1908 / 169 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 20 Jul 1908 18:00:01 GMT) scan diff

——

Seetiere Nordseegebiet Ostseegebiet und davon gewonnene Wert Mene 8 Wert f ferner 1. Sreugnife ]—Eg Elic IC. Siit. 200 320 8 12 000 500 8 223 67 995 7 349 8 28. 32 387 19 333 5130 61 555 180 000 9 211 1 360 868 30 28 368 19 343 5 1100 2188 380 685 2A— 10 697 5 5]/ )2 728/1 676 820 32 329 protte

(Breitling) . 4 029 337 Stichling... —— = 80 000% 2 000 A 3 564 3 437 149 878 204 035 Pen⸗ 7 658 49 405 5 356

5 8 ”” Seeha e .—. Makrele 9 223 2 123 2 464 —- 362 050 3 373 540 128 855

ornhecht 300 60% )9 799 2646 10 596 Meerforelle

(2 orelle) 179 259 2 583 2 012 Neunauge.. 5150 1 720 e 9 000 105

lötz (Rot⸗

8 111 33] 25 3133 10 553 Schnäpel 112 20 184 Weißfisch 2 880

(Giester) 7200

he 1 100 88 1 700 EErschieden, 76 589 12 252] 32 033 7 668 5 344

zusammen 6 638 310 39 6101 313 84911014507,5 651 808 580 495 IIL. Schaltiere.

8— 417 777 Krabben

(Granelen,

Granat). 340 615 71 89 484 1 434

-zummer.. 125 123 Fesgen⸗ 111

mnkrebse. Austern... 2 756 29

Muscheln usw. 150 6

msammen] 341 307, 16 928] 73 5311 484 1434

III. Andere Seetiere. Seehunde 35 38772 susammen 35 387 IV. Erzeugnisse von Seetieren. Kantjes Sal 642 15 000% Lalberhs 988 1 109 Fischlebern . 99 355 6 660 zusammen 99 453 642 22 76 387 ieriu II .. == 3 II . 341 307 16 928 73 531 484 1 434 2 I. 6 638 310 39 610/1 313 849 1014507 5 651 808 580 495 014 5 651 808 581 929 L-—IV 7 079 070/ʃ5. nus 1Seg uacse 642 Nord⸗ und Ostseegebiet 581 929 . Gesamtwert.. 1 992 465

Berrlin, den 18. Juli 1908. Kaiserliches Statistisches Amt.

V.:

Ertrag der Zigarettensteuer im deutschen Zollge

biet.

dr88 acher.

Zur Arbeiterbewegung.

Die Direktion gesellschaft „Vulcan“ eßen 1 Stunde Ueberarbeit (von 5 ¼ bis 7 Uhr) zu leist bhehee Megerachet pon di büesamien Achelten Ze en.

W. T. B

w

nah

Steuerwert der verkauften Zigarettensteuerzeichen A. für Zigaretten im Kleinverkaufspreise ig zu über 15 lüber 25 über 35 über 50 P es bis bis bis über, sommen das Tausend 282889,1337174,859425 647775135320 1042514049834 B. für Zigarettentabak 0 8 8 Süt b.gehxverkaufepresse für sami. über 3/ü über 10 übe 20* 8 ha⸗ feuer⸗ bis bis bis V 8i0” aber sunn, Jche⸗ steue 5 110 20 30 30 men ten⸗ (A 9+ B das Kilogramm B hüllen + C) EIEEENWSI 38355 20324 19507] 9803 3884 91878 52292 4193999 n 18. Juli 1908.

Kaiseclches Statistiches aiw.

der Stettiner Maschinenbau⸗Aktien⸗

Werk von Sonnabendabend an so lange

8 t der an sie gestellten Forderun bis die Nieter Fnse ung.

meldet,

e 8000,

Einigungsvorschlag weeeie; 18 Arbeiterorganisationen bestehenden Kommission

ist n

Parteien angenommen worden. Die Ausständigen nehmen die Arbeit sofort wieder auf. wurde aufgehoben.

mit

grüßten.

Kranken⸗ und Begräbniskasse des Deutschnationalen

hat

Erweiterung und Erhöhung der Leistungen seiner gräbniskasse beschlossen. In uft leistungen gewähren: für das Familienoberhaupt 26 Wochen lang freie ätztliche Behandlung, Arznei und Heilmittel, 52 Wochen lang 28 wöchentliches Krankengeld, 375 ℳ. für die Ehefrau, die Kinder bis zum vollendeten 16.

führende Mutter, Schwester oder erwachsene Tochter eines Unver⸗

heira

ärztliche Behandlun 8.. einem E“

Trockene, recht warme Witteru ng herrschte im ganzen Staats⸗ gebiete auch während der ersten Hälfte des soeben abgelaufenen Berichtsmonats. Die Berichte beklagen einstimmig die ungewöhnliche Trockenheit, die in manchen Gegenden schon bis zu sechs Wochen an⸗ gehalten haben soll, da die

dring

So war die g der gesamten wieder Nieder

schau

arteten, sodaß immerhin aber die längst ersehnte Erfrischung brachten.

brachte um die Monatswende ein Wettersturz, der in den Provinzen Ost⸗ und Westpreußen sowie im Regierungsbezirke Köslin die Tem⸗ peratur dermaßen abkühlte, d Thermometer

fange zum Lagern gebracht. Mehrfach wird vermutet, daß die Be⸗ feuchtung jetzt zu spät gekommen sei, da auf leichten Böden der Winter⸗ roggen bereits frühreif geworden wäre.

von Unkräutern aller Art, hauptsächlich des überwuchert. Brand. Früfliegen. Glanzkäfern usw., scheinen die Pflanzen nicht übermäßig eehelligt zu werden,

wähnung gefunden haben. Mäuse und Schnecken sind nur ganz vereinzelt genannt worden.

den verschiedenen Witterungseinflüssen wenig gelitten haben; nur die

Rost

keine läßt

erkennen, daß er infolge der heftigen Niederschläge im Mai in seiner Blüte doch mehr geschädigt worden ist, als früher angenommen wurde;

seine

den nähberen Angaben darüber heißt es, allerdings vereinzelt, daß von drei Aehren nur eine Körner hat. ve Roggens infolge der langen Trockenheit zu früh eingetreten

ühere Befürchtung, daß der Strohertrag schwach sein werde, diesmal wieder best handen unter g.

doch

nahmen beziehen, die nicht zu verallgemeinern sind. Uebrigens geben die Begutachtungsziffern hierüber die treffendste Auskunft. Nach ihnen berechneten sich

Gege

Juni

2,9 gegen 2,6 und 2,7, die Sommergerste 2,8 gegen

Die Helsenfrücht⸗ scheinen zu Ausstellungen zu haben, wie auch die Begutachtungeziffern zeigen. Die Erbsen ben ihren vormonatigen Stand mit 2,7 behalten, während die

Ackerbohnen und die Wicken um je 0,1 zurückgegangen sind; die Note

betrã

emeinen zwar nicht ungünstig, doch wird in sehr vielen Berichten ervorgehoben, daß sie nicht vorwärts kommen wollen. Die Kartoffeln

in wenig gebauten Spelz und die Oelfrüchte Raps und Rübsen

2: „gut“, 3: mittel (durchschnittlich)“, 4: „gering, bedeutet für den Staatsdurchschnitt bei Winterweizen, dem spelz und dem Winterroggen die Noten auf 2,4 bis 2,2 und 2,5 2,3 bezw. 2,2 und 2,4 im Vormonate, bei den Oelfrüchten W raps und ⸗Rübsen, die in der trocknen Zeit ihre natürliche Reife er⸗ langen mußten und daher keinen Schaden mehr erleiden konnten, wieder wie im Vormonat auf 2,6.

Nicht ganz so günstig ist die Beurteilung über den Stand der Sommerhalmfrüchte a ursachte der Hafer wegen seiner Kürze; er soll auch in manchen

Aus Stockholm wird dem „W. T. B.“ telegraphiert: Der der aus Vertretern der Arbeitgeber⸗

ach langwierigen Verhandlungen gestern früh drei Uhr von beiden

Der Byschiuß der Generalaussperrung Trotz der späten Nachtstunde waren die Straßen vielen Menschen angefüllt, die das Ergebnis durch Hurrarufe b (Vgl. Nr. 168 d. Bl.) *

e⸗

Wohlfahrtspflege.

Handlungsgehilfenverbandes.

Der Deutschnationale Handlungsgehilfenverband (Sitz Hamburg) in einer außerordentlichen Generalversammlung eine wesentliche ranken⸗ und Be⸗ ukunft wird diese Kasse folgende Höchst⸗

ebensjahre, die den Haushalt

teten oder Verwitweten 26 Wochen lang freie ärztliche Behandlung, und Gewährung einer Beihilfe bei Unter⸗

Land⸗ und Forstwirtschaft. Der Saatenstand in Preußen Mitte Juli 1908.

iitter des Vormonats eine durch⸗ ende Befeuchtung nicht herbeiführten, auch nicht überall hintrafen. änzliche Regenlosigkeit in der zweiten Hälfte des Juni Pflanzenwelt nicht günstig. Erst zu Anfang Juli traten chläge ein, die von Gewittern und schweren Hagel⸗ eern begleitet waren, und hier und da auch in Wolkenbrüche aus⸗ sie zwar vielfach bedeutenden Schaden anrichteten,

Eine weitere ungünstige Beeinflussung der Pflanzenentwickung

2 hier in der Nacht zum 1. Juli das is unter den Gefrierpunkt sank. . Die Heftigkeit der Regengüsse hat das Getreide in großem Um⸗

Mehr als die Nutzpflanzen begünstigte die Witterung das Gedeihen

derichs, der alles Weiter leidet das Getreide vielfach durch Rost und Von tierischen Schädlingen, wie Drahtwürmern,

da solche diesmal verhältnismäßig selten Er⸗

Von den Winterhalmfrüchten dürfte der Weizen bisher unter bildung hat hier und da zugenommen. Ebenso finden sich über den

besonderen Bemerkungen; letztere sind teilweise gehauen. Dagegen der Roggen, der vielfach ins Lager gegangen ist, jetzt erst deutlich

Körnerbildung ist, wie häufig gemeldet wird, mangelhaft. Unter sodann wird vielfach berichtet, daß die uch tritt die im vormonatigen Bericht etwas zurückgezogene

stimmter auf. Sind hiernach die noch im Vormonat vor⸗ svesenen Hoffnungen auf eine gute Ernte an Winterkorn mit⸗ heschwächt, so beeinflußt dies erfreulicherweise das Gesamtergebnis

nur wenig, da die ungünstigen Nachrichten sich nur auf Aus⸗

n wenn Note (Begutachtungsziffer) 1: „sehr gut,

5: „sehr gering“ inter⸗

egen nter⸗

sefallen. Die meisten Bemerkungen ver⸗

nden fast verdorrt sein. Seine Note ergab 2,9 gegen 2,5 im ; der Sommerweizen und der Sommerrogen erhielten 2,7 und

2,6. keinen Anlaß ge⸗

bei beiden 2,7. Hackfrüchte Kartoffeln und Zuckerrüben stehen im all⸗

Saatenstand in Ungarn.

Ackerbauministeriums vom 15. Juli stellt sich der Ertrag an W

eiz auf 37,30, an Roggen auf 11,53, an Gerste auf 11,62 und an

Haf

11,54 Millionen Meterzentner des faktischen Vorjahre. Die Qualitäten der Halmfrüchte sind überraschend gut, während Hackfrüchte, Zuckerrübe, Kartoffel, Weiden und Wiese infolge der anhaltenden Trockenheit sehr mangelhaft ausgefallen sind⸗ Die erste Hälfte des Juli charakterisierte sich überwiegend durch di herrschende Trockenheit und tropische Hitze, wiewohl inzwischen Gewitter regen, mit Stürmen vermengte Niederschläge und Hagelwetter zu ver⸗ zeichnen waren, wodurch jedoch der Boden nicht genügend befeuchte wurde, weshalb allgemein über Regenmangel geklagt wird. Ins besondere stagnieren Hackfrüchte und ulkergewäͤchse, von denen letzter zu Bessrgnissen Anlaß geben. Die Kartoffeln stehen vor eine ißernte, und auch Mais einen Rückfall. Nicht minder werden

künstlichen 1 laut. Auch spätgeblüte Obstbäume sowie der Wein⸗ stock bedürfen dringend des Regens. Andererseits begünstigte di Trockenheit die Erntearbeiten, und machte es möglich, daß Gerst und Hafer mit Weizen und Roggen zugleich eschnstten werde konnten. Die Druscharbeiten sind im Zuge, und erst je tt kan das Ernteresultat aproximativ festgestellt werden. Infolge de

viele Gegenden verzeichnen große Ueberraschungen; namentlich ent spricht das Ergebnis dort, wo eine iche Ernte zu ge wärtigen war, nicht den gehegten Erwartungen, während andererse dort, wo die Aussichten zu vielen Klagen Anlaß boten, sich das Er trägnis überraschend günstig stellt. Es muß auch betont werden, da 12 immer kein vollkommen klares Bild vorhanden ist.

jedoch, daß Ergebnisse I der Ernteschätzun

1. Juli im allgemeinen günstiger sind. Einen beachtenswerken Be

weis

bereits erwähnt, bei Weizen infolge der Trockenbeit überaus In Gewichten ausgedrückt sind 78,80 bis 82 kg qualitäten vorhanden. Im Alföld können

nur auf 76 bis 77, in einzelnen Fällen sogar auf 75 kg veranschlagt werden. Rost und Brandschäden verringert

sich ebenfalls gegen früher. Ungünstige Ueberraschungen verzeichnen die Komitate diesseits und jenseits der Donau, ferner die nördlichen und nordöstlichen Gegenden. Ein wider Erwarten besseres Resultat liefern die FMvee en und einzelne Gegenden Alfölds. Jenseits des Königssteiges ist das Erträgnis der Ernte sowohl qualitativ als uantitativ günstig, und die Könerbildung ging hier normal vbo sch Das Stroherträgnis verringerte sich im Landesdurchschnitt im Verhältnis zu den vorangegangenen Jahren um 60 bis 70 %.

Turöcz, Bars, Hont, Moson, Somogy, Sopron, Vas, Zala, Abauj⸗ Torna, Säros, Zemplén, Bereg, Hajdu, Szabolcs, Szatmäaͤr, Arad, Temesvär und Torontäl. Geschneit hat es im Komitat Besztercz⸗ Naszöd. Reif meldet das Komitat Trencsén, während Brand im tiefen Alföld und am linksseitigen Donauufer, sporadisch auch in der Theißgegend auftrat.

Stand der Kulturen im Knonauer Amt.

Nach dem Bericht der „Schweizerischen Landwirtschaftli it⸗ scrist: vom 17. Jul beginfigt das Zesttndig schie hen; Kirschenernte, deren Ertrag mittelmäßig ausfällt, jedoch in tiefen

100 kg 32 Fr.

Auserlesene Kirschen erzielen 25 30 Rp für das Kilogramm.

macht sich hier und da Grünfutter⸗ mangel geltend, sodaß der neue Heustock in unliebsamer Weise angegriffen werden muß. Der zweite wo nicht gegüllt worden ist, far heiße trockene Wetter ebenfa

fern nicht no⸗ frischung bringt, ahin.

werden, es wird jetzt schon 10

nicht wachsen und zudem wirkt das

sind die ssficten auf einen normalen Emdertrag Wo es möglich ist, sollten die Wiesen nunmehr bewässert sich solches reichlich lohnen. Hiesiges neues Heu gilt Fr. für 100 kg, es Lles Quantitäten aus Deutschland eingeführt worden sein. Weizen⸗ und Haferfelder bieten gegenwärtig einen hoffnungs⸗ vollen Anblick und lassen einen . Ertrag erwarten. Die R felder, die unterm 23.—24. Mai so Thse gelitten hatten, haben sich zum Teil noch erholt; sie sind aber an vielen Orten sofort ge⸗ mäht worden. Die Kartoffelpflanzen blühen in allen Farben und erfreuen das Herz des Landmanns.

St. Petersburg, 18. Juli. (W. T. B.) Der Industriezeitung“ zufolge hat im letzten Monat eine eesserung des Saatenstandes im Zentralrayon, in den westlichen und besonders den nordöstlichen Gouvernements und eine Verschechterung im Süd⸗ osten und an der Hinterwolga stattgefunden. Der Haatenstand im euro⸗ päischen enei . war am 25. Juni alten Stils für Winterweizen meistens schlecht. Eine schlechte Ernte steht in den 1e den kleinrussischen und teilweise in den zentralen Gouvernements bevor. Eine mittlere Ernte ist in Polen, teilweise im Nordkaukasus und teilweise im Schwarzerderavon zu erwarten. Der Roggen steht allgemein ““ Eine schlechte und zum unbefriedigende Ernte ist in Kleinrußland und teilweise Zentrum, Südwesten, Nordosten und im Dongebiet zu erwarten, ein guter Ertrag dagegen im Wolgagebiet, vnrgfgebiet und teilweife im Nordwesten, im übrigen ein be⸗ riedigender Ertrag an Das Sommergetreide steht im allgemeinen gutmittel; gut im

eentrum, an der Oberwolga, im Nordosten, Uralgebiet und Nord⸗ Kaukasus, teilweise auch in Polen, unbefriedigend und stellenweise 983 12eeee Saratow, im Südwesten, in Kleinrußland und in der Krim.

sind nach wie vor lückig geblieben, und ihr ungleichmäßiges Aufgehen ““ 2 9 der saade⸗ ve 8 t Iö“ SSbe In Theater und Musik. 1 richen rreußens haben er eingangs erwähnten Froftnacht noch besonders Schaden genommen und sollen auch hier Neues Königliches Operntheater. rüchte (Direktion Hermann Gura.)

und da an der Rollkrankheit leiden. Immerhin sind beide 8 vesfschet besser als Mittel (3,0) beurteilt; denn die

erga

nämlich 2,8 und ebenso 2,8 auch bei den Zuckerrüben, bei letzteren damit gegen die Juninote 0,1 weniger.

Vom 81 gegen 2,6 im

se wird allgemein apetender daß der erste Schnitt sehr reichlich ausge⸗ d zum groö

eeee.3 sm tum das schöne, trockene Wetter hierbei sehr zu statten. Die

auf den Feldern bezw. Wiesen verbliebenen Reste sind allerdings von den

letzten Regengüssen überrascht worden. Weniger gut dürfte aber nach den

bishe Plän

ausbrannten. Sofern die neueren Niederschläge nicht eine Wiederbelebung

hier

wundern, daß die Begutachtungsziffern gegen den berückgezangen sind. Für den Klee

Rieselwiesen gegen 2,4.

4798

erbeiführen, baff vgae Gegenden kein Futter mehr hervorbrachten, hat man

echnung bei den Kartoffeln die gleiche Ziffer wie im Vormonate,

Flachs heißt es, er sei kurz geblieben; seine Staatsziffer Vormonat. endlich die Futterpflanzen und die Wiesen anlangt,

ten Teile auch in vorzüglicher Beschaffenheit geborgen

igen2 stungen der zweite Schnitt gedeihen, da auf den kahlen Se. 258. Trockenheit und Hitze die Pflanzen vielfach

es nicht überall Grummet geben. auch die darf es nicht ver⸗ ormonat erheblich Staat berechneten sich die Noten bei dem der Luzerne auf je 2,6 gegen 2,1 und 2,2 im Juni, bei den

auf 2,4 gegen 2,1 und bei den anderen Wiesen auf 2,8

Den vorstehenden Bemerkungen sind die bis jum 17. d. M. von Seee aeesen Angegengenen Berichte zu Grunde gelegt.

das Vieh im Stall behalten müssen. Hierna

Als zweites Gastspiel des Königlich Heinrich Knote wurde am Sonnabend Des Gastes hervorragendste Gabe, Stimme, die ihm gestattet, bis Partie nicht allein den Ton ungeschmälertem Glanze zu bringen, bedacht zu seir zeigte sich be 24 S8 figet Fangtuss b eerrschung aller technischen tel, bieten wieder einen unvergleichlichen Cerub Inbeg. 8 Helena . der Künstler zwar viel Temperament, jedoch scheint stand zu überwiegen. Fraͤulein Hummel bot als svenpecgisce Leistung; sie zeigte wiederum zartes Empfinden und bot musikalisch auch manches Kcpüsgebante ein noch tieferes Hinein⸗

bayerischen Kammersän „Tannhäuser“ die herrliche, vorzügli zum Schluß seiner an trengenden in Machtfülle sondern auch auf die gebotenen auch hier wieder. Die Stetigkeit es, überhaupt die völlige Pe.

e gebildete

hei ihm der Ver⸗

wachsen in diese Aufgabe wün henswert erschien. Die Landgrafen d 1 verte Eiederactn dush Fern Hee den Ter

eeinträchtigen. Frau angenehmer S gra und mit

Lordmann Die vorzügliche Aussprache blieb keine ink (Hirtenknabe) san eerr Gura gestaltete den id itt Ferem F. Dee brige Srsehang D

em erreichte am u Höhepunkt und rief alle Mitwirkenden, einschließli

Kapellmeisters, Herrn Gille, immer von neuem vor den Vorhang.

wieder den

ufolge des amtlichen Saatenstandsberichts des ungarische 3

eigt Klagen über den Stand 1— Rabe⸗ des Tabaks, Hanfs, Hopfens und

abnormen Witterung sind die Ernteresultate grundverschieden, und

Ueber Srgelschäden trafen Meldungen ein aus den Komitaten Nyitra,

(Ung. Tel.⸗Korresp.⸗Bur.) 8

schöne Wetter die

Lagen besser als in höheren ist. Es werden von Händlern für Brenn⸗ kirschen für 100 kg 18 Fr. offeriert (im vorigen Jahre wurden für 3

Schnitt will,

hemmend auf den Graswuchs. So⸗ ch ein bedeutendes Naß dem welkenden Grase Er⸗

schon bedeutende

oggen⸗

ndels⸗ und

eil im

Winterroggen.

gegeben.

arstellung entfaltete Elisabeth eine

aartie des semerkens⸗

us schuldig, ohne die Güte der Pene dadurch zu ihr kleines Lied mit olfram charakteristisch

des trefflichen

auf 9,96 Millionen Meterzentner gegen 32,80, 10,69, 13,73 und Erüägmiser im

für die Besserung der Ernteergebnisse liefern die Qualitäten, die, wie

88

8—

8

8

8