“
1. Unt gsachen. 6. Kommanditgesellschaften auf Aktien und Aktiengesellsch. 2. hicete üehst na gaven⸗ Zustellungen u. dergl. S utli er A 2 5 Fererhs⸗ und Wes⸗ denafsasscrasten. 1 3. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. . Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten. 4. Unfale a Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. e t nzei ger. 9. 1’“ 5. Verlosung ꝛc. von Wertpapieren. 10. Verschiedene Bekanntmachungen. Versteigerungstermine vor der Aufforderung zur Ab⸗ [43572 Aufgebot. Hopfenstetter, ist zu Straßburg⸗Ruprechtsau am 0 Untersuchungssachen. gabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläu⸗ Fr2Jch Schmidgall sgebef. hc2 a. M. hat das 31. März 1907 im Alter von 85 Jahren 2 Monaten [43358] Steckbrief. biger widerspricht,
Gegen den unten beschriebenen Musketier Arthur Karl Martin Maaß der 12. Kompagnie des Infanterieregiments Graf Bose (I. Thür.) Nr. 31, welcher flüchtig ist, ist die Untersuchungshaft wegen Fahnenflucht verhängt.
Es wird ersucht, ihn zu verhaften und in die Militärarrestanstalt in Altona oder an die nächste 11 zum Weitertransport hierher abzu⸗
efern.
Beschreibung: Alter: 22 Jahre, Größe: 1 m 55 cm, Statur: untersetzt, Haare: blond, Augen: grau, Nase: gewöhnlich, Mund: gewöhnlich, Bart: Schnurr⸗ bart, Gesicht: oval, Gesichtsfarbe: eiwas blaß, Sprache: fehlerfrei. Besondere Kennzeichen: keine. Kleidung bei seinem Fortgang: IV. Tuchanzug, eigene Mütze, Stiefel und Erxtrakoppel, Seitengewehr Nr. 117 der 12. Kompagnie. 8
Flensburg, den 20. August 1907.
Gericht der 18. Division. [43351] Fahnenfluchtserklärung und Beschlagnahmeverfügung. 8
In der Untersuchungssache gegen den Musketier Franz Hartung, 3. Kompagnie Infanterieregts. 85, wegen Fahnenflucht, wird auf Grund der 8§8§ 69 ff. des Mllitärstrafgesetzbuchs sowie der §8 356, 360 der Militärstrafgerichtsordnung der Beschuldiate hier⸗ durch für fahnenflüchtig erklärt und sein im Deutschen
Reiche befindliches Vermögen mit Beschlag belegt. Flensburg, den 20. August 1907. Königliches Gericht 18. Division.
2) Aufgebote, Verlust⸗u. Fund⸗ sachen, Zustellungen u. dergl.
43431] Zwangsversteigerung. rgänzung zur Bekanntmachung Nr. 31 979. das am 3. September 1907, Vormittags 11 Uhr, Neue Friedrichstraße 12 — 15, Zimmer 113 — 115, III, zur Versteigerung gelangende, in Berlin, Brücken⸗ straße 2, belegene Grundstück (Luisenstadt Band 46 Blatt Nr. 2238) besteht nicht, wie in früheren Ver⸗ öffentlichungen angegeben, aus: a. Vorderwohnhaus mit rechtem Seitenflügel, zwei Höfen und Garten, b. 1“ c. Kontor und Fabrik⸗ gebäude, d. Lagergebäude. An Stelle dieses Be⸗ standes tritt nach einem Auszuge aus den Verhand⸗ lungen, betreffend die Feststellung des Gebäudesteuer⸗ nutzungswerts infolge Abbruchs der alten Gebäude und Errichtung eines Neubaues, folgende Veranlagung: Das Grundstück besteht aus Vorderwohnhaus (Wiener Café und Wohnungen) mit rechtem Seitenflügel, Quergebäude (Theater und Restaurant) mit linkem Vorflügel (Treppenhaus) und teilweise unterkellertem Hof. Der jährliche Nutzungswert ist auf 42 000 ℳ, die jährliche Gebäudesteuer auf 1680 ℳ veranlagt. wissen diese Veranlagung ist noch die Reklamation zulässig. Berlin, den 20. August 1907. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte, Abteilung 85.
[37002] wangspersteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Berlin, angeblich an der Willibald Alexisstraße 30, Ecke Klödenstraße 1, in der Gemarkun erlin belegene, im Grundbuche von der Hasenhelde und den Weinbergen Band 27 Blatt Nr. 965 zur Zeit
der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Frau Töpfermeister Auguste Neubert, geb. Burnelait, zu Berlin eingetraͤgene Grundstück am 25. September 1907, Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, an der Gerichtsstelle, Hallesches Ufer 29/31, parterre links, Zimmer Nr. 4,
steigert werden. Das Grundstück, ordereckwohn⸗ haus nebst Hof mit Gartenanlagen, Kartenblatt 4 lächenabschnitt 631/33, eingetragen unter Artikel
r. 15 165 des Grundsteuerbuchs und Nr. 13 796 der Gebäudesteuerrolle, ist bei einer Fläche von 7 a 24 qm mit 12 980 ℳ ee zur Gebäude⸗ steuer veranlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 28. Juni 1907 in das Grundbuch eingetragen. Das Nähere ergeben die Aushänge an der Ger cchts⸗ und Gemeindetafel.
Berlin, den 18. Juli 1907.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Tempelhof. Abt. 9. 43432 wangsversteigerung. 1 11 wangsvollstreckung soll das in Berlin belegene, im Grundbuche des Amtsgerichts Berlin⸗Wedding von den Umgebungen Berlins, Band 261 Blatt Nr. 10 057 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen des Glasermeisters Emil Tell, Friedrichshagen, See⸗ aße 51, eingetragene Grundstück am 15. Oktober
07, Vormittags 10 Uhr, durch das unter⸗ Hcage Gericht — an der Gerichtsstelle — Zimmer
r. 32 I, linker Flügel, versteigert werden. Das Grundstück, Garten in der Malmöerstraße, Ecke Nordenstyöldstraße, liegt in der Gemarkung Berlin. Es besteht aus der Parzelle Kartenblatt 27 — Flächenabschnitt 1062/17 c, ist 7 a 93 am groß und in der Grundsteuermutterrolle Nr. 26 034 mit 228/⁄100 Taler Grundsteuerreinertrag verzeichnet. Der Versteigerungsvermerk ist am 31. Juli 1907 in das Grundbuch eingetragen.
Berlin, den 16. August 1907.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung 7. 143689) Zwangsversteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das in Fürstenwalde belegene, im Grundbuche von Fürsten⸗ walde Band XX Blatt Nr. 300 zur Zeit der Ein⸗ tragung des Versteigerungsvermerks auf den Namen der Frau Dekorateur Emma Noldemayer, geb. Riege, zu Fürstenwalde eingetragene Grundstück, das Hausgrundstück Gartenstraße Nr. 25 a, bestehend aus Hofraum mit Gebäuden Kartenblatt 4 Parzelle
Nr. 1755/533 von 3 a 43 am Größe und mit 2061 ℳ Nutzungswert, am 21. Oktober 1907, Vor⸗ mittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht — an der Gerichtsstelle — Zimmer Nr. 24 versteigert werden. Der Versteigerungsvermerk ist am 5. August 1907 in das Grundbuch eingetragen. Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des ersteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im
Mäubhaft zu machen, widrigenfalls ie bei der Feststellung des geringsten Gebots nicht erücksichtigt und bei der Verteilung des Ver⸗
und den übrigen Rechten nachgesetzt werden. Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegen⸗ stehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einst⸗ weilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt.
Fürstenwalde, den 19. August 1907.
Königliches Amtzoericht. [36869] Aufgebot.
Es ist das Aufgebot folgender Urkunden zum
Zwecke der Kraftloserklärung beantragt worden:
der vierprozentigen Teilschuldverschreibung der Neuen Boden Actiengesellschaft in Berlin Lit. C Nr. 7457 über 200 ℳ, beantragt von dem Guts⸗ besitzer Adolf Kießlich in Nieder⸗Halbendorf bei Schönberg O.⸗L.,
2) des 3 ⅞ prozentigen Hypothekenpfandbriefes der Preußischen Pfandbrief⸗Bank in Berlin XVII Lit. C Nr. 16 211 über 1000 ℳ, beantragt von Dr. Hüse⸗ Hiüehtcin I 8 dbeief Preußlsch
es 3 ½ prozentigen Pfandbriefes der Preußischen Central⸗Bodenkredit⸗Aktiengesellschaft in Berlin vom Jahre 1886 Lit. D Nr. 2791 über 500 ℳ, bean⸗ tragt von Jos. Lohmer in Mühlheim a. Rh.,
4) folgender Wechsel: 1
a. des auf Robert Blumenreich Nachfl. Inh. J. Becker in Berlin, Hagenauerstraße 8, gezogenen, von dieser Firma akzeptierten, am 15. Juni 1907 fälligen, über 277 ℳ lautenden Wechsels vom 7. Fe⸗ bruar 1907, beantragt von der Firma Robert Blumenreich Nachfl. Inh. J. Becker in Berlin,
b. des von der Radeberger Exportbierbrauerel auf Otto Watzeck in Berlin gezogenen, von diesem akzeptierten, über 500 ℳ lautenden, am 3. Januar 1907 fälligen Wechsels d. d. Berlin, den 4. Sep⸗ tember 1901, und des von der Radeberger Export⸗ bierbrauerei auf Otto Watzeck in Berlin gezogenen, von diesem akzeptierten, über 600 ℳ lautenden, am 3. Januar 1907 fälligen Wechsels d. d. Berlin, den 24. Februar 1902, beantragt von der Deutschen Bier⸗ brauerei Actiengesellschaft zu Berlin, Alt⸗Moabit 60,
c. des von Hermann Kopitzke in Berlin, Alte Jacobstraße 61, ausgestellten, von Carl Taenzer akzeptierten Wechsels vom 20. April 1906 über 100 ℳ, am 23. April 1906 fällig gewesen, bean⸗ tragt von dem Kaufmann Benno Hamel in Berlin,
Brunnenstraße 172,
der drei von Ewald Seeliger in Berlin aus⸗ gestellten, von Ad. Wilke jun. akzeptierten Wechsel vom a. 16. August 1898 über 265 ℳ, am 16. No⸗ vember 1898 fällig gewesen, 8. 23. September 1898 über 270 ℳ, am 23. Dezember 1898 fällig gewesen, 7. 30. September 1898 über 175 ℳ, am 30. De⸗ zember 1898 fällig gewesen, beantragt von der Berliner Gewerbebank, Genossenschaft mit beschränkter Haftpflicht in erlin,
5) der Stammaktien der Germania, Aktiengesell⸗ schaft für Verlag und Druckerei, in Berlin Nr. 90 bis 95 (einschl.) je über 500 Taler (jetzt nur noch 500 ℳ), beantragt von dem Grafen riedrich von Landsberg⸗Velen und Gemen in Schloß Gemen bei
S
EC“ Pfandöriefe der Preußische eer vierprozentigen Pfandbriefe der Preußischen Pfandbriefbank in erlin, Emission XXI, C 852 über 1000 ℳ, D 2714 über 500 ℳ, E 680 und 4246 je über 300 ℳ, F 4314 über 100 ℳ, bean⸗
tragt von der Firma Blumenthal & Spangenthal in Cassel, Chinesischen Staatsanleihescheins
C
7) des Kaiserlich (4 ½ % Kaiserlich Chinesische Staatsanleihe von 1898) B Nr. 10 358 über 8 50 (Sterling), beantragt von Lederhändler Robert Bading in Brandenburg a. H.
Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 7. März 1908, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neue Friedrichstr. 13/14, III. Stock, Zimmer 106/108, anberaumten weulgeh emüne ihre Rechte anzu⸗ melden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.
Berlin, den 5. Juli 1907.
Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 84. [43440)
Der Empfangsschein Nr. 10 725, ausgestellt unter unserer früheren Firma „Lebensversicherungsbank für Deutschland“ über die Hinterlegung des Versicherungs⸗ scheins Nr. 107 673, nach welchem eine Versicherung auf das Leben des Kantors und Lehrers a. D. Carl Eduard August Zinck, früher in Erfurt, zuletzt in
ühlberg i. Th., genommen worden ist, soll abhanden gekommen sein. Wer sich im Besitz der Urkunde be⸗ findet oder Rechte an der Versicherung nachweisen kann, möge sich bis zum 19. November 1907 bei uns melden, widrigenfalls wir an den nach unseren Büchern Berechtigten Zahlung leisten werden,
Gotha, den 19. August 1907.
Gothaer Lebensversicherungsbank a. G. Dr. R. Mueller.
[42746] Aufgebot.
Die Ehefrau des Kaufmanns Richard Harring, Marie geb. Wenia, in Halberstadt hat das Auf⸗ gebot des in der Ortslage von Pabstorf nördlich des Planes Nr. 631 belegenen auf der überreichten Zeich⸗ nung mit b, c, d, e, f, g, b umschriebenen 15 a 92 qm großen Gartens Nr. 144 beantragt. Alle diejenigen, welche ein Recht an diesem Grundstücke zu haben vermeinen, spätestens in dem auf den 30. Oktober 1907, Morgens 10 UUhr, vor dem unterzeichneten
ebotstermine gellend zu machen, widrigenfalls die ntragstellerin als Eigentümerin in das Grundbuch eingetragen wird, und wer die ihm obliegende An⸗ meldung unterläßt, sein Recht gegen einen dritten, der im redlichen Glauben an die Richtigkeit des Grundbuchs das Grundstück oder Rechte an dem Rensü erworben hat, nicht mehr geltend machen aann.
Schöppenstedt, den 13. August 1907.
SHerzogliches Amtsgericht. 8 8 Lohmann.
steigerungserlöses dem Anspruche des Gläubigers 2
werden aufgefordert, dasselbe b
Gerichte an der Gerichtsstelle anberaumten Auf⸗ ih
Aufgebot eines Pfandscheins betr. die am 1. August
ohne bekannte Erben verstorben. Die event. Erben 1888 erfolgte Unterpfandsbestellung durch die Schindel⸗
werden aufgefordert, ihre Erbrechte bei dem unter⸗
macher Christian Schmidgallschen Eheleute in zeichneten Nachlaßgericht binnen einer Frist von auxenhof, Gem. Neuhütten, auf ihren auf Markung 2 onaten anzumelden und binnen einer
Neuhütten gelegenen Grundstücken Gebäude Nr. 5 u. Parz. Nr. 687/1, 693, 694, 769, 603/2 zu Gunsten der Friedrich Schmidgallschen Pflegschaft in Neuhütten wegen eines Darlehens von 1000 ℳ beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf Donnerstag, den 19. Dezember 1907, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu⸗ melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Weinsberg, den 17. August 1907.
Kgl. Amtsgericht. Wurst, Oberamtsrichter.
Veröffentlicht durch: Referendar Hofmann, als Gerichtsschreiber.
[43434] Aufgebot.
Der Katastergehilfe Heinrich Grün in Kirchhain hat als Pfleger des abwesenden Christoph Füihane von Kirchhain beantragt, diesen, der verschollen ist und zuletzt in Kirchhain wohnbaft war, erklären. Der bezeichnete Verschollene 1 fordert, sich spätestens in dem auf den 20. März 1908, Vormittags 9 Uhr, vor dem unter⸗ zeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.
weiteren Frist von 3 Monaten nachzuweisen, daß ihr Erbrecht besteht oder daß es gegen den Fiskus von Elsaß⸗Lothringen im Wege der Klage geltend gemacht ist. Bei fruchtlosem Ablauf der Frist wird das Nachlaßgericht feststellen, daß ein anderer Erbe als der genannte Fiskus nicht vor⸗
handen ist. ““ Straßburg, den 12. August 1907. Kais. Amtsgericht. Abt. VIII. Se
[43693] Aufgebot. F. 2/07. 1.
Der Prozeßagent Jos. Kroth in Andernach hat als Verwalter des Nachlasses des am 1. Junj 1907 in Andernach verstorbenen Klempnermeisters Wilbelm Eller das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der Aus⸗ schließuna von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachsaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des verstorbenen Wilhelm Eller spätestens in dem auf Dienstag⸗ den 12. November 1907, Vormittags 10. Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Neben⸗ gebäude, Ludwigstr. 1, Zimmer 4, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des FFehal. standes und des Grundes der Forderung zu knft halten. Urkundliche Beweisstücke sind in Urschrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß 792 1b biger, welche sich nicht melden, können, unbeschade
für tot zu wird aufge⸗
des Rechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils. Kirchhain, den 17. August 1907. 1 resnic Vermächtnissen nclicheeit. berücksichtigt Königliches Amtsgericht. zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung [43435] Aufgebot. “ verlangen, als sich nach Befeiedigung der nicht aus⸗ Die Josef Stefan Witwe, Veronika geb. Schnurr, Felesenn Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. in Niederbühl hat beantragt, ihren am 21. Ser⸗ Auch haftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des
tember 1825 zu Niederbühl geborenen Bruder, welcher in den fünfziger Jahren des vorigen Jahrhunderts nach Amerika ausgewandert und seitdem verschollen ist, im Wege des Aufgebotsverfahrens für tot zu er⸗ klären. Der Verschollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf Dieustag, den 10. März 1908, Vorm. 9 Uhr, bestimmten Aufgebots⸗ termin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Es ergeht Aufforderung an alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Ver⸗ chollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Auf⸗ gebotstermin Anzeige zu machen. Rastatt, den 15. August 1907. Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts: (L. S.) Hellmuth.
Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der. Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent⸗ sprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet. Andernach, den 7. August 1907. Königliches Amtsgericht. V.
[43573] Beschluß.
Die Aufgebotssache, betreffend das Aufgebot der Nachlaßgläubiger des am 12. Januar 1907 in Nizza verstorbenen, zuletzt in Berlin, Großbeerenstraße 642,
wohnhaft gewesenen Rentisers Philipp Weil — [43695] Aufgebot. 9 F. 12. 07 — wird nachträglich als Feriensache Auf Antrag des Kaufmanns Gustav Büchter zu bezeichnet.
Remscheid Hasten wird der frühere Volksschullehrer Carl Wilhelm Büchter, geboren am 6. Dezember 1842 zu Bröckers, Gemeinde Gruiten, zuletzt im Inlande zu Eipaß, Gemeinde Wald, wohnend, der im Jahre 1863 nach Amerika ausgewandert ist, an⸗ geblich daselbst den Namen William Lesley ange⸗ nommen hat und seit dem Jahre 1884 verschollen ist, aufgefordert, sich spätestens in dem auf Donners⸗ tag, den 26. März 1908, Vorm. 11 Uhr, im Zimmer Nr. 10 des Amtsgerichtsgebäudes in Solingen, Wupperstraße 60, anberaumten Aufgebots⸗ termine zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Gleichzeitig werden alle, welche Aus⸗ kunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, aufgefordert, spätestens im Auf⸗ gebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Solingen, den 15. August 1907. Königliches Amtsgericht. 2. [43569]
Aufgebot. Der Amtsdiener Jo
Berlin, den 15. August 1907. Königliches Amtsgericht Berlin⸗ Tempelhof. Abt. 9. 143437] Aufgebot. 8
1) Bie Ehefrau Andreas Becker, Maria Adelheiad geborene Honrath, von Hangelar, 2) die Ehefrau Johann Klein, Karolina geborene Honrath, daselbst, 3) der Kaufmann Peter Honrath zu Beuel haben 8 als Erben der am 18. Juni 1907 in Hangelar ver⸗ storbenen Witwe Franz Honrath, Maria Elisabeth geborene Herchenbach, zu Hangelar, das Aufgebots⸗ verfahren zum Zwecke der Ausschließung von Nachlaß⸗ gläubigern beantragt. Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nach⸗ laß der verstorbenen Witwe Franz Honrath spätestens in dem auf den 29. Oktober 1907, Vor⸗ mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gerichte an⸗ zumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu
ann Gottfried Krämer ten. U isstücke sind in Ur⸗ in Metzingen hat beantragt, seinen am 15, April fäthal hhe⸗ Uarapdliche Bngfnss Die Nachlaß⸗ 1866 zu Metzingen, O.⸗A. Ürach, geborenen Bruder läubiger, welche sich nicht melden, können, unbe⸗ Christof Heinrich Krämer, Sohn des † Johann chadet des Rechts, vor den Pebchshee aus . gewes Weingäͤrtnerg in Metzingen, flichtteilsrechten, Vermächtnissen und vlafs ef 8 ö 8 8 ngch Nordamerlka gereist rückfichtigt zu werden, von den Erben nur
ahren verschollen ist, für tot zu erklären. Der bezeichnete Henanne wird aufgefordert, sich spätestens in dem 11“ tag, den 5. März 1908, Vormitt. 9 Uhr, vor . “ S anberaumten Aufgebots⸗ eermine zu melden, w e
erfolgen wird. dorigenfalls die Todegerklärung
An alle, welche A ü oder Tod des Verschollevelc 2n — fi Cher Eeben
d- digung Befriedigung verlangen, als sich nach Befrie der nicht augzgefääteh bhe Gläubiger noch ch schuß ergiböt. Auch haftet ihnen jeder Erbe gach det anhag dee Rechünses gur, elcene senür de eil entsprechenden r Verbindlichten. Glautiger aazagi hetereien lehät.sen c
Ausicges sowie für die Gläubiger, denen die Erben
2 8 len vermögen 5 ch nicht melden, ergeht die Aufforderung, „unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sie termine dem Gericht n’eihedsastens in Aufgebots⸗ nur der Re⸗ tsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen
Urach, den 19. August 1907.
K. Amtsgericht. Gerichtsa Beräffichilagsesorah Schnapper
häan 8
ür den nach der vflnag des Nachlasses nur für aftet.
Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit Siegburg, den 20. Au ust 1907.
38 siv. Gerichtsschreiber Königliches Amtsgericht. mann. [43594] Aufgebot. 45 F. 22/07. d1 Pieaggetenn Zesertmsschung. 1 e 8 30. Juli 1899 geborene S. Fehm am 24. Paris, Av n 1853 zu ohensalza geborenen, am 4. Juni Tönber seinen Faee 11“
mächtigt Zca 89 Vüselbsg Mroheberonl. eer: Justizrat Dr. Hecht zu Frankfurt a. M., hat als Erbe des am 25. Herencber 1906 in
Kannover verstorbenen Arbeiters? ange, unehelichen ire Lange, geb.
ard Johannes
Sohnes einer Witwe Pauline
nk⸗ Fickert, in Hohensalza, werde . furt a. M. verstorb Nthan gefordert, sich bis 21. Oktober 190 Hienhecuf Zuntz aus T1“ Türre9. harh 8,
7 hierher zu melden und ihre Erbrecht Hannover, 17. Nrechte lachzuweisen.
Königliches Amtsgericht. 2 F. [43692] Oeffentliche Aufforderung. II
das Aufgebotsverfahren zum Zwecke der usschließung von Nachlaßgläubigern Die Nachlaß⸗ gläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen
begen den Nachlaß des verstorbenen Privatiers „Der Notariatssekret 18. Are Nathan Zuntz spaä dem auf den in Landser als Pfleger Nehunme Zjahüst S 17. Dezember 19 Hütegens 1
7, Vormittags 9 ¼ Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, T 19 a, immer 4, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem t anzumelden. Die Anmeldung hat die An⸗ gabe des Gegenstandes und des Grundes der Forde⸗ zu enthalten. Urkundliche Beweisstücke sind in üe heift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ 8 zbiger welche sich nicht melden, können, unbeschadet 88n sechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteils⸗ chten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von dem Erben nur insoweit Befriedi⸗ gung erlangen, alg sich nach Befriedigung der nicht dsgeschlossenen Gläubiger noch ein Ueberschuß ergibt. 9 Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen der Erbe
des an Sierenz verstorbenen
Fiskus nicht vorhanden ist
Philipp Dietrich werden dempeenz
re Erbrechte innerhalb egrss Fehatforse vonaten bei dem unterzeichneten Gerichte an⸗
hgech, erenz, den 21. August 1907. — Amtsgericht (gez) Scharf.
gen.
Ka eglaubigt: Der Gerichtsschreiber: (L. S.) ach, Amtsgerichtssekretär. 8
ufforderun zur Anmeldung von FibreFba. 8698
i 2 MSDke 1gens Pen ionat Karl Friedrich Knecht,
„ geb. Tagnerseheleute Darnian Fhnasbur⸗ ags ochter der
beßeschräntt haftet, werden durch das Aufgebot nicht ch und Franziska geb⸗ 8 8
Frankfurt a. M., den 16. A 907. Königl. Amtsgericht. ahr ta2,