie den Unterp

8.

se je 200

8 arschiert,

der Kaserne des fanden, baten mitzuteilen,

erklärten ihre völlige erteilten Bescheide. Nach Sch Clemenceau auf Befragung

daß die Interpellation in der Kammer über die Vor Süden vertagt werden solle, und sagte: In dem Augenblick, wo ich die Veran

den Aufruhr zu unterdrücken, will

werde, oder ob sie vorzieht, vertrauen. Die Kammer soll

0 Aufruhr unterdrückt wird, oder ob sie die

Truppen wünscht. Ich selbst

wenn möglich, ohne Gewaltsamkeit sicher

daß sie bereit wären, nach Agde unter der B. zukehren, daß keine Disziplinarmaßregeln g würden. Der Ministerpräsident ließ lich antworten, daß er es able mentieren, und auf keinerlei Bedingung eingehe. Zustimmung zu diesem von

hne, mit

e 2 ihnen unverzüg⸗

edingung zurück⸗

ha sie ergriffen

1 u parla⸗ 1 nerg Minister

ts erklärte

luß des Kabinettsrats eriee,

das Gerücht

ich, daß die

twortung da Kammer sa⸗

ge, das Vertrauen zu mir hat, daß ich die Ordnung wieder h anzu

für ge im

ür übernehme, für 88 ob sie erstellen

diese Aufgabe Scee 8

will die Ordnung, die i

stellen werde. 8

Die Lage

wünsche, heute abend ein Vertrauensvotum zu erhalten. vPings

in Narbonne ist besser. Die nach Narbonꝛ vom flachen Lande haben sich auf das Gerücht eine Gewehrsalve beeilt, wieder mit der Eisenb

Maßnahmen sind getroffen für Opfern der Unruhen. Truppen w Zwischenfall ist ausgeschlossen.

In der Deputierten kammer fand gestern sprechung der von Benoit und Laferre eingebrachten

pellation wegen der Vorgänge in Narbo Nach 8er Bericht des . 2B. erklärte der Minister 3

Clemenceau, daß die Kürassiere, die

die Ordnung gesichert haben, Mäßigung 1e s menge dagegen, die mit Steinen geworfen brutal gezeigt; etwa 100 Soldaten seien

Die Bewohner Narbonnes sesen in ihre Behau

gekehrt, die Aufrührer seien verschwunden.

präsident, billige das Verha

fehligenden Generals, der sich nicht auf eine Sch rührern und Brandstiftern habe einlassen Unglück würde gegenwärtig sein, wenn würde vor einer disziplinlosen Soldateska. Die M

lten des die

gefordert worden, wieder mit ihrem Korps zu Behörde rechne dchan daß hinh sich unterwerfen was 8 ihnen

leuterer seien keine Deserteure.

Kammer.

Darauf begründete der Abg. Aldy sozialisti

kaler) seine Interpellation.

Der Interpellant tadelte die Regierung, weil habe, die regeln gegen eine friedliche Bevölkerung ergriffen d behauptele⸗ Grenzen der Gesetzlichkeit nicht überschritten hätte, und behn Geträ Kürassiere hätten gegen eine Schenke, in der man verweigerte, geschossen; die Soldaten hätten zu

Keine Zugeständnisse gemacht worden. Der Ministerpräsident drückung der Unruhen fortzuführen, brauche

men bonne gerommene ahn abzufahren. n die stattfindende Beerdigung erden den Leich

e bei der Verhaftung

wollen. die Regierung kaceen aif

Fhs dcg Bertrauen

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eenzug isolieren, -

nne statt. 8 üns

zeton: die Volls⸗ hütter: büte feh

verwundet woraz, sungengäinihg Truppen uf⸗ lacht mit vchvecst pitulieren

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euterer säund die vereinigen, nm Hie

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cher Radi⸗ siivnaf

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sie Repragsche di nke

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ihrem

in 7. Revolverschüsse abgegeben. Die äußerste Linke brach vars egeminise

rufe gegen Clemenceau aus.

Picquart wiesen die von Aldy gegen die Fn seiner Rede fort; er sprach den meuternden Soldaten aus, die sich geweigert hätten, Polizeiwerkzeuge zu sein, a die Freilassung Ferrouls und der übrigen Verhafteten, die fünf wiederhergestellt werde. Er fragte, ob die Regierung, it den korps nach dem Süden geschickt habe, berechtigt sei, mi den maßnahmen fortzufahren. Schließlich forderte er m präsidenten auf, mit der Repression aufzuhören, die 3

zur Revolution führen müsse. Der Abg. Brou se forderte Unterdrückung der Weinfälscherei. Leroy⸗Beau Republikaner) versuchte zu sprechen, wurde jed lärmende Unterbrechungen gehindert. Der A Regierung und Parlament seien verantwortlich für jetzt herrsche. Der Abg. Lafferre (soz. Radikaler) nach Böéziers gehen und sich bei den Soldaten, dem de Hedälterung ins Möütg Veen tng 88 r be Regierung an wegen der Verha . 9

3 1“ dern anderen Müglieder b es sesh

Unterstellungen mit Entrüstung

Maires Ferroul

von Argelliers, die friedliche

Ruhe gemahnt hätten. Die Verhaftung ei Clemenceau Weinfälscher würden bereits verfolgt, und starche nd b

fälscher wäre mehr wert.

Aeußerungen Aldys über die Küra gnügen mit Revolvern geschossen Kürassiere überhaupt keine Revolv (Sozialist) erklärte, die Veran

maßnahmen liege vollständig bei der Exekutivge

an Voraussicht fehlen lassen; sie

völkerung des Südens in der Sprache d Die Politik Clemenceaus führe Frankreich es sei keine Gefahr dabei, das Ministerium zu

präsident Clemenceau erwiderte, aus den nationalistischen Zeitungen

ho legenheit des sogenannten Forts Ch inistertum abgespielt, dem Millerand angeh

nach habe der Pefgst rung i de rde. Grenzer r., wer zlär⸗

könne nicht getadelt werden, daß sichere Truppen gesandt habe. Die Regie

Dieser sowie

zurück.

Bürger seien

ssiere zu hätten, u er haben. Der twortlichkeit

hätte zu der

Millerand seeholt, u 8 abrol,

er na⸗

völkerung geholfen, solange sie innerhalb der . Fee sei. Wenn man die Regierung . epublik keinen großen Schaden erleiden.

9— Rert. Clemenceau, wie oben bereits mitgeteilt, ldaten in, fühng Bailloud die Rückkehr der meuteris 89 1 3 1

e eg icht⸗ Soldaten nichr iischen n 88 mysti c sen⸗

n nceau diheit habe,

zu ihrem Korps erreicht habe. aus, nach seiner Meinung würde und das Elend vermögen, das

angenommen habe. Er glaube, daß Cleme haltungen und Brutalitäten nicht mehr die

Beruhigung hören zu lassen.

Darauf wurde die Debatte csclassagt

erklärte, er nehme die von Re an, die besagt, die Kammer trauen, daß sie die Achtung

friedung des Landes sichern werde. 328 gegen 227 die Priorität für diese vngmmen

die For Fr.

inach bean

habe zur Geset

vor dem

dann mit 327 gegen 223 Stimmen ang

Rußzland.

Unter den Schriftstücken

Ohsol in St. Petersburg gefunden

uflösung der Duma führten, der „Neuen Zürcher Zeitung“,

ersammlung, die am 11. Juni in war und die beschlossen hatte, die närs Kilatschisky, der den Direktor

die bei

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niger dBoiverle die

für wal rep

der brachten ann in

Billigun

Abg. B

rückgeiri 8 zu sin⸗ zut

oßer die

aufh , nochmalzam B die nd fillercio, Abg. Revresfi⸗ Haan 8. 8 n. üblitaden sollaʒ

in Warschau ermordet hatte, um jeden; eikaserne

Kilatschisky sollte des Nachts aus der Polizen sche

freit werden. Diese Resolution

St. Petersburg gesende, um dort

nären Komitees in

uU 1 wurde ferner ein Brief der sojialrevah nach 19 vorz in Genf, aus dem man erfährt, lutionaͤre propriationen“ die russischen Revo

nach der Schweiz begeben.

wurde in übersetzt und

Belch nisalee, ußland übermittelt ze nionären ng ven 8-5

an aichlagrahisn

Clemenceau