Großhandelspreise v Getreid bdeutschen und feramben 1† Börsenplätzen für die Woche vom 25. bis 30. Mai 1908 nebst entsprechenden Angaben für die Vorwoche. 1000 kg in Mark.
(Preise für greifbare Ware, soweit nicht etwas anderes bemerkt.)
gen, guter, gesunder, mindestens 712 g das 1.
Mannbeicht
fälzer, russischer, mittel.. ssischer, amerik., rumän., mittel.
☛ 8
. . 2„ wveeees „ . . „ ööö585
Roggen, 71 bis 72 kg das hl.. Weizen, Ulka, 75 bis 76 kg das hl.
Roggen, 71 bis 9. kg das hl
lieferbare Ware des laufenden Monats
Antwerpen. D Donau⸗, mittel
ö11.“
Amsterdam.
St. eteroöburger 8 8 desa amerikanischer Winter⸗
111“
- 8 wech (Mark Lane) .
englisches Getreide, preis aus 196 Marktort (Gazette averages) Liverpool. roter Winter⸗ Nr. 2 „ itob
La Plata, neuer..
11144
Gerste, Futter⸗ Od
86. 5.
„E525
inter⸗ Nr. 2 8 0 „ IDI Lieferungsware) Juli. .
IEEEEEE1“
Buenos Aires. urchschnittsware “
Bemerkungen.
arter ist für die Weizennotiz an der Londoner Pro⸗
fund engl. gerechnet; für die aus den Umsaͤtzen s ermittelten Durchschnittspreise für averages) ist 1 Imperial Quarter herste — 400 Pfund engl. angesetzt. zen = 60, 1 Bushel Mais = 56 Pfund englisch; 859% g; 1 Last Roggen = 2100, Weizen
g. 8
i der Umrechnung der Preise in Reichswährung sind die lagesangaben im ‚Reichsanzeiger“ 8 schnittswechselkurse an der Berliner Börse zu ien und Budapest die Kurse auf Wien, Kurse auf London, f Odessa und Riga die Kurse für Paris, Antwerpen und Amsterdam die Kurse
unter Berücksichtigung der
1 Imperial Qu duktenbörse = 504 iI des Königrei ses Getreide (Gazette Weizen = 480, 1 Bushel Wei
2400, Mais = 2000
Hafer = 312, G
wöchentlichen Durchs Grunde gelegt, und zwar für ür London und Liverpool die ken York die Kurse auf Neu York
Preise in Buenos Aires
Berlin, den 3.
atistisches Amt. van der Borght.
Kaiserliches St
Land⸗ und Forstwirtschaft.
Saatenstand in Italien während des zweiten Drittels
des Monats Mai.
Das andauernd schöne Wetter und die hohe Temperatur förderten namentlich in Norditalien das Wachstum der Saaten, schadeten aber oggia und Bari Mangel an Feuchtigkeit zu leiden ist vor allem im Norden gut. Die Wein⸗ und Ollvenpflanzungen weisen eine lebhafte und kräftige
iserlichen G Ik sulats in
den Graspflanzungen, die in den Provinzen Latium, F sowie in den Marken unter dem hatten. Das Ergebnis der Heuernte
Entwicklung auf. — Bericht des Ka Genua, vom 29. Mai 1908.
Saatenstand und Getreideha zpanien.
26. Mai:
Spaniens lassen eine gute Ernte erwarten.
Die Preise des Weizens betrugen (in Peseten für den Doppel⸗
jentner) auf den Märkten von
am 24/4. 1/5. 8/5. 15/5.
Valladolid . 27,35 27,49 27,92 27,92 Salamanca . 26,62 27,20 27,20 28,03 Arevalo . 27,20 27,49 27,63 28,03 Medina. . 27,20 27,20 27,20 27,20 Rioseco. . 26,04 26,04 26,62 26,62 S — . 26,91 26,91 27,78 27,78
ava del Rey . 26,62 26,91 27,20 27,05.
Die Grundstimmung des Marktes war zunächst matt. Später belebte sich der Markt etwas, undein der letzten Berichtswoche er⸗ reichten die Preise eine 1e Festigkeit, was auf die Abnahme der
st. Als mitbestimmend dafür können auch die Nachrichten von der sich vermindernden Weizenausfuhr aus Argen⸗
Vorräte zurückzuführen i
tinien angesehen werden.
Der Durchschnittspreis der spanischen Märkte für Weizen betrug
in der ersten Hälfte des Monats Mai 28,35 Peseten für den dz.
Die Zahlen der Getreideeinfuhr für die drei ersten Monate dieses L. Za⸗ sind gegen die der beiden Vorjahre bedeutend zurück⸗
hen. Sie betrugen: Neneeh 8 1902 1907 1906
a. Weijen. 162 738 507 168 1 764 440 dz b. Weizenmehl — 114 90 940 „ C. Mais 183 042 330 943 148 548 „ d. Reis “ 5 823 5 662 640 „ e. Gerste und die übrigen Ge⸗
kreibdearten 8 420 4 885 200 339 „.
Die Ausfuhr von Reis belief sich in den drei ersten Monaten
der Jahre auf: Iih 1908 35 627
1907 5 944
1906 36 931 dz.
In sonstigen Getreidearten fand keine nennenswerte Ausfuhr statt,
Washington, 2. Juni.
gemeine Baumwolldurchschnittsstand am I. d. M. 79,7 %. baufläche wird auf 32 081 000 Acres geschätzt. “
Fischerei.
1“
8
1A1““
Der Fischereiverein hält seine diesjährige Hauptversammlung am 13. mittags 5 Uhr, im großen Sitzungssaale Ständehauses, Berlin, Matthälkirchstraße 20 — 21.
säge sprechen.
ierkrankheiten und Absperrungs⸗ 1 egeln.
Belgien.
erfügung des
sind die zur Verhütung der Ei
(Vergl. „R.⸗Anz.“ vom 28. Februar d. S.
10. April d. J., Nr. 87, sowie vom 18. v. M., Nr. 117.) Durch eine in
vom 24. Mai d. J. sind
dem Hafen
3. Dezember 1903 behandelt werden.
Persien. 8 Einer Mitteilung der Quarantänebehörde in Busch
1“
Schiffe wegen der Cholera angeordnet worden
—
Hongkong, 2. Juni. (W. T. B.) Die
legen. Heute sind siebenundvierzig Erkrankungen Die Fälle mit tödlichem Ausgange sind außerordentlich zahlreich.
Handel und Gewerbe.
(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten „Nachrichten für Handel und Industrie⸗) ö6
Außenhandel Frankreichs Januar bis April 1908.
fuhr während der ersten vier Monate des I.
Nach den offiztellen Angaben stellte sich die henePgse Ein⸗ aufenden Jahres auf
2 112 630 000 Fr. und blieb hinter der entsprechenden vorjährigen zurück. Auch die Ausfuhr Frank⸗ reichs zeigte in den ersten vier Monaten 1908 mit einem Werle von 1 718 396 000 Fr. im. Vergleich mit dem vorhergehenden Jahre eine
Einfuhr um 85 164 000 Fr.
Abnahme um 148 390 000 Fr. Im einzelnen verteilen sich die Ein⸗ und Ausfuhr, wie folgt:
allgemeine Ein⸗ und Aus
Der Kaiserliche Generalkonsul in Barcelona berichtet unterm Die infolge der kühlen Temperatur dieses Frühjahrs in ihrem Wachstum etwas zurückgebliebenen Saaten fangen unter dem Einfluß des schönen und warmen Wetters der letzten Wochen an, sich besser zu entwickeln. Die Getreidefelder, denen der starke und lang⸗ anhaltende Wind strichweise geschadet hatte, haben sich hiervon wieder erholt, und die günstigen Berichte aus den verschiedenen Teilen
(W. T. B.) Laut dem Bericht d Abteilung für landwirtschaftliche Produkte betrug 8 al-
Die An⸗
für die Provinz Brandenburg Juni, Nach⸗ des Brandenburgischen Auf der Tages⸗ ordnung stehen: Wahlen, Festsetzung des Etats 1908 —09, Abrechnungs⸗ arbeiten und der Geschäftsbericht. — Der Generalsekretär Fischer⸗ Berlin wird über die fischereilichen Organisationen im Deutschen Reiche und der Professor Dr. Eckstein⸗Eberswalde über die Schilf⸗
belgischen Landwirtschaftsministers vom 3 8 8 nschleppung der Beulenpest aus den russischen Häfen des Baltischen Meeres ange⸗ ordneten Quarantänemaßregeln wieder aufgehoben worden.
Nr. 51, und vom
Nr. 145 des „Moniteur Belge“ vom 24. Mai d. J. veröffentlichte Verfügung des belgischen Landwirtschaftsministeriums tur Verhütung der Einschleppung der Beulenpest in Belgien die Bestimmungen der Artikel 1 —6 der Königlich belgischen Verordnung vom 26. September 1907 (;gl. „R.⸗Anz.“ vom 28. Oktober 1907, Nr. 257) für Herkünfte aus a Guayra (Venezuela) vom 24. Mai d. J. ab in Wirksamkeit gesetzt worden. Solche Herkünfte von See sollen an den Quarantänestationen der Schelde und in den Häfen von Ostende, Nieuport und Zeebrugge sowie in Seliaete nach Maßgabe des Titels I Kapitel II Sektion III der Pariser Sanitätskonvention bom
8 är zufolge ist die Quarantäne, welche für die aus dem Hedjas kommenden
ist, wieder auf⸗ gehoben worden. (Vergl. „R⸗Anz.“ vom 4. März d. J, Nr. 55.)
Die Pest breitet sich immer mehr aus. Gestern ist der erste Europäer der Krankheit er⸗
gemeldet worden.
infuhr usfuhr 1908 1907 1908 1907 Wert in tausend Franken
Nahrungsmittel. 298 299 335 722 211 419 205 502 ohstoffe . 1 433 497 1 506 853 471 367 528 538 Fabrikate 390 834 365 219 882 477 991 757 Poststücke — — 153 133 140 989 Zusammen 2 122 630 2207 7971 1 718 396 1 866 786.
(Journal Officiel de la République 1X“ 3
88 8 8
Niederländisch⸗Ostindien. ¹ Oeffnung des Hafens von Tanagrogot (Pasir) für den Handel. Gemäß einer Verordnung des Generalgouverneurs von Niederländisch⸗Ostindien ist der an der Südostküste von Borneo gelegene Hafen von Tanagrogot (Pasir) vom 1. Mai d. J. ab für die fuhe geöffnet. (Javasche Courant.
Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts 88 am 2. Juni 1908:
Ruhrrevier Oberschlesisches Revier Gestelt . . . 20 Aghahl der Wagen, 8— Nicht gestellt. — —”
Berlin, 3. Juni. Die Börse bleibt heute geschlossen.
8
Von der Geschäftslage der Berliner Konfektions⸗ und Wäͤscheindustrie im vergangenen Jahre entwirft 88 von den Aeltesten der Kaufmannschaft von Berlin herausgegebene Berliner Jahrbuch für Handel und Industrie, Band II Gg Reimer, Berlin) folgendes Bild. Konfektionsindustrie gestaltete
preise und insbesondere wegen der anormalen Witterung des Jahres 1907 recht unbefriedigend; dies zeigte sich auch nach ahe 1See daß einige Engrosfirmen ihre Feblungen einstellen mußten, eine Tatsache, die sonst selten zu verze ichnen ist. Wenngleich sich das Reise⸗ geschäft in der Damenmäntelbranche zu Anfang des Jahres be⸗ friedigend anließ, ergab die Frühjahrssaison wegen des schlechten Wetters doch kein gutes Resultat. Kolossale Lager mußten wieder billig partieweise abgegeben werden. Regen im Frühjahr und Kühle im Sommer ließen den Absatz in Sommerware stocken, und die Detailgeschäfte behielten große Bestände unverkaufter Waren übrig⸗ Infolgedessen blieben die Nachorders für sämtliche Sommersachen ganz aus. Wegen der fortdauernd kühlen Temperatur des Sommers wurde auf einen baldigen Eintritt von Kälte im Herbst gerechnet, und es wurden daher sofort große Lagerdispositionen getroffen⸗ Aber auch hier machte die Witterung wieder einen Strich durch die Rechnung. Anstatt der erwarteten Kälte brachte der Herbst eine sommerliche Wärme, die bis Ende Oktober andauerte, sodaß niemand daran dachte, sich ein wärmeres Stück zu kaufen und der größte Teil der für den Herbst angefertigten Paletots und Uebergangsmäntel liegen blieb. Wegen der Erschwerung des Exports werden alle Kräfte dem deutschen Geschäft zugewendet, was die Konkurrenz im Inland ins Ungeheure anwachsen läßt. — In der Wäschebranche herrschte zwar bis zum Herbst gute Beschäftigung, doch war der Gewinn infolge der hohen Rohmaterialpreise sehr beschränkt. 8
— Nach dem Bericht der Bank für Chile und Deutsch⸗ land für 1907 hat der Rückschlag in der allgemeinen Hochkonjunktur, der sich im Verlaufe des Jahres 1907 vorbereitete und im 4. Quartal mit Heftigkeit zum Durchbruch kam, auf dem südamerikanischen Kon⸗ tinent insbesondere die Chilenische Republik in ähnlich starke Mit⸗ leidenschaft gezogen wie die Vereinigten Staaten auf dem nördlichen, und zwar aus vielfach gleichen Gründen: starke Ueberschätzung der verfügbaren Mittel, Ueberspannung des Kredits, Ausschreitung der Spekulation, ungesunde Währungs⸗ und Geldumlaufszustände. Ver⸗ schärft wurde die Krisis durch Ue erimport, Preisfall wichtiger Pro⸗ dukte, Entwertung der Valuta und den Umstand, daß die Folgen des Erdbebens vom August 1906 noch nicht vollends überwunden waren. Ueber das Anwachsen des Imports bringt der Bericht folgende, die Verschiffungen von Hamburg nach Chile betreffenden Ziffern: 1904 für 25,5 Mill. Mark, 1905 für 42,1 Mill. Mark, 1906 für 63,5 Mill. Mark, 1907 für 71,2 Mill. Mark. Der Wechselkurs fiel fast ununterbrochen von 13 ¾ d. zu Anfang Januar bis auf 8 d. am 5. Dezember, um sich dann, ziemlich unver⸗ mittelt, bis Ende des Jahres auf 925⁄1 d. zu erholen. Der Fall des Kupferpreises von 106 ¾ Pfd. Sterl. auf 61 ¾ Pfd. Sterl. (vorüber⸗ gehend 56 ½ Pfd. Sterl.) und des Zinnpreises von 191 ¾ Pfd. Sterl. auf 120¼ Pfd. Sterl. hat den Wert einer ganzen Reihe von mit chilenischem Kapital begründeten Unternehmungen stark, beeinträchtigt und zum Teil in Frage gestellt. Der Salpeterexport ging etwas zurück, da Streiks und Verschiffungsschwierigkeiten die Abladungen zu Ende des Jahres verzögerten. Es wurden exportiert 1907: 35,9 Millionen spanische Zentner (1907: 37,5 Millionen). Der Durchschnittspreis frei an Bord für 95 % Salpeter betrug 8efh. 3 d. Sterl. für den spanischen Zentner in 1907 (in 1906 ebenso). Der Konversionsfonds, soweit er in Golddepositen bei deutschen und nord⸗ amerikanischen Banken besteht, belief sich am 30. Juni 1907 auf 78 554 561,02 Golddoll, würde also die Gesamtpapieremission von 150 Millionen Doll. auf Basis des ungefähren jetzigen Wechsel⸗ kurses von 9 d. zu voll in Gold decken und auf Basis des legalen . von 18 d. mit 50 %o. Der starke Rückgang des Wechselkurses ist, abgesehen von der neuen Papierausgabe, hauptsächlich auf die sehr ungünstige Ver⸗ schiebung in der Warenhandelsbilanz zurückzuführen. Nach den offiziellen Angaben der statistischen Sekt von des Zolldepartements betrug im Jahre 1906 der Exvortüberse uß 51 923 755 Golddoll. im Jahre 1907 der Importüberschuß 13 601 125 Golddoll. Endlich fiel ins Gewicht ein erheblicher Rü⸗ zug europäischen Kapitals, das durch die fortdauernd sinkende Tendenz der Valuta beunruhigt, außerdem durch den hohen Zinsfuß auf den heimischen Geldmärkten angezogen wurde. Eine erhebliche Anzahl von Zahlungsstockungen, darunter solche von umfangreichen Betrieben, war die Folge der ge⸗ schilderten Verhältnisse, welche sich in Valparaiso, als dem Zentrum des Außenhandels und Wechselverkehrs, naturgemäß am schwersten fühlbar machten. Die Filiale des Instituts ist davon nicht un⸗ berührt geblieben, wenngleich das weniger in ziffermäßigen Verlusten von Belang zum Ausdruck kommt, als in der Beteiligung an einigen Abwicklungen festgeratener Unternehmungen. Der Reingewinn beläuft
ch nach Wegschreibung der Verluste und Vorsorge für schwebende Abwicklungen sowie einschließlich des Gewinnvortrages von 1906 auf 156 820 ℳ, wovon 4 % Dividende auf 2,5 Mill. Mark verteilt werden sollen.
— Laut Meldung des „W. T. B.“ B8 die Einnahmen der Luxemburgischen Prince Henri⸗Eisenbahn in der 3. Mai⸗ dekade 1908: 189 530 Fr. (50 360 Fr. weniger als i. V.). — Der provisorische Ausweis der Bruttoeinnahmen der Warschau⸗Wiener Eisenbahn für den April 1908 ergibt eine Gesamteinnahme von 1 647 480 Rubel gegen 1 838 442 Rubel im Vorjahre. Die Ci. nahmen Januar bis April betrugen 7 283 165 Rubel gegen 7 253 78 Rubel im Vorjahre.
Paris, 2. Jum. (W. T. B.) Der internationale Kongreß der Baumwollspinner behandelte heute die Frage de Produktionseinschränkung, durch welche die englischen Industriellen den Wirkungen der Baumwollkrisis Einhalt tun wollen. Die französischen Fabrikanten erkannten die Vorteile einer solchen Maßregel an, erklärten aber, sich gegenwärtig nicht daran 8 teiligen zu können. Das Komilee brachte dementsprechent eine Resolution ein, welche die Ueberzeugung ausdrückt, daß sowo 1 dem Mangel an Rohmaterial als auch der industriellen Uebess produktion nur durch gleichmäßige Produktionseinschränkung begegne werden könne, und die alle befreundeten Vereinigungen auffordert⸗ ihre Organisation zu diesem Zwecke zu vervollständigen. der
New York, 2. Juni. (W. T. B.) Der Wert der in vergangenen Woche ausgeführten Waren betrug 11 840 Dollars gegen 11 430 000 Dollars in der Vorwoche. des easa ate Big; nfabt aeürkeruüges Rr ct Piendn
reises für Stangenstahl um vier Dollars für zurde, gestern vom Ausschuß 8 Stangenstahlfabrikanten beschlossen wurde⸗ ist heute in Kraft getreten. 1