1908 / 150 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 27 Jun 1908 18:00:01 GMT) scan diff

den eszẽe 19

3 das Kontor für Wertpapiere der Reichshauptbank der Königl. (Preuß. Staatsbank)

in Berlin. 1 Die Reichsbank Königl. Seehandlung benachrichtige . daß die nach dem Depotschen) .. I über 8

1“ 1“;

für eigene Rechnung dort in Verwahrung gegebenen Wertpapiere und E1“ der Reichsbank Königl. Seehandlung gegenüber zustehende Rückforderungsrecht der Königlichen . . . . . . . . . . ...

g111“

verpfändet habe.

Die Reichsbank Königl. Seehandlung ersuche .. ... , die orbezeichneten Wertpapiere nebst Zinsscheinen und Anweisungen fortan 88. die genannte Behörde zu verwahren und nur dieser gegen deren zittung herauszugeben. (Unterschrift.)

Der Königlichen

1 8

8 Ffhütigen wir, eine gleichlautende Ausfertigung erhalten zu haben; zugleich erklären wir uns bereit, das bezügliche Depot gegen Uebernahme .. bezeichneten quittierten Depotschein .. und diefer Bescheinigung

die eöniglicht. auszuhändigen.

Berlin den kien 19 .

Kontor für Wertpapiere

eer Reichshauptbank Königl. Seehandlung (Preuß. Staatsbank)

(Unterschrift.)

*8α 8 Bedingungen für die Bewerbung um Leistungen Arbeiten und Liefe⸗ rungen für Garnisonbauten.

81 Persönliche Tüchtigkeit und Leistungsfähigkeit der Bewerber.

Bei der Vergebung von Arbeiten oder Lieferungen hat niemand ussicht als Unternehmer angenommen zu werden, der nicht für ihre üchtige und pünktliche Ausführung die erforderliche Sicherheit bietet.

§ 2.

Einsicht und Bezug der Verdingungsunterlagen.

Verdingungsanschläge, Zeichnungen, Bedingungen usw. sind an in in der Ausschreibung bezeichneten Stellen einzusehen. Verviel⸗ ltigungen werden auf Ersuchen gegen Erstattung der Selbstkosten hrrabfolgt, soweit sie vorrätig sind oder durch die verfügbaren Hilfs⸗ kräfte neu angefertigt werden können. Die allgemeinen Vertrags⸗ bedingungen werden den Bewerbern unentgeltlich verabfolgt. Der Name des Bewerbers, an den die Verdingungsunterlagen verabfolgt

ind, wird nicht bekannt gegeben.

§ 3. Form und Jnhalt der Angebote.

8 1) Die Angebote sind unter Benutzung der etwa vorgeschriebenen Vordrucke von den Bewerbern unterschrieben, mit der in der Aus⸗ schreibung geforderten Ueberschrift versehen, verschlossen, porto⸗ und bestellgeldfrei bis zu dem ar gegebenen Zeitpunkte einzureichen.

9 Die Angebote müssen enthalten:

a. die ausdrückliche Erklärung, daß der Bewerber sich den Be⸗

S unterwirft; zwar sowohl der Heüif für die Einheiten als auch der Ge⸗

samtforderung in Zahlen und Buchstaben; stimmt die An⸗

gabe der Einheitspreise in Zahlen mit der in Buchstaben

nicht überein, so soll die Angabe in Buchstaben maßgebend

sein; die Gesamtforderung wird aus den Einheitspreisen

rechnerisch festgestellt;

. die genaue Bezeichnung und Adresse des Bewerbers;

. von gemeinschaftlich bietenden Personen die Erklärung, daß

sie sich für das Angebot als Gesamtschuldner verbindlich

letzteres Erfordernis gilt auch für die Gebote von Gesell⸗ schaften und juristischen Personen;

läßt, zu welchem Angebot sie gehören:

und Hilfsstoffe.

erücksichtigung.

§ 4. Wirkung des Angebots.

schlagsfrist an ihre Angebote gebunden.

Behörde ihren Sitz hat.

§ 5. Erteilung des Zuschlags.

ondere schriftliche Mitteilung erteilt.

an die in dem Angebot bezeichnete Adresse übergeben worden ist.

lich verlangt oder ein dahin gehender Antrag innerhalb vier Wochen

roben bei den Prüfungen nicht verbraucht sind. Die Rücksendung 8 olgt alsdann auf Kosten des betreffenden Bewerbers. Eine Rück⸗

tatt; wertvolle Proben können sedoch auf die zu liefernde Menge an⸗ gerechnet oder, soweit angängig, nach beendeter Lieferung dem Unter⸗ nehmer auf seine Kosten wieder zugestellt werden.

8 4) Eingereichte Entwürfe werden geheim gehalten und auf Ver⸗ langen zurückgegeben

umgehend schriftlich zu bestätigen.

Beurkundung des Vertrags 1) Der Bewerber, der den Erfordern über den durch die kommenen Vertrag eine schriftliche Urkunde Sofern die Unterschrift des B. bleibt vorbehalten, ihre Beglaubigung zu verlangen. Die der Ausschreibung zu Grunde liegenden Verdingungs⸗ anschläge, Zeichnungen, Bedingungen usw., welche bereits dur Angebot anerkannt sind, hat der Bewerber bei Abschluß des Ver⸗ trages mit zu unterzeichnen.

§ 7. Sicherheitsleistung. Innerhalb 14 Tagen nach der Erteilung des Zuschlags hat der Unternehmer die vorgeschriebene Sicherheit zu efe Buschlage bat der die Behörde befugt ist, von dem Vertrage zurückzutreten und Schaden⸗ ersatz zu beanspruchen.

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§ 8. Kosten der Ausschreibung.

Zu dem durch die Ausschreibung selbst enistehenden Kosten hat der Unternehmer nicht beizutragen. 11“ sten h

hält, ist verpflichtet, es adchrvervfüchten, 5

hewerbers der Behörde nicht

sundheitsamts“ vom 24. Juni stand und Gang der Volkskrankhei Pest. Desgl. gegen Cholera. Sterbefälle im preußischen Staate, 1906. Desgl. in den Vereinigten Staaten. Gesetzgebung usw. (Preußen.) Diakonissen. J eg.⸗Bez. Minden).

E

82 nseln. schen Reiche, 15. quarantäneanstalten, 4. Vierteljahr 1907. Maul⸗ und Klauenseuche in der Schweiz. Tierseuchen in Ruß⸗ land, 4. Vierteljahr 1907. Zeitweilige Maßregeln gegen Tier⸗ „Bez. Allenstein; Oesterreich.) Vermischtes. b Medizinalberichte 1905/06. (Großbritannien.) Menschliche und tierische Tuberkulose. (Nor⸗ . 1. Ansteckende Krankheiten, (Vereinigte Staaten von Amerika.) Fleichproduktion. Wochentabelle über die Sterbefälle in deutschen Orten mit 40 000 und mehr Einwohnern. De des Auslandes. Erkrankungen in Kranke städte. Desgl. in deutschen Stadt⸗ und Landbezirken. Witterung.

schutzgebiete.)

Irrenanstalten.

Nr. 26 der „Veröffentlichungen des Kaiserlichen Ge⸗ hat folgenden Inhalt: Gesundheits⸗

kten. Zeitweilige Maßregeln gegen

„Irrenanstalten. A Ausländisches Fleisch. (Reg.⸗Bez. Cöln.) esgl. (Mecklenburg⸗Strelitz.) Pocken. (Oldenburg.) Arznei⸗ mittel, Gifte. (Sachsen⸗Meiningen.) Leichenträger. (Reuß j. L.) Schlachtviehversicherung. (Frankreich). 8n

un Speiseöl. (Neuseeland.)

Jun

(Hongkong.)

zutanverfahren.

llige Wohnungen.

hen im Auslande.

l. in größeren Städten äusern deutscher Groß⸗

dingungen, die der Ausschreibung zu Grunde gelegt sind,

die Angabe der geforderten Preise nach Reichswährung, und in Cannstatt.

. a. M

machen, sowie die Bezeichnung eines zur Geschäftsführung und zur Empfangnahme der Zahlungen Bevollmächtigten;

e. nähere Angaben über die Bezeichnung der etwa mit ein⸗ gereichten Proben. Die Proben selbst müssen ebenfalls vor der Verhandlung zur Eröffnung der Angebote eingesandt und derart bezeichnet sein, daß sich ohne weiteres erkennen

f. die etwa vorgeschriebenen Angaben über die Bezugsquellen 8 der Waren und die zu deren Herstellung verwendeten Roh⸗

3) Angebote, die diesen Vorschriften nicht entsprechen, insbesondere olche, die bezüglich des Gegenstandes von der Ausschreibung selbst bweichen oder das Gebot an Sonderbedingungen knüpfen oder in den Preisgeboten Radierungen aufweisen, haben keine Aussicht auf

1) Die Bewerber bleiben von dem Eintreffen des Angebots bei der ausschreibenden Behörde bis zum Ablauf der festgesetzten Zu⸗

2) Die Bewerber unterwerfen sich mit Abgabe des Angebots wegen aller für sie daraus entstehenden Rechte und Verbindlichkeiten der Zuständigkeit der Gerichte des Ortes, an dem die ausschreibende

in Stuttgart⸗Cannstatt im Jah Versuch gemacht, durch einen Wettstreit milchwirtschaftlicher Erzeugnisse im Rahmen der jährlichen Wanderausstellungen der wachsenden Be⸗ deutung der Milchwirtschaft Rechnung zu tragen. hat sich als überaus fruchtbar erwiesen. Die Beteiligung an diesem Wettstreit ist von Jahr zu Jahr, abgesehen von Schwankungen, die in der örtlichen Lage des Ausstellungeorts begründet sind, größer geworden tuttgarter Ausstellung eine bisher Die Zahl der Aussteller und der ausge⸗

Aus⸗ Milch⸗ Butter⸗

und weist in der diesjährigen nicht erreichte Höhe auf. stellten Proben betrug:

. 440

Land⸗ und Forstwirtschaft. Der Wettbewerb in Butter und Käse in der landwirt⸗ schaftlichen Ausstellung zu Stuttgart.

In der Wanderausstellung der Deutschen Landwirtschafsgesellschaft 6 wurde zum ersten Male der

steller proben proben . 226 289 309 403

307 441

329 419

199 285

657

561 425

545 545

550 486

604 441

703 663

585 35 516

843 676

Die Durchführung des Wettbewerbes erfolgt in der gleichen he⸗ währten Weise, wie in den Vorjahren. Bei Butter ist jedoch die Unter⸗ scheidung „Butter aus ungesäuertem Rahm und „Butter aus gesäuertem Rahm’ gefallen, weil in Wirklichkeit nirgends Butter aus süßem Rahm bereitet wird, weil es sich auch bisher nur um Unterschiede zwischen mehr oder weniger stark gesäuertem Rahm handelte und diese Unter⸗ schiede immer mehr zugunsten schwacher Ansäuerung des Rahms sich ausgeglichen haben. Eine Unterscheidung wird diesmal lediglich zwischen ungesalzener und gesalzener Butter getroffen. Die Beurteilung der Proben erfolgt wie bisher nach Wertmalen in der Weise, da 48 bis 50 Wertmale ein erster Preis, eine große bronzene münze, auf 45 bis 47 Wertmale ein zweiter Preis, eine kleine bronzene Preismünze und auf 40 bis 44 Wertmale eine Anerkennung zuerkannt wird. Die einzelnen Eigenschaften der Butter werden, wie folgt, bewertet; für Geschmack (Reinheit, Aroma, Salz) 25, für Geruch 5, für Ausarbeitung (Wasser⸗ und Milchgehalt) 10, für An⸗ sehen (Reinheit, Farbe, Schimmer) 5, für rtegrad, Streichbarkeit) 5 Wertmale. Anteile der einzelnen Landesteile an dem Preisbewerb in Butter ergaben sich aus folgender Zusammenstellung:

Dieser Gedanke

Wettbewerb 53

Wettbewerb 23

Gefüg (innerer Zusammen⸗

1) Der Zuschlag wird von dem mit der Ausschreibung beauftragten Beamten oder von der ausschreibenden Behörde oder von einer dieser

1 Landesteil

Klasse 3

Ungesalzene Butter

übergeordneten Behörde entweder in der von dem gewählten Unter⸗

nehmer mit zu vollziehenden Verhandlungeniederschrift oder durch be⸗ Schleswig⸗Holstein...

1111“”“

8 2) Letzterenfalls ist der Zuschlag mit bindender Kraft cxfolgt wenn die Benachrichtigung hiervon innerhalb der Zuschlagsfrist als Depesche oder Brief dem Telegraphen⸗ oder Postamt zur Beförderung Baden . . . . . . . 3) Diejenigen Bewerber, die den Zuschlag nicht erhalten, werden eenachrichtigt, und zwar erfolgt die Nachricht als portopflichtige Dienstsache. Proben werden im Falle der Ablehnung des Angebots nur dann zuruͤckgegeben, wenn dies in dem Angebotschreiben ausdrück⸗

nach Eröffnung der Angebote gestellt wird, vorausgesetzt, daß dir

abe findet im Falle der Annahme des Angebots in der Regel nicht

5) Den Empfang des Zuschlagschreibens hat der Unternehmer

1““

.. ẽ„

ö11“

Großherzogtum Hessen.

EII“ . 6. 9.. 96,..

Sachsen⸗Altenburg 1“

Ie1““

13 169 70

2

SAäIlISIII=SISl. 8ePPPSbobo bobobochecebFe

313

8II=Sl b0bo to es! H. 0⸗ʒe Sae⸗!

82

Die Beteiligung der einzelnen Landesteile ist also bedauerlicherweise sehr nreienn i erster Stelle wird der Wettstreit in Butter in Sammelausstellungen land⸗ und milchwirtschaftlicher Körperschaften ausgefoch Es sind beschickt mit Butter: Insgesamt

Butter Butter

Butter⸗ 8b“ ungesalzen gesalzen proben Sammelausstellung der Landwirt⸗ schaftskammer für die Provinz

Schleswig⸗Holstein . . . . . Sammelausstellung des Verbandes landwirtschaftl. Genossenschaften in Würtiembed-l- 2 == Bayerische Sammelausstellung .. 62 Sammelausstellung der Milchwirt⸗ e Zentralstelle für Meck⸗ senburihlt Sammelausstellung des Milchwirt⸗ schaftlichen Vereins des württem⸗ bergischen 1128 11““ Sammelausstellung des Verbandes badischer ö“ 1144 Sammelausstellung der württem⸗ bergischen Molkereigenossenschaften und Molkereien—” 41 Sammelausstellung des westpreu⸗ 8 ßischen Butterverkaufsverbandes. 23 8

An erster Stelle steht, wie gewöhnlich, Schleswig⸗Holstein, da auf dem mitteldeutschen Markt mit den süddeutschen Molkereien im Wett⸗ streit steht und mit bewundernswerter Zähigkeit darum kämpft, sich den Vorrang zu wahren. Württemberg hat große Anstrengungen gemacht, sich zur Geltung zu bringen. Bayern, Mecklenburg und Baden sind sehr würdig vertreten, und erfreulicherweise ist auch eine der östlichen Provinzen, die sich sonst zurückgehalten hatte, West⸗ Pregen, durch den westpreußischen Butterverkaufsverband in den ettstreit eingetreten. 1 Die Beteiligung am Wettbewerb in Käse mit 375 Losen diesmal erfreulich groß, größer noch als in München, das bisher 3 erster Stelle stand. Die einzelnen Landesteile sind an dem Weltt⸗ bewerb in Käse, wie folgt, beteiligt: 8

12 2313 245

52

Käselose Württemberg . . . . . .. 252 Bayern. ö1“ 81

Mecklenburg . . . . 14 Schleswig Holstein 9 Pommern. 6 Rheinprovinz .. .. . Großherzogtum Hessen 3 Reußhzßz 3 Ostpreußen 2 Westfalen. 1

25

Auch in dieser Abteilung stehen an erster Stelle milchwirtse aftliche

mrebeirigungen mit Sammelausstellungen im Wettstreit. Es sind be⸗ e

Sammelausstellung des Milchwirtschaftlichen Vereins Sn lgg mit

Käselosen

Sammelausstellung des Milchwirtschaftlichen Vereins im württembergischen Algäu mit . . . . . . . Sammelausstellung der Vereinigten Käsereien des württembergischen Algäu mit .. . 7 zolgt: Auf die einzelnen Klassen verteilt sich die Beschickung, wie foge

Klasse 5 Vollfette und fette Schweizerkäse in Laiben im Ge⸗ wicht von mindestens 60 kg . . . . . . . .

6 Schwelerkäfe, halbset

7 Vollfette und fette Käse nach Holländer, Tilsiter und ähnlicher Art (Wilstermarsch⸗, Steppenkäse usw.) . 2

2*

8 Dieselben Käse, halbfett ... 3 11

g9 u Hartkäse (Holsteirer usw.) . . . . . . .8

10 Ver 8* und fette Münster⸗Schachtel⸗ und ähnliche 10

11 Dieeen Köse, halbfeitt up““

12 1“ 8 Feerü nach Limburger Art 71 adur, 3 nd ähnliche).

13 Dieselben Käse, Füleahr kangenttse und ä50 8 h

14 Vollfette und fette Weichtäse nach franz5 ischer und ähnlicher Art (Gervais, He ach f. hüsschefeher 27 Liptauer, Brie, Camembert, Roquefort usw.) . 23 . 15 Frühstücks⸗ und ähnliche runde Käschen, halbfekt.. 34

. 156 Magere Weichkäse aller Art (Backsteinkäse usw.) . h 17 Quarz⸗, Topfen⸗ oder Handkäschen aus saurer Mil 5 8 Früneankfe Deen Thüringer, Quarzeln usw.) .4

8 abzieger). 1“

Außer Wettbewerb .. . 8 8 9 8

Als vollfett gelten Käse mit mehr als 45 v. H. Fettgehalt Trockenmasse, als fett solche mit venh 45 v. 9. 2 Fatbfett - mit 25 bis 35 v. H. und als magere Käse mit weniger als 25 Wert⸗ Fettgehalt in der Trockenmasse. Die Bewertung erfolgt nach ack malen unter Berücksichtigung des Alters der Ware. Für Geschmag werden in Klasse 5 und 6 bis 15 Wertmale, für Lochung ebenfan bis 15, für Teig bis 10 und für Aeußeres bis 10 Wertmale zuerkanncj Für Käse der Klassen 12 und 13 werden abgestuft: für Geschanen 15 Wertmale, Inneres 20 und Aeußeres 15 Wertmale, in den Klo 10, 7, 8, 10, 11, 14, 15 für Geschmack 20 Wertmale, Inneres 18 Aeußeres 10, Geruch 10 Wertmale, in den Klassen 9, 16, 17, 18, % 8

für Geschmack 15, Inneres 15, Aeußeres 15 und Geruch 5 Wertm M6;

Um den Fachleuten Gelegenheit zu geben, das Urteil der Richt⸗ nachzuprüfen, ihr eigenes Urteil an jenem zu messen, findet euhr 8 sondere Kostprobe am Donnerstag, den 25. Juni, Morgens 8— 10 tter, 8 für Käse, am Freitag, den 26. Junt, Morgens 8—10 Uhr, für Bu 1 gegen Lösung einer Karte statt. Nach diesen Kostproben wird Ddes die Käswage von Dr. Herz zur annähernden raschen Feststellung die Fettg halts der Trockenmasse im Käse erläutert werden. Autalle

reiten Massen der Besucher werden in der neben der Butter wse errichteten Molkereikosthalle Proben der ausgestellten Erzeugnisse sove⸗ ün 98g Ausstellungskühen gewonnene Milch gegen billiges Gel⸗

abfolgt. bren

Die Butterhalle, deren kahle Butterwände in früheren Jannf⸗ einen wenig befriedigenden Eindruck machten, wird diesmal zur gen stellung wissenschaftlicher und statistischer Darstellunschen dienen. Das milchwirtschaftliche Institut der Könglich bayenisan⸗ Molkereischule Weihenstephan stellt große Wandtafeln zur⸗ Ahar⸗ schaulichung des Melkens, der reinlichen Gewinnung und der Ha aus. keit der Milch bei verschiedener Behandlung und Aufbewahrung Pro⸗ Die Bezirksmeiereiverbände der Landwirtschaftskammer für * Durch⸗ vinz Schleswig⸗Holstein bringen vergleichende Darstellungen Rotierung, schnittsauktiongergebnisse mit der Hamburger und Berliner Natiedeven vergleichende Darstellungen der Einsender aus den vers der Ge⸗ Meiereiverbänden und der Beschickung der Auktionen nach sellschaft samtzahl. Der Vorstand der Deutschen Landwirtschaftsgesentschen stellt ein umfängliches Tafelwerk über den „Stand der Schrift, Milchwirtschaft“, das Ergebnis einer in Arbeit be⸗ ndliche caft er⸗ 1 unter den „Arbeiten der Deutschen Landwirtschaftsgese

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