1909 / 26 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 30 Jan 1909 18:00:01 GMT) scan diff

Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und laubniskarten für Kraftfahrzeuge 1 682 327 (+ 228 036 ℳ6),] nur noch Tschechen und Einbrecher“.

Diese Worte entfesselten einen Medizinalangelegenheiten. D. von Vergütungen an Mitglieder von Aufsichtsräten Sturm der Entrüstung bei den Deutschen. Zahlreiche deulsche Ab⸗ Dem Privatdozenten in der medizinischen Fakultät und 1 935554 (— 1 543 547 ℳ), Erbschaftssteuer 19 684 478 geordnete Fürzten zur Präsisententribüne, schlugen mit den Fänsten

8 hen b isti auf die Pulte und reklamierten iissch die Wortentziehung Prosektor am Pathologischen Institut der Friedrich Wilhelms⸗ (. 1 ℳ9) R geensche 1 127 A hund den 11“ . e Universität zu Berlin Dr. Hermann Beitzke ist das Prädikat ( ), Neichs⸗Post⸗ und Telegraphenverwaltung 10 Vizepräsident Zazvorka, der sich inzwischen hatte inkormieren Professor beigelegt worden 462 750 229 (†+ 19 552 580 ℳ), Reichseisenbahnverwaltung lassen, erklärte nachdem Ruhe emngetreten Un e müsse den Am in Elten ist der bisherige Lehrer Heer 89 360 000 (s— 3920 000 ℳ). 3 1

3 Redner zur Ordnung rufen. Der Abg. Graf Sternberg bemerkte aus Siegburg und Die zur Reichskasse gelangte Isteinnahme abzüglich der

3 d darauf, er protestiere nicht gegen den Ordnungsruf. Er halte den am Lehrerseminar in Dillenburg der bisherige kommissarische Ausfuhrvergütungen usw. und der Verwaltungskosten beträgt Vizepräsidenten für loyal 8

bei den nachbezeichneten Einnahmen: Zölle 403 904 750 BInformation ihm den Brurandataf earile hehen Hae neengen Lehrer Steuernagel vom Seminarnebenkursus daselbst als 8 en na vezei meten Einnahmen: Zölle 5 Uleri von ihm den Or. nungsruf erte abe. ber Redner ordentlicher Seminarlehrer angestellt worden. 8 89 250 836 ℳ6), Tabaksteuer 8 497 090 (s— 178 376 ℳ), gppellierte an den Polenkiub, für seinen Antrag zu stimmen, die t

igarettensteuer 11 652 931 (+ 2 411 704 ℳ), Zucker⸗ Polen möchten sich ihrer unterdrückten Brüder in Böͤhmen annehmen 1“ 8 105 312 317 (*¼½. 6127 405 ℳ), adlcher verlept fe echiscen Volke, das in seiner Ehre und in seinen Rechten Königliche Akademie der Künste. ö““ 9 89 1“ 88 Das Abgeordnetenhaus erkannte keinem der sechs auf die Wettbewerb um das Hugo Reisinger⸗Stipendium. uür abgabe und Zuschlag 87 864 305 (— 34238878 ℳ), c. Prechn. böhmischen Angelegenheiten bezüglichen Dringlichkeitsantraͤge 8 1“ 1000 und ist im Jahre 1909 für steuer 1 340 073 († 4 190 900 ℳ), Schaumweinsteuer die Dringlichkeit zu und vertagte sich darauf bis zum 8 Der Wettbewerb beschränkt sich auf die gegenwärtigen und 4203 597 (+ 151 420 ℳ), Brausteuer und Uebergangs⸗ 8 früheren Studierenden der mit der Akademie der Künste verbundenen abgabe von Bier 36 318 446 (— 1131 924 ℳ), Spielkarten⸗ Gestern hat in Buda 6 akademischen Meisterateliers. Dieselben müssen deutscher Nationalität stempel 1 268 497 (+ 20 778 ℳ), Wechselstempelsteuer mentarischen Bankausschusses stattgefunden. Wie das sein und dürfen zur Zeit der Einreichung ihrer Bewerbung das 12 376 442 (— 607 942 ℳ), Reichsstempelabgaben: „W. T. B. meldet, erklärte der Ministerpräsident Dr. 32. Lebensjahr nicht überschritten baben. I. Ueberweisungssteuern: A. von Wertpapieren 18 789 667 Wekerle, daß die Verhandlung mit der österreichischen Zum Wettbewerb werden je 3 ee ““ und dabei (+ 42 219 9e B. von Kauf⸗ und sonstigen Anschaffungs⸗ Regierung über die ö in der hacssh Woche eröffnet seficgültig, See Atelier entstanden oder später vom Bewerber geschäften 8 207 875 (¼½ 1 391 285 ℳ), C. von Lotterie⸗ werde. Die Regierung eabsichtige, dem österreichis en eenckssen iind irwohl Stinen wie Entwürfe und fertige losen: a. für Staatslotterien 21 496 775 (— 727 270 ͤℳ), Kabinett eine Kartellbant vorzuschlagen, über die Einzel⸗ Arbemren. Die Wabl des Gegenstandes der Darstellungen ist frei. b. für Privatlotterien 9162 244 ( 633 656 ℳ6), heiten dieses Vorschlages könne er sich zurzeit jedoch gestelt. Für die Erteilung des Preises ist lediglich die bewiesene II. Neichseigene Steuern: A. von Frachturkunden 10 735 697 ℳ. nicht äußern. Der Ausschuß faßte keinen endgülligen Beschluß, zukunftsreiche Begabung maßgebend. 8 (— 1 198 689 ℳ), B. von Personenfahrkarten 13 783 431 sondern vertagte die bis in die zweite Hälfte des Das Stipendium steht sofort nach Zuerkennung zur Verfügung. (S-—, 103 351 ℳ), C. von Erlaubniskarten für Kraftfahrzeuge Februar, bis zu welchem Zeitpunkt die Regierung vielleicht in Bewerbungsgesuche mit den Konkurrenzwerken sind „bis 1. Juli 1 648 681 (+ 223 475 ℳ), D. von Vergütungen an Mit⸗ der Lage wäͤre, Mitteilung über die Verhandlungen mit 86 Heists 9e 12, nhe bsn. die Akademie der Künste, Berlin glieder von Aufsichtsräten 1 896 843 (— 1 512 676 ℳ), Oesterreich zu machen. „Die Kosten der Ein⸗ und Rücksendung hat der Bewerber Erbschaftssteuer 19 684 478 (4 724 980 ℳ), Statistische Frankreich.

zu tragen. Gebühr 1 110 394 (— 62 789 ℳ). In der Deputiertenkammer standen gestern Inter⸗

Berlin, . 8 1“ 8 Pelläationen, 4 Bestrafung Sh

. ser Senat, Sektion für die bildenden Künste. 3 iziere der Garnison Laon, die einer religiösen Handlun

Arthur Kampf. Am 28. d. M. Morgens starb nach schwerer Krankheit im in der Kathedrale se alnsca hatten und T“ 88

58. Lebensjahre der Königliche Wirkliche Geheime Kriegsrat die Truppen verschiedener Garnisonen ergangenes

Stiftung der Stadt Charlottenburg. WWT111“ im Betcsmüinäser um, Hnuptmann der Verbot, katholische Zusammenkünfte zu besuchen, Zns Das Kapitalvermögen der Stistung beträat 30000 ℳ., Die san wee nendeh Herr Fr eare ch 9 fie itter des König⸗ auf der Tagesordnung⸗

Zinseinnahmen aus demselben mit jährlich 1050 sind zu Gunsten ichen Kronenordens zweiter Klasse und vieler anderer Orden. Nach dem Bericht des „W. T. B.“ erklärte der Kriegeminister

von Studierenden der mit der Akademie der Künste verbundenen Nachdem er an dem Feldzuge 1870/71 gegen Frankreich als tequart unter dem lebhaften Beifall der Linken, daß die gegen die

Unterrichtsinstitute zu verwenden, und zwar entweder als Unter. Einjährig⸗Freiwilliger mit Nutzeichnung teilgenommen, ist er ffitere getroffenen Maßnahmen berechligt gewesen seien, weil diese

stützungen an oder als Reisestipendien oder Preise oder im Jahre 1876 aus dem Groß

e :m erzoglich hessischen Justizdienst Offiziere nicht etwa an einer Religionsübung teilgenommen hätten, der andere Auszeichnungen für hervorragende Leistungen. Die Verwendung in die preußische Militärjustizverwaltung übergetreten und das Gesetz von 1907 Freiheit garantiere, sondern an der öffentlichen

hat mit der Maßgabe zu erfolgen, daß die Jahreszi i feehörte seit 189. ini 3 ügli Versammlung einer Vereinigung, die de blikanischen Gesetzen ülfte Studierenden der alaveenschen Hnesasdah d 11““ hörte seit 1899 dem Kriegsministerium an. Mit vorzüglichem g m republikanisch

1 2 3 b 88 ldaten Vw258 5 8 8 meees vah in. anderen Hälfte Pansscehen bö0a6t, han Bereigtet I 1“ Aätenscsr dIäehedn beengen, hrrie

zudierenden der akademischen Hochschule für k oder der aka⸗ b ; 53 oe rechtigt; denn es verfelge den Zweck, die Soldat eine 2 demischen Meisterschulen sür muffrolische heeec kommen. sinnung, die Lauterkeit und Geradheit seines Charakters, ver⸗ 9 üö

es Cha ber⸗ ganda zu schützen, die sie ibren milltärl ichten abwendig machen

Für dieses Jahr siehen die Zinseinnahmen Stuvienämen bunden mit großem Wohlwollen, hab en ihm die allgemeine könnte. Der Ministerpräsident Uärhchen errläͤrte⸗ er achte 88

der akademischen Meisterschulen für musikalische Komposition Zuneigung und sichern ihm über das Grab hinaus Freiheit des Gewissens, hier handle es sich aber um eine volitife 8 l8in treues Andenken.

pest eine Sitzung des parla⸗

un Kundgebung. 8 der akademischen Hochschule für die bildenden Künste Im weiteren Verlaufe der Sitzung kam es bufenss. 8 Der Kaiserliche Ministerresident in La Paz von Haxt⸗ Zwischenfall zwischen Clemenceau und Pressenss, nens egterkenese iteejcnn Pehtier kewem ang ne, hausen hai ancht hnhsüechent a sigen tonrdonte dr üher Kapunger delnliches Aui hen hervofrieft, leesbes vemn seit dem Verlassen der Anstalt und dem Zeitpunkt der Beschluß. getreten. Fanen einrecs drecsen9 Sersensnets lagees en in inden der bühr d e Besäin Zupendung bicat, nehs als Feh ed 2 ; Republik verbündet habe, um Fubes Ferry wegen seiner Tunispolitik Bei Berechnung der weiläbrigen Fesst erde dnr Studsenfenarer Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Seeadler“ zu stürzen, während er sich heute den marokkanischen Unternehmungen t

8 3 t voll, d. h. bis Ende März bezw. Sept 8 am 23. Januar von Mozambique nach East London in See widme, habe nicht das Recht, ihm, der seinen Standpunkt ni Bewerber haben ihre gefäche neäkenber, dereaea, Lebenslauf geändert habe, Widersprüche vorzuwerfen. Die Werke Clemen ceauß

gegangen. bis 20. Februar 1909 an die Königli &. M. S. „Bremen“ ist vorgestern von Port o Spain wimmelten von Widersprüchen. Der Ministerpräsident Berlin W. 64, Pariser Platz 4, vfeaxeheüe Akademie der Künste, auf Trinidad eingetroffen verge⸗ 13. aeeort 18 n erwiderte, er werde die Werke Pressensos nicht lesen, da er sonst —1— ah Studierende haben ihren Gesuchen noch ein Besuchs⸗ nach La Guayra (Venezuela) in See. c“ U- e 8 enigegne 2 8 Bernibetreffenden Fehranflalg beizufügen⸗ 4 M. hrühs „Tsingtau“ ist gestern von Canton nehme er. keine Notiz. Clemenceau habe in seiner Machtstellung die Der Präfident. nach Samshui abgegangen. Würde seines Lebens verloren und das Recht, von derjenigen der an⸗ Arthur Kampf. deren zu sprechen.

Von mehreren egeorhfengc⸗ die eingebracht wurden, Elsaß⸗Lothringen. nahm der Ministerpräsident die des Deputierten Ceccaldi an,; Die 36. Tagung des Lan desausschusses ist gestern in der der Regierung das Vertrauen ausgesprochen wird, daß durch den Kaiserlichen Statthalter Grafen von Wedel mit sie die Ausführung der Gesetze sichere und die Achtung vor einer Ansprache eröffnet worden, in der es, „W. T. B.“ zu⸗ dem Ansehen der Regierung wahren werde. Diese Tages⸗ folge, heißt: ordnung wurde mit 327 gegen 168 Stimmen angenommen fuß Senee ö Fhmnder e ö E1“ und die Sitzung dann aufgehoben. 8 1 8 zuß des allgemeinen wirtscha in Rückganges. her für Bulgarien. Seine Majestät der Kaiser und König nahmen das laufende Rechnungsjahr werde daher vorgus tlich noch erhebli g heute vormittag im hiesigen Königlichen Schlosse die 3 Fe 8 sichnich noch erheblich

e Vorträge ungünstiger ausfallen. Da außerdem die Reichsfinanzreform die ertrag⸗ Die bulgarische Regierung hat den Vertretern der Groß⸗ 8* Staatssekretärs des Reichsmarineamts, Admirals von reichen Einnahmequellen des Landes erhrblich in Mitleidenschaft ziehen mächte in Sofia, laut Meldung des „W B.“¹, eine

irpitz und des Chefs des Marinekabinetts, Vizeadmi würde, wäre es erforderlich, neue regelmäßige Einnahmequellen für zweite Note übermittelt, in der sie unter Hinweis darauf, Miüisr entgegen. 8 abinetts, Vizeadmirals von das Land zu erzielen. Ihre Gestaltung würde in erster Lin e von dem 8 8 2

Nichtamtliches.

Deutsches Reich. Preußen. Berlin, 30. Januar.

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die Pforte durch die letzte Erklärung des türkischen Ge⸗ 8 nchc 1 db vien sene Aner e 8 Shnn 1 jesta e Ansprache kündigt eine Reihe von Gesetzentwürfen, reich an die Großmächte gewiesen habe und unter Be g 1 1““ Se 1 u. a. betreffend Gemeindebesteuerung und Erhöhung der ihrer bisherigen Frievensliebe die Großmächte um rasches 8. Februar d. J. der Kammerherr von Keudell. Lehrer⸗ und Pfarrergehälter, an und teilt mit, daß die Rhein⸗ Einschreiten anruft, weil die jetzige gespannte Lage

regulierung, soweit sie fertig sei, für die Schiffahrt die erwarteten Gefahren berge, für die die Regierung nicht die Verantwortung günstigen Ergebnisse gehabt habe. 1 tragen könne. *

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Zoll 8 b Schweden. 11 und G“ und Flch Handel und Verkehr, ng Fan. 18 In der norwegischen Antwort auf 85 daß chuß für Zoll⸗ und Steuerwesen, die vereinigten Ausschüsse Oesterreich⸗Ungarn. Schweden die Verhandlungen in der eb 81 enfrage 8 Zoll⸗ und Steuerwesen und für Rechnungswesen sowie Im österreichischen Abgeordnetenhause wurden abgebrochen habe, wird, wie das „Svenska Telegrambyrau

b ü 8 ür gestern die Ve über die Dringlichkeitsanträge, meldet, die Ecklärung eines norwegischen Mitgliedes der Rüsnefe Fecen dease Sahchüen nd Shekcfe and fir gehehene dishauüstoten ne ne Bringlic fhiegzzeüge, genehnhie angeführtg daß der von Schweden sii den üe⸗ 3 fortgesetzt. bruch der Verhandlungen angeführte Grund, nämlich die

it vom 1. April 1908 bis S eneralredner in tschechischer Sp ache erklärt hatte, daß zur Reg lung suchungen ärlich zu vergleichen, echtfertigt sei. Die

des sac, nach demn Hen aszfdrn si⸗ der Sprachenfrage nur der böhmische Landlag kowpetent sei, wiesen Norweger gäben zu, daß eine Vergleichung der Ergebnisse

8 die Abgg. Stölzel und von Stransky die Beschimpfung der nicht stattgefunden habe und daß die Ergebnisse sich wider⸗ das Deutsche Reich“, folgende Einnahmen des Deutschen deutsche 1 Grofen Sternber 1 1 g e sich

Neiche an Zöllen, Steuern und Geyühren abztalleß vils deser eessenenrBnengecheft deng nenöeghe 8 sprächen, sie bestritten, aber, es

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1 1 dessen Angriffe und Schmähungen nicht an die Würde und die die Ergebnisse zu vergleichen. Dieses der Ausfuhrvergütungen usw. sowie Einnahmen der Hübe der deut das Rhn 8 urcau, sei genäses, Zugs dan heehh

Reichs⸗Post⸗ und Pelegraphe lt d d Icten e deng fa ezateaaegden Süurntenscaft efteneas

eichs⸗Post⸗ und Telegra nverwaltung un nanreichten. 8 erklärte, e 8

na phüe 1“ zur Anschreibiing erwarteten von Wien nichtg mehr, und seien entschlossen, weiterer Verhandlungen darzutun. Im Rgte e der müans a sem amtli⸗

5 r sich selbst zu helfen, wenn es gehe, im Wege des Gesetzes, wenn nicht, heit müsse aber betont werden, daß Tabcah 8. 2 9a, Se . gegen bas gc ah ℳ) 8 11 auf dem Wege der Gewalt. 28 Der Abg Woif erklärte im Schluß⸗ fanveshcse Bericht wiederholt Vorstellungen dagegen gemacht steuer 12 796 447 ℳℳ ( 1 213 647 ℳ) nete Port, die Deutschen hätten es entschieden satt, sich noch länger eine worden seien, daß die Ergebnisse der Untersuchungen nicht ver⸗ 120 338 984 %6 4. 4415698 „ℳ Salzsteuer 43 814 409 cr züöhcndlung, 12 sie den deutschen Studenten in Prag zuteil glichen würden und daß die Norweger stets antworteten, ihre (8982604 ℳℳ), Branntweinsteuer: a. Maischbottichsteuer greisen, am sih Escen eefcete ehe bersten und scürsen Müteh Ficheisgaths üter die rgebnise der Untersuchungen seler no 1898,871 ℳℳ . 1707,308 ℳ), b. Perbrauchsabgabe und-gesen hee hlcheencas dieven chafte vesea auchen schärssten maenn büt stettg. Fealbst von norwegischer Seite werde zugegeben, Ffelclas 1a99 197,ℳ6,. 8 1909 9398 29 beß Abneigung und Mangel an Interesse für die Deutschen orwegischen Lappen sich nicht mit

14 enee 8 6

aumweinsteuer berunde. + Der Abg Fresl besprach darauf die Be⸗ Renntierzucht beschäftigt hätten. 4 554 703 (— 47 222 ℳ), Brausteuer 33 294 Auückung tschechischer Minorisälen in Böhmen. n Der

Abg. Erb erklärte, die Deulschnationalen würden s mit Norwegen. (— 2781 913 ℳ), Uebergangsabgabe von Bier 3640 545 den Chriftlichsoziclen eulschnationalen würden im Einverständnis m Gestern ist eine v 1 ärtigen an —322 965 ℳ0), Spielkartenstempel 1 331 961 (+ 4 742 ℳ), Shtalen gegen den soztaldemokratischen Antrag auf Ein⸗ on dem Minister des Auswärtige Kechfnaehesn 12 376 442 (— 607 942 ℳ), Reiche, segang 1 seien Svrachenausschuffes stimmen, weil der Antrag undurch⸗ den schwedischen Gesandten ete Mitteilung,

in Christiania gericht stempelabgaben: I. Ueberweisungssteuern: A. von We apieren Der Abg. Graf von sprachlichen Wirren werden würde. betreffend den Abbruch d

er Unterhandlungen in 19 170 798 (+ 40 749 ℳ), B. von Kauf⸗ und sonstigen allgemeinen Farbenverbota bcgillärte, seinen Antrag auf E laß einss der Renntierweiden 121n

882 8 icht worden 1 dahin abändern zu wollen, daß ein zeltlich Minister führt dari frage, veröffentlich lge wörtlich Anschaffungsgeschäͤften 8 377 778 (+ 1 414 199 ℳ), C. von beschränktes Farbenrerbot unter Wahrung der Rechte d ional b⸗ b z Frin „W. T. B. ufolg vaschaftanee a. für Staatslotterien 21 496 775 leichen an jenen Uaiversttten erlassen werden so üine Erklärung des 8

270 b A w F äsi der P . Ule, wo das Farbentragen 1t j norwegischen räsidenten 7 727 27 ), . für rivatlotterien 9 285 678 Aulaß zu 11“ gäbe. Er tue dies um den Polen zu⸗ Seeaiiaan Kommission an, in der die in de schwedischen Pro⸗ 6 637 684 ℳ), II. Reichseigene Steuern: A. von Fracht⸗ sur den Antrag zu m

timmen. Die sschechischen Minoritäten in den tokoll gegen die norwegischen Kommissionsmitglieder urkunden 10 954 793 (— 1 223 152 ), B. von Personen⸗ deutsch böhmischen Gebieten würden nicht nur boyfottiert, sondeen erhobenen Vorwuürfe 8 fa rkarten 14 064 726 (— 105 460 ℳ), C. von Er⸗

d besprochen und als un⸗ sogar bedroht. In Ener könnten tschechisch. Staatsbeamte kein haltbar bezeichnet 1 eingehen, - „ö 8 Nachtlager finden. Wir haben in Böhmen, erklärte der Redner, jetzt] Minister, auch 1 Mit g. ug hierauf sün de

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