Verordnung des Reichskanzlers, betreffend Aenderung der Strafverordnungen für die Eingeborenen von Neu⸗Guinea vom 21. Oktober
888 und für die Eingeborenen der Marshall⸗ inseln vom 10. März 1890.
Vom 28. Oktober 1908. 8
Auf Grund des § 1 Nr. 2 der Kaiserlichen Verordnung, betreffend die Einrichtung der Verwaltung und die Eingeborenen⸗ rechtspflege in den afrikanischen und Südseeschutzgebieten vom 3. Juni 1908 (Reichsgesetzbl. S. 397), wird hiermit verordnet:
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G Alrtikel I. Der § 2 der Strafverordnung für die Eingeborenen, erlassen von der Neu⸗Guinea⸗Kompagnie am 21. Oktober 1888, sowie der § 2 der Strafverordnung für die Eingeborenen der Marshallinseln vom 10. März 1890 werden aufgehoben.
Artikel II.
Die 8 3 der in Artikel I bezeichneten Verordnungen erhalten folgende Fassung:
Ob eine Strafverfolgung stattzufinden hat, wird von dem zu⸗ ständigen Beamten nach den Umständen des Falles entschieden. Artikel III.
Diese Verordnung tritt am 1. Januar 1909 in Kraft.
Berlin, den 28. Oktober 1908. 1“ Der Reichskanzler. In Vertretung:
Dernburg.
Königreich Preußen. 8
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht: ddeem Legationssekretär bei der Gesandtschaft in Hamburg von Lucius den Charakter als Legationsrat zu verleihen.
Seine Majestät der König haben Allergnädigst geruht:
den bisherigen etatsmäßigen Professor an der Bergakademie
62 Clausthal Dr. Alfred Bergeat zum ordentlichen Pro⸗
eessor in der philosophischen Fakultät der Universität zu Königs⸗
berg zu ernennen und
der Wahl des Oberlehrers der Landwirtschaftsschule in
Weilburg, Professors Dr. Kienitz⸗Gerloff zum Direktor dieser Anstalt die Allerhöchste Bestätigung zu erteilen.
Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und Medizinalangelegenheiten.
Der Kreisassistenzarzt Dr. Stakemann aus Tondern ist Kreisarzt ernannt und mit der Verwaltung des Kreisarzt⸗ ezirks Fallingbostel⸗Soltau beauftragt worden.
Dem Architekten Bodo Ebhardt in Grunewald bei Berlin und dem Sanitätsrat Dr. med. Alfred Blaschko in Berlin ist das Prädikat Professor beigelegt worden.
FSFeeebgyhn manhheng. Fereffena die Namensänderung der evangelischen Gethsemane III (Ost) Kirchengemeinde in Berlin, Diözese Berlin Stadt III.
Nachdem Seine Majestät der König die Beilegung des Namens: „Elias⸗Kirche“ für die in der Senefelder⸗ straße zu Berlin neu zu errichtende Kirche der evangelischen Gethsemane III (Ost) Kirchengemeinde in Berlin zu genehmigen geruht haben, hat diese Kirchengemeinde fortan den Namen „Elias⸗Kirchengemeinde“ zu führen.
Berlin, den 12. November 1908.
(L. S.) iches Konsistorium der Provinz Brandenburg, Eügfah Fin aber.
in der Dritten Beilage zur heutigen Nummer des „Reichs⸗ und Staatsanzeigers“ wird eine Genehmigungs⸗ urkunde, betreffend ei Anleihe der Stadt Nordhausen, veröffentlicht. 1“
Nichtamtliches. Deutsches Reich.
Preußen. Berlin, 16. November.
Der Vertrag zwischen Preußen und Hamburg über die Verbesserung des Fahrwassers der Elbe und andere Maßnahmen zur Förderung der Seeschiffahrt nach Hamburg, Altona und Harburg ist, „W. T. B.“ zufolge, vorgestern im hiisigen Auswärtigen Amt durch den Stellvertreter des reußischen Ministers der auswärtigen Angelegenheiten und den Bürgermeister O'Swald unterzeichnet worden.
“
Der Bevollmächtigte zum Bundesrat, Königlich württem⸗ bergische Präsident des Staatsministeriums Dr. von Weiz⸗ fäcker ist von Berlin abgereist.
Der Königlich belgische Gesandte Baron Greindl ist nach Berlin zurückgekehrt und hat die Leitung der Gesandtschaft wieder übernommen.
Der Königlich norwegische Gesandte von Ditten hat Berlin verlassen. Während seiner Abwesenheit führt der Legationssekretär M. Lie die Geschäfte der Gesandtschaft.
Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. Flußkbt.
„Tsingtau“ am 13. November in Hongkong eingetroffen. S. M. Flußkbt. „Vaterland“ ist am 12 1
Wanhsien (NJangtse) eingetroffen. 8
Bayern.
Seine Königliche Hoheit der Prinz⸗Regent ist, „W. T. B.“ zufolge, an akutem Rheumatismus der Hals⸗ und Rückenmuskeln erkrankt. Da kein Fieber und keine Störung des Allgemeinbefindens vorhanden ist, steht in einigen Tagen die volle Genesung zu erwarten. Seine Königliche Hoheit der Prinz⸗Regent ma I Ausfahrten und erledigt die Ge⸗ schäfte in gewohnter Weise. 8
Württemberg.
Wie der „Staatsanzeiger für Württemberg“ meldet, hat Seine Majestät der König an den Papst zu dessen 50 jährigem Priesterjubiläum ein Glückwunschschreiben gerichtet, das bei der heutigen offiziellen Feier durch den preußischen Gesandten beim Päpstlichen Stuhl überreicht wird.
Baden.
Ihre Majestät die Kaiserin und Königin ist, „W. T. B.“ zufolge, gestern früh und Seine Majestät der Kaiser und König gestern nachmittag in Baden⸗ Baden eingetroffen. Auf dem Bahnhof wurden die Majestäten von Ihren Königlichen Hoheiten der Groß⸗ herzogin Luise und dem Großherzog Friedrich sowie den Spitzen der Staats⸗ und städlischen Behörden empfangen. Am Abend kehrte Seine Majestät der Kaiser nach Donaueschingen zurück. Ihre Majestät die Kaiserin bleibt bis heute nachmittag in Baden⸗Baden und fährt alsdann nach Oos, wo Allerhöchstdiesebe mit Seiner Majestät dem Kaiser zusammentrifft und in Seiner Begleitung die Reise nach Potsdam fortsetzt.
— Der Generaladjutant Seiner Majestät des Kaisers und Königs, General der Infanterie Graf von Hülsen⸗ G Chef des Militärkabinetts, ist vorgestern abend infolge eines Schlaganfalls in Donaueschingen gestorben. Wie das „W. T. B.“ berichtet, hatte sich der Graf den ganzen Tag über wie bei dem geselligen Zusammensein am Abend durchaus wohl gefühlt. Es geschah ohne jedes Zeichen eines bevorstehenden Anfalls, daß er plötzlich mitten im Kreise der Gesellschaft umfiel und aus der Ohnmacht nicht wieder erwachte, obwohl ärztliche Hilfe sofort zur Stelle war.
Gestern vormittag fand im großen Saale des fürstlichen Schlosses, wo die Leiche des Grafen von Hülsen⸗Haeseler auf⸗ gebahrt ist, ein Trauergottesdienst statt, an dem Seine Majestät der Kaiser und König teilnahm. Nach der Feier legte Seine Majestät einen Kranz an der Bahre nieder.
Der Kaiser Franz Joseph hat, „W. T. .“ zufolge, vorgestern die Vorschläge des Freiherrn von Bienerth be⸗ züglich der Bildung des neuen Kabinetts genehmigt. Das Präsidium übernimmt Freiherr von Bienerth. Zum Minister des Innern ist der Sektionschef, Geheime Rat Frei⸗ herr von Haerdtl, zum Minister der Landesverteidigung der frühere Landesverteidigungsminister, Feldmarschall⸗ leutnant von Georgi ernannt worden. Die Leitung der übrigen Ministerien ist den Fängelkeften Sektionschefs übertragen worden. Außerdem sind zu Ministern ohne Portefeuille ernannt worden als polnischer Landsmannminister Abrahamoviecz, als tschechischer Landsmannminister der Vizepräsident des Abgeordnetenhauses Zacek und als deutscher Landsmannminister der deutsch⸗agrarische Abg. Schreiner.
— Der König und die Königin der Hellenen sind vorgestern mit der Prinzessin Helene von Wien nach Venedig abgereist. 3
8 8r Wie das „W. T. B.“ meldet, ist in Prag der gestrige
Bummel der Studenten bis auf bedeutungslose Zwischenfälle
ruhig verlaufen. hig Frankreich.
Der vorgestern im Elysée abgehaltene Ministerrat be⸗ schäftigte sich, „W. T. B.“ zufolge, mit der Marokkofrage. Das Gelbbuch, das demnächst erscheint, wird die Feststellung enthalten, daß alle Mächte der für Mulay Hafid bestimmten französisch⸗spanischen Note zugestimmt haben.
Der Ministerrat ermächtigte den Finanzminister Caillaux, einen Gesetzentwurf vorzulegen, nach dem die kupfernen Fünf⸗ und Zehn⸗Centimes⸗Stücke durch Aluminium⸗ münzen ersetzt werden sollen. 2
— Der Bericht des Deputierten Janet über das Budget der öffentlichen Arbeiten konstatiert den langsamen Fort⸗ schritt der Arbeiten für die Seehäfen und für die Wasserwege im Innern und betont, obiger Quelle zufolge, daß es erheb⸗ licher Anstrengungen bedürfe, um den französischen Häfen den Wettbewerb mit den rivalisierenden Häfen des Auslands zu
öglichen. “ Rufßzland. .
Der Großfürst Alexei Alexandrowitsch von Ruß land ist, „W. T. B.“ zufolge, im 59. Lebensjahre vor⸗ gestern in Paris gestorben. 8 1
— Die Reichsduma hat in der vorgestrigen Sitzung, obiger Quelle zufolge, den Ersten Vizepräsidenten Wolkonsky und den Zweiten Vizepräsidenten Baron Meyendorff wieder⸗ gewählt. Am Schluß der Sitzung wurde das Andenken an den hingeschiedenen Großfürsten Alexei Alexandrowitsch durch Erheben von den Sitzen geehrt. 1.“
Griechenland. 1
Der Metropolit von Kreta und sieben kretische Bischöfe haben, nach einer Meldung des „W. T. B.“, dem Könige der Hellenen den Treneid geleistet.
Serbien. .
Nach einer Meldung des K. K. „Telegraphen⸗Korrespondenz⸗
Bureaus“ ist in dem Befinden des Königs Peter, der
infolge einer Erkältung in den letzten Tagen bettlägerig war, eine wesentliche Besserung eingetreten.
. Bulgarien.
Aus Anlaß des Abschlusses der Adreßdebatte in der Sobranje ergriffen der Ministerpräsident und der Minister des Aeußern das Wort und betonten, dem „K. K. Telegraphen⸗Korrespondenzbureau“ zufolge, daß zwischen der Annexion Bosniens und der Unabhängigkeitserklärung Bul⸗ gariens kein Zusammenhang bestehe Kein Vertrag und keine Entente binde Bulgarien an Oesterreich⸗Ungarn. Der Minister des Aeußern stellte fest, daß gute Beziehungen zu allen Staaten beständen; die Regierung sei überzeugt, daß die Großmächte die
Unabhängigkeitserklärung demnächst anerkennen würden.
Begründung des Entwurfs eines Gesetzes, betreffend Aen
mit gutem Erfolg gemacht worden.
Amerika.
Dem mexikanischen Kongreß ist, „W. T. B.“ zufölge vom Finanzdepartement eine neue Zolltarifbill vorgeleg worden, welche die Einfuhrzölle auf Baumwoll⸗ und Faser⸗ fabrikate um zehn bis hundert Prozent erhöht.
— Die allgemeinen Wahlen auf Cuba haben, nach einer Meldung des „W. T. B.“, mit einem Siege der Liberalen geendet. Der General Joss Miguel Gomez is zum Präsidenten und Dr. Alfredo Zayas zum We präsidenten gewählt worden. —
Asien. S Vie die „Jeni Gazetta“ aus Dschidda, dem Hafenplat von Mekka, meldet, hat zwischen einem Beduinenstamm und 2600 Soldaten ein Kampf stattgefunden, in 18 die Beduinen zahlreiche Tote und Verwundete hatten, darunte vier Scheiks, während die Truppen 50 Mann verloren. der zur Ankunft Hussein Paschas ist dessen dort weilender Bru⸗ ü Nassir Bey provisorisch zum Emir ernannt worden. Die Rug ist angeblich wieder hergestellt. 8 — Nach einer Meldung der „St. Petersburger Telegraphen Ihen e finden in der persischen Hauptstadt täglich. finn besuchte Versammlungen statt. Die Partei der Geistlichken fordert vom Schah die Erfüllung seiner Versprechungen. Uebes die Stadt ist der Kriegszustand verhängt worden. öffentlichen Straßen und Plätze sind von Truppen besetzt. i Der Kaiser Kuang⸗hsü von China ist, dem „Reuterschen Bureau“ zufolge, vorgestern nachmittag ger⸗ storben. Ein weiteres Telegramm des genannten Bureau⸗ meldet auch den gestern erfolgten Tod der Kaiserin⸗ Witwe. Das Ableben der mächtigen Frau hat tiese Eindruck auf das Volk gemacht. Es ist eine dreijährig Trauerzeit festgesetzt worden. Die fremden Gesandtschaft⸗ werden von ihren Truppenkontingenten bewacht. Die engli Gesandtschaftswache ist durch 50 Mann aus Tientsin verstã worden. Unruhen sind bisher nicht vorgekommen.
—
Parlamentarische Nachrichten.
Der Schlußbericht über die vorgestrige Sitzung des Reichs tags befindet sich in der Ersten und Zweiten Beilage.
Dem Reichstage ist der Denkschriftenband
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e⸗ rungen im Finanzwesen, zugegangen.
Das Mitglied des Herrenhauses Dr. von Schel inaktiver Staatsminister, Mitglied des Staatsrats und syndikus, ist, nach einer Meldung des „W. T. B.“, am 15. 5. in Berlin gestorben.
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Koloniales.
Guttapercha⸗ und Kautschukunternehmen in Dꝛutsch⸗ 1 Neuguinea. 8 Arfong Der Stand des Unternehmens ist zur Zeit fol März unternahm der Kaiserliche Gorberee H. a8 krgemäises, mit Dr. Schlechter eine Erkundungstour nach dem Uaria (Hetkt
fluß). In dem durchzogenen Gebiete konnte das reichliche Vorkonash
von Guttabäumen sowie von zahlreichen Kautschuklianen festgeßt⸗ werden. Auch eine wilde Bananenart wurde häufig beobachtet, de 1”
v Ausnutzung auf Fasern gute Aussichten auf Erfolg
haben scheint. ₰ Es ist mit Freuden zu begrüßen, daß jetzt auch die einheimisch Bevölkerung beginnt, die Gewinnung der Guttapercha aufzunehma⸗ Die ersten Versuche, sie zur planmäßigen Bereitung von Gutta heran zuziehen, sind in der Jamboebene und am Fuße des Finisterregeblre 1 8 Es steht zu erwarten, da bch
verhältnismäßig intelligente Bevölkerung den Vorteil, den die Ar Dr
für sie mit sich bringt, rasch begreifen wird. Auf einer im August vom Gouverneur Dr. Hahl mit l Schlechter nach dem Ramufluß vorgenommenen Erkundun sexped tt wurde festgestellt, daß im Gebiete des Kani⸗ und Ibogebirges, we 82 die Verbindung zwischen dem Finisterre⸗ und dem Oertzengebirge b ”9 stellen, gutta⸗ und kautschukhaltige Bäume ebensowenig vorkomma⸗ wie im Steppengebiet des oberen Ramu einschließlich der Vorbe zum Krätkegebirge und zum östlichen Haupistock des Bismarckgebirh Für die Fortführung des Unternehmens ergibt sich daraus der Schlut daß der nächste Vorstoß vom Ibo aus in südwestlicher Richtung 8 erfolgen hat, um die Talwälder des mittleren Ramu zu erreichen 13 von dort aus den Aufstieg zum mitileren Gebirgsstock des Biemar gebirgen in vessachge Cegebrisf un ach den bisherigen Ergehnissen sind Guttaperchabäume, suß Teil in großen Mengen, bis jetzt hg- beec in den Fls tälern des Finisterregebirges, im Minjemtal, in der Gogol⸗Nurueben im Hinterlande von Friedrich⸗Wilbelm shafen und im Uariatal. Aif⸗ das Gebiet um Eitape wird wahrscheinlich reichlich Guttabestände 5 weisen. Brauchbar für den Handel scheint nach Ansicht - Gouverneur Dr. Hahl nur die Art zu sein, die nach dem Ausse von Blättern und Blüten als „Palaquium Supflanum“ angesprrche werden muß und bei den Malayen Guttamera heißt. vet⸗ An Guttapercha sind bis jetzt im ginzen eiwa 4350 Pfund, de schiedener Qualität nach Deutschland verschifft worden. Die Naeg⸗ deutschen Seekabelwerke in Nordenham, die mit der Gutiapercha fabrikatorische Versuche vornahmen, daß die bessere Qualität derselben zwar zur alleinigen V nicht geeignet erscheint, wohl aber als Mischsorte bei der fabrikation recht gut verwendet werden kann. z„ ste 339 Die Hauptaufzabe der Expedition wird für die nächste Jen hauptsächlich darin bestehen, im weiteren Maßstabe die Eing boredir Gr Guttagewinnung anzulernen. wobei das A genmerk nur arhiige ewinnung der besseren Qualität zu richten ist, um das so wi Hardelsprodukt dauernd dem heimischen Markt zu sichern.
Einführung der Oelpalme als Eingeborenenkultur “ in Deutsch⸗Ostafrika. des Heriot⸗
² von der jüngsten Afrikarxpedition Seiner Hohelt des Fomtl
Adolf Friedrich zu Mecklenburg 8n Kolonsalwirt chaftlichen Ke dr Verfügung gestellten Berichte über die Oeivalmenbestan se anganikasee haben die Aufmerlsamkeit des Komitecs auf Ptudium
Ostafrika aussichtsreiche Kultur gelenkt. Nach eingehenden — 3 r lentt. 18 vB t ir der Frage hat das Komiter beschlossen, vie Helpalmentng 8
Deutsch Ostafrika einuführen. Die Kultur soll zun 8 77, diederungen und Flußtälern der Küstengebiete unternomm en höltaiff die wegen der gegenwärtigen noch mangelhaften Trankporiver im Innern vorlaufig allein in Betracht kommen. bewilli Später wird das Komitee, mit dem Bau der jetzt ch in ded ssenbahnlinien Schritt baltend, versuchen, die Oelpasme aucachen, ⸗ klimatisch noch günstige en Innern der Kolonie heimisch zu ungoaika einer Ausnutzung der heute schon, zum Beispiel am Teng vorkommenden Oelpelmenbestände näherzutreten.