1907 / 25 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 28 Jan 1907 18:00:01 GMT) scan diff

zeigt die nachstehende Uebersicht. im Durchschnitt der 23 Märkte in Pfennigen 1 8 1 Kilogramm

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Dezember 1906. 166 141 1638 187 159 184 e eeeee,he üeee 185 1e, uee , e 8es 1890

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September . . 167 143 174 169 165 188 Prbuft . . 164 140 170 165 164 185 Juli 8 161 137 166 163 160 183 Juni 1113“ 184 Mai E113“ 164 162 156 186 April 3 157 134 172 161 156 190 März 8 Tbbööeö 189 Februar 3 1572 1384 172 161 156 189

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Januar 8 7 5

Oktober 1905 . 161 138 172 166 156 186 Juli 159 2 157 152 150 170 April 1ͤ123 146 144 140 160 Januar 12 121 135 143 138 153.

Kunst und Wissenschaft.

Die Akademie der Künste hat in ihrem neuen, Pariser⸗ platz 4 belegenen Dienstgebäude eine Internationale Aus⸗ stellung von Werken ihrer jetzt lebenden Ordentlichen Mitglieder veranstaltet, die bis auf weiteres dem Publikum täglich von 10 bis 4 Uhr gegen ein Eintrittsgeld von einer Mark zu⸗ gänglich ist.

Die Buchausstellung Hans Grisebach im Lichthof des Kunstgewerbemuseums bleibt bis zum Sonntag, den 3. Fe⸗ bruar, geöffnet und ist Dienstags bis Sonnabends auch Abends von 7 ½ 9 ½ Uhr dem Publikum zugänglich. 1“

In den Ausstellungssälen des Erdgeschosses ist neuerdings eine Sammlung Longines⸗Taschenuhren aus der Präzisionsuhren⸗ fabrik von Francillon u. Co. in St. Imier ausgestellt, außerdem wird vom 5. Februar ab durch Fräulein Handtkens ein neu konstruierter Webstuhl für Knüpftechnik und Gobelinwirkerei vorgeführt, der eine schnellere und leichtere Handhabung der alten Technik ermöglicht.

Verkehrsanstalten.

Die Königliche Eisenbahndirektion Breslau meldet: Der Frachtverkehr auf den Nordbahnstrecken einschließlich Prerau —Krakau, ferner auf den Strecken Trzebinia Szezakowa Myslowitz und Szcezakowa Granica ist

bis auf weiteres eingestellt, ausgenommen lebende Tiere, frisches

Fleisch 8 sonstige Lebensmittel, Tabak, Kohlen, Briketts und

Theater und Musik.

Königliches Opernhaus. Den gewohnten glänzenden Abschluß der gestrigen Hoffestlichkeiten aus Anlaß der Feier des Geburtstages Seiner Majestät des Kaisers und Königs bildete eine Galavorstellung im Königlichen Opern⸗ hause. Der festlich beleuchtete Zuschauerraum war, wie stets bei solcher Gelegenheit, mit Teppichen und Gewinden von roten, rosa⸗ farbenen, weißen und violetten Blumen geschmückt. Ranken dunkel⸗ roter Rosen, die aus Vasen auf jeder Seite der Bühnenrampe hervor⸗ zuwachsen schienen, vereinigten sich über dem Souffleurkasten zu einem vollen Strauß. Ein ganzer Blumenteppich, dessen Untergrund in Lila gehalten war, bedeckte die Brüstung der großen Hofloge. Geraume Zeit vor Beginn der Vorstellung hatte sich das Haus gefüllt. In der rechten großen Seitenloge nahmen die Botschafterinnen und die Bot⸗ schafter Platz; in den kleinen Unterlogen sah man die Damen und des hohen Adels, in den Parkettlogen die Staatsminister und eenerale, in den links gelegenen kleineren Logen hatten Ritter des Schwarzen Adlerordens Platz genommen. Den ersten Rang hatten die Damen und Herren des diplomatischen Korps inne; der Staats⸗ sekretär von Tschirschky und die Gesandten sowie viele Herren der Hofgesellschaft saßen hier. Im Parkett war ein buntes Gewirr von Generalen und hohen Offizieren, höheren Beamten, Vertretern der städtischen Verwaltung, Künstlern, Gelehrten und Abgeordneten. Den Eintritt der Allerhöchsten und Höchsten errschaften kündigte der Generalintendant der Königlichen Schau⸗ piele von Hülsen durch dreimaliges Aufklopfen mit dem Stabe an. An der Logenbrüstung nahmen Platz: Seine Majestät der Kaiser, links daneben Ihre Majestät die Kaiserin. Rechts

von Seiner Majestät folgten Ihre Kalserliche und Königliche Hoheit die Kronprinzessin, Seine Majestät der König von Württemberg, Ihre Königliche Hoheit die Großherzogin von essen, Ihre Königlichen Hoheiten die Prinzen Adal bert und skar und andere jüngere Prinzen; links von Ihrer Majestät saßen Seine Majestät der König von achsen, Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Johann Georg von Sachsen, Seine Königliche Hoheit der Großherzog von Hanlen, Ihre Königlichen Hoheiten die Prinzen August Wil⸗ elm, Friedrich Wilhelm und andere jüngere Prinzen. In der ersten Sesselreihe hinter den Majestäten erblickte man (von links nach rechts) Seine Königliche Hoheit den Prinzen Johann Georg, Ihre Großherzogliche Hoheit die Herzogin von Anhalt, Seine Königliche Hoheit den Großherzog von Mecklenburg⸗ Strelitz, Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Friedrich Leopold, Seine Königliche Hoheit den Großherzog von Sachsen, Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin Eitel⸗ Friedrich, Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit den Kron⸗ prinzen und Ihre Hoheit die Herzogin von Sachsen⸗Coburg. Die Fürstlichen Gäste Ihrer Kaiserlichen und Königlichen Majestäten füllten die ganze Loge. 8 Ihre Majestäten verneigten Sich huldvollst nach allen Seiten, worauf das Orchester mit dem „Königsmarsch' von Richard Strauß einsetzte, der unter Leitung des Komponisten die Festvor⸗ stellung einleitete. Die Fanfaren wurden, wie im vergangenen Jahre, von den im dritten Range aufgestellten Trompetern in fridericianischer Uniform geblasen. Die Festoper des Abends war „Der Postillon von Longjumeau“ von A. Adam, deren sonst in drei Akten sich abspielende Handlung unter Vermeidung der für den dritten Aufzug vorgeschriebenen Verwandlung und mit einigen anderen gebotenen Kürzungen auf zwei Akte zusammengezogen war. Die Titel⸗ partie lag in den Händen des Herrn Jörn, der, eine kleine Indis⸗ position schnell überwindend, sich schon in dem berühmten Postillonslied des ersten Akts frei sang und sowohl hier wie im weiteren Verlaufe des Abends die erforderliche strahlende Höhe zeigte. Im übrigen zeichnete er sich durch geschmackvollen Gesang und munteres Spiel, unter Vermeidung der Uebertreibungen, zu denen die Rolle leicht verführt, aus. Die Partie der Madeleine hat man selten in solcher Vollendung singen gehört, wie von Fräulein Destinn. Als Darstellerin nahm sie ihre Aufgabe vielleicht um ein Geringes schwerer, als es die naive, auf Zierlichkeit und heitere Anmut gestellte Oper erfordert. Herr Philipp als Marquis von Corcy, Herr Knüpfer als pfiffiger Bijou, Herr Nebe, der in der kleinen Rolle des Choristen zu dem Gelingen des Terzetts „Gehenkt! Gehenkt!“ sein Teil beitrug, und Fräulein Eschborn in der kleinen Sprech⸗ rolle der Kammerzofe vervollständigten das vortreffliche Zusammen⸗ spiel. Die Aufführung leitete der Kapellmeister Blech, der alle Fein⸗ heiten der Orchesterpartitur und der Chöre zur Geltung brachte. Bühnenbilder von hohem Reiz waren das Wirtshaus „Zur Post“ in Longjumeau und der Salon der Frau von Latour in Fontainebleau. In der Pause zwischen den beiden Akten hielten Ihre Majestäten im Foyer längere Zeit Cercle.

Im Königlichen Opernhause findet morgen, Dienstag, eine Wiederholung von „Salome“ in der bekannten Besetzung, mit den Damen Destinn, Plaichinger, den Herren Grüning, Berger u. a. statt. Dirigent ist der Kapellmeister Dr. Strauß. Als nächste Neu⸗ einstudierung der Königlichen Oper wird „Falstaff“ von G. Verdi vorbereitet; das Werk soll am Fastnachtsdienstag (12. Februar) in Szene gehen. Die Proben haben bereits begonnen. Neu ist Frau Herzog, welche die Rolle der Alice und Herr Jörn, welcher den Fenton singt. In den übrigen Hauptrollen sind die Damen Dietrich, Goetze, Rothauser, die Herren Bachmann, Hoffmann, Lieban, Mödlinger, Philipp beschäftigt.

Im Königlichen Schauspielhause geht morgen Shakespeares „Hamlet“, mit Herrn Matkowsky in der Titelrolle, in Szene.

Mannigfaltiges. Berlin, 28. Januar 1907.

Das diesjährige Ballfest des Vereins „Berliner Presse“, das fünfundzwanzigste seiner Art, fand am Sonnabend in der alten Heimstätte dieser beliebten Wohltätigkeitsveranstaltungen, in den Räumen der Philharmonie, statt. Gegen zehn Uhr begann der große Saal sich zu füllen, und in der zwölften Stunde, als das Fest seinen Höhe⸗ punkt erreicht hatte, entwickelte sich das übliche buntbewegte, farbenfrohe, fesselnde Gesellschaftsbild. In außergewöhnlich großer Zahl waren diesmal die Besucher erschienen, sodaß es schwer war, bei dieser Fülle der Gesichte die bemerkenswerten Persönlichkeiten herauszufinden. Dennoch war an solchen kein Mangel. Genannt seien u. a. der Minister der geistlichen ꝛc. Angelegenheiten Dr. von Studt, der Minister des Innern von Bethmann⸗Hollweg, der Staats⸗

aär des Reichsmarineamts, Staatsminister, Admiral von Tirpi

ekre 8 der Staatssekretär des Auswärtigen Amts von Tschirschky, g

Direktor der Kolonialabteilung des Auswärtigen Amts Dernburg. Bekannte Schriftsteller, Künstler und Künstlerinnen waren, wie stets auf diesen Bällen, zahlreich und hervorragend vertreten. „Um Mitternacht verkündeten schmetternde Fanfaren der Gardekürassiere vom Podium herab den Anbruch des Geburtstages Seiner Majestät des Kaisers. Dann betrat der Redakteur Schweitzer das Podium, um ein Hoch auf Seine Majestät auszubringen, das begeisterten Wider⸗ hall fand. Im weiteren Verlaufe seiner Ansprache wies er auf das Jubiläum der Pressebälle hin und räumte dann Max Pategg vom Schillertheater den Platz, der einen schwungvollen Prolog von Wilden⸗ bruch vortrug. Ein dem Presseball gewidmetes Gedicht von Albert Träger sprach sodann die Königliche Hofschauspielerin Rosa Poppe und ein paar humoristische Verse Julius Stettenheims Richard Alexander. Darauf erfolgte die Verteilung der Damenspende, die aus einer Bonbonniere und einer literarischen Gabe bestand,. Im übrigen nahm das Fest den üblichen schönen Verlauf und dürfte den

Wohlfahrtseinrichtungen des Vereins wieder einen ansehnlichen Zu.

wachs gebracht haben.

St. Johann, 28. Januar. (W. T. B.) Im Bildstockschacht der Grube Reden fand heute morgen eine Schlagwetter⸗ explosion statt, bei der sechs Bergleute getötet und eine große Anzahl verletzt sein sollen. Einzelheiten fehlen noch.

Heidelberg, 26. Januar. (W. T. B.) Die Portland⸗ ze mentwerke Heidelberg und Mannheim, Aktiengesellschaft, in Leinen bei Heidelberg, eine der größten Zementfabriken Deutsch⸗ lands, steht, wie das „Heidelberger Tageblatt“ meldet, in Flammen. Der Brand ist in einem Ringofen ausgebrochen. Die Feuerwehren von Heidelberg und Umgebung sind nach der Brandstätte abgerückt, Der Brand nimmt riesige Dimensionen an.

London, 28. Januar. (W. T. B.) Die Admiralität hat gestern nachmittag ein Telegramm vom englischen Kreuzer „Diadem“ aus Colombo erhalten, das besagt, „Diadem“ sei dem brennenden Dampfer „Seydlitze vom Nord⸗ deutschen Lloyd unter 5,56 Grad nördlicher Breite und 86,34 Grad östlicher Länge begegnet. „Diadem“ nahm 105 Passagiere sowie die Postsachen des „Seydlitz“ an Bord und begleitete letzteren bis Point de Galle auf Ceylon. Der vordere Teil des Schiffes ist ausgebrannt. Sämtliche Passagiere und die Postsachen sind gerettet. Die Entstehungsursache des Brandes soll auf Selbstentzündung der Ladung zurückzuführen sein.

Odessa, 26. Januar. (W. T. B.) Der russische ben4

„Nachimow“ ist auf der Fahrt von Konstantigopel infolge Sturmes aus dem Kurse geraten und auf einen Torpedo gestoßen. Der 8..S ist vollgelaufen. Passagiere und Mannschaft sind gerettet.

Belgrad, 27. Januar. (W. T. B.) In der Wohnung des Kronprinzen ereignete sich gestern abend infolge einer Unvorsichtigkeit des Dienstpersonals eine Explosion von Gewehrpulver, die jedoch keinen Schaden anrichtete. In dem Jagdzimmer stand in unmittelbarer Nähe des Ofens in einer offenen Blechbüchse eine ziemlich große Menge Jagdpulver, das zur Herstellung von Jagdpatronen und Raketen bestimmt war. Es ö da der Ofen zu stark geheizt war, mit ziemlich heftiger

Hetonation.

Oestersund (Schweden), 28. Januar. (W.⸗-T. B) Gestern früh 6 Uhr wurde im Westteile der Provinz Jemtland ein ziemlich heftiges Erdbeben verspürt, das dreiviertel Minuten dauerte.

Nach Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen.

Moskau, 28. Januar. (W. T. B.) Die Wahlen, 5 8

Nedr'⸗

Arbeiterkurie haben in 28 Etablissements von 43 folgel,« Ergebnis gehabt: Gewählt sind 9 Monarchisten, 97 rech Parteilose, 3 Sozialrevolutionäre, 52 Sozialdemokrate 25 Kadetten und 6 Oktobristen. h

(Fortsetzung des Amtlichen und Nichtamtlichen in der Ersten, Zweiten und Dritten Beilage.)

Königliche Schauspiele.

Mittwoch, Abends 8 Uhr: Der Kaiserjäger. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Der Kaiserjäger.

. Charlottenburg haus. 27. Abonnementsvorstellung. Dienst⸗ und Grolmanstraße).

Mittwoch und folgende Tage: Patapon. (Bismarckstraße, Ecke der Dienstag, Abends 8 Uhr: Minna

Freiplätze sind aufgehoben. Salome. Drama in von Barnhelm. Lustspiel in 5 Aufzügen von Dienstag: Der Mikado.

1 Aufzuge, nach Oskar Wildes gleichnamiger Dich⸗ Gotthold Ephraim Lessing. Mittwoch, Abends 8 Uhr: Jugend. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Fiesco.

tung in deutscher Uebersetzung von Hedwig Lachmann. Musik von Richard Strauß. Unter persönlicher Leitung des Komponisten. Regie: Herr Regisseur Braunschweig. Anfang 8 Uhr.

Schauspielhaus. 27. Abonnementsvorstellung.

Theater des Westens. (Station: Zoologischer

mann. Donnerstag: Der Mikado. Freitag: Martha.

Hamset, Prinz von Dänemark. Trauerspiel in arten. Kantstraße 12.) Dienstag, Abends 7 ½ Uhr: Mikado.

5 Aufzügen von William Shakespeare. Uebersetzt Gastspiel von Fritz Werner.

von A. W. von Schlegel. Regie: Herr Regisseur Keßler. Anfang 7 ½ Uhr. 18 Mittwoch: Opernhaus. 28. Abonnementsvorstellung Carmen. Oper in 4 Akten von Georges Bizet. Text von Henry Meilhac und Ludovic Halévy, nach

Schauspielhaus. 28. Abonnementsvorstellung. Klein Franz von Schönthan. Anfang 7 ½ Uhr.

Deutsches Theater. Dienstag: Zum ersten

Male: Romeo und Julia. Anfang 7 Uhr. Mittwoch: Romeo und Julia. Anfang 7 ½ Uhr.

1 Kammerspiele: Dienstag: Frühlings Erwachen. Anfang 8 Uhr. Mittwoch: Frühlings Erwachen.

Nenes Schauspielhaus am Nollendorfplatz. 8 Dienstag: Herthas Hochzeit. Anfang 8 Uhr. Mittwoch und Donnerstag: Herthas Hochzeit.

5 1“ tag. Dienstag, Abends 8 Uhr:

8— Lessingtheater. Hedda Gabler. Mittwoch, Abends 7 ½ Uhr: Rosmersholm. Donnerstag, Abends 8 Uhr: Wenn wir Toten erwachen.

spiel in 5 Aufzügen von Friedrch von Schiller.

Operette in 3 Akten von Benno Jacobson und Franz Wagner. Musik von Karl Milldcker.

Mittwoch und folgende Tage: Gastspiel von Fritz Werner. Cousin Bobby. einer Novelle des Prosper Merimée. Anfang 7 ½ Uhr. E.“ 3Uhr: Schülervorstellung. Porrit. Lustspiel in 3 Akten (nach Dickens) von Dis hntage ichrittags 3Uhr: Bei halben P

F1““ Komische Oper. Dienstag: Tosca. Mittwoch: Carmen. Donnerstag: Tosca. Freitag: Hoffmanns Erzählungen. Sonnabend: Tosca.

Lustspielhaus. (Friedrichstraße 236.) Diens⸗ tag, Abends 8 Uhr: Husarensieber. Mittwoch bis Sonnabend: Husarensieber.

Schillertheater N. (Friedrich Wilhelmstädtisches Theater). Dienstag, Abends 8 Uhr: Der Famili

Mittwoch: Die von Hochsattel.

Sonnabend: Der Familientag.

1 RKesidenztheater. (Direktion: RichardAlexander.) Schillertheater. 0. (Wallnertheater.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Florette und Patapon. Dienstag, Abends 8 Uhr: Die Räuber. Schau⸗ Schwank in 3 Akten von M. Hennequin und Pierre IV. Veber. (Julien Barbet: Richard Alexander.)

Cousin Bobby.

rei

Fünfe!

Josette meine Frau.

meine Frau.

Lortzingtheater. (Bellealliancestraße Nr./8.)

Mittwoch: Zum 25. Male: Zar und Zimmer⸗ Konzert der Schwestern Valborg, Olga, Sigrid

Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: Die Montresore.

Thaliatheater. (Dresdener Straße 72/73. Di⸗ rektion: Kren und Schönfeld.) Dienstag, Abends 7 ½ Uhr: Das anerkannt vorzügliche Programm 8 Uhr: Eine lustige Doppelehe. Schwank mit und: Der Motor im Globus. Miß IJrene. Gesang in 3 Akten von Kurt Kraatz. Gesangs. Mr. Wizard Stone. Die berühmte Reiter⸗ 8 Alsse Seeee Drei Frères Willé, die en: Mittwoch bis Freitag: Eine lustige Doppelehe. phänomenalen Equilibristen. Außerdem: Die groß⸗ Sonnabend, Nachmittags 3 Uhr: 2 n. Auherdem: Die 985 Abends 8 Uhr: Eine lustige Doppelehe.

Sonntag, Nachmittags 3 Uhr: Bis früh um Schluß: Das größte

Bentraltheater. Dienstag, Abends 8 Uhr:

Künstlerblut. Operette in 3 Akten von E. Eysler. Mittwoch und Donnerstag: Künstlerblut.

Trianontheater. (Georgenstraße, nahe Bahnhof Friedrichstraße.) Dienstag, Abends 8 Uhr: Fräulein

Mittwoch bis Sonnabend: Fräulein Josette

Florette und Königliche Hochschule für Musik, Fasanen⸗ straße 1. Dienstag, Abends 8 Uhr: Konzert „The Folk-Song-Quartett“.

Saal Bechstein. Dienstag, Abends 7 ½ Uhr:

und Astrid Svärdström.

Rothstein.

Birkus Schumann. Dienstag, Abends prätise

Zriny. artigen neuen Spezialitäten sowie die best⸗ dressterten Schul⸗ und Freiheitspferde. Zum S Prachtmanegenschaustück St. Hubertus.

Familiennachrichten. Verlobt: Erna Freiin von Funck mit Hrn. Oberst Ernst von Werlhof (Breslau-— Berlin). Geboren: Eine Tochter: Hrn. Oberleutnant Fritz von Kriegsheim (Berlin). Gestorben: Hr. Kommerzienrat Justus Ullmann Fünh. Bayern) Hr. Wilhelm von Sydow⸗ Färfelde (Bärfelde). Verw. Fr. General Her⸗ mine von Stiehle, geb. Freiin Vincke (München). Frl. Sophie von Platen (Havelberg).

Donnerstag: Der Familientag. Konzerte. Freitag: Die von Hochsattel. 8 8 Singakademie.

Abonnementsabend Streichquartetts.

Dienstag, Abends 8 Uhr: Klavierabend von Flora Scherres⸗Friedenthal.

Beethoven-Saal. Dienstag, Abends 8 Uhr: des

Verantwortlicher Redakteur: Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.

Verlag der Expedition (Heidrich) in Berlin. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags⸗ Anstalt Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32. Neun Beilagen

Böhmischen 8— (einschließlich Börsen⸗Beilage).

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Mozart⸗-Saal. Dienstag, Abends 7 ½ Uhr: Wozu der Lärm. Abends 7 ½ Uhr: Der Neue Orchesterwerke unter Leitung von James

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