Koloniales.
Der Handel des Schutzgebiets Kamerun. Nach einer vorläufigen Uebersicht über die Bewegung des Handels des Schutzgebiets Kamerun im Kalenderjahre 1907 im Vergleich mit dem Handel im Vorjahre, die das „Deutsche Kolonialblatt“ veröffentlicht, ist der Gesamthandel Kameruns von 23 251 417 ℳ auf 33 163 568 ℳ sder um 9 912 151 ℳ = 42,6 v. H. gestiegen. Bei der Einfuhr (17 296 547 ℳ gegen 13 305 514 ℳ im Vorjahre) beträgt die Zunahme 3 991 033 ℳ oder 30 v. H. 1 Ausfuhr (15 867 021 ℳ gegen 9 945 903 ℳ im Vorjahre) 5 921 118 ℳ oder 59,5 v. H. Hervorhebung verdient, daß der Anteil der Ausfuhr am Gesamthandel von 42,8 auf 47,8 v. H. gestiegen, der Anteil der Einfuhr entsprechend von 57,2 auf 52,2 v. H. gefallen ist, sodaß also Kamerun anscheinend bei starker Steigerung seines Gesamthandels einer aktiven Handelsbilanz entgegengeht.
Parlamentarische Nachrichten.
Der Reichstagsabgeordnete für den Wahlkreis Braun⸗ schweig 2 süichttagantar⸗ Helmsteht) Rittergutsbesitzer — von Kaufmann (Hosp. d. Natlib.), ist, „W. T. B.“ zu vlge estern vormittag infolge eines Schlaganfalls in Linden bei olfenbüttel gestorben.
8
Statistik und Volkswirtschaft.
Die Zentralauskunftsstelle für Auswanderer in Berlin (W. 9, Schellingstraße 4 11) hat im zweiten Vierteljahr 1908 (vom 1. April bis 30. Junt) in 2366 Fällen Auskunft an Auswanderungslustige erteilt, und zwar in 1652 Fällen schriftliche und in 714 Fällen mündliche. Beantwortet wurden insgesamt 4023 Anfragen über die verschiedenen Auswanderungsgebiete. Davon bezogen sich 2780 auf die deutschen Kolonien, und zwar auf Deutsch⸗Südwestafrika 898, auf Deutsch⸗ Ostafrika 645, auf Kamerun 192, auf Togo 174, auf Samoa 81, auf Deutsch⸗Neuguinea 47, auf die Karolinen, Palau⸗Inseln und Marianen 40, auf Kiautschou 33 usw. Unter den fremden Aus⸗ wanderungsgebieten steht Argentinien mit 277 Anfragen an der Spitze; dann folgen Südbrasilien mit 225, die Vereinigten Staaten von Amerika mit 92, Chile mit 83, Canada mit 66, Bolivien mit 63, Paraguay mit 53, Brasilien im allgemeinen mit 48, Uruguay mit 43, Nord⸗ und Mittelbrasilien mit 37, Mexiko mit 23, Britisch⸗ Südafrika mit 20, China mit 16, Neu⸗Seeland mit 13, Peru mit 12, Neu⸗Südwales mit 9, Kleinasien mit 7. Der Rest verteilt sich auf Costarica, Cuba, Ecuador, Guatemala, Haiti, Nicaragua, Venezuela, Honduras, Abessinien, Algerien, den Congostaat, Britisch⸗Sstafeiten Dahome, Rhodesien, Sansibar, Französisch⸗West⸗ afrika, Indien, Japan, Persien, die Philippinen, Siam Sibirien, Tongking, die Fiji⸗Inseln, England, Rußland, Frankreich, Oesterreich⸗ Ungarn, Bulgarien, Norwegen, Rumänien, Spanien, Italien, die Schweiz usw. Es gibt somit kaum ein Gebiet der Erde, über das nicht Anfragen eingelaufen und beantwortet wären.
Von 1504 Anfragenden, die ihr Alter angaben, waren 176 noch nicht 20 Jahre, 961 20 bis 30, 250 30 bis 40, 87 40 bis 50 und 30 über 50 Jahre alt, und von den 1638 Fragestellern, die Angaben über ihren Personenstand machten, waren 1142 ledig, 475 verheiratet und 21 verwitwet. Nach dem Berufe waren unter den Anfragenden am stärksten die Kaufleute, Handwerker und Landwirte vertreten. Bemerkenswert ist, daß sich von den Anfragenden nur 200 als mittellos bezeichneten, während über 900 zum Teil recht erhebliche Summen ihr eigen nannten. So berfügten z. B. 27 über 10 000 ℳ, 21 über 15 000 ℳ, 28 über 20 000 ℳ, 9 über 40 000 ℳ, 7 über 50 000 ℳ, 6 über 60 000 ℳ usw. bis zu 500 000 ℳ hinauf.
Von den Anfragen kamen aus Preußen 1414, und zwar aus Brandenburg mit Berlin 680, aus der Rheinprovinz 144, aus
ccssen 91, aus Hessen⸗Nassau 91, aus Schlesien 82, aus Han⸗ nover 64, aus Westfalen 52, aus Schleswig Holstein 51, aus Ost⸗ preußen 47, aus Pommern 39, aus Westpreußen 38 und aus Posen 34. An der Spitze der übrigen deutschen Staaten steht das Königreich Sachsen mit 194; es folgen Bayern mit 155, Baden mit 80, Ham⸗ burg mit 75, Württemberg mit 53, Hessen mit 34, W“ t 22,
remen mit 17, —1 mit 15, Mecklenburg⸗Schwerin mit 12 usw. Aus den deutschen Kolonien kamen 13 Anfragen, aus dem Auslande 207, davon 86 aus Rußland, 69 aus Oesterreich⸗Ungarn, 10 aus der Schweiz, je 6 aus England und Frankreich ufw. — Die Auskunftsstelle erteilt kostenlos Auskunft.
1“ 8
Zur Arbeiterbewegung.
Die Arbeiter der Flensburger Glasfabrik, mehr als 200, find, wie die „Köln. Ztg.“ erfährt, ausständig. Sie verlangen die Wiedereinstellung einiger entlassener junger Glasarbeiter.
Mannheim hat sich, nach demselben Blatte, am och eine Versammlung von epesba hzasgeelrien mit Lohn⸗ fragen beschäftigt. Seit Bestehen der städtischen Bahn sind dreimal Lohnzulagen gegeben worden, die aber nie für sämtliche Angestellten sosor⸗ in Kraft traten, sondern erst bei der in Zwischenräumen von zwei Jahren sich vollziehenden satzungsgemaäßen Aufbesserung von 85 ℳ gegeben wurden, wodurch die älteren Angestellten den jüngeren gegenüber im Nachteil bleiben. Dadurch fühlen sich viele Angestellte benachteiligt, insgesamt etwa 270, die einen Lohnausfall von 5000 ℳ haben. Die Versamm⸗ lung beauftragte den Fahebedlenftetemammscha. der Verwaltung die
inzelbeiten der Angelegenheit zu unterbreiten, um völlige Klarheit chaffen. Es müsse, wie betont wurde, verlangt werden, daß der Fölt perde der auf Grund der Lohnskala den Straßenbahn⸗
eeten zustehe. 2
Aus Stockholm wird dem „W. T. B.“ telegraphtert: Der
b dalarbesthegm wirt den teilte dem Landessekretariat der
Ubeiterorganisation mit, wenn das schon Ende Mai gestellte Ukmatum nicht sofort Erfüllung fände, werde am 20. Juli die Wi eine Auisperrung in Kraft treten. ird ie dem „W. T. B.“ aus Birmingham (Alabama) mitgeteilt wird, griffen aus ändige Kohlenminenarbeiter in Adams⸗ 18 einen mit Arbeitswilligen besetzten Zug an, töteten en im Zuge befindlichen Vizescheriff und derleszten 15. Arbeits⸗ willige. Ein zweiter Zug mit Arbeilswilligen ist nach dem Schauplat es Vorfalles abgegangen. Der Gouverneur hält Militär bereit, um es, wenn nötig, schnell dorthin zu schicken. 8 n, Bombay traten, wie „W. T. B.“ meldet, vierzehntausend Fabrikarbeiter, die ausschließlich in Betrieben beschäftigt sind, ie Indiern gehören, gestern in den Ausstand und sammelten sich um andere Fabriken, wo die Arbeit weiterbetrieben wurde. Von zwei Fabriken warfen sie die Fenster ein. ls später am Abend die Polizei zwei 8 in einer Trinkstube in gefährlicher ige befindende Europäer eien wollte, griff das Volk die Polizei it Steinwürfen an, sodaß sie genötigt war, Feuer zu geben. urch ein Kavallerieregiment wurde die Menge ohne weiteren Widerstand auseinandergetrieben. — Einer späteren Meldung zu⸗ folge sind die beiden Europäer, die in der Trinkstube Zuflucht gesucht hatten, Hülteningenieure. Sie wurden durch Steinwürfe wer verletzt; auch mehrere europäische Polizeioffiziere wurden getroffen. Die Mehrzahl der Ausständigen hat die Arbeit inzwischen wieder 87 jenommen; heute morgen feierten noch zweitausend Arbeiter. Militär kibt in den unruhigen Stadtteilen postiert.
Wohlfahrtspflege.
Waisen⸗ und Mündelpflege in Hamburg.
Wie groß die Bedeutung aller der Fragen ist, die in jüngster Zeit durch eine erfreuliche Regsamkeit in der Reform der Jugend⸗ fürsorge sich geltend machen, kann man am besten aus der Zahl der Mündel und Waisen ersehen, die der öffentlichen Fürsorge unterstellt sind. Der Hamburger Gemeindewaisenrat hatte im Jahre 1907 nicht weniger als 18 942 Mündel unter seiner Aufsicht, darunter 3463 von auswärtigen Vormundschaftsgerichten über⸗ wiesene. In 58 Fällen wurden Kinder ermittelt, die noch nicht bevormundet waren, 491 Anzeigen über Gefährdung inder⸗ jähriger liefen ein. In 182 Fällen wurde verschärfte Aufsscht an⸗ eordnet, in 251 Fällen wurden die Vormundschaftsgerichte um Ein⸗ schretten ersucht, in den meisten Fällen mit Erfolg. Denn in 39 Fällen, an denen 90 Kinder beteiligt waren, wurde den Eltern das Recht der Fürsorge entzogen, 110 mal wurden an Stelle ungeeigneter Vor⸗ münder neue ernannt oder Witwen Beistände gegeben, 38 mal wurde die Polizeibehörde oder die Wohnungspflegebehörde angerufen, 79 mal die Abstellung der Uebelstände durch Rücksprache mit Eltern, Vormündern usw. angestrebt. Die Anzahl der Waisenhaus⸗ vaginge. ben⸗ müchht 1s2ag Faut debon dogen noch nicht 7 ig oder ulpflichtig 9 ulentlassen 1587. Neu aufgenommen wurden 1907 im Waisenhaus 1007 Kinder. Dem Hamburger Gemeindewaisenrat stehen für die Durchführung der Erziehungsarbeit 3 beamtete Inspektoren und 959 freiwillige Waisen⸗ pfleger, sowie 427 Helferinnen zur Verfügung. Die Stadt Hamburg ist für Durchführung dieser Waisen⸗ und Mündelpflege in 86 Bezirke eingeteilt. Außerdem waren im mburger Staatsgebiete 728 unkonfirmierte Kinder untergebracht, außerhalb 2v 1603. Von den Schulentlassenen befanden sich in Ham⸗ burg als Lehrlinge, Dienstboten usfw. 135 männliche und 250 weibliche Zöglinge. Der regelmäßigen ärztlichen Unter⸗ suchung wurden 3476 Kinder unter zwei Jahren zugeführt, zahlreiche Kinder mehrmals im Jahre, Waisenhauszöglinge und Privat⸗ kostkinder auf Anordnung, vom Gemeindewaisenrat überwachte Mündel fretwillig. Die Untersuchungen fanden an 58 Tagen statt; es wurden also an einem Tage 60 Kinder vorgestellt. Die Zahl der Privatkost⸗ kinder, die unter Aufsicht des Waisenhauskollegiums standen, betrug 2754. Neu überwiesen wurden 2177, ausgeschieden sind 1983 Kost⸗ kinder. 10 schlechte Pflegestellen wurden aufgehoben. Dem geistigen Zusammenhalt zwischen den Organen der Waisen⸗ und Mündelpflege henten die „Blätter für die hamburgische Waisenpflege und Jugend⸗ Fürsorge“.
ELELand⸗ und Forstwirtschaft.
Saatenstand und Getreidehandel in den russischen Weichselprovinzen.
Der Kaiserliche Generalkonsul in Warschau berichtet unterm 11. d. M.: Infolge der günstigen Witterung verspricht die Ernte in diesem Jahre recht befriedigend zu werden. Der Roggen hat sich bedeutend besser entwickelt als man früher annahm, sodaß man 35 v. H. als gut, 50 v. H. als mittelmäßig und nur 15 v. H. als mangelhaft oder schlecht bezeichnen kann. Beim Weizen und Winter⸗ raps sollen 80 v. H. gut und vorzüglich und nur 20 v. H. mittel⸗ mäßig sein. Die Gerste steht besser als der Hafer, der infolge der jüngst eingetretenen Dürre sehr kurz geblieben ist. Zuckerrüben, Kartoffeln und Gemüse sind gut mittelmäßig, stellenweise sogar gut. Die Heu⸗, Klee⸗ und Futterkräuterernte verspricht gut zu werden. Mit der Heu⸗ und Kleeernte ist vor 10 Tagen begonnen worden. Die Getreideernte ist seit 5 Tagen in vollem Gange. Es wurde gezahlt am 11. Juli 1908 für das Pud = 16,38 kg: Weizen 1,30 — 1,43 Rbl., Roggen 1,04 — 1,10 Rbl., Hafer 0,82 — 1,00 Rbl., Gerste 0,84 — 0,95 Rbl.
Uebersicht
über die Getreide⸗Ein⸗ und Ausfuhr in den Niederlanden und insbesondere in Frreeröh in den ersten fünf Monaten
(Nach einem Bericht des Kaiserlichen Konsuls in Rotterdam.) Eingeführt wurde: “
1908 1907
Getreidearten. Herkunftsländer.
in den ersten fünf Monaten
in den ersten fünf Monaten
Mai
Weizen: Verein. St. v. A.. elgien Deutschland. Rumänien. Rußland . Andere Länder. esemmee 8 davon in Rotterdam.
Rog gen: Bagien Deutschland. Rußland. 4 Andere Länder.
zusammen.. davon in Rotterdam.
ee .
dgien Deutschland.. Oesterreich⸗Ungarn. Rumänien. Rußland.. Andere Länder. zusammen. davon in Rotterdam.
is: 82 Verein. St. b. A..
Belgien. Rio de la Plata Rumänien.. Rußland . . Andere Länder. zusammen.. davon in Rotterdam.
56 614 331 400 11 841 4 002 27 464 231 946 663 267 317 128
6 351 62 801 942 22 823 39 630 90 778
223 325 155 146
31 258 292 012 3 579 82 475 159 449 243 930
812 703 510 378
12 701 10 468 53 940 81 973
575
159 657 137 547
12 552 17 871 12 445 45 214
2 835
90 917 66 241
75 979 12 144 2 172 40 896 82 228 20 013 183 432 152 851
1 326 1 410 14 614 32 001 508 49 859 47 114
3 572 1 434
16 577 25 595 3 967
51 145 46 830
34 434 14 493
6 449 51 046 77 764 13 442
197 628 158 192
94 805 54 956 7 069 76 107 64 157 9 826 306 920 237 305
135 215 76 298 30 268 27 805 51 080 10 887
331 553
217 247
38 509 6 801
10 454 17239 3 673
76 676 58 729
Belgien Deuts chland. humänien — Rußland.. Andere Länder. zusammen.. davon in Rotterdam.
53 033 40 730 39 451 17 443 17 016
167 673 110 950
9 189 2 638 10 321 3 985 3 059
29 192 19 687
168 401 103 955
Ausgeführt wurden: in 1000 kg: 1908
—
1907
in den ersten fünf Monaten
Getreidearten.
in d Bestimmungsländer. ner.
eersten fünf Monaten
Mai
Belgien
Deutschland..
Andere Länder.. usammen.
davon über Rotterdam
Roggen: Belgien ... Deutschland Andere Länder. zusammen .. davon über Rotterdam
Gerste: Belgien 5 990 26 928 4 431 Deutschland.
25 912 113 129 33 629 England 2 2
Andere Länder .... — 10 3
zusammen.. 31 904 140 069 38 063 davon über Rotterdam 22 558 99 696 30 327
Mais: Belgien . .. Deuts 8 land. Andere Länder. zusammen.. davon über Rotterdam
16 864 128 8
45 021 502 82
11 178 178 098 531
189 807 129 898
52 092 667 911 53³ 720 536 447 419
145 549 52 271
547 639 244 418
759 55 489 1 705 57 953 44 621
178 18 215
289 35 874
1 367 109 891 2
36 163 34 964
111 260 98 081
18 393 16 217
26 626 142 162 177
20
168 985 118 902
2 897 23 548 170 26 615 14 123
9 451 94 009 2 369
105 829 53 109
3 176 21 984 526 25 686 16 486
8 301 139˙620 2 211 150 132 76 709
544 28 411 577 870
30 402 15 969
2 097 137 448 25 344 1 460 315
1 508 20 142 513 26 850 83 332]1 16 332
Deutschland. —— 8. Andere Länder. sammen.. Rotterdam
1 171 8 058 163 725 1 044
388
173215 109 564
u davon ül
Uebersicht über die Ein⸗ und Ausfuhr von Getreide und Kartoffeln in Antwerpen im Juni 1908. (Nach einem Bericht des Kaiserlichen Generalkonsuls in Antwerpen.)
Eingeführt wurden: aus Deutschland.. Rumänien . Bulgarien. Argentinien .. den Niederlanden Natal
atal. ... Großbritannien.
500 ds 13 630 5 090 4 580 1 230 1 160 430
26 620 dz.
aus Deutschland. 70 dz Argertinee 918 660 „ den Vereinigten Staaten von — Ametcckc 581 640 Rumanien- . . . .. . 145 510 Cangda — 145 420 Frankreich 2 12 560 ußland. 4 500 Uruguag 3 390 Ehiie“ 2 840 Balarcaeae “ 2 000 den Niederlanden 1 210 Großbritannien. 160
1 817 960 dz.
Weizen:
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aus Rumänien. Rußland. Argentinien zulgarien. Canada .. der Türkei den Niederlanden.
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117 190 3 700
aus Deutschland. Argentinien.. Rußland.. den Niederlanden Rumänien. der Türkei
8232
aus Deutschland. Argentinien . Rumänien 2 den Niederlanden.. md “ den Vereinigten Staaten v Amerika.
6
. 14 870 „ 575 570 dr.
20 230 dz 440
aus den Niederlanden Großbritannien ... Span
2 — 20 690 .
Ausgeführt wurden: 8 Roggen: nach 3
den Niederlanden 8699 g8
3 850 „ 7250 dr. 336 550 da
165 280 „ 1460 „
—— 503 290 dz.
12 400 dz 8 000
— -— 20 400 dz.
Weizen: nach 1 8 den Niederlanden
Smien
nach Deutschland. den Niederlanden
Hafer: nichts. nach Deutschland... den Niederlanden Spanien .. orwegen.. viI;
26 330 dz 16 410 „
Kartoffeln: nach Norwegen. 8 Großbritannien. dem Congo