8
liegender Strich (—) in den Spa Berlin, den 22. Juni 1908.
een für Preise hat d
wird auf volle Deeb⸗enchet und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet se Bedeutung, daß
der betreffende Preis nicht vorgekommen i
mitgeteilt.
Kaiserliches Statistisches Amt. van der Borght.
Am vorigen Außerdem wurden gering mittel gut Verkaufte Verkaufg⸗ veeleha Markttage am Mearküinge 5 Menge für nach überschläglicher Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner wert 1 Voppel⸗ h. ang verkaust niedrigster höchster niedrigster höchster niedrigster höchster Doppelzentner jentner preis dem 82 8₰ ehüpzes ℳ ℳG ℳ ℳ ℳ ℳ ℳ ℳ ℳ Noch: Gerste. 20. silenburesgsg 16,80 16,80 17,75 18,00 18,00 19 00 8 . 8 8 Efit 18,00 18,00 19,00 19,00 20.00 20,00 8 1 2 8 SeAAI1–1˖ 11“ 16,00 16,00 16,50 16,50 17,00 17,00 . 8 . 1 a˙˙ö 18,00 18,05 18.50 18,50 3 3 3 8; E8I8I14“ 14,50 15,50 — — = — 8 8 . 8 8 v161612216qq1P11 17,50 17,60 17,70 17,80 8 3 3 8 öö1ö1595900 15,00 16,50 16,50 17,00 17,00 8 4 8 ie,eee“ “ — — 17,00 17,00 — 34 17,00 17,25 13. 6. 8 Bruchsal. 11“ 1 — — 21,00 21,00 21,50 21,50 5 9 x 5 I“ — — — — 16,00 16,00 320 16,00 15,50 13. 6. 8 Altenburg — — 17,80 17,80 18,20 18,20 2 8 8 . Hafer. “ 13,00 14,00 14,00 15,00 15,00 16,00 22 048 14,50 14,95 13. 6. „ Fasesdüeg e“ 11““ — — — — 15,00 15,00 225 15,00 15,00 17. 6. 8 IoI 1 14,40 14,40 14,90 14 90 15,15 15,15 8 8 8 Elbing. 11““ — — — 16,00 16,00 448 16,00 16,20 17. 6. 8 Luckenwalde. 3 = — — — 17,00 17,00 153 17,00 16,92 13. 6. 3 Potsdam. ““ 8 17,00 17,00 17,60 17,60 18,00 18,00 527 17,57 17,85 13. 6. „ Brandenburg a. H. .. “ 16,50 16,50 17,00 17,00 17,50 17,50 8 8 1 3 . 11,2e1“ 16,20 16,20 16,60 16,60 17,00 17,00 8 2 Anklam. 1 “ 16,20 16,20 16,50 16,50 17.,00 17,00 414 16,56 16,33 13. 6. 8 Greifenhagen. 161“ = — — — 16,10 16,40 4 8 vrh 8 8 — — — — 16,00 16,50 146 16,22 16,00 13. 6. . stargard i. Pomm.. . .. — 16,00 16,00 16,40 16,60 505 16,29 16,20 17. 6. 8 erberr 15,00 15,60 15,70 16,20 16,30 17,00 407 16,26 15,93 13. 6. 8 A““ . 16,20 16,20 — — 16,60 16,60 525 16,41 16,44 17. 6. 8 Stolp i, Pomm.. . . . . 15,80 15,80 15,80 16,20 16,20 16,60 725 16,11 16,86 17. 6. 8 Lauenburg i. Pomm... 11““ 15,60 15,60 15,80 15,80 16,00 16,00 237 15,80 15,88 17. 6. 5 Krotoschin. . . 3 b 14,50 14,50 — 15,00 15,00 89 14,83 14,80 17. 6. „ eZAZZ . . . 14,30 14,30 14,80 14,80 15,30 15,30 74⁴0 14,80 15,91 13. 6. 8 Vebnit tk Sll 13,50 14,30 14,40 14.90 15,00 15,50 . 1 . Brfileuakan . 13,50 14,30 14,40 14 90 15,00 15,50 . . 8 Sou “ 15,20 15,20 15,40 15,40 15,60 15,60 770 15,40 15,80 13. 6. 8 Briee “ 14,40 14,60 14,80 15,00 15,20 15,40 8 8 8 8 Neusali a. D... 8 — — — — 15,23 15,13 5 870 15,13 15,20 13. 6. 8 Sagaaag . 15,00 15,00 15,30 15,30 15,80 15,80 8 1 . . auer.. 11““ 14,50 14,50 15,00 15,00 15,50 15,50 . 8 8 leobschütz ““ 13,40 13,60 13,80 14,00 14,20 14,40 8 5 eisse ee1“ — — = — 14,00 14,40 2 797 14,20 14,25 13. 6. 8 Halberstadit 15,15 15,47 15,47 15,79 15,79 16,10 . 8 8 6 Eilenbugsgs 14,75 14,75 15,00 16,00 16,00 17,00 8 3 . rfurt 8 15,00 15,50 16,00 16,50 16,00 17,00 8 . . Kiel 1“ 15,50 15,50 16,50 16,50 17,50 17,50 8 8 Goslar 11“ 14,00 14,50 14,50 15,00 15,00 16,00 8 Lüneburg “ 8 15,00 15,20 15,20 15,50 15,50 16,00 2 325 15,50 15,50 17. 6. 8 ulda. 1““ 15,00 15,00 16,00 16,00 17,00 17,00 . — leve. “ — u“ 16,50 16,50 16,75 16,75 17,00 17,00 2 520 16,80 17,25 6. 6. 8 Neuß 1u = — — 15,80 16,80 1 630 16,30 16,30 19. 6. 2 Muünchenö . 17,50 18,00 18,40 19,00 19,40 20,00 10 923 19,31 19,51 13. 6. 8 Stranbhzhzhzsz 20,11 20,11 20,37 20,45 20,45 20,45 162 20,30 20,20 13. 6. . Mindelheim.. b 17,60 17,60 18,00 18,00 18,20 18,20 161 17,90 17,46 6. 6. 8 Meißen.. 8.8S S — — 15,00 15,40 15,50 16,00 8 2 . 8 . ümincc “ 8 15,00 15,20 15,30 15,40 15,50 15,60 . 8 . 8 llauen i. V.. 3 — 16,00 16,00 16,50 16,50 . — Bautzen. ö111“ — — — — 15,00 15,20 1 515 15,15 15,07 13. 6. „ Reutlingen — 16,40 16 40 17,20 17,20 1 184 16,91 16,67 13. 6 8 II5 “ — — 16,20 17,20 — 167 16,70 16,71 13. 6. 8 Ravensburg.. . 17,40 17,80 18,00 18,14 18,30 18,70 935 17,98 17,73 13. 6. 2 Saulgau. — — 17,20 17,20 — 34 17,20 17,20 13. 6 — -1“ — 16,80 17,40 17,80 18,40 1 791 17,82 17,12 13. 6. 8 Bruchsal — — 18,50 18,50 19,00 19,00 8 „ Rostoct... 3 — — — — 15,70 16,10 22 320 15,94 16,11 13. 6. 8 Waren 8 8 — — 15,45 15,45 15,50 15,50 5 410 15,46 15,86 13. 6 8 Braunschweig. . „ . u — — — — 15,90 15,90 8 . 8 8 Altenburz 14,80 14,80 — — 15,40 15,40 . . 5 Arnstadt— — — 16,40 16,40 16 80 16,80 11 183 16,62 17,13 6. 6. Bemerkungen. Die verkaufte Menge
Der Durchschnittspreis wird aus den unab
st, ein Punkt (.) in den letzten sechs Spalten, daß ent
errundeten Zahlen berechnet. prechender Bericht fehlt. 8
besten n.
Reisende ledem
haren, tunlichst Pecunh
Geri⸗ viellei
3 Einf
(Aus den
empfehlen, die
Besuche beim hewahrt zu bleiben,
ist es am besten, Blanko Giro mit einzusenden. durch einen Advokaten einzutreiben. außer Akzept noch eine legalisierte entsprechenden Spesenvorschuß für kosten einzusenden.
Ein Schreckmittel bildet die so in 2—3 Tagen durchgeführt werden kann, und wobei von d suchenden Partei eine Garant mierten Summe nebst den weiteren Stempel⸗ und Gerichtsspesen bei
tk im voraus zu deponieren ist. Gegen eine solche Pfändun “ Beklagten das Recht des Eins 8 danc
t noch ein anderer Gläubiger für einen größeren Bedarf einen Sequester erwirkt, wird zumeist die erstere Pfändung illusorisch
Nach dem uhr p
2*
umänien: ach der
Das „Wiener Handelsblatt“ Export nach R Was die Zahlung
Handel und Geworbe.
im Reiche amt des Innern zusamm „Nachrichten für Handel und Industrie“.)
Winke für den Export nach Rumänien. enthält nachstehende Winke für den
sbedingungen anbetrifft, Platz⸗Usance.
engestellten
richtet man sich am
Den Erxporteuren ist besonders zu
Reklame durch Einsendung von reis⸗ und Warenkatalogen, Anschlagzetteln und üchern usw. mehr als bisher zu pflegen.
Musterkollektionen, Adreß⸗ Der Fabrikant oder
spreche behufs Einholung der nötigen Informationen bei
Verweigerung der
gleichzeitig
7
8
auszuschließen; es ist d des mit allen Bedin⸗ Bestellscheines vor E Waren sollen nicht zu f nach Beste
ie Fakturenbeträge schaft zu decken,
nkasso lasse man am beste treibungen von Forderungen
hedierun werfä
orderun
Konsulate vor. muß auf die Wahl der Kunden und Agenten größte Sorgfalt verwendet werden und eine Fevfiqer
von Informationen beim Konsulate platzgreifen. i Schikanen, Preisabzug und Zahlungsberschiebung, Re
echselregulierung
Um möglichst vor Schaden Einholun — und üsierung von ind von vornherein
aher dringend geboten, stets die Ein⸗ gungen genau ausgestellten unterfertigten
Lieferung abzuwarten. Uig und gut verpackt sein und müssen anc auf dem kürzesten Wege rechtzeitig ankommen.
ind durch Akzept klagbar am Orte der K offene F
Die
und⸗
gen sind möglichst zu vermeiden. in durch eine Bank 1
sesorgen. Bei Ein⸗
besonders auf Grund von Buchauszügen,
iekaution von
Handel 8 Musikinstrumenten in Mexiko.
Bericht eines amerikanischen Spezialagenten nimmt die avieren nach Mexiko ständig zu, und die Republik
auch das Akzept oder die Tratte in Jede Forderung ist gerschtlich nur Dem Advokaten ist jedesmal Vollmacht gleichzeitig mit einem Honorar, Stempel und Gerichts⸗
genannte Sicherheitepfändung, die
ver an⸗ einem Drittel der rekla⸗
pruchs zu. senn aber
uß
auch
nur
selten; Fabrikat. musik am meisten beliebt, ferner werden Märsch verlangt; Volksgesänge und Gassenhauer eexikanern nicht in Gunst. Auch in Saiteninstrumenten bewerb zwischen deutschen und amerikani Sorten von Violinen und Gitarren werden von den n Volksklassen viel gekauft, deren geringe Kaufkraft einen Italienische Saiten w
ist ein gutes Absatzgebiet für instrumente. Das mexikanische und besitzt einer ungefähr einem Jahrzehnt waren Musikinstrumente aus den Ver⸗ Mexiko kaum bekannt; französische Dann wurden zu⸗ eingeführt, und nahm dieser Import einen bedeutenden utschland und Frankreich mit dem ameri⸗ Im Fiskaljahr 1906/07 Mexiko für 110 805 Doll. 5689 Doll. Pianolas usw.; Ausfuhrwerte sich auf die Zahl der gelieferten Planos betrug 158 für 1901/02, 192 für 1903/04, 380 für 1905/06 und 443 für 1906/07. Am meisten finden Kla⸗ 300 bis 400 Doll. Absatz in Mexiko. In der Ausstattung mü liebenden Geschmack der Mer⸗ m schön ausgearbeitet und verziert, auch mit sehen sein. Das H
einigten Staaten von Amerika in und deutsche Klaviere beherrschten nächst einige hochwertige Pianos aus der Union weil sie Gefallen fanden, Umfang an, sodaß jetzt De kanischen Wettbewerb stark lieferten die Vereinigten Staaten nach (amerikanische Dollars) Klaviere sowie für
im Kalenderjahr 1907 haben die entsprechenden 1 050 343 Doll. und
frage; von allen werden si in abgelegenen
walzen bei den
Preis “ und am meisten verlangt. Deutschland, wo Staaten.
länger gut zu halten. Dem Einfluß im übrigen 2 wird für die Gehäuse allem anderen vorgezogen, aller verkauften Klaviere sind schwarz. Uieütess bei weitem am gebräuchlichsten sind, werden auch Flügel erkauft. Phonographen stehen in Mexiko in besonders starker Nach⸗ Klassen der Bevölkerung, in j e gern gekauft, namentlich auf einze
den Markt.
zu kämpfen haben.
675 105 Doll. gestellt;
Kaner angepaßt werden.
Prozsntsatz eechnung zu tragen. Ebenholzartig
Walzen zu Phonographen ist
ieferanten.
solche und auch für andere Musik⸗ Volk ist im allgemeinen musikliebend en natürlichen Geschmack für gute Musik. Bis vor
viere im Preise von
en die Instrumente dem etwas prunk⸗ Das Gehäuse Leuchtern ver⸗ olz muß gut, aber wegen des Klimas nicht völlig trocken sein, sondern noch einen gewissen
euchtigkeit auf⸗ weisen, um 8
bes Klimas ist gebeiztes Holz „und wohl 95 % Neben stehenden Pianos,
ledem Teil des Landes lstehenden Haciendas und Bergwerken sind sie sehr beliebt. Von Phonographen findet das amerikanische Fabrikat den größten Ab deutsche und italienische Instrumente werden auch
1“ ist von ihnen noch Für die
satz; französische, angetroffen, aber
das französische klassische und Opern⸗ he und Tänze viel stehen für Phonographen⸗
herrscht ein scharfer Wett⸗ schen 8 Billigere iedrigeren niedrigen eerden für die besten gehalten Kolophonium kauft man hauptsächlich aus es um ein Drittel billiger ist als in den Vereinigten
Da es in Mexiko zahlreiche Musikkapellen gibt, herrscht für
Blechinstrumente in der Republik eine sehr rege N „ die in der Hauptsache von Frankreich befriedigt 85 eccjie achfenge nin Instrumente sind viel bekannter und beliebter als die amerikanischen. Die Stimmung der französischen Trompeten — †¼ Ton höher als
die der amerikanischen — genießt den Vor „ und d 5⸗ Ride direät e ahich tatne Hnneeantschee befere feam
Kataloge über Musikinstrumente für M. iko mü in der Peneiher se gedruckt werden. (Nach b Feree efn⸗ Prads eports.
Zuckereinfuhr nach Japan im ersten Viertel 1908.
Der Import an Rohzuck 1 er elbhe fs np an Rohzu eer und raffiniertem Zucker nach
die folgende Höhe:
äan Januar bis März der beiden letzten ahre
Januar bis März 1908
Herkunftsländer
Menge Wert Menge Wert in Pikul in Pen in Pikul in Yen Niederländisch⸗Indien . 1 509 263 9 011 986 684 244 4 154 706 Philippinen .. 834 325 359 030 16 921 74 132 Deutschland 29 280 231 475 24 968 182 818 ongkong . . 70 355 443 387 14 144 53 431 hinagag 28 934 122 628 30 078 112 291 Oesterreich⸗Uugarn 6 326 50 318 12 251 86 494 serein. Staaten von — Amerika . . . . . 14 747 81 946 832 852²0 Zusammen einschließl. anderer Länder. 1 748 954 10 326 982 795 295 4 749 578 Davon Zucker: Unter Nr. 8 d. holländ.
Standards in Farbe. 229 258 954 157 93 878 381 112 Desgl. von Nr. 8 —15 60 ausschl. . . . . 1 263 406 7 424 368 627733 3 8295 Desgl. von Nr. 15 — 20 95 znsschl. 57 308 401 059 12 784 754
al “ Desgl. von Nr. 20 und
1. darüber 198 982 1 547 398 60 900 463 501. (Monthly Return of the Foreign Trade of the Empire
of Japan.)
— Neuseeland. 218 ün ufhebung der Ei verbote für Tin 1“ es Zollministers vom 11. Oktober 1 n n und 25. September 1905, betreffend das Verbot der Einfuhr vo
8 ben worden. Tinkturen aus Zitronen und süßen Zeanesschaleh anns anetee)