Baugesellschaft m. b. H. in Berlin, Kaiser Wilhelm⸗ straße 18 L, eingetragene Grundstück am 2. Oktober 1908, Vormittags 10 ¼ Uhr, durch das unter⸗ eichnete Gericht — an der Gerichtsstelle — Brunnen⸗ latz, Zimmer Nr. 30, 1 Treppe, versteigert werden. Das in Berlin, Oudenarderstraße 7, belegene Grund⸗ stück besteht aus dem Trennstücke Kartenblatt 22 Parzelle Nr. 1521/14 in Größe von 5 a 66 qm, enthält Garten und steht unter Artikel Nr. 18 219 eer Grundsteuermutterrolle des Stadtgemeindebezirks Berlin mit einem Reinertrage von 0,89 Tlr. ver⸗ zeichnet. Zur Gebäudesteuer ist das Grundstück noch iicht veranlagt. Der Versteigerungsvermerk ist am Juli 1908 in das Grundbuch eingetragen. Das tähere ergibt der Aushang an der Gerichtstafel. Berlin, den 23. Juli 1908. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Wedding. Abteilung6. 137514] Verlustanzeige. 3 Der 4 % Hypotbekenpfandbrief der Preußischen Boden⸗Credit⸗Aktienbank, Berlin W., Voßstraße 6, Serie Nr. 2144 über 1000 ℳ, Tausend Mark, mit l3insbogen vom 1. Juli 1908 ab und Talon, im Eigentum des Friedrich Canz, Metzgermeisters und Weinwirts in Hall (Württemberg), stehend, ist ab⸗ handen gekommen. Ob verloren oder entwendet, ist dem Eigentümer nicht bekannt. Hall, Württemberg, 24. Juli 1908. Der Prozeßbevollmächtigte des Friedrich Canz, Metzgermeisters und Weinwirts in Hall: Rechtsanwalt Hirschmann. [38524] Sübddeutsche Bodencreditbank. Der Verlust der nachstehenden 3 ½ % igen Fnd. briefe unseres Instituts wurde bel uns angemeldet: Serie 52 Lit. J Nr. 625964 u. 637279 à ℳ 500,— „ J „ 79481 u. 79482 à „ 500,— 55 „I . 91995 à „ 100,— sämtliche Wö“ auf Namen der Privatier Vogler in Unterschwarzenberg, Bez.⸗Amt en.
München, den 29. Juli 1908. Die Direktion.
[38244] Depotscheinaufgebot. Der Depotschein über die auf den Namen des “ Arthur Lehmann, Lehrer in Krakau, Kreis üühsger Niederung, lautende Versicherungspolice Nr. 97 213 ist nach Anzeige des Versicherten in Verlust geraten. Dies wird gemäß § 9 der Ver⸗ sicherungsbedingungen mit dem Bemerken bekannt gemacht, daß nach fruchtlosem Ablaufe einer Frist von drei Monaten nach dem letzten Er⸗ 8 sceinen dieses Inserats der genannte Depotschein ür kraftlos erklärt und an seiner Stelle ein neuer ausgefertigt werden wird. Berlin, den 28. Juli 1908. preußische Leben nih Bürdelsr Versich keußische Lebens⸗ un arantie⸗ herungs⸗ Aktien⸗Gesellschaft zu Berlin. 8 [38245]
Der Versicherungsschein Nr. 319 229, ausgestellt unter unserer früheren Firma „Lebensversicherungsbank 8 Deutschland“, nach welchem eine Versicherung auf
s Leben des Grafen Leopold Carl Walter von Kalckreuth in Eddelsen bei Hittfeld genommen worden ist, soll abhanden gekommen sein. Wer sich im Besitz der Urkunde befindet oder Rechte an der Versicherung nachweisen kann, möge sich bis zum 27. Oktober 1908 bei uns melden, widrigenfalls wir dem nach unseren Büchern Berechtigten eine Ersatzurkunde ausfertigen wer en.
Gotha, den 27. Juli 1908.
othaer Lebensversicherungsbank a. G. C. König.
[38241] Aufgebot.
Der Gastwirt Stanislaus Wardynski in Wil⸗ kowya, vertreten durch den Justizrat Leporowski in Jarotschin, hat das Aufgebot der im Grundbuche des Grundstückz Wilkowya Bl. Nr. 49 in Abteilung III Nr. 23 für den Landwirt Josef Ostojski zu Wil⸗ kowya auf Grund des Ueberlassungsvertrags vom 10. Februar 1885 am 21. November 1885 einge⸗ tragenen unverzinslichen Restkaufgelderforderung von 1500 ℳ, für welche die Grundstücke Wilkowya 76, Luszezanow 149 und Stengosch 41 mitverhaftet sind, beantragt. Die unbekannten Gläubiger werden auf⸗ gefordert, spätestens in dem auf den 19. No⸗ vember 1908, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzelchneten Gerichte anberaumten Aufgebots⸗ termine ihre Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Ausschließung derselben erfolgen wird.
Jarotschin, den 14. Juli 1908. 8 Königliches Amtsgericht. [383
8334] Aufgebot. Die Eheleute Schneidermeister Karl Doering und geb. Dahlmann zu Weende, vertreten durch
echtsanwalt Kuß in Göttingen, hat das Aufgebot des Teilhypothekenbriefs über das für die Antrag. im Grundbuch von Weende Band IX
rtikel 415 Abteil. III Nr. 3 b eingetragene Dar⸗ lehn in Höhe von 2000 ℳ beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert den 9. November 1908, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Baurat Gerber⸗ straße Nr. 3, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ folgen wird.
Götringen, den 22. Juli 1908.
Königliches Amtsgericht. 1.
[38333] Aufgebot. “
1) die Witwe Johann Breuer, geb. Dahl, in Erp bet beantragt, die verschollene Gertrud Dahl, ge⸗
oren am 22. Juni 1871, zuletzt wohnhaft in Erp, für tot zu erklären;
2) der Rechtsanwalt Dr Ari Meyer in Cöln, als d
fleger des M. A. Stahl, hat beantragt, den ver⸗ chollenen Michael Andreas Stahl, geboren am 23. Auagust 1853, zuletzt wohnhaft zu Cöln, für tot zu erklären; 8
3) der Genealog Richard Silling in Zwickau j. Sa., als Bevollmächtigter der Frau Doktor Clemens Küster, Katharina geborene Hönig, zu Cöln, Loreley⸗ straße Nr. 4, und der Frau Peter Josef Grüßgen,
Heariette geb. Hönig, zu Bornheim, hat beantragt,
die verschollene Ehefrau Maria Katharina Anna von Manstein, geb. Hönig, geboren am 22. Juni 1809, zuletzt wohnhaft zu Cöln, und deren Tochter Marin Pauline Auguste von Manstein, geboren am 14. März! zu Cöln, zuletzt wohnhaft in Cöln, ür tot zu erklären. fr Hkseichneten Verschollenen werden aufgefordert,
spätestens in dem auf
Gericht, Norbertstraße Nr. 11, Erdgeschoß, Z
Anzeige zu machen.
Cöln, den 27. Juni 1908.
Königliches Amtsgericht. Abteilung 60 [38239]
Lübeck, Fackenburger Allee Nr. 25, wird ein gebot dahin erlassen:
Vorm. 10 Uhr, anberaumten Aufgebots
folgen wird. 2) Es werden alle, welche Auskunft über
im Aufgebotstermine Anzeige zu machen. Lübeck, den 13. Juli 1908. Das Amtsgericht. Abteilung VIII.
storben. Das Nachlaßgericht erläßt hiermit die liche Aufforderun
1908 hier anzumelden. — VI. 8/07. Prausnitz, den 21. Juli 1908. Königliches Amtsgericht.
[38330] Oeffentliche Aufforderung.
Elisabetha geb. Escher, von Wassertrüdingen.
alb dreier Monate bei dem unterfertigten laßgericht anzumelden. Wassertrüdiugen, den 27. Juli 1908. K. Amtsgericht.
[38243]
1885 zu Ilmenau verstorbene Ehefrau, Emil
lingen vom 9. Februar 1907 und dem legitimationszeugnis des Großherzoglichen S.
1) die verehelichte Eisenbahnkontrolleur Riecke,
Luise geb. Müller, zu
Drebinger zu Halle a. S., Burgstraße 50. Weferlingen, den 11. Juli 1908. Königliches Amtsgericht.
[38331] als Nachlaßverwalter über den Nachlaß
Johann Kremer das Aufgebotsverfahren zum
sind in Urschri r Nachlaßgläubiger, welche sich nicht melden, unbeschadet des Re
nicht ausgeschlossenen Gläubige ergibt. ie Gläubiger aus 8 der Erbe unbeschränkt haftet, werden durch d gebot nicht betroffen.
sich spätestens in dem auf den 22. März 1909,
Vormitiags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten!
Aachen, den 23. Juli 1908.
1) Es wird der am 15. Juli 1870 in Alt⸗Meteln
oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, 1 aufgefordert, dem unterzeichneten Gericht spätestens hichehienen Gläubiger no
38225] Am 17. März 1907 ist zu Prausnitz, Bez. Breslau, die unverehelichte Hausbesitzerin Pauline Helm ge⸗
2 die an ihren Nachlaß noch angemeldeten Erbrechte bis zum 31. Oktober
Am 24. Dezember 1907 starb zu Fassertrsoingfn die ledige Anwesensbesitzerin Eva Rosalie Herrle von da im 85. Lebensjahre. Sie war die Tochter des Löwenwirts Leonhard Herrle und dessen Ehefrau, festgestellt.
Eltern des Leonhard Herrle waren die Bierbr eheleute Andreas Herrle von Auhausen, gestorben [38332] 17. Oktober 1825, und Maria Margareta geb. Siebentritt, gestorben 19. November 1815, die der Elisabethe geb. Escher konnten nicht ermittelt werden. Die Nachkommen der beiderseitigen Großeltern kommen als in Betracht. Dieselben werden hiermit aufgefordert, ihre Erbrechte inner⸗
Der am 11. Mai 1875 zu Weferlingen verstorbene Lehrer Friedrich Sachse und seine am 7. Noyember
ihrem am 9. Juni 1875 verkündeten wechselseitigen Testament vom 26. August 1873 unter Nr. III fol⸗ bestimmt: „Schließlich bestimmen wir beide, klärt worden. hemann und Ehefrau Sachse noch, daß, wenn die beiden genannten Gebrüder Reinhold und Bernhard Sachse ohne Leibeserben nach unserem Tode ver⸗ (38246] sterben, das auf dieselben von uns vererbte Vermögen zur einen Hälfte den nächsten erbberechtigten Ver⸗ wandten des Ehemannes Sachse und zur anderen Hälfte den Kindern der bereits verstorbenen Geschwister der Ehefrau Sachse, Luise und August Müller, zu⸗ fallen soll und werden die Kinder dieser beiden Ge⸗ schwister Lulse und August Müller sich hierdurch weselseitig substituiert.“ Die beiden Söhne, nämlich der Diakonus Reinhold Sachse zu Wettin und der Privatmann Bernhard Sachse zu Halle a. S. sind ohne Leibeserben verstorben, und zwar ersterer zu Wettin am 12. August 1905, letzterer zu Halle a. S. am 18. November 1906. Nach der ergänzenden Erb⸗ bescheinigung des Königlichen Amtsgerichts zu Wefer⸗
erichts zu Ilmenau haben sich als Kinder der ver⸗ storbenen Geschwister der Ehefrau Sachse, Emilie geb. Müller (Luise und August Müller) ausgewiesen:
2) die Ehefrau des Kaufmanns Reinhold Witter, agdeburg, Leipzigerstraße Nr. 60 wohnhaft, 3) die verwitwete Frau Schüne⸗ mann, Ida geb. Müller, zu Meinkoth. Die nächsten erbberechtigten Verwandten des Ehemanns Lehrers Friedrich Sachse zu Weferlingen haben nicht ermittelt werden können. Da bezüglich der einen Hälfte des Nachlasses. Erben bizhier nicht ermittelt sind, werden diejenigen, welchen Erbrechte an dieser Nachlaßhälfte zustehen, aufgefordert, diese Rechte bis zum 19. Sep⸗ tember 1908 bei dem unterzeichneten Gericht zur Anmeldung zu bringen, widrigenfalls die Feststellung erfolgen wird, daß ein anderer Erbe als der preußische Fiskus nicht vorhanden ist. Die Hälfte des Nach⸗ lasses beläuft sich auf ungefähr 3000 ℳ. Näheres [38373] Oeffentliche Zustellung. ist zu erfragen bei dem Pfleger, Taxator Konrad Die Frau
geb. Herre, zu des a Pionierstraße Nr. 20,
Der Rechts Uaf8 Sgtse in a t walt Dr.
Eö11““ ücee he wohnhaft gewesen, jetzt unbekannten Aufent Grund der §§ 1567 und 1568 B. G.⸗B., mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Be⸗ Teil zu erklären, ihm 71 . 8 zur Last — 8
ägerin ladet den Beklagten zur müng hen Ver⸗ 11“ handlung des Rechtsstreits vor die achte Zvilkammer des erichts III in Berlin zu Charlotten⸗
21. August 1907 in Aachen verstorbenen Rentners
Rentners Johann Kremer spätestens in dem auf en 24. Oktober 1908, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Augusta⸗ straße 89, Zimmer 18, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht anzumelden. Die Anmeldung
schts, vor den Verbindlichkeiten aus fesätearechten, Vermächtnissen und Auflagen erücksichtigt zu werden, von dem Erben nur in Befriedigung verlangen, als sich nach Befriedigun jiger noch ein Ueber flichtteilsrechten,
mäͤchtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger,
Königliches amtsgericht. Abt. 5.
immer [38074]
— Aufgebot. 1 2. Auf Antrag des Kausaann⸗ Christian Gäde in spätestens in
und seit 1897 verschollen ist, hiermit aufgefordert, zu enthalten. d Bew
8 9, schrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaß⸗ sich spätestens in dem auf den 18. Februar 190 8 Fhüen we 86 8 dn tützelibwee gah bas ; 28 tecchts, vor den Verbin eeiten aus eils⸗ hier zu melden, widrigenfalls Todeserklärung er vechter, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt
termin
Aufgebot. Nr. 42, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, Der Rechtsanwalt Dr. Moritz Kahn zu Frank⸗ widrigenfalls die Todegerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Ver⸗ schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf⸗ forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte
furt a. M. hat als Nachlaßpfleger der am 29. Ja⸗ nuar 1908 in Frankfurt a. M. verstorbenen Dienst⸗ magd Barbara Hottes, gebürtig aus Groß Zimmern, zuletzt zu Frankfurt a. M., Bahnhofeplatz 10, das Aufgebotsverfahren zum Zwecke von Nachlaßgläubigern beantragt. Die Nachlaß⸗ gläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forde⸗ rungen gegen den Nachlaß der Barbara Hottes
der Ausschließung
dem auf den 4. November Auf⸗ 1908, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter⸗
zeichneten Gericht, Seilerstraße 31, Zimmer 20, anberaumten Aufgebotstermine bei diesem Gericht geborene Kutscher Fritz Heinrich Theodor genannt anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des
Rudolf Peters, der nach Amerika ausgewandert Gegenstandes und des Grundes der Forderung
Urkundliche Beweisstücke sind in Ur⸗
Leben zu werden, von den Erben nur insoweit Befriedigung
öffent⸗
[38358]
für tot erklärt worden.
verlangen, als sich nach Befriedigung der nicht aus⸗ ein Ueberschuß ergibt. aftet ihnen jeder Erbe nach der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil entsprechenden Teil der Verbindlichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermächtnissen und Auflagen sowie für die Gläubiger, denen die Erben unbeschränkt haften, tritt, wenn sie sich nicht melden, nur der Rechtsnachteil ein, daß jeder Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil nicht entsprechenden Teil der Verbindlichkeit haftet.
Frankfurt a. M., den 17. 8 Königliches Amtsgericht. Abt. 41.
Bekanntmachun Durch Ausschlußurteil des unt vom 10 Juli 1908 ist der Schroiff, zuletzt wohnhaft in Eschweiler⸗Bergrath, Als Zeitpunkt des Todes wurde der 31. Dezember 1903, Mittags 12 Uhr,
rbe ihnen nach der
Juli 1908.
g. eerzeichneten Gerichts Arbeiter Gerhard
Die Eschweiler, den 22. Juli 1908. Kgl. Amtsgericht.
auers⸗
Durch Ausschlußurteil des hiesigen Amtsgerichts vom 14. Juli 1908 sind der am 17. August 1826 zu Zellerfeld geborene Heinrich Christian Friedrich genannt Gustav Viertelhausen, und die am 12. Fe⸗ bruar 1824 zu Zellerfeld geborene Dorothee Christiane Gehrke, geb. Viertelhausen, für tot erklärt. Als
Nach⸗ Todestag ist der 31. Dezember 1900 festgestellt.
[38240]
Zellerfeld, 14. Juli 1908. Königliches Amtsgericht.
Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurteil vom 11. Juli 1908 sind die Schuldverschreibungen 1) der 3 ½ %igen Deutschen Reichsanleihe von 1886 Lit. D Nr. 6079 und 8256
ie geb. über je 500 ℳ, 2) der 3 ½ ⁄igen Deutschen Reichs⸗
rbes⸗
Berlin, den 11. Juli 1908. Königliches Amtsgericht Berlin⸗Mitte. Abteilung 83 a.
Riedel.
Müller, später verehelichte Trauernicht, haben in anleihe von 1889 Lit. E Nr. 10 321 über 200 ℳ, 3) der 3 %igen Deutschen Reicheanleihe von 1891/92 Lit. C Nr. 102 145 über 1000 ℳ für kraftlos er⸗
Den von uns unter der früheren Firma „Lebens⸗ versicherungs⸗Gesellschaft zu Leipzig“ ausgefertigten, uns als verloren angezeigten Nr. 66 700, ausgestellt am 26. Leben des inzwischen verstorbenen Herrn Alfred Julius Georg Fromm, Buchhändler in Bromberg, erklären wir nach erfolglosem Aufruf in Gemäßheit von § 21 unserer Allgemeinen Versicherungsbedingungen für kraftlos. Wir haben für obigen Schein eine Ersatz⸗ urkunde ausgefertigt.
Leipzig, den 28. Juli 1908.
Leipziger Lebensversicherungs⸗Gesellschaft auf Gegenseitigkeit (Alte Leipziger). Dr. Walther.
Versicherungsschein
Juni 1885 auf das
Amts⸗ [38250] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau des Drehers Gustav Töpke, Anna geb. Hornickel, in Braunschweig, Prozeßbevoll⸗ mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Jasper daselbst, klagt
Emma secen ihren genannten Ehemann, früher in Braun⸗
Braunschweig
Zwecke
der Ausschlieung von Nachlaßgläubigern beantragt. klagten für den allein schuldigen Die Nachlaßgläubiger werden daher aufgef
ordert,
burg, Tegeler
bevollmächtigter:
Königlichen Land 13. November
schweig, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen bös⸗ licher Verlassung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu scheiden, den Beklagten für den allein schuldigen Teil zuerklären und ihm sämtliche Prozeßkosten aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Herzoglichen Landgerichts in
auf den 21. November 1908,
Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Braunschweig, den 23. Juli 1908.
chwanneke, Sekretär,
arie Helmke,
Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts.
geb. Meinhardt, in
Berlin, Alexandrinenstr. 121 bei Meinhardt, Prozeß⸗
Rechtsanwalt Daialoszynski in Berlin, Mauerstraße 63/65, klagt in den Akten 10 R 229. 08 gegen ihren Ehemann, den Schweizer Robert Helmke, früher in Spandau, Setrnhagt 9
alts, auf
eg 17 — 20, Zimmer 47 I, auf den
der öͤffentlichen Zustellung wird dieser 2 Klage bekannt gemacht.
1908, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zwecke der Forderung zu enthalten; urkundliche Beweisstücke
1 oder in Abschrift beizufügen. Die
uszug der
können, Charlottenburg, n 28. Juli 1908.
dem Antrag: n d
86 Die Ehefrau Eugen
emke,
Königliches Land
Klägerin und dem
tage, Prozeßbevollmächtigter:
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts III. oweit [38084 Oeffeuntliche Zustellung. Fehlenberg, Katharina
Elisabeth Luise geb. Berger, 5 Fuß Enihche9 II. E roer, im Cöln, ne
denen Eal 55 Mannde A emann, den Eugen jetzt ohne bekannten Fehleabern,
sechts⸗
im in Cöln, 88 gegen ihren
rüher in Cöln,
und Aufenthaltsort, mit
gericht wolle 1) die skklagten am 3. Sep⸗
tember 1898 vor dem Standesbeamten zu Cöln ge⸗
für den allein schuldigen Teil erklären und 3
Cöln, den 24. Juli 1908. laeser, Aktuar,
[383411 Oeffentliche Zustellung. Der Musketier Johann Klein in der
wandel Gesetzbuchs, mit dem Antrage, die am 1906 zwischen den Parteien vor dem
dritte Zivilkammer des Königlichen Landg mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung,
dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Düsseldorf, den 27. Juli 1908. lume, Aktu
1“ Oeffentliche Zustellung. Die Bäcke
zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug bekannt gemacht. Ellwangen, den 27. Juli 1908. Landgerichtssekretär Krauß,
[38090] Oeffentliche Zustellung.
Halle a. S., klagt gegen ihren Ehemann, de Paul Dulich, zuletzt in Bitterfeld, jetzt
von Unterhaltsmitteln nicht Sorge getra
nicht zu ermitteln sei, mit dem Antrage, di
der öffentlichen Zustellung wird dieser A⸗ Klage bekannt gemacht. Halle a. S., den 20. Juli 1908.
[38255) Oeffentliche Zustellung. Der “ Hermann Boldt in Steinriede Nr. 18, Prozeßbevollmächtigte
Emilie Boldt, geb. Schreiter, früher in trage, die Ehe der Parteien zu scheiden handlung des Rechtsstreits vor die 7. Zi
öffentlichen Zustellung wird dieser bekannt gemacht.
Hannover, den 14. Juli 1908. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Lan
[38520) Oeffentliche Fäafenn
uszug
Die Arbeiterin Klara Ehemann, den Gelegenheitsarbeiter Franz daß der Beklagte Ehebruch getrieben habe,
unter Beschimpfungen mißhandelt habe, Beklagten für den schuldigen Teil zu er
der öffentlichen Zustellung wird dieser Klage bekannt gemacht. Kottbus, den 25. Juli 1908
Der Gerichtsschreiber des Königlichen La
Gla 1 als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
hagnie des 2. Lothringischen Infanterieregiments r. 131 zu Mörchingen in Lothringen, Proze bevol. mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Bernards zu Düssel⸗ dorf, klagt gegen die Ehefrau Johann Klein, Hen⸗ riette geb. Niepenberg, früher zu Dü⸗ eldorf⸗ Gerresheimerstraße 170, jetzt unbekannten ufent⸗ halts, unter der Behauptung, daß Beklagte Ehe⸗ bruch begangen habe und einen unsittlichen Lebens⸗ sabre. § 1565 und 1568 des Bürgerlichen
beamten Düsseldorf⸗Mitte geschlossene Ehe zu scheiden und die Beklagte für den allein schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die
Düsseldorf auf den 20. November 1908, Vor⸗
dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwal stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wir
ktuar, 8 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
rsehefrau Emilie Wengertsmann, geborene Hettler, in Bopfingen, Oberamts Neresheim, Prozeß⸗ bevollmächtigte: Rechtsanwälte Bayrhammer un Kupferschmid in Aalen, klagt gegen den Bäcker riedrich Wengertsmann, zuletzt wohnhaft opfingen, Oberamts Neresheim, nun mit un kanntem Aufenthalt abwesend, wegen Ehescheidung⸗ mit dem Antrage: Die zwischen den Parteien am 29. April 1902 vor dem Standesbeamten zu Bopfingen eschlossene Ehe wird geschieden. Der Beklagte wird fr den schuldigen Teil erklärt und verurteilt, die Kosten des Rechtsstreits zu Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilkammer des Königlichen Landgerichts in Ellwangen auf Freitag, den 6. November 1908, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gericht Zwecke der
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
g Die verehelichte Arbeiter Berta Dulich, geb. Lüders, in Magdeburg, Friedenstraße 21, Prozeß⸗ bevollmächtigter: Rechtsanwalt Dr. Pursche in
kannter Abwesenheit, unter der Behauptung, daß Beklagter sie schwer gemißhandelt und für Beschaffung
sowie daß er am 18. November 1907 die häusliche Gemeinschaft aufgegeben und sein jetziger Aufenthal⸗
den Parteien bestehende Ehe zu trennen und austu⸗ sprechen, daß der Beklagte schuld an der Scheidung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlich Verhandlung des Rechtsstreits vor die vierte Zines kammer des Königlichen Landgerichts in Halle a. — auf den 2. Dezember 1908, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten gc. richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwe
jetzt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der 88 1565 und 1568 Bürgerlichen Gesetzbuchs, mit dem An
Beklagte für den schuldigen Teil zu erklären. Der Kläger ladet die Beklagte zur mündlich
des Königlichen Landgerichts in Hannoder auf den 17. Oktober 1908, Vormittags 9 Uhr, te der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerich
zugelassenen Anwalt zu bestellen. ZBun Zweche de
ohling, geb. Engelmann, zu Kottbus, Westaue Nr. 4, Prozeßb⸗ vollmächtighe⸗ Rechtsanwalt Eulenberg zu Koktbus, klagt gegen’
früher zu Kottbus, Brunschwigerstraße Nr. 9, 1 unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung⸗
7 ½ Jahren nicht arbeite und sie in trunkerem zu, stande, was fast täglich bei ihm vorgekommendem
. n und Antrage, die Ehe der Parteien zu trennigren Die
Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen aner handlung des Rechtsstreits vor die üte Zwviduf den
des Königlichen Landgerichts zu Kottbus gufuhr, 15. Dezember 1908, Vormittags en e⸗ mit der Aufforderung, einen bei dem ge wecke
richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Ieee ng der
schlossene Ehe scheiden, 2) den beklagten wa Pe klagten die Kosten des Rechtsstreits auferlegen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen er handlung des Rechtsstreits vor die zehnte Zivil⸗ kammer des Königlichen Landgerichts in Cöln, Justit⸗ gebäude, Zimmer 147, auf den 2. November 1908, Vormittags 9 Uhr. mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
8. Kom⸗
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Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts⸗
annover⸗ 8 Rechis⸗ und
anwälte Dr. Stehmann, Dr. Meyer IY. 3 Müller III. in Hannover, klagt gegen die Ehefra
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