wird. Die bisher befriedigenden Saaten in Niederösterreich, Böhmen in Schnitt genommen wurden, gewann man von ersteren in Salzburg Danach liefert Deutschland allein o aller hierher gehö⸗ und Ostgalizien dürften durch die jetzigen Regen bezüglsch der und Tirol einen ziemlich guten, von letzteren einen mittleren und in Krain Waren, Frankreich nur 4 %0, die Schweiz 3 % und England fast 1 %. Qualität noch gebessert werden, sodaß auch in den letztgenannten einen schwach mittleren Ertrag. In Kärnten und Krain sind Wuche⸗ Auch die absolute Zunahme ist nur bei Deutschland erheblich, die Ländern ziemlich gute Ernteresultate in Aussicht stehen. Im Küsten⸗ rungen von Kleeseide in manchen Schlägen wahrgenommen worden. relalive beträgt 40 %. Die relative Zunahme bei der Schweiz be⸗ lande und in Dalmatien ist auch die Eente der Sommersaaten schon BIn Ostgalizien ist im größten Teile von Podolien, welches den aus⸗ ziffert sich auf 60 %, bei Frankreich, das 1907 einen Rückgang gegen⸗ im Zuge und weist fast ausnahmslos schlechte Erträge auf. In der gedehntesten Wiesenbestand des ganzen Landes aufweist, die Heuernte über 1906 zeigt, auf 12 %, bei England auf noch nicht 2 %. ukowina wird noch eine Mittelernte erwartet. ¹e. nur mittel, teilweise auch schlecht ausgefallen. Auf den dortigen Im ganzen wurden — außer Rohbaumwolle, die als Ausfuhrartikel Die Gerstensgaten, fast überall von der Dürre irß mit., Waldwiesen, die nur einmal gemäht werden, wurde die Heumahd bis für Deutschland nicht in Frage kommt, Samten, Plüschen usw. sebntmmen, sind auf leichten Böden und in trockenen Lagen besonders jetzt nicht vorgenommen, und hofft man bei diesen jedenfalls nur auf (Gesamteinfuhr etwa 1,3 Millionen Doll.), Zwirnen, Garnen (Gesamt⸗ cütter und sehr kurz, stellenweise schlecht ausgeschoßt und spät gebaute eine Mittelernte. 1 einfuhr 4,5 Millionen Doll.) und allen übrigen, nicht besonders ge⸗ e anc verunkrautet. Infolge vielfach neohehe 88 — Ie d. ee I. 1“ 1e Fanten EEETT“ e 8 Millionen Doll.), für niederösterreich, Südsteiermark, Krain und Südtirol der n keschnitt lauten die Berichte aus allen Ländern ungünstig. Infolge welche letztere drei Gruppen besondere Angaben nicht vorliegen, — bereits begonnerich,Se etein Küstenlande und in Dalmatien beinahe der wochenlang anhaltenden Dürre ist der Nachwuchs vollständig ge⸗ 1907 eincefühtt. 8 3 b 1
beendet. In Niederösterreich, Schlesien und Westgalizien kam Rost hemmt, stellenweise sind die Bestände ganz ausgebrannt. Die Spitzen und ;
und in Ostzalizien Saaee 8 8 der Gerste ziemlich häufig vor. vielseitig aufgestellte Prognose einer allgemeinen Futternot dürfte Sniserenn Stoffe Wirkwaren Zusammen i allgemeinen wird die Gerste in Niederösterreich, Untersteiermark, indessen eine erfreuliche Korrektur erfahren, da dort, wo die letzten 8 8 9 .
Kärnten, teilweise in Krain, in Nordtirol, Böhmen, Mähren, Schlesien ausgiebigen Niederschläge gefallen sind, eine wesentliche Besse. England . 7 256 131 11 642 816 117 313 19 016 260
und in Ostgaltzien eine Mittelernte, in Oberösterreich, Salzburg, rung und befriedigendere Entwicklung des frischen Nachwuchses weiz . . 15 574 414 692 323 267 513 16 534 250
ber, und Mittelstei ark, in Südtirol und Westgalizien eine mit Sicherheit zu erwarten steht, sodaß der befürchtete bedeutende Deutschland 5 341 332 588 703 8 384 830 14 314 865 ziemlich gute, in ee. a Teilen Krains und in der Bukowina Ausfall bei der Grummetfechsung sich an vielen Orten auf eine knappe Frankreich . 12 260 861 1 133 301 400 643 13 794 805
schwach mittlere, dagegen 8 W“ uns 8 ereas J11““ üse. Jh mh vider sestit vab muss Andere Länder 1 010 625 370 815 38 878 1 420 318 Kast ausnahmslos eine schlechte Ernte ergeben. In Böhmen un e pweiden, die sich hin und wieder saftig und massig v15. 5575 8 — ähren öne die Gerste die vorjährige Qualität erreichen. zeigten, hat die Grasnarbe auf magerem Boden und an sonnigen Lagen 36S 14 427 958 FJ209 177 65 080 7298.
1 Danach hält Deutschland in der Einfuhr der wichtiger
Die aaten haben unter der Dürre noch mehr gelitten auch unter der langen Trockenheit erheblich gelitten, wenn auch nicht in i der Einfuhr de geren als die Sbef⸗ re⸗ dan⸗ in den von der Dürre e Land⸗ demselben Maße wie auf Wiesen. Mehr noch wurde der schon fühl⸗ EETT Rang, Es wird von England fast strichen, besonders in trockenen Lagen, oft nur handhoch, überaus schütter, bare Wassermangel besonders in den Kalkalpen empfunden, während das reichs En “ er Avehs Wum 15 % übertroffen, während Frank⸗ auf Sandboden stellenweise vertrocknet, ohne ausgeschoßt zu haben, fast schöne Wetter den Weidetieren, die einen vorzüglichen Gesundheite⸗ beheerf cht n r Mn vn 188 I ist als die deutsche. England überall viel verunkrautet und weisen nur in Oberösterreich, Salzburg, zustand zeigen, zugute kam. Alpweiden waren in Salzburg, Kärnten 83. 8 Sch 8 5 ntra enstoffen, Deutschland in Wirk⸗ Obersteiermark, Vorarlberg, Böhmen, Nordmähren, Schlesien und und Tirol gut und sehr gut, in den übrigen Alpenländern mittel bis 82 Stich f weiz 1 Fem reich senden in der Hauptsache Srhe Westgalizien einen noch ziemlich guten, sonst aber nur mittelmäßigen ziemlich gut; Heimweiden — weil zu trocken — nur mittel, Hut⸗, un ereien, an deren Einfuhr aber auch England und Deutsch⸗
i ch 31 t 8 — land noch in beträchtlichem Umfange beteiliagt sind. Di ini St während Krain, dem Küstenland, Dalmatien und Brach⸗ und Ackerweiden fast überall schlecht. gt sind. ee Vereinigten in ne Hef, während sh 1e⸗ mittel teils schlecht sind. In Krain Für den Weinstock war das warme, sonnige Wetter mit den Staaten beziehen eiwa der gesamten deutschen Baumwollenwaren⸗
3 r te 8 5 duktion. Von der deutschen Spitzenproduktion ht
wurde hin und wieder mit dem Schnitte schon begonnen, während Niederschlägen Ende Juni und Anfang Juli recht günstig, und konnte pro geht etwa ꝓ nach
im Febinlnd und in Dalmatien Hafer sac⸗ zum Teile eingebracht sich der schon früher sehr gute und vielversprechende Stand zumeist 8 in . hauptsache Mittelware. Die ver⸗
wurde. In Mähren und Schlesien ist stellenweise Flugbrand auf, erhalten; nur in Istrien und teilweise in Dalmatien will man eine 2 8 ve e enstoffe, die Deutschland nach den
getreten, ferner sind erhebliche Schädigungen durch Drahtwürmer vor⸗ schädigende Einwirkung der Dürre wahrgenommen haben. Im all⸗ Sfrern gten gebt di sen a sind Musseline und Kalikos. Von
gekommen. b gemeinen ist die Blüte günstig vorübergegangen — ausgenommen ein 8 geet 58 Hälfte der panten deutschen Produktion nach Der Mats, obwohl infolge der Trockenheit auch in seiner Ent. kleineres Gebiet in Südtirol —, der Traubenansatz gesund und zeigt Pe⸗ 1 Flandüdfr taritän von Handschuhen etwa ; bierin liefert
wicklung aufgehalten und hierdurch zumeist kurz, hat sich am wider⸗ reichlich große Beeren. Der Weinstock war nur stellenweise von bebt sch 8 lürduene, für den amerikanischen Markt. (Be⸗
standsfähigsten geieigt. Er ist aber auf leichteren Böden im Küsten, Krankhetten heimgesucht. Von Niederösterreich, Steiermark, Görz und S de Handelssachverständigen beim Kaiserlichen Konsulat in
lande und Dalmatien teilweise verdorrt und in Ostgalizien und in Dalmatien wird sporadisches Auftreten von “ und cago.)
der Bakowina, wo Spätsaaten überhaupt schlecht stehen, in Oidium mit ersolgreicher Bekämpfung durch öfteres Be⸗
erheblichem Maße durch Nachtfröste geschädigt worden. Auch der spritzen L. aus Krain und aus einigen Bezirken Nieder⸗
rechtzeitige Ansatz der Fruchtkolben war besonders bei Spät⸗ österreichs das Vorschreiten der Reblaus auf steinigem Boden gemeldet.
mais durch Trockenheit einigermaßen verbindert. Durchschnittlich steaht, Ausgenommen aus den durch Hagel geschädigten, stellenweise ganz ver⸗ Rumänien.
jedoch vrc, rne unter noch am besten, und es nichteten Weingärten, wird fast überall in den heimischen Weinbau⸗
sind die jetzigen Regen für die Ausbildung der Kolben sehr vorteil⸗ gebieten auf eine recht gute Lese gerechnet. b Domtzil Anmeldung Verifikati haft, sodaß bei dem derzeitigen Stande desselben in Nirderösterreich, Die Aussichten auf ein gutes Obstjahr haben sich seit dem Fallite Firma der der Forderung Steiermark, Kärnten, Krain und Tirol auf eine ziemlich gute, in letzten Bericht merklich verringert, da die überall fühlbare Dürre, wie Firma bis der Forderung Mähren, Ostgalizien und in der Bukowina mindestens auf eine schon erwähnt, viel Fruchtabfall, besonders bei Aepfeln, ferner bei
Mittelernte gerechnet werden kann. Zwetschgen und Pflaumen und selbst Laubabfall verursachte und weiter⸗
1 Früher gebaute Hirse konnte sich wegen Trockenheit nicht ent⸗ hin auch die Folgen der früheren Insektenschäden noch mehr hervor⸗ G. Marcus, Kauf⸗ Braila, 8./21. Juli] 17./30. Jult wickeln. Sie steht schlecht und ist in Steiermark, Kärnten, Krain, traten. In Kärnten, Krain, zum Teil in Istrien und in ntarth Str. Regala 1908. 1908. Istrien und Mähren zum größten Teil erst nach dem Regen angebaut Dalmatien, welch letzteres nebst Fruchtabfall auch empfindliche Heinrich Kofler, Braila, 1“ 1878St
worden. In Ottgalizien und in der Bukowina, wo Hirse ziemlich agelschäden zu verzeichnen hatte, dürfte nur eine mittlere Kaufmann Str. Regala . gut stand, ist sie fast ganz erfroren, daher schlecht. 3 5 1 8. enbn. Feichne durchschnittlich eine ziemlich gute Ichil Itieson, Focsani 6./19. Juli] 16./29. Jult Mit dem Anbau des Buchweizens als Stoppelfrucht wurde bis gute Obsternte zu erwarten sein. Von Birnen steht allgemein Schneider 1908 1908. in Steiermark. Kärnten, Krain und Südtirol begonnen. In Ost⸗ eine schwach mittlere oder Fehlernte in Aussicht. Die Pflücke der Dragan u. Geor⸗ Bralla, 26. Junj 5./18. Juli
galizien hat Buchweizen, als erste Frucht, durch Nachtfröste stark ge⸗ Kirschen hak ein ziemlich gutes bis gutes, hin und wieder jedoch nur ges cu, Handelsfirmaß Str. Regala 9. Jull 1908 1908.
litten und stebt gegenwärtig schlecht. “ ein minderes Ergebnis bei mittlerer Qualität geliefert, da an manchen Duͤmitrü Dümi⸗ Braila, Str. F. Juni 30. Juni Die Hülsenfrüchte, die durch Trockenheit bisweilen ganz welk Orten viele Früchte wurmstichig waren. In Dalmatien war die trescn, Kaufmann Sf. Constantin 9. Jull 1908 ,13 Jult 1908.
wurden, stehen bezüglich der Erbsen und Bohnen in Salzburg, Steier⸗ heurige Kirschenernte um 60 % geringer als im Vorjahr. Für Stein- J. Mänescn u. 3. Braila, 28 Juniz/ 8./21. Juli
mark, Tirol, Böhmen, Mähren, Ostgaltzien und der Bukowina ziem⸗ und Schalenobst dürfte im großen ganzen ein gutes Obstzjahr sein. Alexandrescü, Str. Regala 87 11. Juli 19908 1908.
lich gut, find aber kurz und lassen eine befriedigende Körnerernte er. Bei Oliven wurde der ruchtansatz durch Winde und anhaltende „Handelsfirma
hoffen. Fisolen sind auf leichten Böden im Küstenlande jumeist ver⸗ Dürre beeinträchtigt, sodaß nur eine schwache Mittelernte erwartet H. Bedrosian, Constantza 24. Mais 3./16. Juni
trocknet, sonst schwach mittel oder schlecht; Linsen, Wicken und Pferde⸗ wird⸗ (Wiener Zeitung.) Kaufmann 6. Juni 19088 1908.
Büaen in Mähren und Bohmen tells ziemlich gut, teils mittel. Im Söstan Hochmann, Galatz Moratorium um 6 Monate.
stgalizien un d me
Nün Vfigen 188 se wurden namentlich Fisolen durch Handel und Gewerbe. Gheorghe Jordä⸗ Braila Moratorium um 6 Monate. Lein, der mancherorts vorzeitig zur Blüte getrieben wurde, steht (Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten nescu, Kaufmann
in Steiermark, Kärnten, Südtirol und Böhmen ziemlich gut, ver⸗ „Nachrichten für Handel und Industrie“.)
einzelt auch sehr gut und mittel, in Salzburg und zum Teile in Rußland. Wagengestellung für Kohle
Scolesien sehr gut und in Obe österreich, Mähren und Ostgalizien
„Koks und Briketts b größtentells nur mittel. Spätlein hat nicht allein durch Dürre, son⸗ bafü 3
Erteilung von Qugrantänepatenten. Mit Schreiben am 20. Juli 1
5 8* 2 vom 26. April d. J. — Nr. 3987 — hat die Verwaltung des Rluhrrevier Obherschlesisches Repier Nach centfsh. ach ressatebefn uf⸗ Hauptmedizinalinspekiors das Zolldepartement in Kenntnis gesetzt, 8 Anzahl der Wagen 8 9 F daß bei der Abfertigung ausländischer Schiffe in Häfen, wo weder Gestellt.. 84188 Kartoffeln find Frübsorten in guter Entwicklung und Quarantäncanstalten noch konsularische Verkreter vorhanden sind, die Nicht gestellt. 65 —
1 blüht. Srätkartoffeln fiehen hie und da n. Erteilung von Quarantänepatenten zeitweilig, bis zur Erlassung 8es güns nperrang Z. Fülartofhenn, f welche bei 82 ene einer neuen Quarantäneordnung, durch die Zollstellen zu erfolgen 1 frockneten harten Boden nur mit Muübe verrichtet werden konnten, habe, damit vermieden werde, daß die Schiffe andere Häfen zwecks „Berlin, 20. Juli. Marktpreise nach Ermittlungen des zu Ende geführt. In den hauptsächlichsten Anbaugebieten zeigen die Erlangung der erwähnten Patente anlaufen. Dabei dürfen unreine Königlichen Polizeipräsidiums. (Höchste und niedrigste Preise Der Kartoffeln einen sehr verschirdenen Stand. Frühlartoffeln setzten war BGesundheitspatente nur in den Fällen erteilt werden, wenn der be. Doppelzentner für: Weizen, gute Sorte †) 22,20 ℳ, 22,16 ℳ. — vpiele, aber kleine Knollen an und ergaben im Küftenland eine treffende Ort von der Kommission zur Bekämpfung der Pestgefahr Weizen, Mittelsorte †) 22,12 ℳ, 22,08 ℳ. — Weizen, geringe Sorte †) schwach mittlere, in Südtirol eine gute Ernte, Spätkartoffeln hin⸗ als von der Pest oder Cholera verseucht erklärt worden ist, da Vor⸗ 22,04 ℳ, 22,00 ℳ. — Roagen, gute Sorte †) 18,60 ℳ, 18,56 ℳ. gegen, denen in Westgalizien Regen und Kälte nicht zuträglich waren, beugungsmaßregeln gegen Pest oder Cholera nur in bezug auf Her. — Roggen, Mittelsorte †) 18,52 ℳ, 18,48 ℳ. — Roggen, geringe Osigalwten und in der Bukowina sowie in Tieflagen künfte desjenigen Ortes gestattet sind, der als verseucht von einer Sortef) 18,44 ℳ, 18,40 ℳ. — Futtergerste, gute Sorte*) 17,00 ℳ, Mäbrens vorübergehend durch Nachtfröste und sonst auch durch dieser Krankheiten erklärt worden ist. (Rundschreiben des Zoll⸗ 15,90 ℳ. — uttergerste, Mittelsorte*) 15,80 ℳ, 14,70 ℳ. —, Trockenheit gelitten und sind in ihrer Entwicklung zurückgeblieben. departements.) “ “ Ftteger⸗ 385 . 14,60 ℳ, 13,50 ℳ. —. Hafer, gute Der Knollenansatz ist auf seichten Böden schwach, das Kraut verwelkt ““ 1 b8 ℳ, 17, 1 n „Hafer, Mittelsorte“) 17,50 ℳ, oder verdorrt, dagegen auf tiefgründigen Böden frisch und üppig. “ Türkei. A“ Pfer 9nc 287 16,70 ℳ, 16,10 ℳ. — Mais In letzter Zeit haben sich die Kartoffeln durch ausgiebige Nieder⸗ Ausfuhrverbot für Getreide un uttermitel. Die 9 une Sorte 18. ℳ, 17,80 ℳ. — Mais (mixed) chläge hinreichend wieder erholt, sodaß selbst in Krain, dem türkische Regierung hat bis auf weiteres die Ausfuhr von Getreide eringe Sorte , ℳ, —,— ℳ. Mais (runder) gute Küstenland und in Dalmatien, wo lückenbafter Stand vorkommt, noch und; uttermitteln aus dem Wilajet Skutari verboten. (Nach einem 871 8 ET 5 c. 11 ine annehmhare Mittelernte von Svpätsorten erfolgen kann, in allen Bericht der Kaiserlichen Botschaft in Therapla) zum Kochen 50,00 ℳ, 30,00 ℳ. — Speifebohnen, weiße 29,0ℳ. übrigen Ländern aber durchwegs ein ziemlich guter bis guter Knollen⸗ 0 , „ . „ ertrag zu gewärtigen ist 8 ee. See 90,00 ℳ, 30,00 ℳ. — Karioffeln 14,00 ℳ, nckerrüben litten gleichfalls unter der Dürre, die Wurzel. Einfuhr von Baumwollenwaren nach den Vereinigten 8700 ℳ. dfteisch von der Keule 1 kg 2,00 ℳ, 1,40 ℳ;
3 Fecerrün ö11““ Sehe ee ee dito Bauchfleisch 1 kg 1,60 ℳ, 1,10 ℳ. — Schweinefleisch 1 kg Ir gering serrcich en und Mähr 8 1,90 ℳ, 1,20 ℳ. — 8 .— 1 8 8 gelbes Blattwerk, während man in Westgalizien Nächst den Baumwollenspitzen, ⸗borten, ⸗stickereien sind Baum fleisch 1- kg 2,00 ℳ, 1ERN-Je 1 Sen2en- 4. 5 4 Seee- H 8 ens des Unkrauts nicht vollständig Herr werden wollenstoffe, und zwar gebleichte, gefärbte und bedruckte, der Eier 60 Stück 4,40 ℳ, 3,00 ℳ. — Karpfen 1 kg 2,40 ℳ 1,40 ℳ Osten. See vrchschnitt ist der Stand in Niederösterreich, Böhmen, wichtisste Einfuhrartikel der Vereinigten Staaten von Amerika. — Aale 1 kg 2,80 ℳ, 1,60 ℳ. — Zander 1 kg 3,80 ℳ, 1, 1 uns Wesig 822 .Bükowiwa als mittel, für Mähren, Schlesien Die Gesamteinfuhr im Kalenderjahr 1907 bewertete sich auf — chte 1 kg 2,80 ℳ, 1,20 ℳ. — Barsche 1 kg 2,00 ℳ, B michlih . heulich gut zu bezeichnen. Nach den seither 144 Millionen Doll., von denen allein für 14 Millionen Doll. auf — leie 1 kg 3,00 ℳ, 1,20 ℳ. — Bleie 1 kg 3 veit bessern, daß j hen kann sich der Stand der Zuckerrübe noch gebleichte, gefärbte oder bedruckte entfielen. In den letzten drei JFahre — Krebse 60 Stück 20,00 ℳ, 4,00 ℳ . soweit bessern, daß im allgemeinen en —
Futterrüben unde ue e gute Ernte anzuhoffen wäre. verteilte sich die Einfuhr auf die einzelnen Herkunftsländer, wie folgt: †) Ab Bahn. gsroßen en wa i - 2 Einssseits an sonnfeiteten Aühnmiceln. Spätgepstangtes Kraut ist England. 7 944 993 9 566 797 11 642 816
Stant. Vork. wo gegenwärtig die Bürt keren rea a 10 127 927 22635 11877 988. 58 T pr. Arr. 96 ,60, Oesterr.
w 8 2 . gar. 4 % Goldrente 110,90 eine ziemliche Besserung der Pflanzen voraussichtlich. Danach liefert England heute allein % der hierher gehörigen Rente in Kr⸗W. 92,85 F 920% Die Klee⸗ und Wiesenheuernte, über die schon in der Waren, Frankreich noch nicht 8 %, die Schweiz 5 % und Deutsch⸗ Buschtlerader Eisenb.⸗Akt. 2ürtische Lose per M. d. M. portgen Periode ausführlich ket warde, ist zum größten Teile [and 4 %. Die absolute Zunahme in den letzten 3 Jahren ist eben. ult⸗ 455,00, Oesterr. Staatsbahn per ult. 693 Ifhert oder der Eiaheimfung nabe und lieferte, mit Aasnahme von falls nur bei. England erheblich; die relatide betraͤgt 45 %. Eine 115,50, Wiener Bankverein 518,00, Kreditan schlesien und Westgalizien, wo regnerische Wltterung das Dörren relativ starke Zunahme zeigt noch Frankreich, wo sie 40 % ausmacht. 619,00, Kreditbank, Ungar. allg. 737,00 1 frschwerte sowie teilweiser Arbeitermangel die Erntearbeiten verzögerte, Die Einfuhr aus der Schweiz hat gegen 1906 sogar abgenommen, Kohlenbergwerk —,—, Montangesellschaft Oest 8 durchwegs qualitat v sehr gute Resultate, wogegen hinsichtlich der die Zunahme gegen 1905 beträgt nur 11 %, die deutsche Einfuhr Deutsche Reichebaninolen pr. ult. 117 ie Oesterr. Alp. 671,00
ee Dsr,, 1 52, Unionbank 540,00, Prager . ufolge der vorhergehenden Dürreperiode in manchen hat um 8 % zugenommen. 1 Eisenindustriegesellschaft —. * .00, Prager — be lehunggwesfe Gegeaden ein, Fedentender Fasjan ver. De Dirf EETEeee “ 8 Londom⸗ en csst (W. T. B.) (Schluß.) 2 ½8 % Englische nen war, im Teil in Untersteiermark bei Wiesenheu au e Einfuhr verteilte in den letzten ahren, 5 onsols 87 ⁄6, Si rivat 8 10 bis 60 9 Hece üan Kleeheu bis 65 %, bei Wiesenheu bis 50 %, 1905 1906 1907 6000 Pfd 8692 Silber 24 ½, Privatdiskont 1¼. — Bankeingang
Küstenland bei elben auf 50 bis 75 %, in Dalmatien 2 § 8 — aris, 2 Föüst sgiechten F eufe Wiefenben ie Klee auf 8 0% und hh der 2 rilch IUUud 5 8 28 7 359 828 8 5 88 8600 Bre onnlt 8 T. B) (Schlußz) 3 % Franz. Rente rowina bei Klee⸗ und Wiesenheu 5 % einer Normalernte ver⸗ Frankreich . . . . .. 47 002 — Madrid, 20. 1 beeölagt wurd. In den ührsge Ländern etgch der erste Schnitt, Schweiz. . . . . . . 189 9908 195978 97 b18 Lissagon 2298 nü Cr 129, Wasel fafeParns 1286. Flonders von Luzerne, ferner von Rolkler und Wiesenhen im allgemeinen England. 114 922 107 060 117 313 New P 5 agio 12.
50 069 97 240 38 878 febbafteren Uontn 20. Juli. (W. T. B.) (Schluß.) Bei wesentlich
msätzen als an d 722780 S180 d1 J20g 77. sich die Lnden, er Ldri deg rnahesbeendan agn, temrachnehe
ein gutes bis sehr gutes Erträ euerpt Kl el Andere Länder. z8 gnis. Die Heuerote von Kleegras fi . schwach mitkel aus. Von Alp⸗ und Bergwiesen, welche erst jetzt
—