1907 / 258 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 29 Oct 1907 18:00:01 GMT) scan diff

Außenhandel Mexikos im Fiskaljahr 1906/07.

Der Wert der Gesamteinfuhr Mexikos in der Zeit vom 1. Juli 1906 bis zum 1 Juli tegr Sen 233 363 388 Pesos (Doll. gegen 220 004 755 Doll. im Vorjahre, hat also um 13 358 633 Doll. 11 Im einzelnen verteilen sich die Werte in den Fiskal⸗ jahren 1906/07 (und 1905/06), wie folgt: Tiere und tierische Produkte 19 234 180 Doll. (16 319 191) Pflanten und Pflanzenvrodukte 31 730 755 Doll. (32 574 264) Mineralien aller Art 82 871 771 Doll. (90 743 251) Garne und Gewebe 26 498 694 Doll. (22 654 312) Chemische und pharmazeutische Produkte 9 506 953 Doll. (7726 364) Spirituosen 7 296 233 Doll. (7 264 826) Papier und Papier⸗ waren 6 027 056 Doll. (5 437 920) Maschinen und Apparate 27 735 743 Doll. (20 410 722) Fahrzeuge aller Art 9 000 308 Doll. (4595 157) Waffen und Sprengstoffe 3907 928 Doll. (4 122 865) Verschledene Waren 9 553 762 Höecl. (8 155 876). Danach hatte die Einfuhr von Mineralien erheblich abgenommen. Hervorzuheben ist die bedeutende Steigerung in der Einfuhr von Maschinen. Die Gesamteinfuhr aus Europa betrug 83 298 697 Doll. gegen 71 836 309 Doll. im Jahre 1905/06. Nach den einzelnen Haupt⸗ herkunftsländern berteilten sich die Werte in den Figkallahren 1906/07 (und 1905/06), wie folgt: Deutschland 24 429 252 Doll. 20 668 731) Oesterreich⸗Ungarn 1 338 387 Doll. (1 100 919) elgien 3 123 190 Doll. (2538 379) Spanien 7 972 976 Doll. 7582 987) Frankreich 17 633 785 Doll. (16 171 337) Groß⸗ ritannien 23 592 923. Doll. (20 181 743) Italien 1 964 772 Doll.

(1291 552) Schweiz 1 074 208 DVoll. (911 981) Kanada 448 480 2o- (278 399) Vereinigte Staaten 146 376 585 Doll. (145 541 633) Zentralamerika 72 965 Doll. (44 093) Süd⸗

amerika 385 457 Doll. (249 526) Antillen 187 185 Doll. (258 077 Australien 103 947 Doll. (78 564) Asien 2 253 871 95P (1 671 868) Afrika 236 197 Doll. (46 281).

Die Gesamtausfuhr Mexikos belief sich im letzten Fiskaljahr auf 248 018 010 Doll. gegen 271.138 809 Doll. im Vorjabre, zeigte also ein Minus von 23 120 799 Doll. Im einzelnen weist sie für 1906/07 (und 1905/06) folgende Zahlen auf: Gold (gemünzt und in Barren) 23 873 713 Doll. (31 695 777) Silber (desgl.) 99 861 790 Doll. (125 400 083) Antimon 1 427 421 Doll. (1,039 080) Kupfer 28 018 693 Doll. (28 655 897) Marmor 81 724 Doll. (77 923) Graphit 134 365 Doll. (145 621) Blei 3 644 738 Doll. (4 967 806) Zink 2 010 408 Doll. (336 234) Kaffee 7 237 529 Doll. (9 288 623) Cascalote und Rinden und Wurzeln zum Gerben 8269 Doll. (21 012) Kautschuk 6 678 926 Doll. 2 390 425) Kaugummi 2 144 724 Doll. (1 696 523)

schwarze Bohnen 862 695 Doll. (716 133) Frische Früchte 329 990 Doll. (295 334) Kicherebsen 4 084 521 Doll. (2 960 822) Guayule 61 225 Doll. (117 026) Große Bohnen (Habas) 2550 Doll. (114 257) Unverarbeiteter Henequén 31 440 245 Doll. (29 437 318) Unverarbeiteter Ixtle 3 813 176 Doll. (3 667 844) Hölzer 2 169 778 Doll. (1 881 961) Mais 8870 Doll. (67 705) Gelb⸗(Brasil) Holz 94 725 Doll. (93 528) Blauhol: 739 810 Doll. (535 688) Zacatonwurzel 1 831 217 Doll. 1 872 757) Unverarbeiteter Tabak 1 894 830 Doll. (2 216 282) anille 2 662 266 Doll. (4 157 394) Vieh 1 560 362 Doll. (3 271 837) Ungegerbte Häute 8 875 091 Doll. (7 882 867) Zucker 1 164 339 Doll. (674 235) Verarbeiteter Henequén 1122 Doll. (15) Mehl, Baumwollensamenkuchen usw. 846 280 Doll. (565 700) Ge⸗ gerbte Felle 34 883 Doll. (215 839) Palmhüte 631 218 Doll. (556 748) Verarbeiteter Tabak 493 228 Doll. (373 330). Danach ist die Ausfuhr an Edelmetallen um 33 360 357 Doll. oder etwa 22 % zurückgegangen, während der Wert der übrigen um 10 239 557 Doll. oder beinahe 10 % gestiegen ist. Unter den Pflanzenprodukten ist der Rückgang des Kaffeeexports bemerkenswert, er war indessen in der zweiten Hälfte des Fiskaljahres prozentual ge⸗ ringer als in der ersten, und erklärt sich aus einer geringeren Ernte und den niedrigeren Kaffeepreisen. Die Kautschukausfuhr ist beinahe um das Dreifache gestiegen. Der Henequénexport hat trotz der Krise in YPucataͤn etwas zugenommen, wird aber, wenn nicht sehr bedeutende Vorräte vorhanden sind, wohl im laufenden Jahre einen Ausfall zeigen.

Nach den Hauptbestimmungsländern verteillt sie fuhr in den Fiskaljahren 1906/07 (und 1905/06), wie folgt: Deutsch⸗ land 20 109 664 Doll. (20 523 156) Oesterreich⸗Ungarn 3555 Doll. (8660) Belgien 5 308 503 Doll. (7 266 821) Spanien 2 988 411 Doll. (2 201 295) Frankreich 8 054 972 Doll. (8 010 279) Großbritannien 31 874 023 Doll. (41 672 873) Asiten 796 Doll. —) Vereinigte Staaten von Amerika 175 809 123 Doll. (186 010 052) Canada 456 679 Doll. (208 335) Südamerika 103 394 Doll. (65 573) Mittelamerika 790 332 Doll. (1 021 619) Antillen 2 374 180 Doll. (4 028 996) Australien 800 Doll. (—). Danach ist die Ausfuhr nach Deutschland und Frankreich ungefähr die gleiche geblieben, während diejenige nach Großbritannien um beinahe 10 000 000 Doll. (an Edelmetallen) abgenommen hat. (Bericht des Kaiserlichen Konsulats in Mexiko.)

Kapkolonie.

8 rzölle. In der Kapkolonie ist mit Wirksamkeit vom Hasrchfn 8 auf die Durchfuhr von Waren nach Deutsch⸗ Südwestafrika ein ermäßigter Wertzoll von 3 v. H. gelegt, mit Aus⸗ nahme von Spirituosen und Weinen, für die besondere Zölle fest⸗

gesetzt sind.

Niederländisch⸗Ostindien.

8 des Hafens Sinabang für den Handel. gem heffnun des Generalgouverneurs von Nieder⸗ ländisch⸗Ostindien vom 5. September 1907 wird der im Gouverne⸗ ment Atjeh gelegene Hefen qlür den allgemehnen Handag em Go enfr t. sg. es (Javasche Courant.)

Südaustralien. der Einfuhr von Obst und frischen eee von Südaustralien vom 19. Juni d. J. sind unter Aufhebung der durch Proklamation vom 23. Mai 1907 erlassenen Bestimmungen zur Ausführung des Vine, Fruit and Vegetable Protection Act 1885“ neue Vor⸗ schriften erlassen, wonach die Einfuhr von Weinstöcken oder Teilen davon nach Südaustralien aus allen Ländern oder Staaten unbedingt verboten und die Einfuhr aller anderen lebenden Bäume und flanzen und der Teile von solchen sowie von Früchten Kaußer Wein⸗ rKauben) nur über den Hafen von Port Adelaide gestattet ist. Eine Ausnahme ist für Kartoffeln und Zwiebeln (Knollen) zugelassen, die aus anderen Staaten des Australischen Bundes zu Lande eingeführt werden können. Andere lebende Bäume, Pflanzen und Teile davon außer Früchten) können in Adelaide mit der Paketpost eingebracht eenn. Aus Ländern, in denen die Reblaus vorkommt, dürfen Pflanzen oder Teile davon nur eingeführt werden, wenn sie von einer vom lichter vor einem Friedensrichter oder britischen Konsularagenten in eem Ursprungsland ausgefertigten Erklärung begleitet sind, die besagt: a. daß das Packstück keine Weinstöcke oder Teile davon enthält; ; daß die Pflanzen in einem größeren Abstand als 50 Yard von irgend welchen Weinstöcken oder Wurzeln von Weinstöcken gezogen sind; d c. daß in der Baumschule oder in dem Garten, in welchem die flanzen gezogen sind, keine Reblauskrankheit besteht oder bestanden hat; frei an sämtliche Pflanzen von dem als Reblaus bekannten Inselt

die Aus⸗

Columbien.

Ausgabe von Goldnoten. Laut Mitteilung im Diario official vom 6. August d. J. ist mit der Ausgabe von Goldnoten, jedoch zunächst nur im Betrage von 120 000 Doll. 8 000 ℳ), durch die Banco Central in Bogota begonnen worden. Die einzelnen Scheine lauten auf 100 Pesos, 50 Pesos und auf kleinere Beträge. Der Betrag der außer Kurs gesetzten und verbrannten alten Papier⸗ noten soll sich auf 589 208 699,70 Pesos belaufen. v1“

Handel Madagaskars 1906.

Der Handel Madagaskars bewertete sich im Jahre 1906 in der Einfuhr auf 36 527 622 Fr. gegen 31 463 774 Fr. im Jahre 1905, in der Ausfuhr auf 28 188 819 Fr. gegen 22 553 994 Fr. im Jahre 1905. Ein⸗ und Ausfuhr haben also gegen das Vorjahr zugenommen, erstere um 5 063 848 Fr., letztere um 5 634 825 Fr. Der Menge nach stieg die Ausfuhr um 7 708 105 kg. Der srößte Teil der Einfuhr fällt infolge der hohen Schutzzölle nach wie vor auf Frankreich und die französischen Kolonien, die 1906 mit 32 690 526 und 1 383 600 Fr. an der Einfuhr beteiligt waren.

Die Einfuhr aus Deutschland nimmt ständig zu; sie betrug 1904: 230 457 Fr., 1905: 305 602 Fr. und 1906: 388 334 Fr. Die deutsche Einfuhr besteht in der Hauptsache aus folgenden Artikeln:

etallwaren . . . . . . . . 104 748 Fr. . Getränke (Bier). 59 546

Steinzeug, eiserne Töpfe usw.. 29 101 Chemische Produkte 1u““ 23 291 Papier 19 264 Stoffe und Gewebe 16986 Metalle 23291 Mu 866098 Möbel (gebogene Stühle) 4 875

An der Ausfuhr hat Deutschland erheblichen Anteil und kommt nach wohin für 19 611 477 Fr. ausgeführt wurden, mit einem

eerte von 4 773 653 Fr. an zweiter Stelle. An der gesamten Aus⸗ faht und Einfuhr nahm Deutschland 1906 mit 6,91 % teil. Es, ist im Jahre 1906 nach Deutschland für 360 593 Fr. mehr ausgeführt worden als 1905. Die Verschiffungen nach Deutschland bestehen im wesentlichen aus Häuten, Kautschuk, Wachs, Rafsta und Piassava. An deutschen Firmen bestehen nach wie vor Wm. O'Swald u. Co., Stammhaus in Hamburg, und die Deutsche Ostafrikanische Gesell⸗ schaft, Stammhaus in Berlin, in Madagaskar. An deutschen Schiffen, die regelmäßig nach Madagaskar kommen, ist nur der Dampfer „Zanzibar⸗ (Eigentimer Wm. O’Swald u. 85— zu nennen. Den Hauptschiffsverkehr bilden die französischen Linien: Cie. des Messageries Maritimes und Cie. Hàvraise Péninsulaire, welche den Verkehr fast gänzlich monopolisiert haben.

Man gewinnt auf Madagaskar hauptsächlich Alluvialgold; reiche Goldriffe sind bisher noch nicht gefunden worden. Immerhin muß die Goldindustrie als der Stützpunkt der Kolonie angesehen werden, denn nur durch diese kann sich Madagaskar für Frank⸗

reich bezahlt machen. Das neue Gesetz für die Goldgewinnung auf

Madagaskar hat bisher eine vermehrte Produktion nicht gebracht. Es wurde im Jahre 1906 für 7 000 000 Fr. Gold ausgeführt. Die Eingeborenen Madagaskars nehmen infolge der großen Sterblichkeit der Kinder ständig ab, was naturgemäß den Handel nachteilig beeinflußt. Außerdem sind die Eingeborenen hohen Ab⸗ gaben unterworfen, welche sie hindern, ihre Kauflust zu befriedigen. Bei dem Ueberfluß an Kaufmannsfirmen auf Madugaskar können nur kapitalkräftige Firmen sih auf die Dauer mit Erfolg betätigen, und kleinen Firmen, die beabsichtigen, sich in Madagaskar mit ge⸗ ringem Kapital zu etablieren, kann entschieden davon abgeraten werden. Der Eisenbahnbau, der die Ostküste mit der Hauptstadt Tananaripe verbinden soll, schreitet vorwärts und soll im Jahre 1909 von Brickaville bis Tananarive beendet sein. Zur Zeit ist die Ver⸗ bindung von Tamatave nach Brickaville durch eine kleine Privatbahn und durch einen Dampfer hergestellt, doch beabsichtigt die Regierung nach der Bahnstrecke Brickaville —Tananarive dieselbe von Brickaville nach Tamatave zu erweitern, sodaß alsdann die Eisen⸗ bahn von Tamatave nach Tananarive geht. Dies wird dem Handel Madagaskars wesentliche Vorteile bringen. Für den deutschen Handel hat Madagaskar wenig Bedeutung (Nach einem Bericht des Kaiser⸗ lichen Konsulats in Madagaskar.)

Der Arbeitsmarkt im Monat September 1907.

Die Beschäftigung auf dem Arbeitsmarkt hielt sich im Monat September nach dem „Reichsarbeitsblatt“ im allgemeinen auf der gleichen Höhe wie im vorhergehenden Monat, wenn auch insbesondere aus der Eisenindustrie verschiedentlich ein gewisses Nachlassen im Eingang neuer Aufträge berichtet wird. Ein Umschwung in der Konjunktur der großen Industrien ist im Berichtsmonat nicht eingetreten, im Kohlenbergbau war die Nachfrage noch sehr stark, sodaß sie zum Teil nicht voll befriedigt werden konnte. Aus der Eisenindustrie wird ebenfalls volle Beschäftigung gemeldet, wenn auch vereinzelt die Aufträge nicht mehr so reichlich eingingen. Ebenso lauten die Mitteilungen über die Arbeitslage in der Maschinen⸗ industrie weiter günstig. Die Arbeitslosenziffer im Deutschen Metallarbeiterverband betrug am 28. September 1 %. Die elektrische Industrie zeigte keinerlei Veränderungen in der im all⸗ gemeinen günstigen Geschäftslage der letzten Monate, ebenso die chemische Industrie. Die Textilindustrie war, von lokalen Ausnahmen abgesehen (Aachen, Crefeld), noch auf längere Zeit mit Aufträgen gut versehen. Die Beschäftigungsverhältnisse im Bau⸗ gewerbe waren ziemlich ungleich, zeigten gfgen Ende des Monats ein ziemlich starkes Nachlassen, wie es in gewissem Umfange zum Oktober stets eintritt; in einzelnen Bezirken ging auch die Bau⸗ konjunktur zurück. Im übrigen machten sich Saisonverhältnisse stark bemerkbar, der Rückstrom aus Bädern und Kurorten, der ů8 einzelne Berufe bedeutsam ist (Wirtschaftspersonal, Kellner, Verkehrswesen), trat säfolge ungünstiger Witterungsverhältnisse in diesem Jahre früher und stärker ein als sonst. Im allgemeinen waren Arbeitskräfte un⸗ gelernter Art im September 1907 nicht so knapp wie im September des Vorjahres.

Die Beschäftigungsziffer bei den an das Kaiserliche Statistische Amt berichtenden Krankenkassen war am 1. Oktober 1907 um 17 431 Personen höher als am 1. September; im Vorjahre zeigte sich bei den gleichen Kassen eine Zunahme um 32 244 Personen; die Zunahme ist in diesem Jahre also etwas hinter den Ziffern des Vorjahres

zurückgeblieben. Bei den Arbeitsnachweisen war das Ver⸗ hältnis angebotener und befragter Stellen im allgemeinen nicht ungünstig; indessen trat in Süddeutschland (Baden) ver⸗

schiedentlich ein Ueberangebot von Arbeitskräften beim Arbeitsnachweis hervor. Die Arbeitslosenziffer bei den an das Kaiserliche Statistische Amt berichtenden Fachverbänden stellte sich an den 3 Stichtagen im Juli, August und September gleichmäßig auf 1,4 % Arbeitslose, ein Hinweis darauf, daß in diesem Zeitraum erhebliche Veränderungen bes üT als Ganzes genommen sich nicht vollzogen aaben dürften.

Die Verkehrseinnahme aus dem Güterverkehr deutscher Eisen⸗ bahnen war im September 1907 um 5 565 093 höher als im gleichen Monat des Vorjahrs; es bedeutet dies gegen das Vorjahr eine Mehreinnahme von 82 oder 3,08 % auf den Kilometer.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts 8g am 28. Oktober 1907:

Oberschlesisches Revier

eer Wagen

Ruhrrevier

nja Gestellt 19 Nicht gestellt.

8 Konkurse im Auslande.

1 Finnland.

Inställelsedag (Termin zur Anmeldung und Prüfung d Ferhenczgen; ber An⸗ meldung). ie Annahme ein nwalts ü gländi Gläubiger nicht zu entbehren. 1““

Schuldner Inställel⸗ Gericht sedag Oskar Bäckman, Hof⸗ 1 besiztr. . 16. 12.07 Kyrkslätt och Sjundeà socknars Häradsrätt. Pekka Hirvonen, Kauf⸗ 8. mann, und Frau Elna Hirvonen. . 12. Gerichts⸗ Wiborgs sockens Hürads- rag der rätt gewöhnlichen Herbst⸗ sitzungen A. S. Kanninen, Kauf⸗ mann 30. 11.07 Impilaks sockens Härads- rätt. J. A. Kanninen, Fabrikant 30. 11.07 e“ Fedot Wasiljeff Nika⸗ noff, Kaufmann . . 30. 11. 07 8 5 ehrehan Nummelin, 1 aufmann. 1.11.07 Kimito sockens Hüra Nikolai Ahnger, Kapitän, rätt. und Frau Emmy Ahnger 2. 11.07 Helsingfors Radstufvu- rätt. Karl Lindgren, Kauf⸗ mann 9. 12.07 Tammerfors 1“ E1 8 rätt. 8

Nachweisung über gestellte und nicht gestellte Wagen für die in d

Eisenbahndirektionsbezirken Geee; 82

Magdeburg belegenen Kohlengruben.

Es wurden Wagen, auf 10 t 1907 berechnet, Monat Tag gestellt nicht gestellt Oktober 1 5206 61 1 2 5091 239 3 5126 275 4 5421 81 5 5422 155 7 5792 43 8 5871 18 9 5763 176 10 5699 416 11 5740 390 88 12 5933 311 8 13 14 6287 33 8 15 6294 85 73645 2283 ich für (80⸗ 5665 176 den Arbeitstag s1906 5747 301

Berlin, 29. Oktober. (W. T. B.) Der Disko t der Reichsbanl ist heute auf 6 ½ %, der Lombardzinsfu für Dar⸗ Uheh gegen Verpfändung von Effekten und Waren auf 7 ½ % erhöht In der gestrigen Sitzung des Verw Oesterreichischen 1“ wie daneggrahe, 15 Wien meldet, auf Bericht der Direktion festgestellt, daß die Leitung der Londoner Filiale sich einer Reihe schwerer Verfehlungen

durch eigenmächtiges Einge E111“ nen sernfchen großer spekulativer Engagements,

chen Werten, die dann auf die Bank abgewälzt wurden, hat zu schulden k Durch die amerikanische finanzielle 8—” dat fl 1c

diesem Effektenbesitz bei einem heutigen K. 8 Millionen Kronen ein Verlust 89 2 Mälionen grisnen nf 2- Basis der Kurse vom 26. Oktober ergeben. Man erwartet angesichts der wiederkehrenden Beruhigung auf dem amerikanischen Effekten⸗ markt eine Verminderung dieser Verlustziffer, da fast ausschließlich bestfundierte amerikanische Papiere in Betracht kommen. Die aus dem T escha fien Verluste

im übersteigen und sind durch die vo Reee seeegts reechlieslich 12. een daß uh anpenbene rägnisse ehgen 2 in. laufenden Jahres eine wesentliche Bei einer gestern im Weißen Hause in Washi . 1 Konferenz erklärte, „W. T. he vbaase 8— Sötaoon ns⸗ ortelyou von neuem, daß sich der finanzielle Ausbli wesentlich eert habe. Die Regierung habe 213 615 242 Doll. Depositen an die ationalbanken egeben. Sollte es nötig werden, noch weitere Mittel 2 Lerfügung 8 f so we die Panamakanal⸗ erden. 88 aens gecsäritae 8 eem letzteren Vorschlage stimmte Laut Meldung des „W. T. B.“ bet

Anatolischen Eisenbahnen vom 8 vün ze Shsehben 89

276 752 Fr. (— 29 059 Fr.), seit 1. Oktober 1907: 1 889 5 1A“ 5

r.). Die Einnahmen der Canadi sälen Sbn im Monat September: 21e11gcnd nac ie; 286 bhcgolnn. eichen Monat des Vorjahres eine Abnahme von

Die Preiznotierungen vom Berliner Produktenn kt die vom Königlichen Polizeipräsidiu markt sowie Berlin definben sich in der Veim Femcheten 85 ktprei

Kursberichte von den auswärtigen Fondsmärkten.

Hamburg, 28. Oktober. (W. T. B.) Goldi gramm 2790 Br., 2784 Gd. Silber in Barren v

82,75 Br., 82,25 Gd. Vormittags 10 Uhr 50 Min. (

Wien, 29. Oktober, W. T. pr. Arr. . Oesterr. 4 % Rente in

2 1 M./M.

r.⸗W. pr. . 96,00, U. 15

Nest r . hic, agägshe de r Ih0h. Mhczan er

Buschtierader Eisenb.⸗Akt. Lit. B —,—, Nordwestbahnakt dtt. 5 1. 5,h sterr. Staatsbahn per ull. gsdwe Feert dt apf en err. per ult.

„00, Kreditanstalt, n Kreditbank, Ungar. allg. 743,50, bünnstalt., 413,50, Brüxer Bfatige Beftedfe Rertarasfhsha Sehten ühn, 890 Scenindu iehe bnfmoen Pr. ult. 117, 5, Unionbank 531,00, Prager

ondon, 28. Oktober. (W. T. B.) (Schluß.) 2 ½ % 8 . o Engli Konsols 82 3⁄, Privatdiskont 5 ½, Silber 28 . Ban 25

10 000 (W. T. B.) (Schluß.) 3 % Franz. Rente

Paris, 28. Oktober. 94,30, Suezkanalaktien 481 8 adrid, 28. Oktober. (W. T. B.

abon, 26. Dkbber. Ee. 8. 9) Galenan e-ns 1218