Junkermann, Fielitz, Intend. Diätare von den Intendanturen der 14. bzw. der 12. Div., zu Militärintend. Sekretären, — ernannt. 8 28. Mai. Schrader, geprüfter Intend. Sekretariatsanwärter, der Intend. des V. Armeekorps als Militärintend. Diätar überwiesen. 29. Mai. Müller (Gustav), Schumann (Paul), Intend. Sekretäre bei der Intend. des VI. Armeekorps, der Titel Ober⸗ militärintend. Sekretär verliehen. Gerlach, Dannenberg, Funk, Winzer, geprüfte Intend. Sekretariatsanwärter, den Intendanturen des XVII. Armeekorps bzw. der militärischen Institute, der 13. Div. und des XIV. Armeekorps als Militärintend. Diätare überwiesen. 31. Mai. Ernannt: Einhorn, Registrator beim Großen Generalstabe, zum Kanzleivorsteher, Telto, Kanzleisekretär beim Großen Generalstabe, zum Registrator, Wiesemann, Kanzleidiätar beim Großen Generalstabe, zum Kanzleisekretär, Otto, Rechnungsrat, rigonometer bei der Landesaufnahme, zum Vermessungsdirigenten, Gebauer, Mechaniker bei der Landesaufnahme, zum etatmäß. Mechaniker. 8 1. Juni. Isberner, Riester, Intend. Sekretäre von der Intend. des II. Armeekorps zu der des III. Armeekorps veig 5. Juni. Preilowski, Maaß geprüfte Intend. Sekretariatsanwärter, den Intendanturen des I. Armeekorps bzw. des Gardekorps als Militärintend. Diätare überwiesen. Seidler, Ober⸗ veterinär im Ulan. Regt. Graf zu Dohna (Ostpreuß.) Nr. 8, zum Mansfelder Feldart. Regt. Nr. 75 versetzt. 3 6. Junk. Den Zahlmeistern: Albrecht vom Kaiser Alexander Gardegren. Regt. Nr. 1, Fuehrer vom 4. Niederschles. Inf. Regt. Nr. 51, Block vom 2. Großherzogl. Hess. Feldart. Regt. Nr. 61, Voigt vom Anhalt. Inf. Regt. Nr. 93, Klein vom Leibgardeinf. Reneh (1. Großherzogl. Hess.) Nr. 115, — der Titel Oberzahlmeister v en.
7. Juni. Diehn, Oberzahlmstr. vom Hus. Regt. Kaiser Franz Joseph von Oesterreich, König von Ungarn (Schleswig⸗Holstein.) Nr. 16, auf seinen Antrag mit Pension in den Ruhestand versetzt. 1 8. Juni. Biallas, Geheimer Kanzleisekretär im Kriegs⸗ ministerium, auf seinen Antrag zum 1. Juli 1907 mit Pension in den Ruhestand versetzt. 12. Juni. Valk, Zahlmstr. vom 11I. Bat. Kolberg. Gren.
e
bers
8 Graf Gneisenau (2. Pomm.) Nr. 9, zum VIII. Armeekorps etzt.
Sppgereit
. er Unterstaatssekretär im Ministerium für Handel und sewerbe Dr. Richter, in dienstlichen Angelegenheiten.
Aichtamtliches.
8 eutsches Reich. Preußen. Berlin, 22. Juni.
Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Zoll⸗ und Steuerwesen und für Rechnungswesen, die vereinigten Ausschüsse für Zoll⸗ und Steuerwesen und für Elsaß⸗Loth⸗ ringen, die vereinigten Ausschüsse für Zoll⸗ und Steuer⸗ wesen, für Justizwesen und für Elsaß⸗Lothringen, die ver⸗ einigten Ausschüsse für Zoll⸗ und Steuerwesen und für Justiz⸗ wesen sowie die vereinigten Ausschüsse für Zoll⸗ und Steuer⸗ wesen und für Handel und Verkehr hielten heute Sitzungen.
Pensionsnovelle und Kriegsveteranen.
Durch die Novelle zum Preußischen Pensionsgesetz vom 27. Mai d. J. werden den in den Rürhestamg tretenden Staats⸗ beamten erhebliche Verbesserungen ihrer Pensionsverhältnisse ewährt. Die wichtigste dieser Neuerungen betrifft die günstigere bstufung der Penstonssätze. Die Pension beginnt nach Ab⸗ lauf von 10 Dienstjahren, nicht, wie bisher, mit 15⁄80 des pensionsfähigen Diensteinkommens, sondern mit ² %0, und steigt jährlich um ⁄¼0, sodaß bereits nach 30 — statt bisher nach 35 — Dienstjahren eine Pension von 4⁄ = % des Dienst⸗ einkommens erreicht wird. Die weitere Steigerung erfolgt dann in Jahresbeträgen von je 1¼120, sodaß die Höchstpension von 456 = ¾ des pensionsfähigen Diensteinkommens nach insgesamt 40 Dienstjahren wie bisher erlangt wird.
Während im allgemeinen die Neuerungen der Novelle, so vor allem die Berechnung der pensionsfähigen Dienstzeit vom Beginn des 18. statt bisher vom vollendeten 20. Lebensjahre ab, nur den nach dem 1. April d. J. in den Ruhestand tretenden Beamten zugute kommen, ist in dem Gesetz ausdrücklich vorgeschrieben, daß die erwähnte günstigere Pensionsabstufung auch für die schon vorher in den Ruhestand getretenen Kriegs⸗ teilnehmer Wirkung haben soll. Als Kriegsteilnehmer im Sinne dieser Bestimmung gelten alle diejenigen Staatsbeamten, die in einem der von deutschen Staaten vor 1871 oder von dem Deutschen Reich geführten Kriege zu kriegerischen Zwecken die feindliche Grenze überschritten oder im eigenen bezw. ver⸗ bündeten Lande an kriegerischen Operationen oder Kämpfen teilgenommen haben. Für alle diese Pensionäre hat daher, sie nicht schon bisher den Höchstbetrag der Pension,
h. 45 6 = %¾ ihres zuletzt bezogenen pensionsfähigen Diensteinkommens erhalten, eine Neufestsetzung ihrer Pension stattzufinden, behufs deren Erqseling nach den genannten neuen Vorschriften über die Pensionsabstufung. 1
Zur Vornahme dieser Neufestsetzung sind die zuständigen Behörden bereits angewiesen. Die Umrechnung der Pensionen der Kriegsteilnehmer wird von Amts wegen stattfinden, ohne daß es einer Meldung oder Eingabe seitens der pensionierten Kriegsteilnehmer bedarf. Die Behörden haben alle laufenden Pensionen venean ir zu prüfen, ob eine Erhöhung wegen Krjegsteilnehmerschaft statt⸗ zufinden hat, und gegebenenfalls das Erforderliche zu ver⸗ anlassen. Nur soweit dabei etwa Zweifel entstehen, werden
die Behörden sich bei der nächsten Pensionszahlung oder später mit Anfragen an die betreffenden Pensionäre selbst wenden. Frellich wird die Durchführung der erforderlichen neuen
ensionsfestsetzungen, obwohl deren Beschleunigung angeordnet sich nicht in ganz Zeit bewältigen lassen, da eine sehr koße Zahl von pensionierten Beamten in Frage kommt. In inem Falle wird den Betreffenden aber hieraus ein pekuniärer Verlust erwachsen; auch bei verspäteter Feststellung hat nach gesetzlicher Vorschrift die Nachzahlung des erhöhten Betrages e ganze Zeit seit dem 1. April 1907 stattzufinden.
“
8*
“ Z“
1 Der Königlich serbische Gesandte Tr. Michel Wuitsch h von 88 — Nums 1’ sFl. Amtsnach⸗ folg ihrt der Legationssekretär Dr. M. M hitsche⸗ witsch die Geschäfte der Gesandtschaft. 1“
Der Regierungsrat Dr. Medding in Königlichen Regierung in Wiesbaden und
Köslin ist der
der Regierungs⸗
assessor Kunhardt von Schmidt in Tarnowitz der König⸗
lichen Regierung in Oppeln zur weiteren wendung überwiesen worden.
dienstlichen Ver⸗
“
Laut Meldung des „. T. B.“ beabsichtigt S. M. S. „Ja guar“ heute von Tsingtau nach Dienisig in See zu
gehen.
S. M. S. „Bussard“ ist heute in Zanzibar an⸗
gekommen. S. M. S. „Luchs“ ist gestern von Hongkong in See gegangen.
Schanghai nach
Der Dampfer „Bavaria“ mit der Ablösung für
S. M. SS. „Bremen“ und „Panther“ in St. Thomas eingetroffen. “
8 .“ Württemberg.
Die Zweite Kammer hat gestern, „W den Antrag, die Feqienumg möge die Versta Gymnasien, Rea
ist am 18. Juni
.T. B.“ zufolge,
atlichung der
gymnasien und Latein⸗Realschulen
in Erwägung ziehen, mit 35 Stimmen gegen 31 des Zentrums und der Bauernbündler angenommen. Die Regierung sprach
sich gegen den Antrag aus.
Frankreich.
Nach Meldungen des „W. T. B.“ ist vorgestern abend in dem in Agde garnisonierenden 17. Infanterieregiment eine Meuterei ausgebrochen. Dreihundert Soldaten verließen
mit Waffen und Patronen ihre Kaserne und
marschierten auf
Béziers, wo sie gestern früh eintrafen. Ueber den Vorgang
werden folgende Einzelheiten bekannt:
Nach dem Abendappell zogen zwei Kompagnien des 17. Linien⸗ infanterieregiments, die in der alten Feaffrn⸗ untergebracht waren,
bewaffnet nach dem Kasernement des in e
nem Klostergebäude unter⸗
gebrachten Bataillons und zwangen die Mannschaften, sich ihnen an⸗ zuschließen. Diese sechs Kompagnien, begleitet von 500 Manifestanten,
schlugen dann die Tore der neuen Kaserne ein
und zwangen die
Soldaten, die bereits zu Bett gegangen waren, aufzustehen und sich
ihnen ebenfalls anzuschließen. Ein großer
Teil der Mann⸗
schaften war unentschlossen. Darauf schlugen Zivilisten das
Tor des Pulvermagazins ein. batronen wurden
an die Soldaten
verteilt und Schüsse in der Richtung auf diejenigen abgefeuert, die sich weigerten, zu folgen. Die Unentschlossenen überstiegen die Mauern und flüchteten nach allen Seiten. Zwischen den meuternden,
von Agde kommenden Truppen und dem gegen 81. Regiment kam es, drei Kilometer von Beziers Zusammenstoß, bei dem niemand verletzt wurde.
sie ausgesandten entfernt, zu einem Das 81. Regi⸗
ment zog sich darauf zurück. Nachmittags waren die Meuterer in den Alleen, die sich vor dem Theater von Béziers be⸗ finden, vereinigt. Eine ungeheure Menschenmenge stand um sie herum und brachte ihnen Unterstützungen. Die Mannschaften hatten
die Gewehre zusammengestellt und schliefen ermüde
t auf Stroh, das
die Einwohner herbeigeschafft hatten. Die Zahl d lend
17. Linieninfanterieregiment beträgt 607; 18 pöder Fee ch 8 ersten Bataillon an. Wie die „Liberté“ meldet, hat die Kommission für die Gemeindeverwaltung ihr Amt niedergelegt. Tausende von
Bauern aus den benachbarten Dörfern strömen
nach der Stadt.
Blinde Schüsse sind zwischen der Gend 1
gewechselt worden; 88 eh hhs hat Feenne aasd den Meuterern Einer telegraphischen Nachricht zufolge ist die Meuterei
bereits beendet. In der Deputiertenkammer ci der Meatfar⸗
präsident Clemenceau unter dem Beifall des Hauses gestern
abend mit, daß der General Bailloud in Béz
iers eingetroffen
sei und es durchgesetzt habe, daß die meuterischen Soldaten
wieder in ihr Korps eingetreten seien.
Ueber die Lage in Narbonne und 41 U
liegen folgende Nachrichten des „W. T. B.
Montpellier or:
Narbonne, 22. Juni. Wie an das Ministerlun sehecge Raaticten nelden faltn dhe i eö“
eechs Personen getötet worden sein. Auf der hie
essigen Unterpräfektur
gibt man die Zahl der während der jüngsten Ereigni Soldaten mit 62 an, darunter 6 Offiziere und h 11“”“ deüen der in der Apotheke behandelten Zivilisten mit 21, darunter 4 Schwer⸗
verletzte. Gestern nachmittag wurden vier Opfer
der Unruhen unter
großer Beteiligung der städtischen Bevölkerung und d Ortschaften beerdigt. Alle Behörden waren 1 beeecchanes Kränze wurden niedergelegt. Unter Trauermärschen vaf
Leichenzug die Straßen. Die Läden waren geschlossen und d
eerte der e Fahnen
waren auf Halbmast gesetzt. Ohne Zwischenfall l dem Friedhofe an, wo Reden gehalten 4 Die der, Sug auf
in vollkommener Ruhe heim.
erpignan, 22. Juni. Zwischen Narb die Merxmae und bedag
Landstraße durch die Dräbte erschwert. Paris, 22. Juni. Der Kommandant der 63. in Narbonne, General Turcas, ist zur Dispositio
Montpellier, 22. Juni. Die Bewohner d
Dörfer zerstörten gestern den Eisenbahndamm, um
und Perpignan ist
e Verbindung unterb ; viele Telegraphenpfähle seien umgeworfen hen; es heißt,
ikehr auf der
Infanteriebrigade n gestellt helens
er anli die Asn seegenden
142. Jafanterieregiments zu verhindern. Der General Böfähre 8
Wum Verstärkung gebeten. Das Gericht hat sonen, die bei den Unruhen verhaftet wurden,
mehrere Per⸗
schieden hohen Strafen verurteilt. Gestern abend 11
einige Manifestanten auf dem Theaterplatze eine Hymn
Marcellin Albert, pfiffen und johlten und schüsse ab. Einer von ihnen wurde durch
Gendarmen leicht verletzt. Um 8 ½ Uhr zerschlugen die M
tanten die Fensterscheiben des städti s Fl. räumten den Biüsben agseihastens 28
goner und In lärmend auseinander. Um 11 ⅛ Uhr war die Ruhe wei Personen wurden verwundet und viele ve
Bischof von Montpellier hat einen offenen Brief an
e au gaben Revolver⸗ Säbelhieben ber
ani⸗
kenge ging dan wieder hergestellt rhaftet. — Der
die Bevölkerung
gerichtet, in dem er seiner Trauer über die Krisis Ausdruck gibt und
eindringlich zur Beendigung der Revolte mahnt. werde, wie er sagt, die Maßnahmen einstellen, die
gerechten Mißtrauen eingegeben seien. . — In dem gestern abgehaltenen Mi
der Ministerpräsident Clemenceau die Berichte des
Die Regierung von einem un⸗
nisterrat gab Prä⸗
fekten des Departements Aude über die Vorgänge am Mitt⸗
woch bekannt und berichtete über die Mili
Agde. Danach hatten sich, wie das „W. T
tärrevolte in
1
300 Mann des 17. Linienregiments in dem Pulverhause ne det
Patronen angeeignet, um, wie sie sagten, di in Narbonne zu töten, und waren dann nach Béäzie
wo sie gestern früh eintrafen. Als sie in
81. Linienregiments nicht die erbetene Aufnahme räfekten, dem Miniserpeüfahen
sie den Unterp
8.
se je 200
8 arschiert,
der Kaserne des fanden, baten mitzuteilen,
erklärten ihre völlige erteilten Bescheide. Nach Sch Clemenceau auf Befragung
daß die Interpellation in der Kammer über die Vor Süden vertagt werden solle, und sagte: In dem Augenblick, wo ich die Veran
den Aufruhr zu unterdrücken, will
werde, oder ob sie vorzieht, vertrauen. Die Kammer soll
0 Aufruhr unterdrückt wird, oder ob sie die
Truppen wünscht. Ich selbst
wenn möglich, ohne Gewaltsamkeit sicher
daß sie bereit wären, nach Agde unter der B. zukehren, daß keine Disziplinarmaßregeln g würden. Der Ministerpräsident ließ lich antworten, daß er es able — mentieren, und auf keinerlei Bedingung eingehe. Zustimmung zu diesem von
hne, mit
e 2 ihnen unverzüg⸗
edingung zurück⸗
ha sie ergriffen
1 u parla⸗ 1 nerg Minister
ts erklärte
luß des Kabinettsrats eriee,
das Gerücht
ich, daß die
twortung da Kammer sa⸗
ge, das Vertrauen zu mir hat, daß ich die Ordnung wieder h anzu
für — ge im
ür übernehme, für 88 ob sie erstellen
diese Aufgabe Scee 8
will die Ordnung, die i
stellen werde. 8
Die Lage
wünsche, heute abend ein Vertrauensvotum zu erhalten. vPings
in Narbonne ist besser. Die nach Narbonꝛ vom flachen Lande haben sich auf das Gerücht eine Gewehrsalve beeilt, wieder mit der Eisenb
Maßnahmen sind getroffen für Opfern der Unruhen. Truppen w Zwischenfall ist ausgeschlossen.
— In der Deputierten kammer fand gestern sprechung der von Benoit und Laferre eingebrachten
pellation wegen der Vorgänge in Narbo Nach 8er Bericht des . 2B. erklärte der Minister 3
Clemenceau, daß die Kürassiere, die
die Ordnung gesichert haben, Mäßigung 1e s menge dagegen, die mit Steinen geworfen brutal gezeigt; etwa 100 Soldaten seien
Die Bewohner Narbonnes sesen in ihre Behau
gekehrt, die Aufrührer seien verschwunden.
präsident, billige das Verha
fehligenden Generals, der sich nicht auf eine Sch rührern und Brandstiftern habe einlassen Unglück würde gegenwärtig sein, wenn würde vor einer disziplinlosen Soldateska. Die M
lten des die
gefordert worden, wieder mit ihrem Korps zu — Behörde rechne dchan daß hinh sich unterwerfen was 8 ihnen
leuterer seien keine Deserteure.
Kammer.
Darauf begründete der Abg. Aldy sozialisti
kaler) seine Interpellation.
Der Interpellant tadelte die Regierung, weil habe, die regeln gegen eine friedliche Bevölkerung ergriffen d behauptele⸗ Grenzen der Gesetzlichkeit nicht überschritten hätte, und behn Geträ Kürassiere hätten gegen eine Schenke, in der man verweigerte, geschossen; die Soldaten hätten zu
Keine Zugeständnisse gemacht worden. Der Ministerpräsident drückung der Unruhen fortzuführen, brauche
men bonne gerommene ahn abzufahren. n die stattfindende Beerdigung „ erden den Leich
e bei der Verhaftung
wollen. die Regierung kaceen aif
Fhs dcg Bertrauen
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eenzug isolieren, -
nne statt. 8 üns
zeton: die Volls⸗ hütter: büte feh
verwundet woraz, sungengäinihg Truppen uf⸗ lacht mit vchvecst pitulieren
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in 7. Revolverschüsse abgegeben. Die äußerste Linke brach vars egeminise
rufe gegen Clemenceau aus.
Picquart wiesen die von Aldy gegen die Fn seiner Rede fort; er sprach den meuternden Soldaten aus, die sich geweigert hätten, Polizeiwerkzeuge zu sein, a die Freilassung Ferrouls und der übrigen Verhafteten, die fünf wiederhergestellt werde. Er fragte, ob die Regierung, it den korps nach dem Süden geschickt habe, berechtigt sei, mi den maßnahmen fortzufahren. Schließlich forderte er m präsidenten auf, mit der Repression aufzuhören, die 3
zur Revolution führen müsse. Der Abg. Brou se forderte Unterdrückung der Weinfälscherei. Leroy⸗Beau Republikaner) versuchte zu sprechen, wurde jed lärmende Unterbrechungen gehindert. Der A Regierung und Parlament seien verantwortlich für jetzt herrsche. Der Abg. Lafferre (soz. Radikaler) nach Böéziers gehen und sich bei den Soldaten, dem de Hedälterung ins Möütg Veen tng 88 r be Regierung an wegen der Verha . 9
3 1“ dern anderen Müglieder b es sesh
Unterstellungen mit Entrüstung
Maires Ferroul
von Argelliers, die friedliche
Ruhe gemahnt hätten. Die Verhaftung ei Clemenceau Weinfälscher würden bereits verfolgt, und starche nd b
fälscher wäre mehr wert.
Aeußerungen Aldys über die Küra gnügen mit Revolvern geschossen Kürassiere überhaupt keine Revolv (Sozialist) erklärte, die Veran
maßnahmen liege vollständig bei der Exekutivge
an Voraussicht fehlen lassen; sie
völkerung des Südens in der Sprache d Die Politik Clemenceaus führe Frankreich es sei keine Gefahr dabei, das Ministerium zu
präsident Clemenceau erwiderte, aus den nationalistischen Zeitungen
ho legenheit des sogenannten Forts Ch inistertum abgespielt, dem Millerand angeh
nach habe der Pefgst rung i de rde. Grenzer r., wer zlär⸗
könne nicht getadelt werden, daß sichere Truppen gesandt habe. Die Regie
Dieser sowie
zurück.
Bürger seien
ssiere zu hätten, u er haben. Der twortlichkeit
hätte zu der
Millerand seeholt, u 8 abrol,
er na⸗
völkerung geholfen, solange sie innerhalb der . Fee sei. Wenn man die Regierung . epublik keinen großen Schaden erleiden.
9— Rert. Clemenceau, wie oben bereits mitgeteilt, ldaten in, fühng Bailloud die Rückkehr der meuteris 89 1 3 1
e eg icht⸗ Soldaten nichr iischen n 88 mysti c sen⸗
n nceau diheit habe,
zu ihrem Korps erreicht habe. aus, nach seiner Meinung würde und das Elend vermögen, das
angenommen habe. Er glaube, daß Cleme haltungen und Brutalitäten nicht mehr die
Beruhigung hören zu lassen.
Darauf wurde die Debatte csclassagt
erklärte, er nehme die von Re an, die besagt, die Kammer trauen, daß sie die Achtung
friedung des Landes sichern werde. 328 gegen 227 die Priorität für diese vngmmen
die For Fr.
inach bean
habe zur Geset
vor dem
dann mit 327 gegen 223 Stimmen ang
Rußzland.
Unter den Schriftstücken
Ohsol in St. Petersburg gefunden
uflösung der Duma führten, der „Neuen Zürcher Zeitung“,
ersammlung, die am 11. Juni in war und die beschlossen hatte, die närs Kilatschisky, der den Direktor
die bei
2
niger dBoiverle die
für wal rep
der brachten ann in
Billigun
Abg. B
rückgeiri 8 zu sin⸗ zut
oßer die
aufh , nochmalzam B die aß nd fillercio, Abg. ⸗ Revresfi⸗ Haan 8. 8 n. üblitaden sollaʒ
in Warschau ermordet hatte, um jeden; eikaserne
Kilatschisky sollte des Nachts aus der Polizen sche
freit werden. Diese Resolution
St. Petersburg gesende, um dort
nären Komitees in
uU 1 wurde ferner ein Brief der sojialrevah nach 19 vorz in Genf, aus dem man erfährt, lutionaͤre propriationen“ die russischen Revo
nach der Schweiz begeben.
wurde in übersetzt und
Belch nisalee, ußland übermittelt ze nionären ng ven 8-5
an aichlagrahisn
Clemenceau