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8 d mit der weiteren der ganzen W durch ein derartiges Vorgehen erweckt wird. Der] von denjenigen, welche durch diese Vorkommnifse direkt betroffen Nerdabgi Frelherr 8 Gamg Recheb)h Bibese nin Wunsche des Abg. Junck hat gestern geleugnet, daß fehsanze Welt die Politik] worden sind. Die Abgg. Junck und Mäüller⸗ Meiningen, boben ein
Abg. wir heute die einer öͤkonomischen Zurückdrängung eines großen Teiles der Be⸗ Loblied auf das Gesetz angestimmt und gemeint, auch die Sozial⸗ 1” dusen tann Recheuncüsenteang feee. ens inzwischen völkerung des Reiches verurteilt. Ich glaube, er irrt sich darin; in demokraten müßten voller Begeisterung dafür sein. Das Gesetz hat welteres Matech 1 ben tlich über die finanzielle Bedeutung des der ganzen Welt haben diese Maßnahmen ein großes berechtigtes, tatsächlich eine Reihe von Verbesserungen für einige deutsche Gesetzes für die 1b 8 Staaten vorzulegen. In der Fsnanz⸗ tiefgehendes Aufsehen erregt. Wenn wir diesem gesetzlichtn Unrecht. Staaten gebracht, für Süddeutschland aber und selbst in einigen kommission würd 8 18 88 rinzipielle Fragen auftreten, wie die mit einer gewissen Zuversicht gegenüberstehen können, so liegt das in Punkten für Preußen hat es Verschlechterungen gebracht. Das Ent⸗ Veredlung der Mat Pnichesh hen e usw, und dann würden uns in der tiefen Erkenntnis der lebendigen sittlichen Kräfte, die in unserem scheidende ist, daß es verkoppelt ist mit einem Ausnahmegesetz der Kommissi vied 8110 bis 15 Regierungsvertreter aus den ein⸗ Volkstum ruhen. Wir sehen mit Ruhe diesen Stürmen, die auf gegen einen Bevölkerungsteil, der etwa 4 Millionen zählt. Dieses zelnen Staat 18 ng. uch der preußische Finanzminister ihre Ansichten uns eindringen, entgegen, aber das eine mögen Sie sich gesagt sein Ausnahmegesetz macht uns das Vereinsgesetz vollkommen unannehmbar, “ in. “ ¹ vehg⸗ Weg wäre, die zweite Beratung erst lassen 8 8 bg Chsegttner natic⸗ geht Weg zum Ideal und 1ces vee T 1ese sahssteg ni⸗ 1 Her⸗ 8 6 teres und wirklichen Fortschritt, er ührt zur Barbarei. von anderen Herren früher gebrauchten Ausdruck, da es eine ande
He Jfagnh ertzest ema Beehans hecs 22 esn en za menr dnZechnean salveg. dsssas en endecs dieegised - ter zum Bundesrat, preußischer aatssekretär unnern Dr. vo eg: mehrhe ja bei der Durchbringung des Gesetzes die uldige
1“ Waälkach: Wir müßten doch Meine Herren! Ich bitte um Gehör für zwei kurze Worte als “ di Bloaezchat —8 wissen, welches weitere Material beschafft werden soll. Wenn es sich Erwiderung auf die Ausführungen des Herrn Abg. Fürsten Radziwill. vor, als wenn die Firma Tippelskirch Su. Co. dem Staats⸗
um die finanzielle Wirkung für die einzelnen Staaten handelt, so kann 8 Bewei ü . N
ich ecklaä zalich ist, in dieser kurzen Zeit Er hat dem von mir beigebrachten Material die Bewe gkraft ab⸗ minister von Podbielskt ein Zeugnis dafür ausstellen wollte, 8 bTT11“ 8 solche Zusammenstellung gesprochen, weil, so ungefähr sagte er, ich nach einem gewohnten, aber 88* er 8 “ 1 ser würde so geitrauhend sett, deß ich bitte, davon abzusehen, nanchmal, nicht bewäöhrten Reiept mich auf Zeitungsausschnitte bezogen hätte. Gees äs. errne ials Aet be⸗ ügt enn venneJag is ia Abg. von Brockhausen (d. on): Es läßt sich meacheine Meine Herren, ich habe es peinlich vermieden, beliebige Zeitungs⸗ der Fehler, daß man glaubt, die Befugnisse der Beamten nicht genau
etwas rasch machen, wie wir es kürzlich gehabt haben, als fü⸗ 8b ; ätte eine Menge d bt. J 5 in allgemeinen Umri U- Kommissionsberatung alles per Telegraph gemacht wurde. Aus dem artikel hier zu zilteren. Ich hätte eine Menge davon gehabt. Ich hnaeeen zu können, daß man nur in allgemeinen Umr. ssen Voll⸗
1 en firiert und alles übrige den Gerichten überläßt. Das Gehalt der Beamten kann ein gewöhnlicher Kalkulator mit Leichtigkeit habe das nicht getan, ich habe mich beschränkt auf zwei polnische nas eFerföne tt und aüülkürregiment der ven necae fahee
die Steuer herausrechnen. Ich überzeuge mich immer mehr, daß es Zeitungen, den „Wacrus polski⸗ und die „Zjednoczenie“, und das sind Gan teßt 1 1
. 3 8 2 8 natürl wöhnt dann die Mehrzahl der ausführenden
deser it, die Scche in demn dhcnern Brenn Kommmisiot uicht belibice Zeühmnen. Allenings, der Hen Bürüt Ranrivill dat Hani natärlsch gen hat ssc ggnmfse Mehraahl . he
Pnnichecjne Sceealuratton en Kommissionsberatung eintreten auch sie von seinen Rockschößen abgeschüttelt. Er hat ge⸗ S e fätsegengesesge 113 8* . etreffende o e allenfa nur eine e ation 3
zu lassen, auch hier zu verfahren und eine Kommission von 14 Mit⸗ sagt, er habe nichts mit ihnen zu tun, er Fedemh⸗ erwarten. Die Beamten wissen auch, daß für ihr Avancement
gliedern einzusetzen. was sie schrieben. Ich freue mich, daß er das getan hat, und ich 8 inmal nichts vorteilhafter ist, als wenn sie die Gesetze möglichst schroff vre . Rrekten Stgepalan 1hnesg beht 1 ene danke ihm. 8 anwenden; wenn sie milde verfahren, dann laufen sie Gefahr, “ 4 1 Vüerns nend daß dieses Material schlechter⸗ Aber diese beiden Zeitungen sind die satzungsmäßigen — (Zurufe abgesetzt zu werden. Die erste von meinem Freunde Brey n der Pamten. von den Polen: Nicht wahr!) — der „Wtarus polski⸗ ist der vorgebrachte Beschwerde ging von einer Dame aus. Der Staats⸗
dings nicht so schnell zu beschaffen sei. kretär hat int 1 i das Ver⸗ Abg. Dr. Zehnter (Zentr.) erklärt namens seiner Freunde, daß sie] satzungsmäßige — (Widerspruch bei den Polen) — gewesen! meine serfhtär 8 11“ formet vnac ec des Vor.
damit einverstanden seien, daß von einer Kommissionsberatung Abstand Herren, gewesen! (8 urufe bei den Polen.) — Ich kann nicht verstehen. Halten der Dame geschlectliche Dnge lur Sprache endaer worse
genommen werde. 2 Sie mich, bitte, aussprechen. — seien. Die Dame schreibt, sie habe am Schlusse ihrer Ausführungen . Abg. Freiherr von Gamp (Rp.) schlägt nochmals 8 daß Lafsen .. 1 „aͤuch ein Streiflicht auf die Hamburger Verhältnisse im Sinne der die Regierung ersucht werde, das Material inzwischen zu beschaffen, Im § 27 der “ polnischen Gewerk Bestrebungen der abolitionistischen Födergtion werfen wollen. Das
das ja eigentlich erst für die Finantreform gebraucht w erde. Es vereins zu Bochum cheint mir denn doch den Beamten keineswegs zu rechtfertigen Fnte also eventuell noch in der dritten Lesung darauf zurückgekommen Organ der Vereinigung soll der „Wiarus polski“ in Bochum sein sche dt bleibt i ge8 doß die Dame nneehg beh undect erden. chört! hört! rechts), 8 ist. Der weitere Fall, daß ein Polizeibeamter, der Bürgermeister
es Innern von Bethmann Hollweg von Thorn, die Gastwirte aus bau⸗ und feuerpolizeilichen Gründen Staatssekretär des J. doch können die Vereinigung betreffende Bekanntmachungen auch in bon Töper, dee eeftaitte cut Wäersamenluns 94, Stunden
Dem von dem Herrn Abg. Freiherrn von Gamp⸗Massaunen anderen Zeitungen veröffentlicht werden. ihm Anzeige zu erstatten, soll durch die Rektifikation erledigt soeben ausgesprochenen Wunsche wird nachgegeben werden, soweit es (Hört! hört! rechts.) sein. Wie sich solche Beamten auch solchen Rektifikationen gegen⸗ irgend möglich ist, und zwar so schnell wie möglich. (Bravo!) Meine Herren, der „Wiarus polski⸗ ist das Publikationsorgan, über verhalten zu dürfen glauben, ergibt sich daraus daß der⸗
; , 2 D. 2 selbe Beamte erst vor wenigen Tagen mit derselben Motivierung 8 von Strom beck wiederholt, daß seine Fraktion die Vor⸗ und ebenso ist es jetzt die „Zjednoczenie“. Der „Wiarus polski“ ist see iben Wirt die Abhaltung üger Bersammlung verboken hat.
lage noch nicht beraten hat, und er nicht im Namen der Fraktion ge, außerdem, und noch mehr als das, das Publikationsorgan gewesen für anseiden Wirt die mühelüung aüiie der Tlazzworstcher don a bas. sprochen habe. . s 22 das Wahlkomitee, von dem ich Ihnen gesprochen habe, das neben —— bekannt wurde, daß W“ arf “ Damit schließt die erste Beratung. ird abgelehnt dem Polenbund der Vorläufer gewesen ist für diejenigen Organisationen, abgehalten werden sollten mit dem Thema: „Die Amtsführung Der Antrag auf Kommisstonsberatung ma zua ge ehnt. aus denen sich die polnische Berufsvereinigung herausgebildet hat. 1 JEEC““ . I“ die EW und süelte 8 1— v —.e. Besprechung uüͤber Nun, wenn ich Organe nehme, die die offiziellen Publikationsorgane Pahke wfetschaft v von sie fruͤber 8. 86 88 . die SHlernafsn anen beikeffend Handhabung des Reichs⸗ dieser Berufsvereinigung sind, so sind das nicht nebensächliche Organe, rieten dem Wirt, sich einfach um den Erlaß nicht zu kümmern; er war vereinsgesetzes forigesetzt. so sind das nicht zufällige Zeitungsstimmen, welche darin zu Wort kommen. auch so vernünftig, und bis heute hat der Pascha von Alvensleben noch Abg. Fürst Radziwill (Pole)⸗ Der Staatssekretär hat nach ge⸗ (Sehr richtig! rechts und bei den Nationalliberalen.) Und ebenso vor. nichts weiter von sich hören lassen. Ich frage den Staatssekretär: Was
8 itungs⸗ eschieht mit einem Amtsvorsteher, der sich eines solchen unglaublichen antfne 868 Ulch. refn. Heche sich anfe Fetunoen sichtig gewesen bin ich bei meinen Zitaten von Rednern in Versammlungen Ammtsmißbrauchs schuldig macht? Da müßte doch ein Exempel statuiert nelitischen Zeitung, zu der wir in keinerlei Beztehungen der polnischen Berufsvereinigung. Auch da hätte ich noch viele andere werden. Der Reichstag hat sich geweigert, die Begriffe „Oeffentlichkeit⸗ Roeren hat bereits mit Recht darauf hingewiesen, Redner zitieren können; aber ich habe mich beschränkt — eine oder und „politische Angelegenheit“ zu definieren; daraus entstehen diese
dieses 2 Uebergriffe. Wenn man sagt, das läßt sich nicht definieren, dann dar en Beziehungen mit den Aeußerungen eses zwei Ausnahmen habe ich vielleicht gemacht auf die Aeußerungen man eben Gesetze mit solchen Kautschukbegriffen nicht erlassen. vent
Blattes durchaus nicht nur nicht einverstanden sind, sondern, wenn sie von Beamten der polnischen Berufsvereinigung. Ich bin also sehr man foedi sen Tagen hat der Heufsätche ein sterprästdent, um S.
kretär charakterisiert 1 8 hen Ch ehabehehg deh. ber ütaetsl gtsche Birktensn vorsichtig gewesen in dem Material, das ich Ihnen vorgeführt habe. schwankenden Kanzlerherrlichkeit eine neue Stütze zu geben, sich bei den
8b Ribeiriend hte Festjalen Ffr 1 zu. mollen, daß 8 Nun sast 8 Sn 1 “ im aga üe enees 111“ öö olitisches Bla in durchaus auch von uns zu verdammenden sich große assen polnischer Arbeiter zusammen, sie bHun n ’. lich machen wollte. Auch für Aeußerungen von Rednern oder wahren; wie kann man dem entgegentreten, wie kann man das tadeln selbst bei einer starken furchtlosen Anwendung nicht mehr ausreichen“ Redakteuren, die manchmal in etwas temperamentvoller Weise sich und kritisieren! — Meine Herren, ich habe mich bisher von jedem so liegt darin geradezu ein Appell an die Beamten, die Gesetze starl ““ Snurfanennd dimehei 8.1 Whiaü e 8e irchlichen Skundpunkt “ Bevölkerung gehalten. Ich habe bloß Tatsachen vorgefüͤhrt, ohne sie zu würdigen. selben Gründen, wie die ddenag des C“ d zu erschüttern. Der Staatssekretär hat darauf hingewiesen, daß die Ich habe Ihnen die Tatsache vorgeführt, daß sich in dieser die polnischen Berufsvereine, könnte der Staatssekretär 2 Polen sich absonderten von den Deutschen und sich zu Vereinen polnischen Berufsvereinigung die Arbeiter nach ihrer polnischen ein Ausnahmegesetz gegen die Sozialdemokratie begründen. zusammenschlössen Ich leugne, daß diese Absonderungsgelüste Nationalität zusammenschließen. Sie mögen dies tun. Aber Der Steaatssekretär selbst hat allerdings ein viel zu inen deutschfeindlichen Charakter haben. Der Zusammenschluß ich habe Ihnen weiter gezeigt — die Einzelheiten will ich gutes Herz, aber wenn er Material gegen die vater⸗ Deöanisationen b und 1 1 S 1“ Ihnen nicht nochmals vorlesen — daß dieser Zusammenschluß kanagee 11“ eeee “ vec. so ürfnis. an kann uns doch n umuten, da er nur an den Reichskanzler zu wenden; der wird ein Aus⸗ 8 in der Schürung des Hasses gegen das Deutschtum seinen Ausdruck nahmegesetz schon begründen. Eventuell brauchte man sich bn 852 3 ne findet (sehr richtig! rechts und bei den Nationalliberalen). Das will trauensvoll an den Abg. Müller⸗Meiningen zu wenden, der würde einen für sich in Anspruch nehmen. Die in der T. drücklich als Gegenst Kommentar schreiben, daß das Gesetz nicht das will, was es sagt, 88 der ganzen Welt zusammenzubalten, ich heute in der at ausdrücklich a eegenstand meines Tadels und sondern daß es will, was der Ab Deutschen finh. d’ wollen Sie uns Polen nicht einräumen. meiner Kritik bezeichnen, daß von der polnischen Berufsvereinigung k.
Müller⸗Meiningen und der Staats⸗ 1.“ — sekretär von Bethmann Hollweg di ese erungskreise, die sich im Westen aufhalten, in jeder Weise der Haß unserer polnischen Mitbürger gegen alles,
A Ra hat bereits diese erstaunliche Mreanich 1 5 5 nbg 5 uch die arbeitenden Bevöl⸗ 3 schaftli ng rachenparagraphen na aben ein Bedürfnis, sich zusammenzuschließen und kameradschaft
8 vnnefaalcsicheesen 2u be Famichaftf was deutsch ist, geschürt wird, daß sie gewarnt werden, irgend einer vewiesan, unn üeh bos. wrftg stene 6
innerhalb der Grenzen der Gesetze ihre - deutschen Vereinigung beizutreten, sei es gewerkschaftlicher, sei es ge⸗ t für das Gesetz gestimm en 1 t zu bewahren. Da 1 . wenn sie diese Auslegung gekannt hätten (Abg. ller⸗
en hohen Schatz ihrer Nalionalitä lich durchaus bestreiten. selliger Natur, daß sie aufgefordert werden mit dem Wahlspruch: ruft: Namen nennen 9 8Zch habe — Uüten (. h Nle M e
die deutschen Parteien für die
lität verzichten. Das wäre ein Verzicht auf das jede Nationalität für sich in Anspruch
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erhe L“ .. rachenparagraphen „Der Seine zu dem Seinen!“ — bei keinem Deutschen zu kaufen. Und ich kenne sie nicht, wenden Sie sich an Ihren Parteifreund Gothein. 8 selbst anlangt, so muß ich feststellen, ns der Fesümnf das alles in einem kerndeutschen Lande. Soll das von Ihnen ver⸗ Diese Dissidenten hätten genügt, um das Gesetz zu Fall zu bringen. Aaten ein bocst bedauerliher 1 e14“ Heren Fütsten Radiwill? (Sehr Zer vün dem Ee nienale hon des ltnnenen wwan dege Nasta n e 2 1 ds. 85 ““ Vellaufe der Kommissions⸗ richtig! rechts und bei den Nationalliberalen.) gegeben worden, ob der Sprachenparagraph auf die Hokaischen Berufs⸗
verhandlungen gerechtfert 8 enn jemand im Brustton der Der Herr Fürst Radziwill hat wiederholt gesagt — und ich glaube vereine angewendet werden soll. Der Staatssekretär hat nur gesagt, Ueberzeugung bei — ee 8 Gesetzentwurfs diesen ihm auf sein Wort —, daß diese Bestrebungen, welche den Haß gegen daß er seine Erklärung, daß die Berufsvereine nicht 5 Sprachenparagraphen auf das schärsste verurteilt hat, so sind das Deutschtum predigen, bei ihm keine Billigung find Sprachenparagraphen fallen, nicht auf die christlich⸗sozialen Berufs⸗ nach meiner Ansicht die i Ueberzeugungen des wahren 3 3 gung finden. pereine beschränke. Es hieß sodann, in der Kommission sesen Liberalismus ausschlaggebend bete en und wenn von vielen Seiten, Ich wiederhole, ich glaube ihm vollkommen, nur will ich hoffen, er Aeußerungen gefallen, aus denen sich deuten lasse, daß die namentlich von der Rechten gestern darauf hingewiesen worden erreicht es, daß die Schürung dieses Hasses gegen das Deutschtum auf⸗ Regierung die polnischen Berufsvereine nicht ausnehmen wolle von ist, daß für solche Auseinandersetzungen der Reichstag keine hört. Erst wenn er das erreicht haben wird, wird er das Fundament dem Sprachenparagraphen. Was gehen mich aber Priwatgespräche Zeit habe, so möchte ich entgegnen, daß bei so schwerwiegenden Inter⸗ geschaffen haben, auf dem er Worte von so hohem Pathos an den auf Hinterireppen oder auch in einer Kommission an. wenn lhre Be⸗ eG Bevölkerungekreise die Zeit des Reicheiages nict Reichstag richten darf, wie er es zum Schlusse seiner Rede getan hat “ in Hlenun fetgeenh der abe. 1 3 , wenn e. a 8 efragt, aber der Staatssekretär unklar geantworte nachgeht, mit denen diese E“ worden sind. Erst dann! (Lebhafter Beifall. — Widerspruch und Zischen bei den und dann sogar auf die wiederholten Fragen meines Freundes Hue 5 Der Staatssekeetär hat auch auf den Inhalt von Zeitungen Polen und Sozialdemokraten. — Wiederholter stürmischer Beifall von mir überhaupt geschwiegen. Der Staatssekretär hätte mindestens hingewiesen, die eine feindselige Stimmung gegen das Zentrum rechts und bei den Nationalliberalen.) in der dritten Lesung in einer so wichtigen Sache klare Auskunft geben dokumentieren. Diese Ausführungen des Staatssekretärs sind nicht 8 . müssen. Wie würde wohl ein deutscher Richter mit einem Manne ab⸗ mruell. Gott sei Dank, hat sowohl das gentrum wie die polnischen Abg. Ledebour (Soz.): Ich war auf das höchste überrascht, fahren, der unter solchen Bedingungen, wie der Staatssekretär von Beth⸗ Wahlkomitees den Wahnsinn erkannt, gemeinsam die Interessen ihrer daß irgend jemand es wagen wuüͤrde, sich darüber zu beschweren, daß mann es fertig gebracht hat, einen Kontrakt zustande brächte? Der egner zu unterstützen. Das bedeutet eine gesunde Entwicklung in wir nicht mehr Beschwerden vorgebracht hätten. Selbst der Staats⸗ Mann würde verurteilt oder mindestens der Kontrakt für nichtig . Beurteilung öffentlicher Fragen. Wir begrüßen dies und sekretär 1 Aucgebens daß ihm eine Fülle von Beschwerden erklärt werden. Wie dieses Gesetz zustande gebracht ist, das verträgt bager daß viesez. Band sich immer fester und fester zugegangen sen St. nüea stelh 19. ne Dr. Junck hier sich nicht mit der Offenheit, Klarheit und Rechtlichkeit, die im parla⸗ baüd ün. wird. Sie wissen, daß in der letzten Zeit die furcht⸗ hin w18e . Uömand 88 ist ban häanehre Beschwerden mentarischen Verkehr beim Zustandekommen von Gesetzen herrschen soll. hat⸗ rdbebenkatastrophe in Italien die ganze Welt aufgeregt angefü 8 Furde “ 11. h 8 ein Ab. Der Abg. Roeren hat schon den Kommentar des Abg. Müller ver⸗ schaex 8 aus aller Welt Kundgebungen der Sompathie für das seordne üede deia 8e9 Se 8 liberalen lesen. Daraus geht hervor, daß die Gewerkschaften gleichmäßig be⸗ Nun vöetroffene Volk in Sizilien und Kalabrien eingegangen sind. Par standalbsen Zastände in der B 8 it er kein Gefühl handelt werden Seech Das haben nicht bloß die Polen, das Zentrum uns fernstegenwärtigen Sie sich, daß dies eine Teilnahme für eine hat, g- 2 so viele Böschwer — mib 15 8 möhag daraus hervor⸗ und die Sozialdemokraten, sondern sogar freisinnige Blaätter so Führung e ende Bevölkerung ist, und wenn Sie sehen, daß unter gehen, daß leat weren 8 üssen 8 “ des Gesetzes aufgefaßt, und wenn der Abg. Müller das anders gemeint haben eines Landeiner Regierung und unter Zustimmung der Gesetzgebung haben bonssch Gefühl feblt üste. ib. 8 Kogh. wie ihm jedes wollte, dann mußte er es vor allem in seinen Kommentar hinein⸗ von unseres, das nicht unter Naturereignissen zu leiden hatie, eine staatsmänn F. ühtp. föhlt, me m hrgefühl des freien schreiben. Was verstehen Sie (zum Abg. Müller gewendet) denn Schutzbefohte Standpunkte verwerfliche Politik gegen die eigenen Mannes abge ses des en efüht “ ie haben einem Mit. ergentsich unter einem Kommentar? (Zurufe.) Reizen Sie den werden, danenen getrieben znund diese von Haus und Hof vertrieben gliede des Hanse 8 tgfi a gesprochen.) — Das Ehrgefühl Abg. Müller nicht, einen neuen Kommentar zu schreiben. Klarer dem Verdann begreifen Sie es, daß diejenigen, die systematisch an eines freien Vecnan⸗ j 8 Uehrüsldens Kaempf: Ich rufe Sie wird die Sache in seinem Kopfe und in seiner Feder nicht. Der befohlene erb, an der ökonomischen Vernichtung ihrer eigenen Pflege⸗ deshalb zur Ve nung 8 2 ücer ge Praxis der Behörden hat in Abg. Roeren warf dem Abg. Müller einen unglaublichen logischen Salto menschliche gearbeitet haben, nicht das Recht haben, für sich die Sachsen das ertraäufs er Bev Ses auch zu den Gerichten er⸗ mortale vor, um sich aus der Affäre iu ziehen. Wie sucht nun der Ab nahme fchen Gefühle in Anspruch zu nehmen, die sich in der Teil⸗ schüttert. “ ch überhaupt selbst bei dem unglaublichen. Müller zu beweisen, daß er die politischen Berufsvereine nicht gem ign ie si ür die ttalienischen Unglücklichen bekundet hat. Vergegenwärtigen Verhalten der Beamten, die in der frivolsten Weise Versammlungen hat, wenn er sagt: Gleichviel welcher politischen Rächt dg seinem ei aß durch Gesetz dem unschuldigen Arbeiter verboten ist, auf auflösen, gar nicht mehr. Sie erklären einfach: es nützt ja Er schreibt: ich hatte nur an die gesamten deutschen Gewerk e88. 8 ibm wenigenen Grund und Boden sich ein Häuschen zu bauen, daß gar nichts; wir wissen, daß wir doch unrecht bekommen. gedacht. Er schreibt zu dem Kommentar in der „Frankfurte 8 B- ne versagt 8 seiner Nationakität allein die Möglichkeit, sich anzusiedeln, Daß Sie (zu dem sächsischen Bundesbevollmächtigten Geh. Rat weiter: Ich hatte dahin nur alle politischen, d. h. soalpdlitischen
ird, und Sie werden den Eindruck ermessen können, der in] Dr. Fischer) anderer Ansicht sind, bezweifle ich gar nicht; ich spreche! und parteipolitischen Richtungen dieser Bewegung im Auge, nicht 144““ 1“ “ 8 b 8
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