Die Einfuhr von Baumwollspitzen und ⸗stickereien nach
den Vereinigten Staaten von Amerika. Der Wert der Einfuhr der Baumwollspitzen, stickereien usw. nach den Vereinigten Staaten berteilte sich in den letzten drei Jahren
auf die einzelnen Herkunftsländer, wie folgt: 1905 8 1907
83 5
Schwein 9722 346 12 475 478 15 574 414 Frankreich. 8 088 370 12 249 206 12 260 861 England. 4 917 367 6 407 157 7 256 131 Deutschland .5 438 882 5 975 154 5 341 332 Si 214 294 298 115 457 799 Uebriges Europa.. 115 727 323 548 300 300 Asien und Australien 81 637 188 70u7 196 717 Andere Länder . . 57 420 44 855 55 809 Zusammen . 28 636 043 37 962 350 41 443 363
Hieraus geht hervor, daß fast die gesamte Einfuhr von diesen Erzeugnissen aus Europa kommt und sich daran die Schweiz mit , 1C se zersch ercht des bundelssachvesh hiaen beren sälan m eteiligt. eri ees Handelssachverständiger 8 Uichen Konsulat in Chicago.) 1u“
Der Handel in den Häfen des Bezirks des K Konsulats Nagasaki im Jahre v“
Der gesamte Auslandshandel in den Häfen des Konsulats⸗ bezirks “ hat sich von 163 Millionen gb- im Sehm 1906 auf 184 Millionen Mark im Jahre 1907 gehoben. An dieser Steige⸗ rung war die Einfuhr mit über 18 Mäillonen Mark, die Ausfuhr dagegen nur mit 2,7 Millionen Mark beteiligt.
Die Einfuhr übertraf 1907 die Ausfuhr um 17 Millionen Mark, eine Erscheinung, die um so bemerkenswerter ist, als die Ein⸗ fuhr nach Südjapan zum großen Teil über Kobe und Yokohama erfolgt, sich also in Wirklichkeit noch erheblich höher stellt. Für die Einfuhr kamen 1907 besonders folgende Umstände als fördernd oder hindernd in Betracht: Mehrere große Unternehmen, wie die Mitsu Bishi Werft in Nagasakt, das Regierungsstahlwerk in Yawata, die Kanegafucht Baumwollspinnereien auf Kiushiu und die Zuckerraffinerie in Daitri vergrößerten ihre Betriebe. Daraus erklärte sich die ge⸗ steigerte Einfuhr von Maschinen, Eisen und Eisenwaren, Teakholz, Rohbaumwolle, Rohzucker, Kohlen, Koks und Eisenerzen. Durch das Sinken des Silberwertes in der zweiten Jahreshälfte wurden chinesische Einfuhrartikel, wie Rohbaumwolle und Oelluchen, für die japanischen Käufer billiger und daher eifriger gekauft. Auch die Kauf⸗ lust für europäische Waren wurde wegen des Preisnachlasses infolge der dortigen rückläufigen Konjunktur reger. Andererseits war die wirt⸗ schaftliche Depression in Japan die Veranlassung zu größerer Spar⸗ samkeit und eingeschränkter Lebensweise, worunter besonders alle ent⸗ behrlichen Artikel zu leiden hatten. Wegen des am 1. Oktober 1906 in Kraft getretenen erhöhten Zolltarifs waren größere Mengen der davon betroffenen Waren eingeführt worden, sodaß mit diesen Vorräten auch ein Teil des Bedarfs für das Jahr 1907 gedeckt werden konnte.
Die Ausfuhr wurde von der stark anwachsenden japanischen Beyvölkerung in Korea und in der Mandschurei insofern günstig be⸗ einflußt, als diese ihre Bedürfnisse vielfach aus der Heimat bezog. Dadurch stieg die Ausfuhr von Holz, Eisenwaren, Steingut, Porzellan, Reisbranntwein, Gemüse, Früchten, Strohmatten, Seilen u. dergl. Bei dem hohen Silberwert während der ersten Jahreshälfte kauften
chinesische Kunden größere Mengen japanischer Meeresprodukte.
ser hohe Preis der Steinkohlen an der Westküste von Nord⸗ amerika ließ die Ausfuhr japanischer Kohlen dorthin lohnend er⸗ scheinen. Als erschwerend für die Ausfuhr machte 8 daß der Preis vieler Waren infolge der Verteuerung der Lebensbedürfnisse in Japan gestiegen und dadurch deren Konkurrenzfähigkeit im Aus⸗ lande beeinträchtigt war. Die guten Schiffsverbindungen zwischen Tsuruga und Wladiwostok sowie die billigen Frachten von Kobe nach diesem russischen Hafen haben zur Folge, da sich mehr und mehr ein Handel zwischen Kobe und Osaka mit dem russischen Sibirien ent⸗ wickelt, worunter Nagasaki, das früher diesen Markt versorgte, empfindlich zu leiden hat. 5⸗ Handel verteilte sich in folgender Weise auf die einzelnen
äfen:
1906 1907 Name des Hafens Ausfuhr Einfuhr Ausfuhr Einfuhr Wert 1000 ℳ Nagasaki 11 577 28 627 9 673 34 083 Maosih 39 010 45 919 40 003 55 467 Shimonoseki... 8 635 3 548 9 164 5 034 Wakamatsu.. 5 439 2 129 6 676 2 020 H ““ 279 399 321 861 Karatsu. 4 364 55 4 019 743 Suminoye. 1 321 — 1 346 —
Srpince 8 9 148 307 10 307 644 Misumi. 183 — 290 248 Idzuhara ... 485 542 1 083 771 hishimi. 225 36 273 54 Sasuna . 2⁰0 63 309 52 Naba . ö 36 — 227 Zusammen 80 866 81 661 83 464 100 204.
jernach jeigt Moli ebenso wie in früheren Jahren die größte Zu⸗ nahme. Dieselbe war vornehmlich auf folgende eingeführte Waren zurückzuführen; Rohbaumwolle mit 1 680 000 ℳ, Rohzucker mit 450 000 ℳ, Dünger (Oelkuchen) mit 3 400 000 ℳ. Bei der Ausfuhr stiegen Steinkohlen um 3 300 000 ℳ, Holz um 976 000 ℳ, während raffinierter Zucker um 3 700 000 ℳ und Baumwollgarn um 197 000 ℳ fielen. Bei Nagasaki ist die um 3 890 000 ℳ vermehrte Maschinen⸗ einfuhr hervorzuheben. Die Ausfuhr von Kohlen hat sich in Kuchi⸗ notsu um 1 353 000 ℳ, in Wakamatsu um 571 000 ℳ gehoben, während Karatsu einen Rückgang von 725 000 ℳ zeigt. Die Ver⸗ orgung der Schiffe im Auslandsverkehr bewertete sich in den Häfen tagasati, Mojt und Shimonoseki auf 25,7 Millionen Mark. Der rößte Teil davon entfiel auf Bunkerkohlen.
8 Von dem Wert des Durchgangshandels geben die folgenden Ziffern einen Anhalt.
8 Wert der gelagerten bezw. etegegcelabene Waren:
1907 Zollniederlage in Nagasaki .. . 936 840 ℳ 909 776 ℳ Deshima Zollamtsfreidepot in 23 340 380 „ 3 320 384 „ Umgeladen auf andere Schiffe in “ 9 737 844 „ 9 570 470 „
monoseki 2 598 „ 13 875 528 „
Die Zollniederlagen in Nagalakt vielfach deutsche und englische Waren, die für das russische Militär in Sibirien bestimmt nd, während in Most- Shimonoseki vornehmlich Mehl und andere hene amerikanischen und europäischen Ursprungs eingelagert werden die später nach Korea und der Mandschurei weitergehen. In Nagasakt bleiben die gelöschten Güter übrigens bei den häufigen Schiffs⸗ verbindungen und dem wohlgeschützten Hafen meistenteils in den liegen, bis sie kurz darauf weiter verladen werden können womit die Zollniederlagen umgangen werden. Im einzelnen über die Einfuhr folgendes zu bemerken Elektrische Motoren find im Jahre 1907 viel stärker ein⸗ ührt worden als im Vorjahre. Der deutsche Anteil ist nach der Follstatisti indessen nur gering. Die Mitsu Bishi Werft hat neuer⸗ Anfertigung dieser vgre s in 88 1 genommen. on Feuer seräten waren deutsche
nhn zftra ehang darste sch ir Angesl noch süegern kassce Semmn Finfuhr von Kranen zeigte eine Zunahme. In Nagasaki waren diese fast ausschließlich englischen und ee Ursprungs, während sie in Moji zu zwei Dritteln aus Deutschland kamen. — Nähmaschinen dauert der geringe Stand der deutschen nfuhr in Südjapan fort. Die Statisti zeigt für Nagasaki und
dings
8
Moii kleine Einfuhrwerte, die wohl auf Probesendungen zurückzuführen sind. — Die Errichtung neuer Gasfabriken machte mehrfach von sich reden, doch scheint die Verwirklichung der Pläne durch die herrschende Geldnot hinausgeschoben oder verhindert zu werden. Der Bedarf an Röhren, Gasmessern, Lampen und sonstigen Gegenständen zur Einrichtung der Gasbeleuchtung wird vom Auslande bezogen, sodaß dies Gebiet der Beachtung wert ist. — Obwohl von der Mitsu Bishi Werft in Nagasaki Vorberei⸗ tungen zur Herstellung von Dampfturbinen für Schiffe getroffen werden, so sind doch die ersten Turbinen, die für zwei Handels⸗ dampfer von je 16 850 Pferdestärken und einen Aviso von 8000 Pferdestärken bestimmt sind, aus England eingeführt. Die Turbineu für die weiteren Schiffe sollen dann in Nagasaki von dem hierzu — teilweise in England — vorgebildeten Personal gebaut werden. — Butter, Käse und kondensierte Milch werden in Südjapan trotz der hohen Zöͤlle nicht hergestellt. — Kobaltoxyd wird von den bei Nagasaki belegenen Porzellanfabriken gebraucht. — Der Bedarf an Fensterglas ist andauernd gut, weil dieses bei der Ver⸗ größetung von industriellen Betrieben und in zunehmendem Maße auch bei dem Bau japanischer Häuser gebraucht wird. Das in Osaka hergestellte Glas war bisher nicht konkurrenzfähig. Die Lage der japanischen Baumwollindustrie, die anfangs Flüsnhend war, verschlechterte sich später. Unter 8chc Umständen aben die Spinnereien in Kiushiu verhältnismäßig gut abge⸗ schnitten. Die Zunahme an eingeführter Rohbaumwolle belief sich auf alle Häfen auf 2,1 Millionen Mark. Der chinesische Anteil daran war besonders groß. Die Ausfuhr von Baumwollgarn zeigt dagegen eine Abnahme um 596 000 ℳ. — Die Mitsu Bübi⸗ Werft ist bei den ihr anvertrauten zahlreichen Neubauten dauernd ein großer Abnehmer von Platten, Blechen, Röhren, Ankern, Ketten und allen sonstigen Materialien für den Schiffs⸗ bau. — Auf dem japanischen Stahlwerk sind bisher nur Materialien für den Schiffs körper der Kriegsfahrzeuge hergestellt. — Die großen Vorräte an Drahtseilen, die wegen des vom 1. Oktober 1906 ab stark erhöhten Einfuhrzolles eingeführt waren, sind allmählich abgesetzt. Es bleibt nun abmuwarten, ob das ausländische Fabrikat, von dessen erprobter Zuverlässigkeit z. B. in Bergwerksbetrieben viel abhängt, bei der gegenwärtigen Lage der Umstände trotz seines höheren Preises das Feld räumen wird. — Eisennägel kamen zu drei Vierteln aus Deutschland. Dagegen war die deutsche Einfuhr an Telegraphenkabeln in Nagasaki geringfügig, während sie in Moji den größten Teil des allerdings kleinen Bedarfs deckte. — Teakholz und andere Holzarten waren für die Werften in Nagasaki und die Admiralität in Sasebo bestimmt. — Zellulose bezogen die beiden Papierfabriken bei Kokura und bei Yatsushiro, von denen die erste mit Kohlen, die andere mit Wasserkraft betrieben wird. — Die verhältnismäßig große Einfuhr an Zement ist teilweise auf Rechnung von Zementfabriken zu setzen, die größere Lieferungen über⸗ nommen hatten, als sie trotz ihrer Erweiterungen selbst auszuführen vermochten. — Dünger, der größte Einfuhrartikel, zeigte folgende Werte: Oelkuchen 12 908 700 ℳ, Tierknochen 1 743 000 ℳ, sonstiger Dünger 1 434 300 ℳ, zusammen 16 086 000 ℳ. Oel⸗ oder Bohnenkuchen, die sehr zugenommen haben, werden viel für Reisfelder, Maulbeersträucher und Zuckerrohr gebraucht, während Knochen besonders bei Tabak und Indigo gute Wirkungen haben sollen. Bohnenkuchen wurden in neuerer Zeit auch durch deutsche Firmen über Wladiwostok nach Japan eingeführt. — Der Bedarf an Fischdünger ist schwankend je nach den guten oder schlechten Fängen von Sardinen, die vielfach zu Düngezwecken gebraucht werden. — Die Regierungsstahlwerke in Yawate werden als Neben⸗ produkte ihrer Koksöfen jährlich 1800 t schwefelsauren Am⸗ moniaks gewinnen, sodaß der Einfuhr dieses Düngers aus England und Deutschland eine Konkurrenz erwächst, die allerdings bei dem großen Bedarf nicht bedeutend ist.
Die Einfuhr aus Deutschland ist aus der nachstehenden Tabelle des näheren ersichtlich:
(Rach einem Bericht des Kaiserlichen Konsulats in Nagasaki.)
nach Nagasaki nach Moji Bezeichnung der Waren 1907 1906 1907 1906 ℳ ℳ ℳ ℳ zucker, raffinierter — 27 000 2 888 196 000 elle, Haare, Knochen und Muschelschalen.. 6—457 — — — Kiefernharz,.. 3 — — 9 332 — Maschinenlll. .— — 15 053 19 800 Andere Oele und Fette. — — 1 854 110 Kobaltoxyd. . . ... 1 180 — — — Schiffsbodenfarbe .18 887 — 7 134 — Wachstuch und Linoleum 22 688 — — — 88 — — 17 170 — Blöcke aus Eisen und Kupfer 468688 812 — — — Rund⸗ und Stabeisen. 14 085 21 000 — 3 100 Eisen⸗ und Stahldrahttaue — 5 200 2 917 87 000 Galvanisierte Drahtseile . 24 026 — 14 324 — Eisenplatten . . . .. 12 186 280 000 — — Sonstige Platten. 6 571 — — — Schienen und Zubehör. 53 432 25 000 166 108 246 000 Eisenröhren.. . 16 212 — 28 862 1 400 Stahlröhrern. — — 28 239 — Kupferröhren 6 562 27 000 — — Zinkblöcke, Ingots und Platten 132 10 000 — Nickeel — — 72 488 — Aluminiuuium. — — 17 766 — Sonstige Blöcke, Ingotts und Platten Z1“ — 8 291 — Stangen und Stäbe aus Messing und Gelbmetall 7 919 — — Eisennägel. . 333 537 30 900 15 775 13 700 Schrauben und Bolzen 1 392 — 2 564 — Telegraphenkabel. . 8 504 — 55 459 26 000 Sonstige isolierte elektrische Drähte und Kabel 35 150 — — 12 300 Kaffeemühlen und Fleisch⸗ hackmaschinen. — — 55 471 — Eisenwarren . . — — 6 758 — Feuerfeste Mauersteine.. — — 10 494 44 500 Lokomotiven — — 106 270 72 000 Porzellan⸗ und Steingut⸗ Imgrein 86886 — — ö. Instrumente. 8 311 — — Chemische Instrumente. — — 13 986 . Sonstige wissenschaftliche Instrumente — 2 400 28 014 — Wassermesser .. . . 15 158 37 400 — — Dampfmaschinen... — — 39 228 45 300 Elektrische Motoren. 23 484 6 400 68 557 18 700 Elektrische Maschinen. 51 229 — 10 147 — Bohrmaschinn.. — — 28 090 — Drehbänke... — — 611 11 300 Stanzmaschinen.. . — — 37 846 — Sägemaschinen 7745 — 25 784 410 Feueelöschnerate 8- — 150 763 57 500 ergwerksmaschinen . — — 171 553 anee 1 134 — 452 363 67 500 Nüachemaschinen h.. inen . 60 21 ½ — 35 88 606 800 ee sonstigen Maschinen. — Glgserkiit 220 6 610 — — E“ —— — 46 410 82 hellulose für Papierfabri⸗ 11 = 246 794 53 000 Gesamteinfuhr (einschl. anderer Artikel). 975 358 577 000 2 573 611 1 770 000.
Venezuela.
Puerto Cabello als Umladeplatz für den Waren⸗ verkehr mit den westlichen Häfen der Republik bestimmt. Laut eines unter dem 14. Mai d. J. erlassenen venezolanischen Re⸗ gierungsdekrets ist für den Warenverkehr mit Maracaibo und den anderen westlichen Häfen der Republik an Stelle von Curacao all Umladeplatz der Hafen von Puerto Cabello bestimmt. (Nach einem Berichte der Kaiserlichen Ministerresidentur in Carcas.) 8
8 v1u1““ Honduras. 8 Beseitigung der Ausfuhrzölle für Gold und Silber⸗ Durch Dekret vom 19. März d. J. ist das Dekrer voh 14. Sep⸗ tember v. J., wodurch für Rohsilber ein Ausfuhrzoll von 12 v. H. und für Gold in Masse oder Pulverform ein solcher von 2 v. P. des Wertes festgesetzt ist, aufgehoben worden. (La Gaceta.)
I
Außenhandel der Republik Honduras im Jahre 1906/07.
Während des Fiskaljahres vom August 1906 bis Juli 1907 be⸗ wertete sich die Ausfuhr der Republik hnhe auf 2 012 410 Doll. (Ver. Staat.⸗Dollars) gegen 2 877 743 Doll. im Vorjahr und
Einfuhr auf 2 331 517 Doll. gegen 2 511 610 Doll. An der Aus⸗ fuhr waren die folgenden Staaten im letzten Fiskaljahr beteiligt: Vereinigte Staaten von Amerika mit 1 808 000 Doll. (19057062 2 205 000 Doll.), Guatemala mit 64 900 Doll., Cuba mit 55 Doll., Deutschland mit 50 800 Doll., Britisch⸗Honduras mit 11 900 Doll., Salvador mit 10 700 Doll., Großbritannien mit 9600 Doll., Nicaragua mit 1500 Doll. und Costa Rica mit 127 Doll Die eingeführten Waren kamen aus nachstehenden Ländern: Land ert Land Wert Vereinigte Staaten von Belgien 1734 Amerika . . . .1 561 855 China .. 1 207 Großbritannien. 269 557 Oesterreich 1 135 Deutschland 209 089 Mexiko 1 030 Feankrelc . .. . . 110 426 Guatemala . . . . 960 ritisch⸗Honduras. 63 404 Porto Rico . . . . 787 Salvador. 36 174 Schottland 229 Nicaragua 34 850 Schweden 126 Spanien 23 502 Holland. 87 Ftalien 8199 Ungarn 46 Cuba . 5 000 Japan. 39 Ecuador 2 080 Panama . 20.
„Die Hauptausfuhrwaren sind die folgenden mit ihren Werten für 1906/07: Bananen (4 266 567 Bfolgen 930 916 — Erze 444 333 Doll., lebende Tiere 136 016 Doll., Silber in Barren 132 168 Doll., Häute 66 314 Doll., Kokosnüsse 62 760 Doll., Farb⸗ und Möbelhölzer 41 268 Doll., Kautschuk 38 745 Doll. Nac
of the American
Bulletin of the International Bureau Republies.)
Konkurse im Auslande. Rumänien.
8 8
“ Schluß der
Forderungen Veriftzierung bis am
Handelsgericht Name des Falliten
Ilfov (Bukarest r. Pucher, 14./27. Juli 8 Ehabe Matei Milo 3 1908
Botoschan: Elie Florescu, Kaufmann.
19. Juli/ 1. August 1908.
“ b
16“ engestellung für Kohle, Koks u 8 8 6. Juli 1908: ls Sttgette b Ruhrrevier Oberschl . Anzahl dee Kclefsches Revier
Wagengestellung für Kohlen, Koks und Briketts im Monat Juni 1908. - 1908: 24 Arbeitstage,
1907: 24 ½ „ . I. Im Ruhrbezirk.
—
Von den Den Zechen d. s. arbeits⸗ Zechen rechtzeitig nicht täglich angefordert gestellt gestellt gestellt 1908 525 987 Wg. 525 987 — 21 916 Wg. à 10 t à 10 t 1907] 561 678 Wg. (557 068 4 610 22 737 Wg. à 10 t à 10 t Mithin 1908 geg. 1907 —- 35 691 = 6,4 % -31 081 =5,6 % — 4 610 — 821 = 3,6 %
Die Zufuhr von Kohlen zu den Rheinhäfen betrug:
Ruhrort Duisburg ochfeld 1908 57 924 34 530 8 Fl zus. 97 971 1907 52 195 27 199 4756 „ 84 110 Mithin 1908 geg. 1907 + 5729 + 7371 +† 761] X+ 13 861
Die Zufuhr zu dem Dortmunder Hafen betrug: 1072 Wg. geg. 201 Wg. 1907.
II. In Oberschlesien. Von den Den Zechen d. f. arbeits⸗ Zechen rechtzeitie täglich angefordert aütetis eüch gegtellt 1908 185 616 T; 185 616 — 7 18 ü1 t 1907 193 005 Wg. 190 771 Wg. 5 398 2607 7 77 19 % Mithin 190 s°ü d0 geg. 1907 — 7389 = 3,8 2 —4782 = 2,5 % — 2 607 — 370, III. Im Saarbezirk. . 190864 787 Mg. 64 746 41] 2 8 6 10 b 2 190764 133 Wg. 63 830 303 2 605 Pc à 10 t 82 Mithin geg. 1907] + 654 =1,0 % † 9161,4 %% — 262 † 98 9 IV. In allen drei Bezirken. 1 1908] 776 390 Wg. 1 41 s82 348 Tsh; à 10 . — 1907 818 816 19. 7820 23 114 eh 1 à 10 t Mithin 1 1908 . 766-28
geg. 19071 — 42 426=5,20%— 34 947-4,3 %