1909 / 36 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 11 Feb 1909 18:00:01 GMT) scan diff

würfe zu erheben; es geht daun doch ein eutsprechend geringeres minderung der Unfälle und der Erhaltung der Gesundheit und Arbeits⸗ 43. it nicht Is sieben Schulstellen Quantum an Getreide ein. Ich verstehe nicht, wie der Abg. kraft dienlich ist. Wie kann er seine 8 8 Ae

1 nwilligung zu einer solchen wird aus der Staat n icher Beitrag zu dem Diensteinkommen Kaempf, der Vorsitzende einer so angesehenen kaufmänni⸗ verbesserten Resolution geben? Etwas Aehnlichch besteht 1 jetzt der Bena,g 85 läcech h für einen ersten 0 schen Korporation, sich in solchen Irrtümern bewegen kann. schon, da der Gesundbeitsbeirat mitwirken soll. Dieser aber hat bis alleinstehenden Lehrer 700 ℳ, für einen anderen Lehrer 500 ℳ, ine Ausnahmestellung nimmt der Gerstezoll ein. Er ist heruntergesetzt heute noch keinen Vorschlag auf Verkürzung der Schichtzeit gemacht. eine Lehrerin 300 ℳ. Für Lehrer, die nach zehnjähriger Dienst⸗ worden, und es besteht die Möglichkeit, daß ein größeres Quantum Von einer Aenderung des Unfallversicherungsgesetzes hinsichtlich der zeit die Amtszulage von 100 erhalten, wird ein weiteren zu 1,30 eingeführt wird. Hier handelt es sich aber um einen Ansammlung des Reservefondes bitte ich dringend abzusehen. Wir BStaatsbeitrag in Höhe dieser Zulage gezahlt. Für einstwelig seaiae oe beim Abschluß der Handelsverträge gemacht worden haben eine ganze Anzahl niedergehender Industrien und namentlich angestellte Lehrer und für Lehrer, die noch nicht vier Jahre ist. Es war damals von verschiedenen Rednern eine gleich, auch Bergbaubetriebe. Da ist es notwendig, für den Fall, daß sie im öffentlichen Schuldienst stehen, ist der Staatsbeitrag um mäßige Tarifierung aller Getreidearten gewünscht worden; es aussterben, für das Vorhandensein von Geldmitteln zu sorgen. Es 265 jährlich zu kürzen. Die bisherigen Staatsbeiträg⸗ haben sich Abgeordnete aus Norddeutschland und Süddeutschland kann gar nicht die Rede davon sein, daß die Lasten für den Reserve⸗ und Staatszuschüsse für Schulverbände mit mehr als sicben dafür ausgesprochen, dagegen sprachen nur der bayerische Finanz⸗ fonds nicht getragen werden könnten. Auch die Resolution Graf Schulstellen fallen weg. § 44. Der Staatsbeitrag ruht, wenn minister Riedel und der Abg. Roesicke⸗Dessau. päter sprachen Hompesch, betreffend die Konzessionspflicht für den Flaschenbier⸗ der Aufwand durch Schulvermögen oder Verpflichtung Dritter sich für die Differenzierung auch die Abgg. Sieg und Gothein aus.

handel, bitten wir abzulehnen. Das soll wieder mal ein Stück gedeckt ist oder der Beitrag nicht erforderlich ist. Der Beitrag bg. Gothein: Herabsetzung!) Das ist dasfelbe; er kann nicht Mittelstandsretterei sein, aber den noch Aermeren schädigt man. k d dgehalts gekürzt eugnen, daß er sich für den Zoll von 1,30 ausgesprochen hat. Es wuͤrde manchem gemaßregelten Acbech. der sich scanig hilft 11““ rels⸗

werden. Die Entscheidun olgt nach Anhörung des K

Der Reichstag in seiner großen Mehrheit ist an dem Fehler, der daß er seinen Kameraden Flaschenbier verkauft, nicht mehr möglich ausschusses durch 1 weheserlesstha neüm Beschwerde an damals gemacht wurde, absolut schuldlos, es ist die Regierung, die bei sein, sich eine Existenz zu schaffen. Dagegen bitten wir unsere den Provinzialrat zugelassen ist. § 45. Für die Lehrerstellen, den Handelsverträgen diese Differenzierung einführte. Von einer Be⸗ Resolutionen, betreffend ein Reichsberggesetz, möglichst einstimmig für die der Staatsbeitrag gezahlt wird, wird aus der Stagtekase Fitigung der Einfuhrscheine kann jetzt keine Rede sein, das würde anzunehmen. ein jährlicher Zuschuß von je 472 ℳ, für die Lehrerinnenstellen 46. Köntasberg, Danzig und zum Keil auch Stettin schädigen. Welche Abg. Görcke (nl.): Die Ausführung des § 34 des Gewerbe⸗ solcher von je 254 ℳ, an die Alter'zulagenkaffe gezahlt. gies ec diese Einfuhrscheinregelung hat, hat auch der frühere unfallversicherungsgesetzes hat zu Unzuträglichkeiten geführt, gegen Die Staatsbeiträge und Zuschüsse sind vierteljährlich voraugsg...

ertreter von Koͤnigsberg, der Abg. Haase, anerkannt. Dem Abg. die Abhilfe geschaffen werden muß. Durch die Resolution der soweit sie nicht gegen die Altergzulagen⸗, Ruhegehalts⸗ und Witwen Kaempf bemerke ich übrigens, daß es auf den Weltmarktpreis keinen Wirtschaftlichen Vereinigung sollen die früheren Bestimmungen und Waisenkassenbeiträge der Schulverbände aufgerechnet werden. oder Einfluß hat, ob das Getreide aus Argentinien, Nordamerika oder über die Ansammlung eines Reservefonds wieder hergestellt § 47. Zu Ergänzungszuschüssen an Schulverbände mit ver nee Deutschland kommt. Hätten wir keine Getreidezölle, so würde es oder sonstige Erleichterungen bei der Ansammlung von Rück⸗ weniger Schulstellen wird ein Betrag von zunächst 23,3 Mi. rfolgt uns so gehen wie England. Der Abg. Kaempf sprach von den lagen gewährt werden. Wir beantragen unserseits: Den Herrn Mark durch den Etat alljährlich bereitgestellt. Die Verteilung 8 und Wirkungen der Zölle auf die Geburten. Das Heruntergehen der Reichskanzler zu ersuchen, eine Abänderung des § 34 des Gewerbe⸗ durch die Minister unter Berücksichtigung der Leistungsfähigke inzen. landwirtschaftlichen Bevölkerung von 43 auf 32 % ist eine unfallversicherungsgesetzes nach der Richtung herbeizuführen, daß des Wegfalls der bisherigen Staatsleistungen auf die Pron⸗ Folge der unseligen Caprivischen Handelspolitit. Die Rücktehr 1) hinsichtlich der Höhe der Zuweisungen zum Reservefonds an. Die weitere Verteilung auf die Landkreise erfolgt nach den Neber⸗ von diesem Irrwege war notwendig, wenn die Landwirtschaft nicht statt der bisherigen schematischen eine den besonderen Ver⸗ mungen des Schulunterhaltungsgesetzes. Dem Landtage ist eine schüss zugrunde gehen sollte. Hoffentlich gelangt auch der Abg. Kaempf hältnissen der Berufsgenossenschaften Rechnung tragende Behandlungs⸗ sicht über die Verteilung vorzulegen. Die Kreise haben die 321 Gr⸗ zu der Ueberzeugung, daß die freie Handelspolitik sich überlebt hat. weise ermöglicht wird; 2) a. die Maximalgrenze des anzusammelnden auf die Schulverbände weiter zu verteilen. § 48. Zah z.

lt tf 88 sg 8 er sich zum Kompagnon einer Firma, Reservefonds herabgesetzt oder b. eine Hinausschiebung des Zeit⸗ gänzungszuschüssen an Schulverbände mit 25 oder weniger werden die tatsächlich verkracht ist. 8 8 punktes, von dem ab die Zinsen des Reservefonds die fortdauernde stellen in den Provinzen Posen und Westpreußen, Ult. Iit derhgbicdrrhlsif fre Sentrhen e Resolution Müller⸗Meiningen Gleichmäßigkeit der Höhe der Beiträge auf den Koyf des Ber. 3879. Milionen Mark: durch enen Etar vereihe che als ist die Wiederholung einer Resolution, die schon im Jahre 1908 vom sicherten gewährleisten sollen, gestattet wird; 3) die Regelung der zu 1 § 49. Zu Ergänzungszuschüssen an Schulverbände mit uf bereit⸗ Hause angenommen worden ist. Erfreulicherweise ist jetzt die Sache und im Falle 2 b der zu 26 notwendigen Bestimmungen dem Reichs⸗ 25 Schulstellen werden 7,7 Millionen Mark durch den Frates 22 9 Flaß gekommen, und s dee nach den Erklärungen des Staats⸗ versicherunggamte mit der Pflicht der vorherigen Anhörung der gestellt. § 50. Ersparnisse an den Staatsleistungen wach schuffen d. E11“ 8 S nce geineng ns eheeöfe deh Fänng Berufsgenossenschaften überwiesen wird, wobei den Berufsgenossen⸗ Fena des Unterrichtsministers du Ergänduncm. vul⸗ beitragen. Das Bühnenschiedsgericht teht leniglic auf den Bahien⸗ schaften das Recht der Berufung gegen die Entscheidung des Reichs⸗ an Schulverbände wegen Unvermögens zu. Steigt in wachsen

versicherungsamts an den Bundesrat eingeräumt wird. verbande die Zahl der Schulstellen auf mehr als sieben, so ises, in der Theaterdirektor braucht bloz den Einwand der Befangen⸗ ; 1“ ; dessen Staatsleistungen dem Zuschußfonds des betreffenden Kreiseses heit zu erhehen. Die Streitigkeiten zwischen beid sen Hierauf wird ein Schlußantrag gegen die Stimmen der efe fonds der bürgerlichen Gerichtsbarkent den, seng 189 veenheatelan wüssen Sozialdemokraten angenommen. Pin Probingen Posen und Westrenßen dem Baschuß

Ministers zu. Lesung Die Abgg. Dr. Neumann⸗Hofer (fr. Vgg.) und Frank (Soꝛ.) Abg. von Ditfurth (kons.): be bei der ersten Lcqung erklären zur Geschäftsordnung, durch den Schluß der Debatte ver⸗ auf die Grundsäge öööö aus wir die Verteilug⸗

der guten Sitten auch auf die Bühnenmitglieder angewendet werden. Was sich guf dem Gebiete des Theaterlebens abspielt, ist eine Tragödi die zugleich Schrecken und Mitleid erregt. Sür lis * gfefe

6 es felber fest⸗ hindert worden zu sein, auf eine Reihe von Angriffen und unrichtigen der Schullasten organisatoris t en wünschen es stellen können, als ich die ausgesandten Fragebogen zurückerhielt. arstellungen zu erwiderr. i ncht sten gfani Hasc mükeselt ,nn Chench. des de 50 % aller Bühnenangehörigen erhasten weniger als 1000 ℳ; Abg. Vogel (nl.): Ich habe mich bereits am Montag gemeldet, darauf hinzuweisen, daß wir große Opfer unserer Ueberzengri, Art ütrn üflen 5 Koftäge baaffn, Feisr Eüesen. bem fnng gseh bin aber überhaupt nicht zum Wort gekommen. bracht haben. Es ist wiederholt hervorgehoben worden, Stäͤdten 83

. einmal, 9 a ü i 2 Honat übrig habe. Eine andere Dame nürhe mit 25 9 In ersönlichen Hemfrkungen sezen sich die Abgs Gothein] der Gewährung der Zuschüsse in kleinen und millleren Se⸗

Strafe belegt wegen Ve⸗

4 zen sie auf die Seunie 1 dveae füstunag einer Peche 2er eimn Teüghets, (fr. Vgg.) und Graf Kanitz (dkons.) über die Stellung des ersteren große Beunruhigung hervorgerufen hat. Ich will ich k gage von

ch 8 Gerstenzoll nochmals auseinander. weshalb diese Befürchtung unbegründet ist, nicht eingehen, auch nur 1 . Die Kündigungsmöglichkeit muß gleich⸗ 1um ; z l nur wiederholen, was der Vorredner gesagt hat. Ich kannn Staats⸗ mäßig. verteilt werden. In der Bühnenvereinsve lu 8 Nach weiteren persönlichen Bemerkungen der Abgg. 89 3 setzlichen fange hcge gele pon Kändigunzen aitgeteit whehehee dersammnüunch sindsBassermann (al), Süchse (Sor) und Becker⸗Arnsberg] hestätigen, daß das, was den Schulverbänden an gestolem Uaf

2 . 9 Mit dem Lehen und der Gesundheit der Schauspieler wird ein freyles (Zentr.) wird zur Abstimmung geschritten. Das Gehalt des 8 iel getriehen. Es ist notorisch, daß

1 un d. illiones am Sonntag gerade die Staatssekretärs wird bewilligt. Es folgt die Abstimmung mniede genährt wir Biebrich (nl.) hält den Fonds von 101- Müi Lünseihhele⸗ 18 een ae, . ehe kann üh 58 über die zu diesem Titel beantragten Resolutionen. an Er⸗ Pnungsznschüfsen für Gemeinden mit über 25 Schn besser den muß anders werden. 89 mübte Ghesöle ehee .edn⸗ Angenommen werden: 3 Gg. hach und stellt zur Grwagung, ob dieser Fonde 18 sollte. ich ein Bähneninspettor geletziich gngrfübrt werden. Die Kostüm.lichen Rene esüe neens . h le egen Einstellung eines jühr. Gemeinden mit 8 bis 25 Schulstellen noch zuguke kommen g de mit frage ist der bittere Hunkt unseres Theaterwesens⸗ Burckhardt hat lichen Reichszuschusses für „Das Deutsche Handwerksblatt“ in den Etat; Abg.⸗ Leinert b. Es gibt zweifellos Schulver solche mit das harte Wort gesprochen: Die Kostümfrage ist die Frage der 2) die Resolution Graf Hompessch (Zente.) wegen obligatorischer, weniger als 7 Schulstellen, die reich sind, und hinwiederum t all rostitution. Diese Hinge müssen gründlich geändert werden. Ich Festsetzung der Verhältniszahl bei der Reform der Krankenversicherung; über? Schulstellen, die leistungsschwach sind. Mir erscheint vo a hat daß der Abg. Müller⸗Meiningen mit dieser Frage die 3) die Resolution Graf Hompesch (Zentr.), betreffend die Er⸗ die Feststellung der Leistungsfähigkeit schwierig. Die Regierun

- V ilstella

gänzung der Schutzvorschriften für den Betrieb der Anlagen der Groß. erklärt, daß sie besonders die Gutebezirke mit unter 7 Schulstele

düre li echins Fe Frag, vfrtecgüt Fü. he Sfrsurver weecf. egjeninastrie, Fan e mit 8e- Zentrum die Polens die Zucf. berücksichtigen will; ich bitte um Auskunft, ob sich die Atbelhg

1 vt üf och pünsce übrie In dem „Talisman“ von Ludwig demokraten und die wirtschaftliche Vereinigung stimmen, durch Aus⸗ nhe derselben Fürsorge zu erfreuen haben werden. Im ganig,

8* n 9 Fger 8 brig 1 em Enecenan, vos eub zählung mit 142 gegen 119 Stimmen; eefürchte ich, daß durch den Verteilungsmodus der Smlih Fn a 2 4 dlt 4 88 2 e morhin 1 b nig, 8 henfhr 4) die Resolution Albrecht (So.), betreffend den Erlaß einer zuwendungen die Selbstverwaltung der Kommunen außerordent

kagen Uinterbosen 1. alg ne Begegaehosehent⸗ das Ahge mthedung 88 8 82 emechth Wüoden E11“ sesahes he von 3 von § 120e G.⸗O. .Hoeveler (Zentr.): Es sind mir von einer Reihe

des Reimes wegen nicht, da wurde ihr bedeutet: Ach was, verschlucken Frdie Resblution Becker⸗Arnsberg (Zentr.) wegen Gewährung Kolle 88 Besü 1 er⸗ . efürchtungen aus dem Lande aus rden,

I de d hearte sfn bensseach nfl 8 dehe gh⸗ von Einfuhrscheinen zu zollfreiem Bezuge des Rohmaterials an die 8 esprochen wordenn ae

1 die Herren, welche die jetzige Fassung der Bestimmungen 1 1 eegsthaften Prüfung. Verbindek man die östentiich⸗Lechtliche reinen Wal werke usw. fͤr, ihre Auslandsproduktion auf dem Wege Staatszuschüsse für die Gemeinden mit 8 bis 25 Sulstellen ncß Frage mit der privatrechtlichen so wirft man dem, was auch wir einer Novelle zum Zolltarifgesetz; n Vorl 2 anlaßt haben, dem Lande damit einen verhängnisvollen Heie ene Enet in den . Wr en der Eheabene Bür 6) die Resolution Stresemann (nl.) wege egung einer

- en 9 n erwiesen hätten. Wir haben seit acht Ta ine Menge Zuschti l Löeen Secaes sollte, so e te sch cehler de mi Denkschrift über die Lage der reinen Walzwerke usw. und über die aus rheinischen S s gen eine Meng. der

tädten in diesem Sinne erhalten. In einer künstlerische Element nicht auf Kosten des pädagogischen bevorzugt. CET“ Maßnahmen zu ihrer Erhaltung und Fort⸗ selben wird ausgesprochen, daß durch die jetzige Fassun 118 Wir können frah sein, wenn die angekündigten Erhebungen alsbald entwi lung; dem Abgg. Görche⸗Brandenburg (nl.) befürwortete Behe die Kommunalsteuern um circa 40 % steigen . rüftig voranschreiten 8 Ich unterschreibe durchaus, daß es sich hier um 7) die vnn fand 8281, des Gewerbeunfallgesetes; alte diese Befürchtungen zwar für übertrieben, möchte a vic, eine Summe von Menschen handelt, die mit uns zu den Kultur⸗ Resohhae Heefütössndee ech feEser betreffend Arbeiterschutz in der 8 srltt düefs belang 8 agin 2 faktoren des Deutschen Reichs gehören. Ueber 65 000 Köpfe sind in Glasindustrie, bezüglich der Arbeitszeit und der Nacht⸗ und Sonn⸗ nhigung eintritt. Besonders wird befürchtegt

dem Gebiete des deutschen Theaters tätig. tagsarbeit in der Fafsung des Amendements Schaedler, wonach die zu der Mittelstand doppelt so viel auf Grund des neuen Gesetzes 8

Schullasten beizusteuern hat. Es üfen, ob der de Abg. von Brockhausen (dkons.) zieht nach den Erklärungen des erlassende Verordnung die Arbeitszeit den besonderen Verhältnissen von 23,3 Millionen an Ein üre auch nachzuprüfen, mit 7 üller⸗ 1 „32 r taatszuschüssen e Gemeinden Pheet tretcne, den dInerugantros, aa der eisölubige Müller regeln und die Nacht⸗ und Sonntagsarbeit tunlichst ein. 25 Schulstellen ausreicht, sonst 8 1 - e. Abg. Sachse (Soz.) tritt den Ausführungen des Abg. von Dirksen

soll; Stgatt. 1 . 8 treffe ; Abg. Fink (nl.): Ich kann mi⸗ e fall der ben entgegen, dessen Richtigstellungen⸗ in den erwähnten vier Fällen 111“ Ee11ö“” beiträge und der Sraszaschäne be scattehn ns mehr 818 da nichts richtig gestellt hätten; es bleibe bestehen, daß die Be⸗ 10) die Resolution Behrens⸗Kölle (wirisch. Vgg.) Schulstellen nicht einverstanden erklären, weil dadurch diesen Gememchie ffenden widerrechilich ausgesperrt und überall, wo sie Arheit wegen Vorlegung einer Denkschrift über die Lage des Erzbergbauts; wohlerworbene Rechte genommen werden ohne ihnen eine 1 an⸗ esucht hätten, abgewiesen worden seien. Der Abg. von Dirksen 11) die Resolution Müller⸗Meiningen (fr. Volksp.) in fol: Eatschädigung dafür zu geben. Ich kann auch nicht der bat⸗ bedauert, daß die Arbeitgeber in dem Reichstag so schwach gender Fösfung: „Den Herrn Reichskanzler zu ersuchen, dem Reichs, erkennen, daß das, was bhier geschieht, ein Ergebuee ie vertreten seien. Allerdings, wenn der Abg. von Dirksen die Großindustrie kage den Entwurf eines Reichstheatergesetzes vorzulegen, in welchem historischen Entwicklung ist. Die bisher gewährten Staats hier vertrete, sei es mit dieser Vertretung schwach bestellt; aber es waͤren die Bühnenvertragsregeln einer zeitgemäßen Reform unterzogen werden. und Zuschüsse beruhen auf Gesetzen und sind ein Ersatclihe ja doch Herren im Hause, wie die Abgg de Wendel, von Schuhert und bgelehnt werden: sdie Entziehung des Schulgeldes, wodurch die Gemeinden erbe dem neuerdings auch der Bergrat Vogel, die würden es vis Nacht gescsgter 1) die Resplution Graf Hompesch (Zentt) egkn Unterstel Einnahmen verloren haben. Die Gemeinden verlieren no 3 un Füchen, Iin de Sfahnt des Zechenverbandes teh doch wit düren, des Handels mst Flaschenbier unter die Konzessionspfticht: G.⸗C. nicht vur das Schulgeld, sondern auch die Staatsbehlfezae Ssne ch aug 89 89 isang enn be FFhnes veheefehen dee ar. 2) die Resolution Albr 85 (Soꝛ.). belteend den Betrieb der Seee 8 Fhan angewiesen. Vom Regiena ngetfche bo⸗ onate ausge 8 8 . 5 - re nt worde G 0. 8 sich je ganzen Hause nur der Abg. Graf Kanitz Anlagen der Großeisenindustrie; n, daß die kleineren Städte dassel Ich bo⸗

1t erhalten haben, ja vie n. 2 zusgesprochen. Der Abg. Graf Kanitz übe mit vollem Rscht Kritit ander G. E“ Ablaß (fr. Volksp.), betreffend denselben und wünsche, 1““ wied⸗ 19 olitik des Kohlensyndikats; aber er müsse sich doch selbst an die eigene g 2) & Resolution B 5 5 wirtsch. Vgg.) wegen Vorl sonders die kleinen Städte so z. B. in der Provinz Hannover⸗ nich de bnst schagena 8 11““ 28 68 g eines Gesetzes gegen die Meößstände im wewerblichen Faskun teiwesenc barce Fallane sebn prägraviert, sie tberlbauvf 2 em Kerbholz hätten. 908 5) und 6) die Resolutionen Lattmann (wirtsch. Vgg.) und ren, wenn sie keinen Zuschuß bekommen. Man Kultur⸗ Doppel r Roggen weniger nach Deutschland eingeführt worden als b gg.) und kleineren Stä u8. e große 8. 5 veene Mit Fe Geütess EE“ hes⸗ ü 8 88 betreffend den § 34 des Gewerbeunfallversicherungs⸗ aufgaben zu ehgg. EE1“ 18 nn 9 8 n Agrarier es fertig gebra a illionen Doppelzentner mehr . tracht k pro 8 bösesthe⸗ Fb Feefthe 8* 22 W Fe hnhas särsgas Reicobene Feeta9n 1rEt er2nbetrefen, F 8 betenber aehg Ftte te s g Fenderuxgegä sem Auslande zu transportierende Getreide besonders günstige .1 der Re⸗ ne 2 8. di dehntanse sich Fübifr Es vengnsde S 8 Fruti. eeb11114““ 2 . ab⸗ 2 7 3 n, srezteSfegleute, dir v. 5 Fehmeütse der Faben Unfal-⸗ bestehende Minderheit abgelehnt worden. Abg. Hoff (fr. Vgg.): Uns ist es sehr schwer geworde batten zisfern sollte auch die preußische Regierung ihren Widerspruch

K . 4 d Porschlag des Prasidenten wird darauf gegen Devenken hatrgdtesem Leil der Vorlage zuzustimmen Stantsheu

9 Bedenke e Staals gegen ein Reichöbergseles aufgeben. Was nützt es, wenn die sest 6 ½ Uhr die Weiterberatung auf Donnerstag, 2 Uhr, ver⸗ genommen 8 vea seberie Fine de sdrezaagschüffe 0

veröffentlichte preußische Bergnovelle vorschreibt, daß ein Gruben⸗ ; 8 3 legt we kontrolleur aus dem Arbeiterausschuß rechtlich verpflichtet sein 8 8 findet die Beratung des 6. Nachtragsetats für vicst grarssch Heganene es * hohee Mitelegen lecain „monatlich einmal auf Kosten der Grubenverwaltung die Grube der Verfassun 89 8 8 chf kommt nn zu befahren. Das ist so ungenügend, daß man damit gar nücht sis gecißemn Cnng; 8— mifn er 8 88 9 mmungg,⸗ auch . ge⸗ anzufangen braucht. Wie kann der abhängige Arbeiter namentlich 8 8 Lande viele Millionäre dees gibt dort sehr leistungsfa enn in der Krisenzeit, wo er immer den Hunger vor Augen hat, es 88 Preußzischer Landtag. 8—* meinden, bei denen di 1. 8* chüfse wegfallen können. g der wagen, den Grubenbaronen und ihren Bzamten ernsthaft Vorhaltungen Haus der Abgeordneten. 8 edoch keine Gemeind . Ur bere üul als zur Aufbesserur hgeren zu machen! Nach der Nobelle soll auch nur gekündigt werden nach g 1 thrergehälter erfordeigt c eis 5 vnftn zu hoffen, daß die ger R. 68 deehenn en ndes Berggese 85 ggs 27. Sitzung vom 10. Februar 1909, Vormittags 11 Uhr. Gemeinden nicht benachleiliat zu werden brauchen. Uhashen fibʒ wenn der Bergma 1 erun a 8 v ihn bei dem es gen ehtnursaten so west treiben, daß er frei. (Bericht von Wolffs Telegrapbischem Bureau.) Fehaigsgerlage h Fes Lid en Genegteczejoldung bün bn dh willig seine Stelle verläßt, um nicht mit seiner e rie mhr 8 Ueber den Beginn der Sitzung, in der zunächst die zweite ein bares Geschenk von 1 Mill. Marf bekommen; das ver eigenen böse ** Fünt⸗. hhraliebe 86 Iih dien Frften. hr wnh vn Berateng e Cr warfs düeeheceveg hc vldungsgesezes Fonmisige beseitigt worden. Erspanisfe⸗ 8 sich ause größag 8 gwe 89* ei den 88 8 ortgesetzt wird, ist in der gestrige ungsfähigkeit der Gemeinden ergeben, werden, komm konstatiert, daß diesen der Vorschlag des Bergarbeilerkongresses Nummer 8. Bl. ber⸗ 8 gestrigen Gemeind 5 8 üssen, denn gerade diese konwelsung to ist als das Sostem des preußischen Handelemintsters, ummer d. Zl. berichtet worden. een verwendet werden müssen, Ausführung banmt das augfnchen ere üstc weniger Reihereien bekommen. 1 beit⸗Töebar 880 keeffen Bestemungen über die Staats⸗ E1““ een ch 1 damit nich 1“] 1“ 8 8 ; 1 88 zu auten: 8 Schulwesen in den Städten bedroht wird. 8 .