Monat Juni
gegen Steuerfreiheit au
schifferprü
anntwein, roh und Branntweinfabrikate 8 b
*) Hierunter sind auch enthalten die Alkoholmen jen, welche zur Erlangung der Steuerfreiheit nach dem Freihafengebiet Hamburg aus⸗ Lager zurückgenommen wurden, um von da zu werden. Nicht aber rranntweinfabrikate, die Ausfuhrlager (Bfr. O. § 58) gebracht wurden. Berlin, den 13. Juli 1908. 8 Kaiserliches Statistisches Amt. van der Borght.
peführt aber auf inländische i verarbeitetem Zustande wieder ausgeführt sind darunter na⸗ Pa sen Branntwein und
Branntweinerzeugung und Branntweinverbrauch im Monat Juni 1908. Nach den Angaben der Direktivbehörden. SESZF S Im Kalendermonat 8 g. Juni 1908 wurden 8 8 n8 zur steuerfreien S Verwendung £ 8 5 8 88*†⅔ abgelassen 2½ 8 898 erzeugt Se118 8.:2 88:,5 8 S2* im 5288 SS.= ganzen 8= 8 9.-⸗ 8 88 8228222 88 Hektoliter Alkohol Preußen. Ostpreußen .. 1 772 2 244 2 032 46 675 8 730 Westpreußen.. 2 355 7 301 7 017 75 647 7 411 Brandenburg .. 9 003 8 229 3 760 163 965 19 242 sommern . .. 12 322 15 781 14 694 159 407 9 327 “ 12 154 10 868 10 594 207 128 10 830 lesien 20 389 18 071 16 935 211 788 24 895 Sachsen... 3 425 7 272 4 894 119 990 15 957 Schlesw.⸗Holst. 3 855 2 573 1 941 10 026 3 896 e 8 837 2 456 1 760 21 440 9 208 ne 14 286 541 162 10 035 17 167 een⸗Nassau . 860 1 561 — 3 144 3 452 seiinland ... 9 088 6 633 1 219 14 796 14 120 Preußen.. 98 346 83 530 65 008 1 044 041 144 235 Bayern.. 7 694 11 003 7 991 53 744 5 871 Sachsen “ 2 398 7 714 3 536 76 905 8 928 Württemberg.. 4 236 2 840 1 352 7 581 2 914 Baden 4 465 6 136 3 551 22 405 1 832 essen.... 621 1 182 — 4 012 2 183 ecklenburg “ 737 678 484 16 114 2 265 Thüringen .. . 212 708 99 5 379 1 500 Oldenburg . .. 876 113 — 173 1 202 Braunschweig. 398 176 50 891 897 Wbhl 222 76 — 1 269 11“ 175 388 — 113 400 Bremen 100 105 10 658 835 8 mburg .. . 1 780 1 494 1 089 34 119 4 311 8 E“ 299 2⁰0 — 596 2 334 Deutsches Steuergebiet 122 559 116 343 83 170 1 266 732 179 976 Dagegen im Juni 1907 81 737 88 751 51 838 1 334 996 190 028.
⁸ꝙ Mit Anspruch auf Steuerfreiheit wurden ausgeführt im
gereinigt
In dafscs wird am 23. Juli 1908 mit einer See⸗ ung für große Fahrt, verbunden mit einer Sonderprüfung in Maschinenkunde, begonnen werden.
47 hl A. 9)
77
thal zu ernennen.
zu bestätigen.
d. J., I. 2735, betreffend
werd
di ein Allerhöchstes vncdens
oldenen Hochzeit, teile ich E Fät daß es nicht in dench chr
Pfarrgeistlichen bei der Benach dem bewilligten Gnadengeschenk Uebersendung des Geldbetrag
erde. 1G 8 Berlin, den 12. Juni 1908. Der Finanzminister.
Freiherr von Rheinbaben.
An sämtliche Herren Regierungspräsidenten.
bsicht richtig „ abges es durch
Königreich Preußen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: den Regierungsrat Féaux de Lacroix bei der König⸗ lichen Eisenbahndirektion in Halle a. S. zum Oberregierungsrat, den Oberlehrer Dr. Küͤhne zum Landesgewerberat und ordentlichen Mitglied des Landesgewerbeamts und . den bisherigen Ständigen Mitarbeiter bei der Physikalisch⸗ Technischen Reichsanstalt Dr. phil. Rudolf Rothe zum etatsmäßigen Professor der Königlichen Bergakad laus⸗
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: ddem Fabrikbesitzer Gustav Schottler in Lappin, Kreis Karthaus, den Charakter als Kommerzienrat zu verleihen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: infolge der von der Stadtverordnetenversammlung und den unbesoldeten Mitgliedern des Magistrats zu Wiesbaden getroffenen Wahl den bisherigen Regierungs⸗ und Baurat Karl Petri in Cassel als besoldeten Beigeordneten der Stadt Wiesbaden für die gesetzliche Amtsdauer von zwölf Jahren
Finanzministerium.
Im Anschluß an meinen Runderlaß vom 18. Februar
gabeanweisungen über geschenk zur Feier der
ena G
jenes Erlasses liegt, die zung der Jubelpaare von esehen von der direkten
8 urch die Regierungshauptk auszuschließen. Es steht “ nichts im Wege. falls 8 vöürrc sse
Regierungsbezirk auf eine ent prechende Mitwirkung des 8 lichen von diesem oder nach den herkömmlichen Ag ö. Wert gelegt wird, eine Beteiligung in der Weise eintreten 38 lassen, daß das von Eurer Hochwohlgeboren an die Abregse des Jubelpaares auszufertigende über die Bewilligung des Allerhöchsten Gn⸗ den Pfarrgeistlichen oder unter dessen Mitwirkung ausgehändigt
chrichtigungsschtvrbse nadengeschenks durch
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1“ Ministerium er geistlichen, Unterrich Medizinalangelegenheiten.
Der außerordentliche Professor in der medizinischen aakultät der Friedrich Wilhelms⸗Universität zu Berlin, Ge⸗ seimme Medizinalrat Dr. Anton Ewald ist auf Grund Aller⸗ öchster Ermächtigung Seiner Majestät des Königs zum ordent⸗
lichen Honorarprofessor in derselben Fakultät ernannt worden.
Am Lehrerseminar in Karalene ist der bisherige Seminar⸗
lehrer John aus Angerburg und am Lehrerseminar in Kyritz der bisherige Rektor und Prediger Schramm aus Mohrungen als Seminaroberlehrer,
am Lehrerseminar in Angerburg der bisherige Prä⸗
parandenlehrer Hölzler aus Pillkallen, am Lehrerseminar in Braunsberg der bisherige Präparandenlehrer Hohmann da⸗ selbst, am Lehrerseminar in Karalene der bisherige kommissarische Seminarlehrer Wrege in Ragnit, am Lehrerseminar in Waldau der bisherige kommissarische Seminarlehrer Friedrich in Ra nit, am Le 1“ in Krotoschin der bisherige Präparanden⸗ lehrer Wilde aus Pleschen und am Lehrerseminar in Merzig der bisherige kommissarische Lehrer Antz vom Seminarneben⸗ üss in Wittlich als ordentlicher Seminarlehrer angestellt worden.
* 8 8 8 Personalveränderungen.
8 Königlich Preußische Armee. 8 Beamte der Militärverwaltung.
Durch Allerhöchstes Patent. 29. Juni. Wutsdorff,
Intend. und Baurat, Koch, Baurat und Betriebsdirektor II. Klasse,
E1“ im Kriegsministerium, der Charakter als Geheime Fauräte verliehen.
Durch Allerhöchsten Abschied. 29. Juni. Werner, Geheimer Kanzleisekretär im Kriegsministerium, bei seinem Aus⸗ ehe aus dem Dienst mit Pension der Charakter als Kanzleirat
erliehen.
Durch Verfügung des Kriegsministeriums. 20. Juni. Weiß (Ernst), Intend. Sekretär von der Intend. des VIII. Armee⸗ korps, zu der Intend. des III. Armeekorps zum 1. Juli 1908 versetzt.
24. Juni. Martens, Stümbke, Doepke, Oberintend. Sekretäre von den Intendanturen des II. Armeekorps bzw. der 39. Div. und des IX. Armeekorps, zu denen des XVIII. bzw. VIII. und XVII. Armeekorps, Schultz, Viehmann, Fiebig, Niehus, Intend Sekretäre von den Intendanturen des XVII. bzw. XVIII., V. und
XVII. Armeekorps, zu denen des XVIII b;w. XVII., II. und VII. Armee⸗ korps, Schwarz (Gustav), Oberintend. Registrator von der Intend. XVIII. Armeekorps, zu der des XVII. Armeekorps, Wittrien, Winger, Becker (Ad. Franz), Pfeffer, Sa⸗ dowski, Intend. Registratoren von den Intendanturen des XI. bzw. II., XVII., XI. und XVI. Armeekorps, zu denen des XVIII. bzw. XI., X., XVII. und I. Armeekorps, zum „1. Oltober 1908 versetzt. Baer, geprüfter Intend. Sekretariatsanwärter bei der Intend. des XIV. Armeekorps, zum Militärintend. Diätar ernannt.
25. Juni. Trautmann, Baurat, Militärbauinsp. in Torgau, nach Breglau II, Mattel, Militärbauinsp. in Breslau II, nach “ Schulz, Militärbauinsp., technischer Hilfsarbeiter bei der
Entend. des IV. Armeekorps, als Vorstand zum Militärbauamt in
orgau, — diese zum 1. Juli 1908, Beyer, Militärbauinsp. in Stettin, als technischer Hilfsarbeiter zur Intend. des 1V. Armeekorps zum 1. Oktober 1908, — versetzt.
27. Juni. Beermann, Lazarettverwalt. Insp. auf Probe beim Garn. Lazarett zu Rastenburg, Hansen Lazarettinsp. beim Garn. Lazarett II Thorn, — zu Lazarettverw. Inspektoren ernannt. Steinmüller, Rossa, Militärbauinspektoren in Stetlin bezw. C“ den 1 serlin V bezw. Breslau I zum 1. Oktober 1908 versetzt.
29. Juni. ve Berse. Intend. Dlätar von der Intend. der 1. Div., zum Militärintend. Sekretär ernannt.
30. Juni. Zech, Amtsrat, Administrator des Remontedepots Baerenklau, auf seinen Antrag mit Pension in den Ruhestand bversetzt.
1. Juli. Lagrange, Lazarettverwalt. Insp. auf Probe beim Garn. Lazarett II Graudenz, zum Lazarettverwalt. Insp. ernannt.
Durch Verfügung des Generalkommandos. Ober⸗ zahlmeister und Zahlmeister: a. versetzt: Rickes vom 1. Lothring. Pion. Bat. Nr. 16, Noll von der II. Abteil. 1. Lothring. Feldart. Regts. Nr. 33, — gegenseitig, Ritzau vom III. zum 1. Bat. Braun⸗ schweig. Inf. Regts. Nr. 92, Koch von der II. Abteil. Feldart. Regts. von Scharnhorst (1. Hannov.) Nr. 10 zum III. Bat. Braun⸗ schweigischen Infanterieregiments Nr. 92, — beide zum 1. Sep⸗ tember 1908; b. infolge Versetzung oder Ernennung 91 Hesse dem III. Bat. 3. Thüringischen Infanterieregiments Nr. 71, Heinemeier der II. Abteilung Feldartillerieregiments von Scharn⸗ horst (1. Hannov.) Nr. 10, Heine dem 2. Bat. 2. Lothring. Inf. Regts. Nr. 131, Rieden der 1. Abteil. 3. Lothring. Feldart. Regts. Nr. 69, Klimant dem 3. Bat. Inf. Regts. von Boyen (5. Ostpreuß.) Nr. 41, Dankmeyer dem 3. Bat. Inf. Regts. von Voigts⸗Rhetz (3. Hannov.) Nr. 79, Zimmermann dem 3. Bat. Inf. Regts. von Stülpnagel (5. Brandenburg.) Nr. 48, Pohl dem 2. Bat. 3. Nieder⸗ schles. Inf. Regts. Nr. 50, Giesen dem 3. Bat. 2. Niederschles. Inf. Regts. Nr. 47, Raetz dem 2. Bat. Inf. Regts. Bremen (1. Hanseat.) Nr. 75. “ ““
“
Abgereist:
Seine Exzellenz der Staatsminister und Minister der geist⸗ lichen, Unterrichts⸗ und Medizinalangelegenheiten Dr. Holle, nach Bad Gastein.
Angekommen:
Seine Exzellenz der Wirkliche Geheime Rat, Unterstaats⸗ sekretär im Reichsamt des Innern Wermuth, vom Urlaub.
Nichtamtliches.
““ u““ Preußen. Berlin, 14 Juli.
Der Königliche Gesandte in Weimar Graf Botho von Wedel hat einen ihm Allerhöchst bewilligten Urlaub an⸗ getreten.
Der Obermilitäranwalt Freiherr von Pechmann und der Senatspräsident Dr. Herz vom Reichsmilitärgericht haben Berlin mit Urlaub verlassen.
Der Königlich bayerische Gesandte üah von Lerchen⸗ feld hat Berlin verlassen. Während seiner Abwesenheit führt der Legationsrat Freiherr von Grunelius die Geschäfte der Gesandtschaft.
Der Königlich sächsische Gesandte Graf Vitzthum von Sckstädt hat Berlin verlassen. Waͤhrend seiner Abwesenheit führt der Legationssekretär Friedrich Graf Vitzthum von Eckstädt die Geschäfte der Gesandtschaft.
Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. Flußtbt⸗ „Tsingtau“ am 9. Juli in Nanning eingetroffrlr.—
S. M. S. „Jaguar“ ist am 9. Juli in Pakhoi ein⸗ getroffen und am 11. Juli von dort nach Amoy in See ge⸗ gangen.
S. M. S. „Tiger“ ist am 10. Juli in Nganking angse) eingetroffken und am 11. Juli von dort nach Kiukiang ab⸗ gegangen v
8 Bayern.
Die Abgeordnetenkammer hat gestern, nach eine Meldung des „W. T. B.“, die Vorlage über die Elektrisie⸗ rung von Staatsbahnen und einen gegen eine Reiche⸗
elektrizitätsabgabe gerichteten Antrag des Abg. Müller (Soß⸗ angenommen.
Sachsen.
Ihre Hoheiten der Herzog und die Herzog
von Sachsen⸗Altenburg 88 „W. T. B.“ zufolge, geste
nachmittag in Dresden eingetroffen und von Seine
Majestät dem König sowie Ihren Königlice
Hoheiten dem Prinzen und der Prinzessin Gen auf dem Bahnhof empfangen worden. 1
Großbritannien und Irland. —
ee; des Fortschritts der Verhandlungen über de mazedonischen Reformplan erfährt das „Reutersche Bureau“, daß das in Gemeinschaft mit Rußland entworfen⸗ Projekt, betreffend die Verwendung der verfügbaren male⸗ Streitkräfte, von England den übrigen Gr mächten unterbreitet worden ist. Die Vorschläge bezüglich F anderen Reformen, einschließlich der Finanz⸗ und Fustih reform, die den beteiligten Mächten von der russischen Fee rung werden mitgeteilt werden, stellen gleichfalls das Resultat
der wischen Großbritannien und Rußland gepflogenen Ver handlungen dar. . isierte — In der estrigen Sitzung des Unterhauses Eritifien der Abg. Lee bei der Beratung des Schiffbaubudgets 8 Flottenprogramm der Regierung und bezeichne als unzulänglich. Pro⸗ Wie das W. T. B. herichtet, stellte Lee das britische Iglg gramm dem Deutschlands gegenüber und erklärte, im Herbst lasse werde Deutschland 17 Schiffe der Dreadnought⸗ und Invincible⸗K 4 haben, während England nur 12 besitzen werde. Bezüglich 5 Zwistigkeiten innerhalb der Marine bemerkte der Redner, jeder⸗ mann hege das Vertrauen, daß die Regierung dieser ernsten Angj legenheit sich gewachsen zeigen und sie mit Takt, Unpartei⸗ lichkeit und Festigkeit behandeln werde. — ce Kenna be⸗ merkte, er glaube nicht, daß das Haus Ursache habe, über die Dreadnought⸗Frage in Unruhe zu geraten. In diesem Augen⸗ blick seien in Deutschland fünf große Schiffe auf Stapel gelegt, während in England zehn beinahe fertiggestellt seien. Im Junt 1911 werde England acht Dreadnoughts und vier Kreuzer haben, während Deutschland sieben Schiffe vom Dreadnought und zwei vom Invincible⸗Typ besitzen werde — vorausgesetzt, daß es sein Programm in der von ihm selbst fixierten, außerordentlich kurzen Zeit zur Aus⸗ führung bringe, worüber man jedoch, wie er bemerken möchte auf seiten Deutschlands zu nicht allzu sanguinischen Hof n m berechtigt sei. Eine Kritik, die die Situation vom Jah nge ins Auge fasse, habe mit dem Programm des gegenwärtien eünes nicte nn tun. In Ausführung dieses Pro ramms hättigen Fahres anb nur 5 bahe oeg Beutschland nicht schneller te s Senne a e. ritann na G r britannien Mitte 1911 Deut Piogramm des laufenden Jahres Es h.
schland ü de. unmöglich, die Tatsache au h acht dae Tte heh wngland durch
die Dreadnoughts eine betr chtliche Ueberlegenheit gewonnen habe,
und es dürfe behauptet w Feriege oughts alle anderen Arten von erden, daß die Existenz der Hreadactge.
Die große Ueberlegenheit, in vernachlässigen Schiffs⸗ typen besitze, und das Ueber 1
Siaaten au besdasicae⸗ gaten zu berü was notwendig sein — nicht meh sösercice öieaetn i nn Säe on sr e . na oß, e riliche Zwischenfälle innerhalb der Mloß. 1“ 1 sprach 1 für das der Regierung entgegen ebrachte Vertrauen seinen Dank au und versicherte, daß es das Pefüchte, der Regierung sein werde, Differenzen, die etwa bestehen sollten, aus ugleichen. Es scheine ihm, daß diese Differenzen in der Preffe stark übertrieben worden seien. Soweit sie die Admiralität beträfen, beruhten sie jedenfalls auf un erwiesenen Gerüchten, auch glaube er, daß durch sie schon zu ciner b befriedigenden Gestaltung der Dinge Veranlassung gegeben worden sei. — Der Abg. Wyndham meinte, aus Mesennas Erklärung könne 8. der Schluß gezogen werden, daß eine starke Vermehrung der Flotten ausgaben für die nächsten zwei Jahre stattfinden müsse. — Der Parlament sekretär der Admiralität Ne Namara, der über die gegegenwärtig 18⸗ fiadenden Flottenmanöver berichtete, betonte, die Art wie 317 Kriegi 8 schiffe mobilisiert worden seien, habe die Energie geleigt, mit der die Schiffswerften die Frstandsekungzacbeiten ausführten. an großen Schiffe betreffe, so stehe England auf lange Zeit hinaugh . der Spitze und werde voraussichtlich an der Spitze ble je⸗ Mestames scloß nit 8 wiederholten Versicherung, daß 8 8 6. rung entschlossen sei, die unantafthare jaft Englan See aufrecht zu erhalten. f Vorherrschaft 2. Nach einer weiteren Debatte, in deren Verlauf 1 . 1 2 3 32 schiedene Dinge zur Sprache seelangten, kam MeKenna aus neue auf die Debatte über das Schiffsbauprogramm zu und “ sche gezogen s seien wiederholt Vergleiche mit dem Deutschen Reiche geziger worden. Er habe den Wunsch, 8 erklären, daß in Verulechegadies Art eine feindliche Gesinnung gegen Deutschland nicht zu erb⸗ gaß es unz daß ihnen auch nicht die Annahme zu Grunde liege, ramms während dieses laufenden oder wäͤhrend eines zukünftigen Pecggramm zu Feindseligkeiten kommen werde. Das deutsche Flottenpen Fort⸗ werde nur zum Vergleich herangezogen, um für die eigen schritte im Schiffsbau einen Maßstab zu haben.
Darauf gelangte das Schiffsbaubudget zur Annahme.
Frankreich. B
Der Senat hat in seiner gestrigen Sitzung, 8 2. zufolge, der Vorlage, betreffnd Genehmigung des vi einkommens über die Grenzregulierung zualsdann
immt und a dem Congogebiet und Kamerun, zugestimmt un nd die die Vorlagen, betreffend die Erg ünzungsgredit vurde die vier Steuern, angenommen. Darau ,2 Tagung geschlossen. 8 ng at SeS kredite mit den vom Senat beschlossenen Aen 11““
genommen. Die Tagung wurde darauf geschlossen.